Einen Vorteil für mich sehe ich da auch nicht. Wer allerdings Vorbehalte gegenüber US-Giganten wie Paypal hat ist vielleicht bei Wero besser aufgehoben da europäisch.Bogdan hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Juni 2024, 16:38 https://www.chip.de/news/Neues-Bezahlsy ... 01228.html
Ich erkenne jetzt keinen Vorteil, warum ich von PayPal zu Wero wechseln sollte.
Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Mag sein. In meinem Wohnumfeld kenne ich jedenfalls kein einziges von deutschen Inhabern geführtes Restaurant welches keine Kartenzahlung anbietet. Und ich gehe gern deutsch essen. Chinesische und italienische Restaurants hingegen lehnen Kartenzahlung relativ häufig ab, teils mit an den Haaren herbeigezogenen Begründungen wie z.B. dass bei Zahlung mit Girocard der Rechnungsbetrag häufig erst nach vier Wochen gutgeschrieben wird.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Nun bin ich ja kein Wirtschaftswissenschaftler, um hier kühn Behauptungen in den Raum stellen zu können. Aber ich wage es dennoch: Geld hat im Grunde keinen materiellen Wert über sein Papier oder Metall hinaus. Sein Wert beruht auf Vertrauen in einen Gegenwert, den der Hersteller des Geldes zusagt. Dann ist es aus meiner Sicht fast Wurst, welche Form das Geld hat und wie es zwischen Käufer und Verkäufer fließt.
Eine geniale Erfindung, um vom Warenaustausch loszukommen. Bedrohungen des Zahlungsverkehrs gibt es hinreichend viele, angefangen beim Mißbrauch der Geldherstellung (Inflation) über Geldraub und Überfälle auf Geldbesitzer, gekaperte Bankkonten und Falschgeld. Neulich hat sogar ein Strolch versucht, meine online-Bankdaten zu erlangen... vermutlich doch, um sich daraus zu bedienen. Besäße ich nur Bargeld, dann wäre ihm oder ihr der versuchte Zugriff schwerer gefallen. Gut, in Bremen im Bahnhofsbereich sind "Antänzer" aufgefallen, die äußerst geschickt auf mitgeführte Wertsachen und natürlich auch auf mitgeführtes Bargeld zugreifen.
Mir ist noch ein Zwischenschritt der bargeldlosen Zahlungsweise in Erinnerung: Damals wurden Kreditkarten mit erhabener Beschriftung in einer mechanischen Vorrichtung ausgedruckt und mit dem Bezahlvorgang verknüpft. So wurde der Verkäufer zum Geldhersteller. Eine Wahnsinnszettelwirtschaft, wenn ich mich richtig erinnere, aber erst einmal ganz ohne Elektronik an der Schnittstelle zum Käufer. Das war den Anwendern wohl zu fummelig... und nun dauerhaft abgelöst durch online-Zahlungen mit dem Smartphone.
Aber wehe, wenn das Smartphone abhandenkommt; eine ziemlich aufregende Angelegenheit! Doch auch da rührt sich etwas: Mein Sohn zahlt mit einem Fingerring, den er über das Lesegerät des Verkäufers hält. Die Zahlungsweise für Nudisten... aber bitte, damit kein ungerechter Verdacht aufkommt: Mein Sohn läuft nicht "nackert" durch die Einkaufsmeile!
Eine geniale Erfindung, um vom Warenaustausch loszukommen. Bedrohungen des Zahlungsverkehrs gibt es hinreichend viele, angefangen beim Mißbrauch der Geldherstellung (Inflation) über Geldraub und Überfälle auf Geldbesitzer, gekaperte Bankkonten und Falschgeld. Neulich hat sogar ein Strolch versucht, meine online-Bankdaten zu erlangen... vermutlich doch, um sich daraus zu bedienen. Besäße ich nur Bargeld, dann wäre ihm oder ihr der versuchte Zugriff schwerer gefallen. Gut, in Bremen im Bahnhofsbereich sind "Antänzer" aufgefallen, die äußerst geschickt auf mitgeführte Wertsachen und natürlich auch auf mitgeführtes Bargeld zugreifen.
Mir ist noch ein Zwischenschritt der bargeldlosen Zahlungsweise in Erinnerung: Damals wurden Kreditkarten mit erhabener Beschriftung in einer mechanischen Vorrichtung ausgedruckt und mit dem Bezahlvorgang verknüpft. So wurde der Verkäufer zum Geldhersteller. Eine Wahnsinnszettelwirtschaft, wenn ich mich richtig erinnere, aber erst einmal ganz ohne Elektronik an der Schnittstelle zum Käufer. Das war den Anwendern wohl zu fummelig... und nun dauerhaft abgelöst durch online-Zahlungen mit dem Smartphone.
Aber wehe, wenn das Smartphone abhandenkommt; eine ziemlich aufregende Angelegenheit! Doch auch da rührt sich etwas: Mein Sohn zahlt mit einem Fingerring, den er über das Lesegerät des Verkäufers hält. Die Zahlungsweise für Nudisten... aber bitte, damit kein ungerechter Verdacht aufkommt: Mein Sohn läuft nicht "nackert" durch die Einkaufsmeile!
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Wie, man kann sogar mit Hilfe eines (Ehe-)Rings bezahlen? Das ist ja doll !! Der muss aber bestimmt aus hochkarätigem Gold sein, oder?
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Du meinst sicher das s.g. Ritsch-Ratsch-Gerät. Das war in Finnland bereits in den 1970er Jahren in jedem Krämerladen im Outback im Einsatz. Da habe ich das zum ersten mal gesehen.H2O hat geschrieben: ↑Dienstag 13. August 2024, 08:14 Mir ist noch ein Zwischenschritt der bargeldlosen Zahlungsweise in Erinnerung: Damals wurden Kreditkarten mit erhabener Beschriftung in einer mechanischen Vorrichtung ausgedruckt und mit dem Bezahlvorgang verknüpft. So wurde der Verkäufer zum Geldhersteller. Eine Wahnsinnszettelwirtschaft, wenn ich mich richtig erinnere, aber erst einmal ganz ohne Elektronik an der Schnittstelle zum Käufer. Das war den Anwendern wohl zu fummelig... und nun dauerhaft abgelöst durch online-Zahlungen mit dem Smartphone.
