Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

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tarkomed
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

Cobra9 hat geschrieben: Donnerstag 3. Oktober 2024, 10:07 Trotzdem sollte man nicht wie ein Lemming agieren, wie Du und jegliche Kritik abtun. Nur weil Sie eventuell aus der nicht genehmen Seite kommt.
Es ist kein Zufall, dass die Kritik aus einer mir nicht genehmen Seite kommt. Das ist die Methode dieser mir nicht genehmen Seite.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
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Cobra9
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Cobra9 »

tarkomed hat geschrieben: Donnerstag 3. Oktober 2024, 11:00 Es ist kein Zufall, dass die Kritik aus einer mir nicht genehmen Seite kommt. Das ist die Methode dieser mir nicht genehmen Seite.
Weil Kritik von einer nicht genehmen Seite kommt, ist Sie falsch und ohne Grundlage :rolleyes: Auch eine fragwürdige Haltung. Ergo also was Dir passt- ist eh nicht von Belang. Egal ob Medien, Nachrichten, Inhalte. Wenns nicht gefällt ist es schlecht. Ob was dran ist an der Kritik, Meldung usw. oder nicht.

Wenn Du das so willst okay. Ich denk das ist nicht klug, Genauso auszublenden welche Probleme es gibt und nicht lösbar sind.

Und erzähl Mir nicht alles machbar. Wir haben keine Mittel mehr erkennbar. Berlin als Bundseland muss Millarden sparen.
Andere Länder bis zur Gemeinde auch. So jetzt erzähl mal wo dutzende Millarden herkommen sollen.
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Tom Bombadil
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Tom Bombadil »

Cobra9 hat geschrieben: Donnerstag 3. Oktober 2024, 10:57Es ist fast das Gleiche wie mit den Sozialhotels. Aber auch eine Folge wenn man als Staat versagt und keine Bauten hat zur Verfügung.
Richtig, hier wirken Angebot und Nachfrage und wenn die Nachfrage explodiert, explodieren auch die Preise. Aber wir haben ja unendlich Platz, Geld und Personal, also: "Hereinspaziert, hereinspaziert, Manege frei!"
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Liegestuhl »

Der Präsident des europäischen Steuerzahlerbundes kritisiert die Praxis scharf. „Dieser Fall zeigt schonungslos die Fehler im System auf – und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nur die Spitze des Eisberges“, sagt Michael Jäger zu „Bild“. Noch deutlicher wird CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. „Das Beispiel zeigt einmal mehr, dass das komplette Bürgergeld fehl läuft. Es gehört abgeschafft.“
Was konkret würde das an den Mietpreisen ändern? Es gibt ein mangelndes Angebot an Wohnungen und eine überbordende Nachfrage -> Die Preise steigen. Was soll das mit dem Bürgergeld zu tun haben?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Tom Bombadil »

Liegestuhl hat geschrieben: Donnerstag 3. Oktober 2024, 11:25 Was soll das mit dem Bürgergeld zu tun haben?
Nichts. Solange man die Einwanderung nicht in den Griff bekommt oder wesentlich mehr baut, solange bleiben die Preise für Wohnungen hoch, besonders in den Städten, wo alle hinwollen. Dazu kommen dann noch die hohen Energiekosten, an denen die Politik mit ihren Steuern und Abgaben für die Energie- und Wärmewende nicht unschuldig ist, und fertig sind Warmmieten von 1.500 EUR und mehr selbst für kleinere Wohnungen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Cobra9 »

Liegestuhl hat geschrieben: Donnerstag 3. Oktober 2024, 11:25 Was konkret würde das an den Mietpreisen ändern? Es gibt ein mangelndes Angebot an Wohnungen und eine überbordende Nachfrage -> Die Preise steigen. Was soll das mit dem Bürgergeld zu tun haben?
Na ja auch das Bürgergeld ist von Mieten und Co betroffen, da ja auch Kosten in einem Rahmen übernommen werden. Zudem Wohngeld.
Allerdings kannst Du da nur Kosten reduzieren wenn man mehr baut bzw. ausreichend bezahlbaren Wohnraum. Oder mehr Menschen in Arbeit bringst.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Liegestuhl »

Cobra9 hat geschrieben: Donnerstag 3. Oktober 2024, 12:02 Na ja auch das Bürgergeld ist von Mieten und Co betroffen, da ja auch Kosten in einem Rahmen übernommen werden. Zudem Wohngeld.
Allerdings kannst Du da nur Kosten reduzieren wenn man mehr baut bzw. ausreichend bezahlbaren Wohnraum. Oder mehr Menschen in Arbeit bringst.
Ja, aber selbst wenn die Mieten nicht über das Bürgergeld bezahlt werden, müssen sie für sozial schwache Menschen irgendwie bezahlt werden. Letztlich ist es doch immer die Gemeinschaft.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Cobra9 »

Liegestuhl hat geschrieben: Donnerstag 3. Oktober 2024, 12:20 Ja, aber selbst wenn die Mieten nicht über das Bürgergeld bezahlt werden, müssen sie für sozial schwache Menschen irgendwie bezahlt werden. Letztlich ist es doch immer die Gemeinschaft.
Richtig. Streite Ich nicht ab. Aber wenn man ausreichend Wohnraum hätte, wäre das auch nicht gerade zum Nachteil oder =
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Astrocreep2000 »

Cobra9 hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 20:33 Kannst Du weder abstreiten noch anders darstellen.
Ich erkenne da gar keinen Dissens zwischen uns, stimme Deinen Ausführungen sehr weitgehend zu. Die haben allerdings auch nichts mit dem zu tun, was ich hier immer wieder kritisiere ...