Quelle: https://de.mobiletransaction.org/geschi ... enzahlung/Erstes Kartenterminal: der Kreditkarten-Imprinter
Die ersten Kreditkarten waren aus Karton und erforderten daher großen zeitlichen Aufwand bei der manuellen Erfassung der relevanten Daten am Verkaufsort.
Dank American Express kam es hier zur Revolution, als dieses Unternehmen im Jahr 1959 die erste Plastikkreditkarte herausgab. Der Name des Karteninhabers, die Adresse und die eindeutige Identifikationsnummer wurden auf diesen Karten in geprägter Schrift festgehalten.
Dies ermöglichte es den Händlern, einen Durchschlag auf Kohlepapierzetteln zu erstellen, die für die Bank, den Händler und den Kunden als Kaufbeleg bestimmt waren. Der Durchschlag wurde mit Hilfe des ersten nicht-elektronischen Kartenterminals erstellt: dem sogenannten Imprinter.
Umgangssprachlich wurden diese Terminals auch als „Ritsch-Ratsch-Geräte“ bezeichnet; wegen der Geräusche, die entstehen, wenn man die Hochprägung der Kreditkarte auf das Kohlepapier mit Hilfe der Schiebevorrichtung des Imprinters überträgt.
Der Imprinter ermöglichte es den Händlern, Kreditkartentransaktionen schnell aufzuzeichnen, im Gegensatz zu vorher, als man die nötigen Informationen von einer Papier-Kreditkarte abschreiben musste. Die neu eingeführten Kohlepapierzettel wurden in mehrfacher Ausfertigung erstellt und mussten vom Kunden unterschrieben werden.
Ein Exemplar dieser Durchschlagbelege bekam die Bank, um die Transaktion zu verarbeiten, ein weiteres Exemplar war für den Händler bestimmt und das dritte Exemplar diente als Quittung für den Kunden.
Die Entwicklung dieses Gerätes war ein großer Sprung von der zeitaufwendigen, manuellen Datenübertragung zum automatischen Durchschlag der Karteninformationen auf Papier.
Heute verwenden einige Geschäfte immer noch einen Kreditkarten-Imprinter für die manuelle Bearbeitung der Kartenzahlung als Notlösung, sollte die Chip- und PIN-Methode beim heute üblichen elektronischen Kartenterminal nicht funktionieren.
https://de.mobiletransaction.org/wp-con ... l-1960.jpg
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Da gibt es mittlerweile mehrere Produkte von 100 - 500 Euro. Teils benötigen die nicht einmal eine Batterie bzw. Akku. Der beim Hund oder der Katze implantierte Chip zur Identifikation benötigt ja auch keinen Strom.Trutznachtigall hat geschrieben: ↑Dienstag 13. August 2024, 09:54 Wie, man kann sogar mit Hilfe eines (Ehe-)Rings bezahlen? Das ist ja doll !! Der muss aber bestimmt aus hochkarätigem Gold sein, oder?
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Naja, ein Ehering ist das sicher nicht; ich meine (nicht etwa: ich weiß das) daß in den Ring ein Chip eingebaut ist, der das RFID-Signal des Bezahlterminals sowohl als Energiequelle als auch als Nachrichtenträger nutzt... und mit dem Bezahlsystem kommuniziert.Trutznachtigall hat geschrieben: ↑Dienstag 13. August 2024, 09:54 Wie, man kann sogar mit Hilfe eines (Ehe-)Rings bezahlen? Das ist ja doll !! Der muss aber bestimmt aus hochkarätigem Gold sein, oder?
@Raskolnikof weist ja schon auf die Chips hin, die unseren Vierbeinern mit einer Spritzenkonstruktion eingepflanzt werden. Das sind offenbar sehr kleine Chips, die sich auch in einem "normalen" Ring unterbringen lassen. Anfänglich erntete unser Sohn damit ziemliches Erstaunen, wenn er das Bezahlsystem durch Handauflegen "segnete". Inzwischen hat der Handel sich aber an diese "Zahlungsweise" gewöhnt.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Der "Bezahlring" hat u.a. den Vorteil, dass man keine Giro- oder Kreditkarte und auch kein Smartphone dabeihaben muss. kein Entsperren, keinen Code eingeben, nichts. Einfach mit der Hand über das Bezahlterminal fahren, das war´s.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Und da man Ringe üblicherweise auch nicht dauernd abnimmt, hat man den immer dabei - allerdings sind die Teile noch zu teuer.Raskolnikof hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. August 2024, 11:16 Der "Bezahlring" hat u.a. den Vorteil, dass man keine Giro- oder Kreditkarte und auch kein Smartphone dabeihaben muss. kein Entsperren, keinen Code eingeben, nichts. Einfach mit der Hand über das Bezahlterminal fahren, das war´s.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Man kann sich so einen Chip auch implantieren lassen, je nach Körperstelle gibt das wenigstens noch lustige Verrenkungen, ein echter Vorteil.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Was ist, wenn jemand seinen "Bezahlring" verliert oder irgendwo liegenlässt, und ich den finde? Kann ich den "Bezahlring" dann einfach verwenden beim nächsten Einkauf, ohne mich weiter legitimieren zu müsssen ?Raskolnikof hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. August 2024, 11:16 Der "Bezahlring" hat u.a. den Vorteil, dass man keine Giro- oder Kreditkarte und auch kein Smartphone dabeihaben muss. kein Entsperren, keinen Code eingeben, nichts. Einfach mit der Hand über das Bezahlterminal fahren, das war´s.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Da hat man das gleiche Problem wie wenn man seine Geldbörse verliert, außer dass man sein Portmonee nicht sperren kann.Trutznachtigall hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. August 2024, 13:21 Was ist, wenn jemand seinen "Bezahlring" verliert oder irgendwo liegenlässt, und ich den finde? Kann ich den "Bezahlring" dann einfach verwenden beim nächsten Einkauf, ohne mich weiter legitimieren zu müsssen ?
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Man lässt sich das in die Hand oder den Unterarm implantieren. Was soll es da für Verrenkungen geben? Es wird sich wohl kaum jemand so einen Chip in die Kniekehle implantieren lassenTom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. August 2024, 12:21 Man kann sich so einen Chip auch implantieren lassen, je nach Körperstelle gibt das wenigstens noch lustige Verrenkungen, ein echter Vorteil.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Vielleicht als Intimpiercing?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. August 2024, 12:21 Man kann sich so einen Chip auch implantieren lassen, je nach Körperstelle gibt das wenigstens noch lustige Verrenkungen, ein echter Vorteil.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Das Bezahlen mit dem Ring ist nichts anderes wie mit Karte. Deren Daten sind in dem Chip des Rings gespeichert. Zudem dürfte die Karte wahrsch. leichter verloren und mißbraucht werden als der Ring am Finger. Ein gewisses Risiko besteht natürlich immer. Aber da ist man gegen abgesichert. Der Verlust von Karte oder Ring muss natürlich umgehend gemeldet oder die Karte gesperrt werden.Trutznachtigall hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. August 2024, 13:21 Was ist, wenn jemand seinen "Bezahlring" verliert oder irgendwo liegenlässt, und ich den finde? Kann ich den "Bezahlring" dann einfach verwenden beim nächsten Einkauf, ohne mich weiter legitimieren zu müsssen ?
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Digitale Bezahlverfahren basieren fast alle einheitlich auf der Idee, dass sich der konkrete Nutzer des Bezahlsystems gegenüber diesem als "echt" ausweisen kann.
Ob das mit einem Ring, einer Kartennummer oder was auch immer passiert - ist letzten Endes nicht entscheidend.
Wenn die Identität korrekt festgestellt wurde, kann im Hintergrund jedes beliebige Bezahlsystem seinen Dienst tun. Wer es nicht anders will, kann sogar barzahlen.de verwenden....
In der Sache wirklich unterschiedlich wären allenfalls der digitale Euro und die Bezahlsysteme, die letzen Endes auf der Basis von digitalen Dienstleistern beruhen, die am Ende auch nur auf das eigene Konto zugreifen.
Tatsächlich wäre der digitale Euro in gewisser Weise ein Gamechanger - oder auch nur etwas Neues.
Beim digitalen Euro liegt die Geldbörse im übertragenen Sinne bei der EZB....und gehört jedem selbst. Das beschränkt vor allem die Möglichkeiten von Banken und Bezahldienstanbietern, mit den Bezahldaten mehr machen zu können, als der Bezahler eigentlich möchte.
Je nach Konstrukt des digitalen Euros hätte noch nicht mal die EZB Zugriff auf die Einzeltransaktionen.... jedenfalls nicht legal. Damit wären wir im vergleichbaren Range zu dem, was bei Bargeld üblich ist.
Den digitalen Euro würde ich begrüßen - ansonsten sehe ich keine all zu großen Unterschiede zwischen all den vielen Alternativen, die zum Bargeld derzeit angeboten werden.
Ob das mit einem Ring, einer Kartennummer oder was auch immer passiert - ist letzten Endes nicht entscheidend.
Wenn die Identität korrekt festgestellt wurde, kann im Hintergrund jedes beliebige Bezahlsystem seinen Dienst tun. Wer es nicht anders will, kann sogar barzahlen.de verwenden....
In der Sache wirklich unterschiedlich wären allenfalls der digitale Euro und die Bezahlsysteme, die letzen Endes auf der Basis von digitalen Dienstleistern beruhen, die am Ende auch nur auf das eigene Konto zugreifen.
Tatsächlich wäre der digitale Euro in gewisser Weise ein Gamechanger - oder auch nur etwas Neues.
Beim digitalen Euro liegt die Geldbörse im übertragenen Sinne bei der EZB....und gehört jedem selbst. Das beschränkt vor allem die Möglichkeiten von Banken und Bezahldienstanbietern, mit den Bezahldaten mehr machen zu können, als der Bezahler eigentlich möchte.
Je nach Konstrukt des digitalen Euros hätte noch nicht mal die EZB Zugriff auf die Einzeltransaktionen.... jedenfalls nicht legal. Damit wären wir im vergleichbaren Range zu dem, was bei Bargeld üblich ist.
Den digitalen Euro würde ich begrüßen - ansonsten sehe ich keine all zu großen Unterschiede zwischen all den vielen Alternativen, die zum Bargeld derzeit angeboten werden.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Ikea ist noch digitaler geworden und macht das bargeldlose Einkaufen noch attraktiver:
Nachdem Ikea zunächst die Expresskassen einführte bei denen der Kunde seine ware selber scannt und dann bargeldlos bezahlt hat der schwedische Möbelriese in den vergangenen zwei Jahren deutschlandweit das Shop & go eingeführt. Das funktioniert ähnlich wie der Easy-Shopper bei Edeka. Der Vorteil: Die Waren müssen nicht mehr aus dem Einkaufswagen genommen, gescannt und dann wieder zurück in den Wagen gelegt werden. Ich habe das aktuell ausprobiert. Mit der Ikea-App scannte ich jeden Artikel den ich in den Einkaufswagen beförderte. Zum Schluss generierte die App einen QR-Code. An der Expresskasse durfte ich an der dort wartenden Schlange vorbeigehen. An der Kasse habe ich dann lediglich diesen QR-Code gescannt und war fertig.
Diese Bezahlmöglichkeit dürfte sicherlich im Weihnachtsgeschäft gut angenommen werden. Da steht man sich ja bei den normalen Kassen häufig mehr als 30 Minuten die beine in den Bauch.