Der von Dir verlinkte Artikel ist unbedingt lesenswert, er benennt nämlich Ursachen, wie hier:
Die Einwanderung wurde über Jahre nur sehr wenig gesteuert – und damit wurden viele Menschen, die als Geflüchtete kamen und wenig Perspektiven hatten, sich selbst überlassen.
Genaus das ist bei uns in Berlin mit den Libanesen in den 70ern passiert (Folge bis heute: Clan-Kriminalität). Oder auch:
„Ein Problem in Schweden sind die sehr hohen Mieten und der begrenzte Wohnraum in den Städten. Viele Migranten, die sich das nicht leisten konnten, waren gezwungen, in die Vorstädte zu ziehen.“ In Schweden gibt es nur wenige Ballungsräume, viele siedelten sich im Umfeld der größeren Städte an. „Das alles hat zu einer Ghettoisierung geführt, die Politik hat wenig dagegengewirkt“,
Das alles entschuldigt selbstverständlich nicht Kriminalität; es sind aber eben eine Ursachen für deren Entstehung. Ich frage mich allerdings, warum Dir "Billie" noch nicht auf die Finger geklopft hat, dass Du die "Schuld" der aufnehmenden Gesellschaft in die Schuhe schiebst, in dem Du solche Artikel verlinkst ...

Cobra9 hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 20:33 So erzähl Mir mal woher Berlin alles was man allein für Flüchtlinge machen müsste, finanzieren soll. Mehr Personal, mehr Bauten ect.- kosten Geld.
In den meisten Bundesländern, Kreisen, Gemeinden ist die Lage auch nicht gut. Also erzähl mal wie willst Du das alles lösen.

Allein Jugendprojekte kosten locker mal eine Million in einer kleinen Stadt. Wo aber kein Geld da ist.....bin gespannt.
Das ist ja auch meine Kritik an der Politik der letzten knapp 10 Jahre: Wenn man "das schaffen" will, dann muss man auch eine ehrliche Diskussion darüber führen, was dazu nötig ist - und was das kostet. Und dann muss man abwägen: Das, was man sich aufbürdet, muss zu dem passen, was man leisten kann.

Wie ich aber weiter oben jüngst auch kritisierte, glaube ich nicht, dass irgendwer über ein komplettes Lagebild verfügt, um überhaupt beurteilen zu können, was wir (noch) leisten können. Es gibt Indizien dafür, dass vielerorts die Grenze erreicht ist, teilweise überschritten. D.h. beweist aber eben nicht, dass die Lage bei z.B. besserer Verteilung von Geflüchteten und einem allgemein besseren Management und Unterstützung der Menschen nicht derart angespannt sein müsste.

Ich sage aber auch: Schuld an dem Unmut vieler Bürger tragen natürlich die letzte wie auch die aktuelle Regierung, denn die Bürger sind mit vielen Herausforderungen und Problemen allein gelassen hat. Die Bürger vor Ort und das Ehrenamt werden es schon wuppen, ebenso die Menschen der sozialen Berufsgruppen, die sich damit auch nicht unbedingt eine goldene Nase verdienen und in der Regel auch unterbesetzt agieren.

Wie ich sagte: Der Staat hätte schon vor Jahren Kennzahlen definieren müssen und ein Monitoring des ganzen "Migrationsprozesses". Nicht zu wissen, wo wir genau stehen, muss zu Verunsicherung bei den Bürgern führen - und öffnet überhaupt erst den Raum für diverse Narrative, die vermeintlich "beweisen", dass alles für die Tonne ist. Es ist zudem Wasser auf die Mühlen derer, die die Leute gegeneinander aufwiegeln wollen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Donnerstag 3. Oktober 2024, 12:30 Ich erkenne da gar keinen Dissens zwischen uns, stimme Deinen Ausführungen sehr weitgehend zu. Die haben allerdings auch nichts mit dem zu tun, was ich hier immer wieder kritisiere ...
[Fullquote]
Weil Billie bis eben wie jedes Jahr auf einem großen Bücherflohmarkt, dessen Erlöse einem Kindergarten zugute kommen, mitgeholfen hat und daher keine Zeit hatte.

In Schweden findet ein Umdenken statt, völlig zurecht. Die große Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit wurde ausgenutzt. Solche Auswüchse haben die Bürger nicht verdient. Sie sind weder schuld noch sind sie die Ursache für migrantische Kriminalität. Vielleicht haben sie es in ihrer Naivität den schweren Jungs zu leicht gemacht. Ich selbst würde Gesocks rausschmeißen, was auch integrierten und gesetzestreuen Migranten zugute kommt.
Ist aber nur meine persönliche Meinung. Andere haben das Bedürfnis, die Verantwortung für jede Schandtat bei sich zu suchen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

https://www.focus.de/panorama/welt/viel ... 68378.html

Irre
Ist das die große bunte Bereicherung, von der alle so schwärmen?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Astrocreep2000 »

Billie Holiday hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 10:14 https://www.focus.de/panorama/welt/viel ... 68378.html

Irre
Ist das die große bunte Bereicherung, von der alle so schwärmen?
Nein, das sind pubertierende Jugendliche, die dringend mal ihre Grenzen spüren müssen.

Wo wird von denen geschwärmt?
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Tom Bombadil
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Tom Bombadil »

Billie Holiday hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 10:14 Ist das die große bunte Bereicherung, von der alle so schwärmen?
Muss wohl so sein, nur mit Weißbrot-Kartoffeln ist es doch langweilig.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 11:36 Nein, das sind pubertierende Jugendliche, die dringend mal ihre Grenzen spüren müssen.

Wo wird von denen geschwärmt?
Ah, wirst du an deine eigene Jugend erinnert? Auch alles zertrümmert, Leute angegriffen und begrabbelt? Wegen dir Sperrung im Schwimmbad? Du böser Junge, du.

Wir haben Spaß anders definiert und hatten zudem eine Kinderstube.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Dark Angel »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 11:36 Nein, das sind pubertierende Jugendliche, die dringend mal ihre Grenzen spüren müssen.

Wo wird von denen geschwärmt?
Pubertierende Jugendliche? Das sind genauso Pubertierende, wie die "unbegleiteden Minderjährigen" minderjährig sind.
Bei Migranten aus einer bestimmten Kultur wird von einer bestimmten Klientel halt alles entschuldigt.
Schon seltsam, dass eine bestimmte Gruppe, gemessen am Anteil der Bevölkerung halt überproportional auffällig bzw staffällig wird.
Hat wohl doch etwas mit der Herkunft/dem Herkunftsland zu tun. An der Religion kann's nicht kiegen, weil Angehörige der gleichen Religion, aus völlig anderen Herkunftsländern, gemessen am Anteil der Bevölkerung unterproportional bis gar nicht auffällig bzw starffällig werden ...
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

Dark Angel hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 14:17 Pubertierende Jugendliche? Das sind genauso Pubertierende, wie die "unbegleiteden Minderjährigen" minderjährig sind.
Bei Migranten aus einer bestimmten Kultur wird von einer bestimmten Klientel halt alles entschuldigt.
Schon seltsam, dass eine bestimmte Gruppe, gemessen am Anteil der Bevölkerung halt überproportional auffällig bzw staffällig wird.
Hat wohl doch etwas mit der Herkunft/dem Herkunftsland zu tun. An der Religion kann's nicht kiegen, weil Angehörige der gleichen Religion, aus völlig anderen Herkunftsländern, gemessen am Anteil der Bevölkerung unterproportional bis gar nicht auffällig bzw starffällig werden ...
Und ich weiß nicht, warum.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Astrocreep2000 »

Dark Angel hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 14:17 Pubertierende Jugendliche? Das sind genauso Pubertierende, wie die "unbegleiteden Minderjährigen" minderjährig sind.
Laut dem Artikel im FOCUS handelt es sich um unter 17-Jährige, sonst kämen sie nicht ermäßigt ins Bad. Also, ja: Es handelt sich um Pubertierende...

Dark Angel hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 14:17 Bei Migranten aus einer bestimmten Kultur wird von einer bestimmten Klientel halt alles entschuldigt.
... was nicht das Verhalten entschuldigt. Das verlangt nach Konsequenzen, weswegen ich von "Grenzen spüren" schrieb und nicht von "entschuldigen".

Mal ehrlich: Ich schreibe ja oft sehr viel, in diesem Fall nicht... Ist es zu viel verlangt, zwei (!) Zeilen zu lesen und sich mit den dort verwendeten Worten auseinanderzusetzen?

Vielleicht ließe sich Dein Beißreflex dann vermeiden ... (?)
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 15:16 Laut dem Artikel im FOCUS handelt es sich um unter 17-Jährige, sonst kämen sie nicht ermäßigt ins Bad. Also, ja: Es handelt sich um Pubertierende...




... was nicht das Verhalten entschuldigt. Das verlangt nach Konsequenzen, weswegen ich von "Grenzen spüren" schrieb und nicht von "entschuldigen".

Mal ehrlich: Ich schreibe ja oft sehr viel, in diesem Fall nicht... Ist es zu viel verlangt, zwei (!) Zeilen zu lesen und sich mit den dort verwendeten Worten auseinanderzusetzen?

Vielleicht ließe sich Dein Beißreflex dann vermeiden ... (?)
Wie sähen denn diese Grenzen aus, wenn die Jungs dir ins Gesicht lachen und was von "Mimimimi Rassismus" erzählen? Bin gespannt.

Man kommt auch mit 18 oder 19, 20 oder 25 ermäßigt ins Schwimmbad, man muss nur selbstbewusst auftreten "isch schwör" und 10 Kumpels dabei haben.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Liegestuhl »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 11:36 Nein, das sind pubertierende Jugendliche, die dringend mal ihre Grenzen spüren müssen.
Bei aller Liebe, aber das lässt sich nicht mit Pubertät erklären. In den 50er, 60er, 70er und 80er Jahren gab es ebenfalls pubertierende Jugendliche in Deutschland. Das Freibad-Phänomen tritt aber erst seit kurzem auf. Zudem ist auffällig, dass es überwiegend südländische Pubertierende und weniger einheimische Pubertierende sind.

Ich habe während meiner Pubertät ausreichend Quatsch und meinen Eltern jede Menge Kummer gemacht. Wir wären aber damals nicht auf die Idee gekommen, andere Menschen zu bedrohen und schon gar nicht hätten wir Frauen oder gleichaltrige Mädchen belästigt.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

Liegestuhl hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 16:24 Bei aller Liebe, aber das lässt sich nicht mit Pubertät erklären. In den 50er, 60er, 70er und 80er Jahren gab es ebenfalls pubertierende Jugendliche in Deutschland. Das Freibad-Phänomen tritt aber erst seit kurzem auf. Zudem ist auffällig, dass es überwiegend südländische Pubertierende und weniger einheimische Pubertierende sind.

Ich habe während meiner Pubertät ausreichend Quatsch und meinen Eltern jede Menge Kummer gemacht. Wir wären aber damals nicht auf die Idee gekommen, andere Menschen zu bedrohen und schon gar nicht hätten wir Frauen oder gleichaltrige Mädchen belästigt.
Du musstest dich vor den Mädchen schützen. :)
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Liegestuhl »