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Diese Bezahlmöglichkeit dürfte sicherlich im Weihnachtsgeschäft gut angenommen werden. Da steht man sich ja bei den normalen Kassen häufig mehr als 30 Minuten die beine in den Bauch.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Da stimme ich Ihnen zu, dass es so ist.Raskolnikof hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. August 2024, 10:42 Ikea ist noch digitaler geworden und macht das bargeldlose Einkaufen noch attraktiver:
Nachdem Ikea zunächst die Expresskassen einführte bei denen der Kunde seine ware selber scannt und dann bargeldlos bezahlt hat der schwedische Möbelriese in den vergangenen zwei Jahren deutschlandweit das Shop & go eingeführt. Das funktioniert ähnlich wie der Easy-Shopper bei Edeka. Der Vorteil: Die Waren müssen nicht mehr aus dem Einkaufswagen genommen, gescannt und dann wieder zurück in den Wagen gelegt werden. Ich habe das aktuell ausprobiert. Mit der Ikea-App scannte ich jeden Artikel den ich in den Einkaufswagen beförderte. Zum Schluss generierte die App einen QR-Code. An der Expresskasse durfte ich an der dort wartenden Schlange vorbeigehen. An der Kasse habe ich dann lediglich diesen QR-Code gescannt und war fertig.
Diese Bezahlmöglichkeit dürfte sicherlich im Weihnachtsgeschäft gut angenommen werden. Da steht man sich ja bei den normalen Kassen häufig mehr als 30 Minuten die beine in den Bauch.
Auch dürfte IKEA nicht die einzigen sein, die so ein System einführen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Supermarkt-Ketten an so einem System arbeiten.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Ja, bei uns hat Edeka vor drei Jahren des Easy-Shopper eingeführt. Da bleibt der gesamte Einkauf im Einkaufswagen bzw. in der mitgebrachten Klappkiste. Da wird an der Kasse nichts mehr aufs Band gelegt.
viewtopic.php?p=5374653&hilit=Easy+Shopper#p5374653
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Wohl Dem, Der Bargeld hat...Beim Bezahlen mit bestimmten Kredit- oder Debitkarten kommt es seit dem frühen Morgen vielerorts zu Problemen.
...
Erst im April konnten Tausende Kunden zeitweise nicht mit Karte zahlen. Vor allem Giro- und vereinzelt auch Kreditkarten waren damals betroffen.
...
Im Mai 2022 dauerte der bundesweite Kartenausfall gleich mehrere Tage. Die Ursache war ein Softwareproblem bei bestimmten Kartengeräten des Herstellers Verifone und des Zahlungsdienstleisters Payone.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Danke schön für den Link.Raskolnikof hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. August 2024, 13:56 Ja, bei uns hat Edeka vor drei Jahren des Easy-Shopper eingeführt. Da bleibt der gesamte Einkauf im Einkaufswagen bzw. in der mitgebrachten Klappkiste. Da wird an der Kasse nichts mehr aufs Band gelegt.
viewtopic.php?p=5374653&hilit=Easy+Shopper#p5374653
Ich habe vor ?? im Fernsehen gesehen. Scheint ein vergleichbares System zu sein, wie damals
aus dem USA bei Amazon- Läden.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Ich war als grundsätzlich Kartenzahler heute mittag das erste mal betroffen und musste bei Edeka das erste Mal während eines zeitraums von mind. fünf Jahren mit meinem Not-Fünfziger bezahlen. Der Inhaber des E-Marktes mit dem ich mich unterehielt meinte, dass Strom und/oder Internetausfälle für ihn schlimmer seien. weil dann alle Kunden den Markt verlassen müssen und nichts mehr verkauft werden kann. Da hilft dann Bargeld auch nicht weiter.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Warum bei Internet-Ausfall?Raskolnikof hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. September 2024, 19:54 Der Inhaber des E-Marktes mit dem ich mich unterehielt meinte, dass Strom und/oder Internetausfälle für ihn schlimmer seien. weil dann alle Kunden den Markt verlassen müssen und nichts mehr verkauft werden kann.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Das ist aber auch nur schlimmer, weil die meisten Menschen eben noch - genau wie Du - Bargeld in der Rückhand haben. Gäbe es diese Möglichkeit nicht mehr, dann wäre der Ausfall des Kartenbezahldienstes eben genauso schlimm.Raskolnikof hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. September 2024, 19:54 Ich war als grundsätzlich Kartenzahler heute mittag das erste mal betroffen und musste bei Edeka das erste Mal während eines zeitraums von mind. fünf Jahren mit meinem Not-Fünfziger bezahlen. Der Inhaber des E-Marktes mit dem ich mich unterehielt meinte, dass Strom und/oder Internetausfälle für ihn schlimmer seien. weil dann alle Kunden den Markt verlassen müssen und nichts mehr verkauft werden kann. Da hilft dann Bargeld auch nicht weiter.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Oder man müsste also etwas später oder am nächsten Tag nochmal kommen. Puh. Wenn es in den nächsten 30 Jahren einmal passieren würde, dass ich zufällig genau dann im Geschäft bin, dann müsste ich mich wirklich sehr intensiv fragen, ob das noch mein Deutschland ist und wofür ich eigentlich gedient habe.Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 13. September 2024, 15:04 Das ist aber auch nur schlimmer, weil die meisten Menschen eben noch - genau wie Du - Bargeld in der Rückhand haben. Gäbe es diese Möglichkeit nicht mehr, dann wäre der Ausfall des Kartenbezahldienstes eben genauso schlimm.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Für den Marktleiter ist das schlimm, weil er an dem Tag keinen Umsatz machen kann. Inwieweit das die Käufer stört, habe ich gar nicht betrachtet, war auch gar nix von in dem Posting, auf das ich geantwortet hatte.frems hat geschrieben: ↑Freitag 13. September 2024, 15:54 Oder man müsste also etwas später oder am nächsten Tag nochmal kommen. Puh. Wenn es in den nächsten 30 Jahren einmal passieren würde, dass ich zufällig genau dann im Geschäft bin, dann müsste ich mich wirklich sehr intensiv fragen, ob das noch mein Deutschland ist und wofür ich eigentlich gedient habe.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Achso, sorry, missverstanden. Dagegen wird's aber bestimmt eine günstige Versicherung geben, wenn eine mehrstündige Störung alle x Jahre bereits existenzgefährdend sein sollten. Große Versicherer wie die Allianz haben ja meist eh Gesamtpakete für den Ertragsausfall ihrer Kunden, wo nicht nur technische Störungen (ob am Auto, an der Kasse oder im Kühlregal) sogar über zig Monate abgedeckt sind, sondern selbst bei Streiks und Einbrüchen der geplante Umsatz erstattet wird. Fehler beim Zählen von Bargeld aber nicht, glaub ich.Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 13. September 2024, 16:39 Für den Marktleiter ist das schlimm, weil er an dem Tag keinen Umsatz machen kann. Inwieweit das die Käufer stört, habe ich gar nicht betrachtet, war auch gar nix von in dem Posting, auf das ich geantwortet hatte.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Gilt wohl für die Gegenwart. Es sind heute schon Not-Bezahlsystem realisierbar, die internet- und stromunabhängig sind. Die Kühltruhen allerdings nicht.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Welche denn ?Liegestuhl hat geschrieben: ↑Freitag 13. September 2024, 18:33
Es sind heute schon Not-Bezahlsystem realisierbar, die internet- und stromunabhängig sind.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Ja, lieber @Liegestuhl, lasse uns an Deinem Wissen teilhaben. Ich bin wirklich gespannt, wie das Notsystem bei Stromausfall und Internetausfall arbeitet. Da kann doch nur etwas Papierenes wie ein Scheck oder eine Bezahlschuld an die Stelle der elektronischen Zahlungsweisen treten... oder?