Billie Holiday hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 16:28 Du musstest dich vor den Mädchen schützen. :)
Die Südländerinnen haben mir aber nicht in die Badehose gegriffen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Dark Angel »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 15:16 Laut dem Artikel im FOCUS handelt es sich um unter 17-Jährige, sonst kämen sie nicht ermäßigt ins Bad. Also, ja: Es handelt sich um Pubertierende...
Nein, es handelt sich nicht um Pubertierende! Lt. Artikel handelt es sich um "Gruppen junger ausländischer Männer". Bei pubertierenden Jugendlichen wird i.d.R. von Jugendlichen und NICHT von jungen Männern gesprochen und Migranten kommen sehr wohl ermäßigt ins Schwimmbad, unabhängig vom Alter (zumindest ist das hier der Fall).
Astrocreep2000 hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 15:16 ... was nicht das Verhalten entschuldigt. Das verlangt nach Konsequenzen, weswegen ich von "Grenzen spüren" schrieb und nicht von "entschuldigen".
Genzen aufgezeigt kriegen und zur Einhaltung normativer und informeller Regeln angehalten werden, nennt sich übrigens Erziehung und die ist Aufgabe des Elternhauses und NICHT des Staates.
Bei autocthonen und asiatisches Jugendlichen funktioniert das, aber bei Jugendlichen aus einer bestimmten Region funktioniert das seltsamerweise nicht. Woran das wohl liegen mag?
Astrocreep2000 hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 15:16Mal ehrlich: Ich schreibe ja oft sehr viel, in diesem Fall nicht... Ist es zu viel verlangt, zwei (!) Zeilen zu lesen und sich mit den dort verwendeten Worten auseinanderzusetzen?
Stell dir vor, ich habe den ganzen Artikel gelesen und nicht nur diesen ...
Die Vorfälle häufen sich, erst waren es nur Freibäder, jetzt sind es auch Schwimmhallen und immer sind es die gleichen Personengruppen, die sich nicht an Regeln halten können/wollen.
Was kommt als nächstes?
Astrocreep2000 hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 15:16Vielleicht ließe sich Dein Beißreflex dann vermeiden ... (?)
Nein, mein Beißreflex lässt sich nicht vermeiden, ganz im Gegenteil, der nimmt in dem Maße zu, wie das Leben hier, beeinträchtigt und man sich nicht mehr frei und sicher in der Öffentlichkeit bewegen kann.

Übrigens Integration ist eine Bringepflicht - eine Bringepflicht sich IN die Aufnahmegesellschaft einzuordnen, sich an die Aufnahmegesellschaft anzupassen, zu integrieren, NICHT umgekehrt!
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von jack000 »

Liegestuhl hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 16:24 Bei aller Liebe, aber das lässt sich nicht mit Pubertät erklären. In den 50er, 60er, 70er und 80er Jahren gab es ebenfalls pubertierende Jugendliche in Deutschland. Das Freibad-Phänomen tritt aber erst seit kurzem auf.
Wir wissen doch gar nicht, woran das liegt :?
Zudem ist auffällig, dass es überwiegend südländische Pubertierende und weniger einheimische Pubertierende sind.
3...2...1... "Hetze" :x
Ich habe während meiner Pubertät ausreichend Quatsch und meinen Eltern jede Menge Kummer gemacht. Wir wären aber damals nicht auf die Idee gekommen, andere Menschen zu bedrohen und schon gar nicht hätten wir Frauen oder gleichaltrige Mädchen belästigt.
Da heißt es üblicherweise: "Das hat es doch schon immer gegeben"
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

Cobra9 hat geschrieben: Donnerstag 3. Oktober 2024, 12:22 Richtig. Streite Ich nicht ab. Aber wenn man ausreichend Wohnraum hätte, wäre das auch nicht gerade zum Nachteil oder =
Es gibt ausreichend Wohnraum, aber er befindet sich am falschen Ort. Und es gibt Wohnraummangel, aber man muss die Wurzel des Problems suchen, bevor man alles und alle kritisiert.
Schon in den 2000er Jahren haben Kommunen und Bundesländer tausendfach stadt- und landeseigene Wohnungen an Immobilienkonzerne verkauft, um ihre Kassen aufzubessern oder ihre Schulden zu begleichen. Diese Wohnungen waren damals Sozialwohnungen, aber sie wurden anschließend von den Immobilienkonzernen saniert und die Mietpreise schossen in die Höhe.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ve ... u-100.html

Anderswo können die kommunalen Wohnungsgesellschaften ihren Wohnungsbestand nicht halten, weil sie die Wohnungen nicht an den Mann bringen können und sind gezwungen zu verkaufen. Das ist die Kehrseite der Medaille:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen- ... au100.html
Jetzt weitermachen mit der Suche nach Schuldigen für die Wohnraumnot bei den Migranten. Ich will da nicht stören.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von jack000 »

tarkomed hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 18:57 Es gibt ausreichend Wohnraum, aber er befindet sich am falschen Ort. Und es gibt Wohnraummangel, aber man muss die Wurzel des Problems suchen, bevor man alles und alle kritisiert.
Es sucht ja nicht ein jeder eine neue Wohnung. Die Masse lebt in Wohnungen / Häusern und sucht keine andere bleibe (z.B. ich). Wenn aber 1 Mio. Menschen eine Wohnung suchen und dann 2 Mio. dazu kommen, hat man das Problem um 200% erhöht.

=> So ist z.B. in Tübingen seit 2015 ohne Ausnahme jede neue fertiggestellte Sozialwohnung an Flüchtlinge vergeben worden (In anderen Kommunen wird das nicht viel anders sein), man kann also gar nicht so schnell bauen wie Bedarf besteht. Alle, die vorher eine Berechtigung für eine Sozialwohnung hatten, haben seit 2015 das nachsehen, da diese keine Chance haben so eine Wohnung zu bekommen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

jack000 hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 19:08 Es sucht ja nicht ein jeder eine neue Wohnung. Die Masse lebt in Wohnungen / Häusern und sucht keine andere bleibe (z.B. ich). Wenn aber 1 Mio. Menschen eine Wohnung suchen und dann 2 Mio. dazu kommen, hat man das Problem um 200% erhöht.
Nachdem die Arbeitsplätze nicht zu einem kommen, dann muss man zu den Arbeitsplätzen gehen. Dort, wo die meisten Arbeitsplätze zu finden sind, dort sind auch die Mieten teurer, aber die Aussichten auf einen besseren Verdienst auch. Man kann auch lange Fahrzeiten in Anspruch nehmen und man zahlt eine niedrigere Miete.
So war das schon immer und so ist es heute auch.
jack000 hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 19:08 => So ist z.B. in Tübingen seit 2015 ohne Ausnahme jede neue fertiggestellte Sozialwohnung an Flüchtlinge vergeben worden (In anderen Kommunen wird das nicht viel anders sein), man kann also gar nicht so schnell bauen wie Bedarf besteht. Alle, die vorher eine Berechtigung für eine Sozialwohnung hatten, haben seit 2015 das nachsehen, da diese keine Chance haben so eine Wohnung zu bekommen.
Das klingt stark nach Boris Palmer.
Dann ist offensichtlich Tübingen eine so reiche Stadt, dass keiner der Einwohner auf eine Sozialwohnung angewiesen ist. Ist doch toll, wenn es solche Städte gibt...
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

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tarkomed hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 18:57 Es gibt ausreichend Wohnraum, aber er befindet sich am falschen Ort.
Das ist wie mit den Stimmen für die Grünen. Die sind nicht weg. Die sind jetzt nur bei einer anderen Partei.
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tarkomed
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

Liegestuhl hat geschrieben: Sonntag 6. Oktober 2024, 13:47 Das ist wie mit den Stimmen für die Grünen. Die sind nicht weg. Die sind jetzt nur bei einer anderen Partei.
Parallelen siehst du...
Aber Parallelen dürfen ja auch krumm verlaufen. Paaasst scho.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
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denkmal
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von denkmal »

Dark Angel hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 16:55 ...

Übrigens Integration ist eine Bringepflicht - eine Bringepflicht sich IN die Aufnahmegesellschaft einzuordnen, sich an die Aufnahmegesellschaft anzupassen, zu integrieren, NICHT umgekehrt!
In Deutschland aber nicht nur... Quelle ;)
Andererseits ist die deutsche Gesellschaft gefordert, Eingewanderten "einen durch Chancengleichheit und Gleichbehandlung gekennzeichneten Zugang zu allen wichtigen Bereichen von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu gewährleisten, indem bestehende Barrieren erkannt und abgebaut werden". Zur Auflösung der Fußnote[5] Zwar betont dieser Ansatz, dass auch die aufnehmende Gesellschaft ihren Beitrag zu gelingender Integration von Eingewanderten und ihren Nachkommen leisten muss, etwa durch den Abbau von Diskriminierung.
kann allerdings auch nur politsches BlaLaberFasel sein, das sollte ja eigentlich wohl generell für ALLE gelten.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(1949 - 2023), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Seidenraupe
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

Eine Gruppe afghanischer Migranten verbreitet laut einer RTL-Recherche gezielt islamistische Propaganda. Gedreht wird dafür auch in deutschen Innenstädten. In Videos drohen die jungen Männer mit Gewalt gegen „Feinde des Islams“.
Feinde des Islams, das sind wir, die Bewohner dieses Landes. Das sind wir, die wir aus humanitären und verfassungsmäßigen Gründen diese Leute ins Land gelassen haben, sie versorgen mit allem, was sie zu einem menschenwürdigen Leben benötigen.
Von diesen islamistischen Männern dürfte wohl keiner willens sein, sich zu integrieren.
Sie nennen sich auf TikTok "König von München" oder "Eroberer von Europa". Sie posieren in afghanischen Armeeuniformen, Tarnfleck oder den traditionellen afghanisch-paschtunischen Gewändern in deutschen Parks und Innenstädten. Sie geben sich aggressiv und kampfwillig, posieren mit Messern und Macheten - und sind oft umgeben von Gruppen gleich gesinnter junger Männer. Es scheint, als solle das gemeinsame Auftreten Macht demonstrieren. Die Taliban-Sprüche und Dschihad-Liedtexte, mit denen die Videos unterlegt sind, zeugen von einer radikal-islamistisch motivierten Gesinnung. RTL-Journalisten sind diesen Videos nachgegangen. Anlässlich des IS-Attentats in Solingen zeigte "RTL Extra" gestern erste Erkenntnisse der Recherchen.
Das Integrationshemmnis liegt eindeutig nicht bei deutschen Bundesbürgern , sondern bei den selbsternannten Eroberern.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ghane.html
https://www.n-tv.de/politik/Maenner-aus ... 85950.html

Wären das nur ein paar spinnerte Einzelfälle wäre es nicht der REde wert. Es sind aber keine Einzelfälle, sie sind Teil des globalen Islamismus, der längst und Dank MErkel und der sog ""Willkommenskultur-Gutbürger"" hier ihr demokratiefeindliches, einem steinzeitislam huldigendes Konzept leben und die GEsellschaft für immer verändern.
Terroranschläge, Messer- und Machetenangriiffe inklusive.

Diese LEute sofort zurückzuschicken und mit EInreiseverboten zu belegen wäre ein Gebot der Stunde. Leider wehren sich maßgebliche politsche AKteuere mit Händen und Füßen gegen deren Ausweisung/Aschiebung und lasten gar den hier lebenden Bio-Deutschen an, sich nicht ausreichend um die Integration dieser mit extrem toxischen Männlichkeitsbildern und demokratiegefährdenden Ansichten zu bemühen
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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relativ
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 19:08 Es sucht ja nicht ein jeder eine neue Wohnung. Die Masse lebt in Wohnungen / Häusern und sucht keine andere bleibe (z.B. ich). Wenn aber 1 Mio. Menschen eine Wohnung suchen und dann 2 Mio. dazu kommen, hat man das Problem um 200% erhöht.