Letzte Möglichkeit: Der digitale Datenverkehr auf den Telefonkanälen. Aber Pause, wenn das Smartphone entladen ist. Kann mir kaum passieren, weil meine PV-Anlage mit Notstromversorgung aus einer "dicken" Pufferbatterie einige Zeit durchhält.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Das Bezahlsystem war doch ausgefallen; da nutzte das Internet nichts.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Freitag 13. September 2024, 18:33 Gilt wohl für die Gegenwart. Es sind heute schon Not-Bezahlsystem realisierbar, die internet- und stromunabhängig sind.
Die Aussage, die ich hinterfragte war: Internetausfall wäre schlimmer, "weil dann alle Kunden den Markt verlassen müssen".
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Weil die Kassen, wie auch die Waagen bei Obst und Gemüse, an der Frische Theke, Wurst, Käse, Fisch, Fleisch, nicht mehr funktionieren, ohne Internet.
Das ist mittlerweile meist komplett idiotisch gelöst, obwohl die Kassen, wie auch die Frischtheken Waagen genug Rechenleistung haben um selbst auszurechnen, auf zusummieren, werden die Daten zuerst an eine Master Waage, bzw. Kasse geschickt von dort auf den Firmen-Server ein paar Hundert Kilometer weiter, dort wird alles zusammen gerechnet und addiert und dann wieder das Endergebnis an den Master zurück geschickt, welcher dann die Info an den Slave schickt, dann kann der Bon, die Bezahlung erfolgen. Komplizierter geht's nimmer oder Digitalisierung wegen der Digitalisierung wegen, nicht aber um etwas simpler zumachen, sondern es komplizierter zumachen.
Dazu kommt das die Kasse, bzw. Die Nummer kennt aber den hinterlegten dazugehörigen Preis zuerst im Firmen-Server nachfragen muss, was kostet das Produkt, die PLU oder EAN der heute?
Da helfen bei Internet Ausfall nur der Offline Modus welche teils keine reduzierten Werbepreise erkennt oder die klassischen mobilen Mitarbeiter Geräte, welche eine Not Kassierfunktion beinhalten, aber die Preise halt auch nur up to date sind, als das letzte Update, welches normal Nachts aufgespielt wird.
Daher für Stromausfall sind die meisten Händler abgesichert zumindest für ein paar Stunden können Kühltheken, Tiefkühlschränke, Waagen und Kassen auf Notstrom laufen.
Für Internet Ausfall fehlt fast immer ein Plan B, der Laden muss schließen, weil er nicht mehr verkaufen kann, weil heute ein simpler Taschenrechner für Zusammenzählen und Protokollieren nicht mehr ausreichend ist, zumal die wenigsten Angestellten die Preise noch wissen, wie früher bei Aldi alles auswendig.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Problem bei den großen Supermarktketten und Discountern ist, dass ohne Internet da nichts läuft. Die Kundenkasse registriert nicht nur die einzelnen Käufe sondern meldet jedes Glas saure Gurken und jede Tüte Backpulver via Internet in Echtzeit dem zuständigen Großhandel, woraufhin da die nächste Warenlieferung zusammengestellt wird. Eine Unterbrechung des Internets wäre fatal. Deshalb sind viele Märkte da doppelt abgesichert. Fällt beispielsweise das Festnetz-internet aus wird unmittelbar auf das Mobilfunknetz umgeswitcht. Lt. Bekunden des Inhabers unseres E-Marktes sei ein kompletter Ausfall des Internets noch nie vorgekommen. Dazu muss man sagen, dass Unternehmen die zwingend auf ein sicheres Internet angewiesen sind sich die Internetanbindung nicht mit anderen Nutzern teilen müssen und über eine feste IP-Adresse verfügen.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Freitag 13. September 2024, 18:33 Gilt wohl für die Gegenwart. Es sind heute schon Not-Bezahlsystem realisierbar, die internet- und stromunabhängig sind. Die Kühltruhen allerdings nicht.
Fällt hingegen der Strom aus geht gar nichts mehr. Dann werden alle Kunden auf der Stelle aus den Markt gescheucht. Helfen könnte da nur ein Notstromaggregat oder ein Batteriespeicher wie bei einer Photovoltaikanlage. Aber wer hat das schon?
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Damit sind die Ladenbetreiber komplett selber schuld an solchen Problemen.Jo33 hat geschrieben: ↑Samstag 14. September 2024, 11:38 Weil die Kassen, wie auch die Waagen bei Obst und Gemüse, an der Frische Theke, Wurst, Käse, Fisch, Fleisch, nicht mehr funktionieren, ohne Internet.
Das ist mittlerweile meist komplett idiotisch gelöst, [...]
Dazu kommt das die Kasse, bzw. Die Nummer kennt aber den hinterlegten dazugehörigen Preis zuerst im Firmen-Server nachfragen muss, was kostet das Produkt, die PLU oder EAN der heute?
Dazu kommt, daß der an der Kasse verlangte Preis immer wieder mal nicht mit Schild am Regal und/oder Prospekt übereinstimmt.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Notstrom versorgt aber auch nur den Laden mit Strom, Internet, egal ob Fest oder mobil, funzt dann immer noch nicht.Raskolnikof hat geschrieben: ↑Samstag 14. September 2024, 15:45Helfen könnte da nur ein Notstromaggregat oder ein Batteriespeicher wie bei einer Photovoltaikanlage. Aber wer hat das schon?
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Da stehen mir wirklich die Haare zu Berge! Technik gibt heute doch her, daß ein zentraler Datensatz in Untersystemen abgelegt und immer wieder zentral aktualisiert wird. Damit wäre ein örtlicher Rechner immer auf dem Stand der Zentrale bis Ausfall des Internets... den ich hier in Westpommern häufiger beobachte als ich für möglich hielt. Mit Notstrom vor Ort wären dann immerhin die lokalen Dienste noch verfügbar. Damit sollte doch Abhilfe möglich sein... als Ausnahmezustand.Raskolnikof hat geschrieben: ↑Samstag 14. September 2024, 15:45 Problem bei den großen Supermarktketten und Discountern ist, dass ohne Internet da nichts läuft. Die Kundenkasse registriert nicht nur die einzelnen Käufe sondern meldet jedes Glas saure Gurken und jede Tüte Backpulver via Internet in Echtzeit dem zuständigen Großhandel, woraufhin da die nächste Warenlieferung zusammengestellt wird. Eine Unterbrechung des Internets wäre fatal. Deshalb sind viele Märkte da doppelt abgesichert. Fällt beispielsweise das Festnetz-internet aus wird unmittelbar auf das Mobilfunknetz umgeswitcht. Lt. Bekunden des Inhabers unseres E-Marktes sei ein kompletter Ausfall des Internets noch nie vorgekommen. Dazu muss man sagen, dass Unternehmen die zwingend auf ein sicheres Internet angewiesen sind sich die Internetanbindung nicht mit anderen Nutzern teilen müssen und über eine feste IP-Adresse verfügen.
Fällt hingegen der Strom aus geht gar nichts mehr. Dann werden alle Kunden auf der Stelle aus den Markt gescheucht. Helfen könnte da nur ein Notstromaggregat oder ein Batteriespeicher wie bei einer Photovoltaikanlage. Aber wer hat das schon?
Vielleicht gibt es kein Verantwortungsgefühl für Notfallmaßnahmen? Das müßte schleunigst entwickelt werden, denn bösartige Angriffe auf "kritische Infrastruktur" sind doch inzwischen in Kriegszeiten zum Kampfmittel geworden. Ein Wahnsinn, zentrale Abhängigkeiten immer weiter auszubauen. Eine Einladung an den Terror in aller Welt!
Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Das verrückte ist, laut deutschen Recht, muss der Kunde die Preise an der Kasse mit kontrollieren, erst dort beschließt er den Kaufvertrag und stimmt den Preis zu. Es ist laut Gesetz eigentlich egal was auf dem Etikett steht, jedoch handeln die meisten Händler da aus Kulanz zur Kundenzufriedenheit der Kunde hat Recht auch wenn er eigentlich unrecht hat. Zumal auch vielfach die Kunden selbst ganze Regale umräumen und auch vielfach Analphabeten sind, bzw. Nur Lesen können was sie wollen, d.h. der Preis, nicht aber ob der Produkttext oder die EAN Nummer, zum Produkt in der Hand des Kunden passt, leider.
Jedoch gibt es mittlerweile im Einzelhandel kaum mehr Papier Etiketten, die meisten Supermärkte und Discounter haben mittlerweile auf elektronische Etiketten umgestellt, bei uns in der Region hat lediglich noch Kaufland Papier Etiketten, der Rest nicht mehr. Die Neuen funktionieren nach dem Amazon Kindle Prinzip, mit elektronischer Tinte, welche nur beim Wechsel Strom benötigten, Batterie hält 2 bis 3 Jahre, auch diese werden stets Nachts mit den neuesten aktuellen Preisen versorgt, per WLAN. Es wäre damit aber mittlerweile auch möglich, was vermutlich auch noch kommen wird, dahin geht zumindest die Entwicklung. Am Samstag und Freitag werden die Preise 10 oder 20 Cent teurer, Dienstag und Mittwoch bis 16 Uhr dafür 10 oder 20 Cent günstiger, einfach automatisiert oder manuell eingepflegt per Knopfdruck.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Lasst uns doch bitte auf das eigentliche Thema "Alternativen zum Bargeld - Vor-und Nachteile der Systeme" zurück kommen. Strom- und Internetausfälle und Fehler bei der Preisauszeichnung gehören hier nicht her.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Es wäre kein Nachteil elektronischer Bezahlsysteme, wenn bei Stromausfällen keine Preise mehr gelesen oder Zahlungen erfolgen könnten?Raskolnikof hat geschrieben: ↑Sonntag 15. September 2024, 00:56Lasst uns doch bitte auf das eigentliche Thema "Alternativen zum Bargeld - Vor-und Nachteile der Systeme" zurück kommen. Strom- und Internetausfälle und Fehler bei der Preisauszeichnung gehören hier nicht her.
Selbstverständlich gehört das zum Strangthema.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Sowas gibt es durchaus, ich glaube jedoch nicht, dass das System für Supermärkte und Co geeignet ist.H2O hat geschrieben: ↑Samstag 14. September 2024, 09:09 Ja, lieber @Liegestuhl, lasse uns an Deinem Wissen teilhaben. Ich bin wirklich gespannt, wie das Notsystem bei Stromausfall und Internetausfall arbeitet. Da kann doch nur etwas Papierenes wie ein Scheck oder eine Bezahlschuld an die Stelle der elektronischen Zahlungsweisen treten... oder?
Letzte Möglichkeit: Der digitale Datenverkehr auf den Telefonkanälen. Aber Pause, wenn das Smartphone entladen ist. Kann mir kaum passieren, weil meine PV-Anlage mit Notstromversorgung aus einer "dicken" Pufferbatterie einige Zeit durchhält.