=> So ist z.B. in Tübingen seit 2015 ohne Ausnahme jede neue fertiggestellte Sozialwohnung an Flüchtlinge vergeben worden (In anderen Kommunen wird das nicht viel anders sein), man kann also gar nicht so schnell bauen wie Bedarf besteht. Alle, die vorher eine Berechtigung für eine Sozialwohnung hatten, haben seit 2015 das nachsehen, da diese keine Chance haben so eine Wohnung zu bekommen.
Dann wird es Zeit sich bei denjenigen zu beschweren, die Schuld daran haben, daß angeblich jede neue Sozialwohnung dort an Migranten geht, bzw. denjenigen deren Asylantrag positiv gewertet wurde. Informiere dich dochmal bei der Stadt, wieso das so ist und dann kläre uns hier auf. Und ja, in anderen Kommunen ist das anders, denn es gibt klare Vorraussetzungen und Regeln, wer einen Anspruch auf eine Sozialwohnung hat und da sollte es eigentlich auch keine Diskriminiereung geben , selbst wenn es mehr Antragssteller als Wohungen gibt. Wartelisten mit Wohnberechtigungsschein ist in großen Städten eher Normal
. Klar liegt das auch am zunehmenden Bedarf, aber das größste Problem wurde dir hier ja schon erklärt. Jahrelang hat man diese Wohungen abgebaut und dem normalen Mietwohungnsmarkt zugeschanst.
Das bekommt man jetzt nicht mehr so schnell nachgebaut.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Dark Angel »

denkmal hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 09:55 In Deutschland aber nicht nur... Quelle ;)



kann allerdings auch nur politsches BlaLaberFasel sein, das sollte ja eigentlich wohl generell für ALLE gelten.
Mir ist eigentlich wurscht, was die bpb an politisch wokem Gefasel zur Intergration von sich gibt. Fakt ist, dass Integration eine Bringepflicht des Migranten ist. ER hat sich in die aufnehmende Mehrheitsgesellschaft zu integrieren, ihre normativen und informellen Regeln und Werte anzuerkennen und einzuhalten. Die Aufnahmegesellschaft hat lediglich die Rahmenbedingungen zu schaffen UND sie setzt auch die Bedingungen fest, die für eine Einwanderung erbracht werden müssen.
Wer in ein anderes/fremdes Land einwandern will, hat sich den dortigen Gegebenheiten anzupassen, NICHT umgekehrt.
Das funktionieret in allen modernen Einwanderungsländern ganz hervorragend. Nur in Deutschland funktioniert das angeblich nicht.
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firlefanz11
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 12:28 Ah, wirst du an deine eigene Jugend erinnert? Auch alles zertrümmert, Leute angegriffen und begrabbelt...
... oder ins Becken geschissen...?
Die hiesige Therme musste in den letzten 5 Jahren bereits drei Mal deswegen geschlossen werden. Trotz Hinweisschildern in 6 Sprachen man möge doch bitte dazu aufs Klo gehen... :rolleyes:
Von den Schildern man möge doch bitte bitte vor dem Gang in die Becken duschen... :rolleyes:
Davor gabs Die nicht... :?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von firlefanz11 »

tarkomed hat geschrieben: Sonntag 6. Oktober 2024, 11:57 Das klingt stark nach Boris Palmer.
Dem mit überwältigender Mehrheit wiedergewählten OB (trotz o. vllt. gerade WEGEN seinem Weggang von den Grünen)? :D
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Billie Holiday
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

firlefanz11 hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 12:29 ... oder ins Becken geschissen...?
Die hiesige Therme musste in den letzten 5 Jahren bereits drei Mal deswegen geschlossen werden. Trotz Hinweisschildern in 6 Sprachen man möge doch bitte dazu aufs Klo gehen... :rolleyes:
Von den Schildern man möge doch bitte bitte vor dem Gang in die Becken duschen... :rolleyes:
Davor gabs Die nicht... :?
Widerlich
Abstoßend
Ekelhaft

Das kenne ich von den umliegenden Schwimmhallen in meinem Umfeld nicht.

Einige wissen genau, dass sie nur mit der Rassismuskeule schwingen müssen, um niemals Benehmen zeigen zu müssen und zudem bald die Hallen für sich allein haben.
Zuletzt geändert von Billie Holiday am Montag 7. Oktober 2024, 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von firlefanz11 »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 10:49 Leider wehren sich maßgebliche politsche AKteuere mit Händen und Füßen gegen deren Ausweisung/Aschiebung ...
Lass mich raten welcher politischen Couleur diese Akteure sind... :rolleyes:
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Liegestuhl »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 12:15 Fakt ist, dass Integration eine Bringepflicht des Migranten ist. ER hat sich in die aufnehmende Mehrheitsgesellschaft zu integrieren, ihre normativen und informellen Regeln und Werte anzuerkennen und einzuhalten.
Das sehe ich etwas differenzierter. Bei den normativen Regeln gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Von einem Einwanderer erwarte ich, wie von jedem anderen Einheimischen auch, dass er sich an unsere Gesetze hält. Sollte er jedoch in der Lage sein, sich selber zu ernähren und ist nicht auf Unterstützung des deutschen Staates angewiesen, ist es mir völlig egal, ob er unsere Sprache spricht oder ob er mit "Moin" oder mit "Schalom" grüßt oder ob er Weihnachten oder lieber Zuckerfest feiert. Wenn er auf eine Vermittlung durch das Arbeitsamt angewiesen ist, erwarte ich, dass er deutsch spricht.

Wenn deutsche Rentner in die Türkei oder nach Thailand ziehen, lernen sie auch im seltensten Fall (altersbedingt) die Landessprache. Sie halten sich an die Gesetze, bleiben überwiegend unter sich und benehmen sich so wie sie es in Deutschland gelernt haben. Sie belasten den aufnehmenden Staat nicht mit finanziellen Forderungen und sind deshalb gerne gesehen.
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relativ
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von relativ »

Liegestuhl hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 12:39 Das sehe ich etwas differenzierter. Bei den normativen Regeln gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Von einem Einwanderer erwarte ich, wie von jedem anderen Einheimischen auch, dass er sich an unsere Gesetze hält. Sollte er jedoch in der Lage sein, sich selber zu ernähren und ist nicht auf Unterstützung des deutschen Staates angewiesen, ist es mir völlig egal, ob er unsere Sprache spricht oder ob er mit "Moin" oder mit "Schalom" grüßt oder ob er Weihnachten oder lieber Zuckerfest feiert. Wenn er auf eine Vermittlung durch das Arbeitsamt angewiesen ist, erwarte ich, dass er deutsch spricht.

Wenn deutsche Rentner in die Türkei oder nach Thailand ziehen, lernen sie auch im seltensten Fall (altersbedingt) die Landessprache. Sie halten sich an die Gesetze, bleiben überwiegend unter sich und benehmen sich so wie sie es in Deutschland gelernt haben. Sie belasten den aufnehmenden Staat nicht mit finanziellen Forderungen und sind deshalb gerne gesehen.
Beim ersten Teil stimme ich zu, Integration heisst sich an die geltenden Gesetze zu halten, aber nicht Folkore mitmachen zu muessen. Es hilft natürlich , aber erwarten tue ich das nicht.
Was unsere Rentner in Asien angeht, auch da gilt es zu diffenzieren, den die sind ja in der Regel nur da, weil sich ein ganzer Industriezweig in diesen Ländern auf diese Klientel eingestellt hat. Natürlich wird das auch nicht von jedem Einheimischen wohlwollend gesehen, denn da klafft schon ein Wohlstandsloch und das führt immer zu Neid und Missgunst gerade wenn es dann auch noch um Ausländer geht. Da sind sich Menschen im Hier und Dort ziemlich ähnlich.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

relativ hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 13:14 aber nicht Folkore mitmachen zu muessen. Es hilft natürlich , aber erwarten tue ich das nicht.
Was heisst bei dir Folklore? Wie gehst du bspw. mit jungen Männern um, die sich zwar an die Gesetze halten, aber insgeheim Frauen für minderwertig halten und ein Kalifat möchten? Was werden diese Männer wohl tun, wenn sie in der Mehrheit sind? Was willst du zudem mit ihnen machen, wenn sie ein sehr homophobes und antisemitisches Weltbild haben?
Natürlich wird das auch nicht von jedem Einheimischen wohlwollend gesehen
Aha, sind also jene Thais, die das nicht wohlwollend sehen, nun rechtsradikale Nazis und Hetzer?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Skull »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 13:30
Wie gehst du bspw. mit jungen Männern um, die sich zwar an die Gesetze halten,
aber insgeheim Frauen für minderwertig halten
Wie soll man mit denen umgehen ? Die Frage stellt sich doch gar nicht.

Insgeheim beinhaltet, dass dieses ja keiner weiss. Das gilt für ALLE Männer. Auch blonde Deutsche. :D

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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Xexes »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 13:30 Wie gehst du bspw. mit jungen Männern um, die sich zwar an die Gesetze halten, aber insgeheim Frauen für minderwertig halten und ein Kalifat möchten?
Soviel ich weiß darf man in DE noch denken, was man will. Problematisch wäre es nur, wenn solche Gedanken zu Taten werden.
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Billie Holiday
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

Skull hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 14:05 Wie soll man mit denen umgehen ? Die Frage stellt sich doch gar nicht.

Insgeheim beinhaltet, dass dieses ja keiner weiss. Das gilt für ALLE Männer. Auch blonde Deutsche. :D

mfg
Viele (nicht alle) muslimische Männer leben wenigstens offen und ehrlich ihre Sozialisation aus.
Bei ihnen ist nichts insgeheim.
Auf der Straße sagen sie (nicht alle) ehrlich, dass der Schwule an den Kran und die Frau entweder in die Küche oder in den Kreißsaal gehört. :cool:

Sie selbst (nicht alle) tragen selbstverständlich moderne westliche Kleidung, stopfen aber Frau und Tochter (nicht alle) mal ganz gern unter schwarze Bettlaken bzw. Kopftücher.

Der "blonde" Deutsche (nicht jeder) sieht das mit einer Mischung aus Faszination, Neid und Toleranz und lässt sich lächelnd demütig als toxischer Mann beschimpfen von den Frauen, die sich nur als Feministin bezeichnen, wenn es gegen weiße Männer geht, aber sehr sinnlich werden, wenn Hassan selbstbewusst auftritt, was er immer macht.
:D
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relativ
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von relativ »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 13:30 Was heisst bei dir Folklore? Wie gehst du bspw. mit jungen Männern um, die sich zwar an die Gesetze halten, aber insgeheim Frauen für minderwertig halten und ein Kalifat möchten? Was werden diese Männer wohl tun, wenn sie in der Mehrheit sind? Was willst du zudem mit ihnen machen, wenn sie ein sehr homophobes und antisemitisches Weltbild haben?
Du kennst unsere Gesetze bezüglich Gleichberechtigung? Und wenn jemend insgeheim feuchte Träume hat , wird wohl kein Gesetz und/oder gute Folklore ihn davon abbringen
Aha, sind also jene Thais, die das nicht wohlwollend sehen, nun rechtsradikale Nazis und Hetzer?
Keine Ahnung ob das Nazis sind, aber Ignoranten die hetzen mit Sicherheit.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Skull hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 14:05 Wie soll man mit denen umgehen ? Die Frage stellt sich doch gar nicht.
Danke, dass du meinen Beitrag nicht gelöscht, sondern hast stehen lassen.