Eine Kartenbuchung muss nicht zwingend instant stattfinden, sie kann auch einfach vorgemerkt werden und wird dann später abgewickelt. Im internationalen Reiseverkehr (Flugzeug, Kreuzfahrt) nicht so unüblich. Hat aufgrund fehlender Autorisierung natürlich Nachteile, welcher irgendwer auch bezahlen darf.
Ebenso sind viele Kartenterminals mit Akkus ausgestattet und daher erstmal für eine weile vom lokalen Strom unabhängig.
Ob das so auch bei ner Edeka Kasse händelbar ist, keine Ahnung.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Vor einigen 5 Jahren hätte ich überzeugt zugestimmt, daß Stromausfälle (hier in der pommerschen Einöde) eine alltägliche Sache sind. Das war oft genug sehr ärgerlich, und ich habe mir deshalb seinerzeit auch eine PV-Anlage mit fetter Pufferbatterie zugelegt. Ich bezahle im Grunde nur den Netzanschluß, und die "Notstromversorgung" aus der Pufferbatterie ist außerhalb der Tageshelligkeit immer in Betrieb. Aus meiner Sicht ein Muß, wenn der Haushalt in den allermeisten Bereichen nur mit elektrischer Energie in Betrieb gehalten werden kann. Ich will's hier nicht vertiefen... im Unterforum 42 Energie ist viel dazu zu lesen.
Hier nur so viel dazu: Wenn eine Wirtschaft nur noch mit ständig verfügbarer elektrischer Energie und ständig funktionierendem Internet betriebsbereit ist, dann würde ich Gesetze erwarten, die alle Teilnehmer am Wirtschaftskreislauf verpflichten, eine in sich abgestimmte Notfallversorgung aufzubauen. Klar, bei Starkverbrauchern wie Stahlwerken oder großen Produktionsanlagen ist das Anliegen wohl kaum umzusetzen... aber Krankenhäuser etwa sind schon heute in der Lage, bei Netzausfall einige Zeit mit Notstrom zu arbeiten.
Das ist sicher ein Kostenfaktor; ein Zaun gegen ungebetene Gäste oder ein Türschloß sind nicht ganz unüblich... und kosten auch Geld. Wenn also der Bargeldersatz eine notwendige Angelegenheit geworden ist, dann: Bitteschön, das sind zugehörige Kosten. Oder die Anwender tragen bewußt das Risiko eines zeitweiligen Ausfalls. Auch dieser Notfall will eingeübt werden! Zur Daseinsvorsorge gehören aber auch robust handhabbare Zahlungsmittel, wenn in Krisen und Spannungszeiten ein Angriff auf "kritische Infrastruktur" zum Mittel einer hybriden Kriegsführung entartet. Stichwort "Zeitenwende"; sicher keine dramatische Redewendung!
Hier nur so viel dazu: Wenn eine Wirtschaft nur noch mit ständig verfügbarer elektrischer Energie und ständig funktionierendem Internet betriebsbereit ist, dann würde ich Gesetze erwarten, die alle Teilnehmer am Wirtschaftskreislauf verpflichten, eine in sich abgestimmte Notfallversorgung aufzubauen. Klar, bei Starkverbrauchern wie Stahlwerken oder großen Produktionsanlagen ist das Anliegen wohl kaum umzusetzen... aber Krankenhäuser etwa sind schon heute in der Lage, bei Netzausfall einige Zeit mit Notstrom zu arbeiten.
Das ist sicher ein Kostenfaktor; ein Zaun gegen ungebetene Gäste oder ein Türschloß sind nicht ganz unüblich... und kosten auch Geld. Wenn also der Bargeldersatz eine notwendige Angelegenheit geworden ist, dann: Bitteschön, das sind zugehörige Kosten. Oder die Anwender tragen bewußt das Risiko eines zeitweiligen Ausfalls. Auch dieser Notfall will eingeübt werden! Zur Daseinsvorsorge gehören aber auch robust handhabbare Zahlungsmittel, wenn in Krisen und Spannungszeiten ein Angriff auf "kritische Infrastruktur" zum Mittel einer hybriden Kriegsführung entartet. Stichwort "Zeitenwende"; sicher keine dramatische Redewendung!
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
ALLE Teilnehmer?? Auch ich als Verbraucherin? Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein.H2O hat geschrieben: ↑Sonntag 15. September 2024, 07:29 Hier nur so viel dazu: Wenn eine Wirtschaft nur noch mit ständig verfügbarer elektrischer Energie und ständig funktionierendem Internet betriebsbereit ist, dann würde ich Gesetze erwarten, die alle Teilnehmer am Wirtschaftskreislauf verpflichten, eine in sich abgestimmte Notfallversorgung aufzubauen.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Nein, das wäre viel zu viel verlangt! Sie müssen sich nicht krisenfest wappnen... nun ja, Spaß beiseite, den Ernstfall sollte man immer im Blick haben. Versuche ich seit Anbeginn der Zeit, in der ich Verantwortung für mich und die von mir abhängigen Familienmitglieder zu tragen hatte. Auch klar: Ganz kann sich niemand in einer modernen Gesellschaft vom Zeitgeschehen abkoppeln. Deshalb sollte es ja auch für den Notfall Gesetze als Stützgerüst geben.
Sogar die Gazeta Wyborcza nimmt jüngste Wetterkapriolen zum Anlaß für wohlmeinende Ratschläge:
Ja, genau so ist es: "gotówka" = Bargeld steht an letzter Stelle in der Liste; aber auch Camping-Kocher mit gefüllter Gasflasche, Batterien für alle möglichen Geräte und Powerbank zum Aufladen von Smartphones. Versteht sich von allein, daß solche Ausrüstung auch gepflegt werden will, damit es im Notfall keine bösen Überraschungen gibt. Die vollständige Liste umfaßt mehr als eine ganze Seite...
Sogar die Gazeta Wyborcza nimmt jüngste Wetterkapriolen zum Anlaß für wohlmeinende Ratschläge:
Ich hab's noch nicht ganz gelesen; fast möchte ich wetten, daß auch Bargeld dazu gehört...Co warto mieć w domu na wypadek sytuacji kryzysowej?
- Was ist in Krisenzeiten wichtig im Hause zu haben?