Zum Thema: Doch, genau die Frage stellt sich. Er hält sich zwar aktuell an die Gesetze, hält aber Frauen für minderwertig und wartet nur auf den richtigen Zeitpunkt, um das auszuleben. Er befürwortet ein Kalifat, dass er umsetzen will, sobald er und seine Brüder in der Mehrheit sind. In einigen Schulen gibt es ja durchaus Fälle, wo "islamische" Regeln gelten. Die Beispiele wurden bereits alle hier gepostet.
Das gilt für ALLE Männer. Auch blonde Deutsche. :D
Gähn. Die übliche Leider a la "aber Deutsche machen das ja auch". Ja genau, weil deutsche das ja auch machen und alles gleich ist und alles ist ja sowieso immer gleich, ist Deutschland eines der reichsten Länder dieses Planeten, während Afghanistan eines der ärmsten ist. Das BIP pro Kopf in D ist etwa 100 Mal so hoch, wie in Afghanistan. Aber hey, alles ist gleich, wir sind doch alle Menschen und blonde Deutsche machen das ja auch.

Es mag durchaus sein, dass es einige verschrobene Typen gibt, die so denken. Aber im DURCHSCHNITT, noch einmal: im DURCHSCHNITT ist das Frauenbild der Afghanen wesentlich rückständiger. Eine absolut korrekte Aussage von mir, bei der es nichts zu diskutieren gibt. Beleg? Kein Problem: Geh als Frau 3 Monate nach Afghanistan, dann lebe 3 Monate in Deutschland.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Xexes hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 14:19 Soviel ich weiß darf man in DE noch denken, was man will. Problematisch wäre es nur, wenn solche Gedanken zu Taten werden.
Warten wir ab, bis die Herren in der Mehrheit sind. Für mich sind einige der Jungs "tickende Zeitbomben". Aber gut, jeder soll das sehen wie er oder sie möchte.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

relativ hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 14:53 Du kennst unsere Gesetze bezüglich Gleichberechtigung? Und wenn jemend insgeheim feuchte Träume hat , wird wohl kein Gesetz und/oder gute Folklore ihn davon abbringen.
Jop, unsere Gesetze. Hat aber den Jesiden, der seine Frau aus "verletzter Ehre" umgebracht hat, aber nicht davon abgehalten. Warum? Weil er seinem Weltbild, in seinem Wertesystem, absolut korrekt gehandelt hat.
Keine Ahnung ob das Nazis sind, aber Ignoranten die hetzen mit Sicherheit.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Xexes »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 14:55 Warten wir ab, bis die Herren in der Mehrheit sind. Für mich sind einige der Jungs "tickende Zeitbomben". Aber gut, jeder soll das sehen wie er oder sie möchte.
Etwas Ähnliches hatte ich auch schon mal angesprochen (Wahlverhalten überwiegend junger Frauen), aber als Mann kann es mir eigentlich egal sein.
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relativ
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 14:26 Viele (nicht alle) muslimische Männer leben wenigstens offen und ehrlich ihre Sozialisation aus.
Bei ihnen ist nichts insgeheim.
Auf der Straße sagen sie (nicht alle) ehrlich, dass der Schwule an den Kran und die Frau entweder in die Küche oder in den Kreißsaal gehört. :cool:
Sei mal ehrlich , wieviele von diesen nicht alle aber viele, hast du kennen gelernt? Ich kenne einige von diesen jungen muslimischen Männern, aber offen hat mir dies noch nie jemand so gesagt wie du es hier schilderst.
Sie selbst (nicht alle) tragen selbstverständlich moderne westliche Kleidung, stopfen aber Frau und Tochter (nicht alle) mal ganz gern unter schwarze Bettlaken bzw. Kopftücher.
Auch diese Männer , die das tun, wenn es nicht freiwillig von der Frau selber kommt, sind in meiner Umgebung komplette Minderheit, was mir die letzten Jahre aufgefallen ist, daß wieder mehr junge Mädchen Kopftücher tragen. Alle die ich fragen konnte , haben angegeben, daß sie dies aus religiösen Gründen freiwillig tun. Kann man glauben oder nicht.
Der "blonde" Deutsche (nicht jeder) sieht das mit einer Mischung aus Faszination, Neid und Toleranz und lässt sich lächelnd demütig als toxischer Mann beschimpfen von den Frauen, die sich nur als Feministin bezeichnen, wenn es gegen weiße Männer geht, aber sehr sinnlich werden, wenn Hassan selbstbewusst auftritt, was er immer macht.
:D
"Diese Hassans" tragen ihre selbstbewusste Fassade eher wegen ihrer Unsicherheit, daß erkennt man spätestens wenn man sie genauer unter die Lupe nimmt.
Nur der Hassan kann auch Marcus oder Jens heissen, denn dieses getue ist kein Alleinstellungsmerkmal einer religiösen oder ethnischen Gruppe. Diese Leute fallen eben heutzutage mehr auf und die heutigen deutschen Jugendlichen sind auch nicht mehr die aus meiner Jugendzeit.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von relativ »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 15:01 Jop, unsere Gesetze. Hat aber den Jesiden, der seine Frau aus "verletzter Ehre" umgebracht hat, aber nicht davon abgehalten. Warum? Weil er seinem Weltbild, in seinem Wertesystem, absolut korrekt gehandelt hat.
Ja und jetzt....?
Die Thailändische Nazis, wer kennt sie nicht ;)
Du scheinst die ja zu kennen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

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Xexes hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 15:02 Etwas Ähnliches hatte ich auch schon mal angesprochen (Wahlverhalten überwiegend junger Frauen), aber als Mann kann es mir eigentlich egal sein.
Das ist leider ein Dilemma. Frauen, die Grün wählen und sich über die kulturelle Bereicherung junger Männer, mit einem rückständigen Weltbild, freuen, dann Opfer einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung werden, sprechen aber das Problem nicht klar an, sondern beziehen es ganz allgemein auf die "toxische Männlichkeit".
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