Ja, genau so ist es: "gotówka" = Bargeld steht an letzter Stelle in der Liste; aber auch Camping-Kocher mit gefüllter Gasflasche, Batterien für alle möglichen Geräte und Powerbank zum Aufladen von Smartphones. Versteht sich von allein, daß solche Ausrüstung auch gepflegt werden will, damit es im Notfall keine bösen Überraschungen gibt. Die vollständige Liste umfaßt mehr als eine ganze Seite...
Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Habe ich bisher AFAIR nur bei Saturn gesehen.
Löst das Problem "An der Kasse anderer Preis als am Regal" aber ggf. nicht.
Denn bis ich an der Kasse dran bin, kann der Preis an Regal und Kasse ein anderer sein als der, den ich am Regal gesehen hatte.
Bei Tankstellen schon gelegentlich erlebt; bis ich an derZapfsäule dran war, galt der Preis von der Anzeigetafel an der Straße nicht mehr.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Ich betonte im Eingangsbeitrag des Threads:Kritikaster hat geschrieben: ↑Sonntag 15. September 2024, 01:50 Es wäre kein Nachteil elektronischer Bezahlsysteme, wenn bei Stromausfällen keine Preise mehr gelesen oder Zahlungen erfolgen könnten?
Selbstverständlich gehört das zum Strangthema.
Es sollen also die verschiedenen Möglichkeiten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs gegenübergestellt werden die ja bekanntlich stetig weiterentwickelt werden. Als nächstes ist ja auch im europäischen Raum mit der Erfassung biometrischer Daten beim Bezahlen zu rechnen (Irisscanner, Gesichtserkennung etc).... hier sollen die bestehenden vielfältigen Möglichkeiten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs vorgestellt sowie deren Vor- und Nachteile gegenübergestellt aber auch eigene Erfahrungen dargelegt werden. Bargeldlos zahlen heißt ja nun schon lange nicht mehr einzig und allein mit der Girokarte bezahlen. Zu nennen wären da noch die Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung, GiroPay, Amazon Payments, Clickandbuy, Mobile Payment u.a.
Im übrigen müssen wir mit technischen Pannen leben (lernen). Das wird sich auch in hundert Jahren nicht ändern. Man kann nur durch stetige Verbesserungen der Systeme diese immer pannensicherer zu gestalten. Und nochmals für dich weil du explizit Stromausfälle ansprichst: Wenn bei Edeka, Aldi, Lidl, Obi oder Hornbach der Strom ausfällt nutzt dir Bargeld auch nicht mehr. Du wirst an die frische Luft gebeten ohne deinen Einkaufszettel abarbeiten zu können. Wo du mit Bargeld dann noch Vorteile hast ist beim Kiosk, Frisör, Hofladen etc.
Du kannst aber sicher sein, dass Industrie und Handel auch für die hier genannten technischen Pannen kundenfreundliche Maßnahmen vorhalten werden. Aldi hat da z.B. bereits reagiert. So funktionierten beim letzten Ausfall vieler Kassenterminals am vergangenen Donnerstag alle Kassen in unserem Markt, beim Ausfall einige monate zuvor immerhin eine.
Übrigens: Beim letzten bundesweiten Ausfall der Kassenterminals am 12.09. versagte auch ein Großteil der Geldautomaten ihren Dienst.
Einfach alles nicht so verkniffen sehen.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Wer so dumm ist, erst bei Terminalausfall zu versuchen, an Bargeld zu kommen, dem ist halt nicht zu helfen.Raskolnikof hat geschrieben: ↑Sonntag 15. September 2024, 13:28Übrigens: Beim letzten bundesweiten Ausfall der Kassenterminals am 12.09. versagte auch ein Großteil der Geldautomaten ihren Dienst.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Auha, da fallen mir wieder einmal meine sämtlichen Sünden ein, in EUR und PLN!Kritikaster hat geschrieben: ↑Sonntag 15. September 2024, 20:00 Wer so dumm ist, erst bei Terminalausfall zu versuchen, an Bargeld zu kommen, dem ist halt nicht zu helfen.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Man kann sich Geld auf die Karte laden und dann damit offline bezahlen. Die Bezahlterminals laufen mit Akkus und komplett ohne Internet. Das gab es Ende der 90er schon und ich habe während meines Studiums eine Hausarbeit über das Thema geschrieben (im Fach Geldtheorie; Note eins).H2O hat geschrieben: ↑Samstag 14. September 2024, 09:09 Ja, lieber @Liegestuhl, lasse uns an Deinem Wissen teilhaben. Ich bin wirklich gespannt, wie das Notsystem bei Stromausfall und Internetausfall arbeitet. Da kann doch nur etwas Papierenes wie ein Scheck oder eine Bezahlschuld an die Stelle der elektronischen Zahlungsweisen treten... oder?
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Ja, stimmt es denn nicht?
Was hindert einen denn daran, für den Fall der Fälle vorzusorgen. Ein paar €uronen in der Brieftasche tun doch nicht weh.
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Re: Alternativen zum Bargeld – Vor-und Nachteile der Systeme
Hier zuerst einmal herzlichen Glückwunsch für eine gute Idee und eine wohlverdiente gute Bewertung Deiner Arbeit! Ich kann nicht einschätzen, wie weit dieses System sicher gegen Betrüger ausgelegt ist... aber in Notzeiten muß man besonders auf der Hut sein, weil dann natürliche Hemmungen schwinden. Das Thema könnten wir auf unserem Usertreffen am 12. Oktober 2014 einmal umrundenLiegestuhl hat geschrieben: ↑Montag 16. September 2024, 09:19 Man kann sich Geld auf die Karte laden und dann damit offline bezahlen. Die Bezahlterminals laufen mit Akkus und komplett ohne Internet. Das gab es Ende der 90er schon und ich habe während meines Studiums eine Hausarbeit über das Thema geschrieben (im Fach Geldtheorie; Note eins).
Ist Deine Erfindung eine Variante der Geldkarte, die es zeitweise auf einige Bekanntheit brachte? Irgendwie ist dieses Thema wieder eingeschlafen; vermutlich, weil die "Normalsysteme" im Alltag doch ganz ordentlich funktionieren.