Die FDP

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Xexes
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Re: Die FDP

Beitrag von Xexes »

Atlas hat geschrieben: Montag 5. August 2024, 21:43 Wenn Vermögenssteuer Teufelswerk einer Neidgesellschaft ist warum klappt es dann ohne Murren in anderen Ländern? Und weshalb forderte etwa auch Brasilien die G20 dazu auf endlich eine "globalen Vermögenssteuer" einzuführen und denn wachsenden Vermögensgefälle auf der Welt endlich politisch was entgegenzusetzen?
Was hat eine Vermögenssteuer in DE mit Brasilien zu tun, oder soll der Ertrag einer globalen Steuer auf andere Länder verteilt werden?
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Tom Bombadil
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Re: Die FDP

Beitrag von Tom Bombadil »

Jetzt soll Wissing schon die Einsatzplanung bei der Bahn übernehmen 🤣
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Dieter Winter
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Re: Die FDP

Beitrag von Dieter Winter »

Atlas hat geschrieben: Montag 5. August 2024, 21:43 K. A. Keine Ahnung, ja toll irgendwo, irgendwann gelesen, Pi mal Daumen wird schon richtig sein.
davon gehe ich aus. Das stand vor einigen Jahren in der Fachliteratur (NWB? Steuerbrief? - jedenfalls auf Papier, nicht im www) auf die ich, als glücklicher Rentner, keinen Zugriff mehr habe. Aber ich würde es auch dann nicht raus suchen, um einem Leftie in einem virtuellen Forum das zu zeigen

Atlas hat geschrieben: Montag 5. August 2024, 21:43 Und wie sind denn die Erfahrungen in Norwegen, Frankreich, Spanien, in der Schweiz usw. die allesamt eine Vermögenssteuer erheben?
Wie schon erwähnt: Du weißt noch nicht mal im Ansatz wovon Du da laberst.

Wie das in Norwegen ist, weiß ich allerdings jetzt auch nicht. M. W. haben die dort aber ziemlich hohe Freibeträge (13 Mio €) und inwieweit der Staatsfonds für Alterssicherung dort mit einfließt - Null Plan. Interessiert mich auch nicht. Du kannst Dir ja mal das norwegische Vermögenssteuergesetz und die Bewertungsgrundlagen reinziehen und mir dann die kompetenten Auskünfte hier mitteilen.

Schweiz: Hier haben wir eine kantonale Steuer. Entspräche bei uns einer Landessteuer. Das Schöne an der CH ist, dass Du in den Kantonen Deine Einkommensteuer selbst aushandeln kannst. Willst Du das auch in D? Und: Die Vermögensteuer betrifft nur natürliche Personen. Vereine, KapGes, Stiftungen usw. - eben jur Pers. _ sind in der Vermögensteuer nicht steuerpflichtig!!! Jetzt rate mal, wo die Schweizer ihre großen Vermögen unterbringen... :D

Spanien: Hier werden nur bestimmte Vermögensgegenstände, wie z. B. Immobilien, Kunstsammlungen, teure Autos wie Rennwagen etc. herangezogen. Und es gibt keine Schenkungssteuer. Mit der Folge, dass bis zum Freibetrag (700.000 €) eben fröhlich innerhalb der Familien verschenkt wird.

Frankreich: Da haben wir eine reine Immobilien Vermögensteuer. Die Steuerpflichtigen dürfen den Wert dort selbst schätzen. Ab und zu prüft das FA. Entsprechend ist auch der Zustand vieler Immobilien. Nicht nur die Renovierung kostet was, sie erhöht dann obendrein auch noch die Steuerlast....

In den letztgenannten Beispielen fehlen die dicksten Brocken, auf die unsere Lefties ja geyern, nämlich die Aktien und Firmenbeteiligungen gänzlich. Auch Barmittel werden m. W. nicht erfasst. Du kannst also mehrere Milliarden an Firmenwerten und cash rumliegen haben - so lange es nicht zu den steuerbaren Vermögensgegenständen gehört, zahlst Du dafür keinen Cent Vermögenssteuer. Wobei wir dann wieder bei einem speziellen deutschen , dem Gleicheits!-Grundsatz (Art 3 GG, bzw. § 85 AO) wären. Dieser schließt eine Besteuerung wie in F oder E nun mal aus. Entweder ziehst Du in D das Gesamtvermögen heran, oder Du bekommst ein Prob mit Karlsruhe. Und damit landest Du dann zwangsläufig wieder im BewG. Sprich: was ist das Zeug eigentlich wert? Darüber lässt es sich bestens und jahrelang gerichtlich verhandeln. Zumindest hier, in diesem , unserem Lande.
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Re: Die FDP

Beitrag von Atlas »

Mendoza hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 02:22
Allerdings auch kein Neidhammel.
Darum geht es ja bei dem Thema auch nicht sondern darum. Mit der Neiddebatte wie beim Bürgergeld ständig vom eigentlichen Problem ablenken zu wollen bringt nichts.

https://taz.de/Ausgesetzte-Vermoegenssteuer/!6021305/

Die ausgesetzte Vermögenssteuer hat einen 380 Miliarden Euro Schaden zur Folge.
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Dieter Winter
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Re: Die FDP

Beitrag von Dieter Winter »

Atlas hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 10:35 Die ausgesetzte Vermögenssteuer hat einen 380 Miliarden Euro Schaden zur Folge.
Lt. TAZ. :D

Die haben allerdings einen Schaden - einen Dachschaden.
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Beitrag von Atlas »

Dieter Winter hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 10:41

Die haben allerdings einen Schaden - einen Dachschaden.
Du meinst Lindner und die FDP mit dem Dachschaden? Da hast du recht, deshalb gehört die Vermögenssteuer ja wieder eingesetzt.
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Re: Die FDP

Beitrag von JJazzGold »

Dieter Winter hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 10:41 Lt. TAZ. :D

Die haben allerdings einen Schaden - einen Dachschaden.
380 Mrd rückwirkend bis 1996.
Möchte lieber nicht wissen, wie viel intellektuelle Leichtgewichte nach der Lektüre des TAZ Artikel glauben, man könne seitens der Regierung in diesem Jahr 380 Mrd Vermögenssteuer einnehmen.

:D
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Dieter Winter
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Re: Die FDP

Beitrag von Dieter Winter »

Atlas hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 10:50 Du meinst Lindner und die FDP mit dem Dachschaden?
Nö. Wie aus dem Kontext ersichtlich, meine ich damit die Lefties der TAZ.
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Re: Die FDP

Beitrag von Dieter Winter »

JJazzGold hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 10:56 380 Mrd rückwirkend bis 1996.
Möchte lieber nicht wissen, wie viel intellektuelle Leichtgewichte nach der Lektüre des TAZ Artikel glauben, man könne seitens der Regierung in diesem Jahr 380 Mrd Vermögenssteuer einnehmen.

:D
Entweder wissen die nicht, wovon sie träumen, oder die haben einfach einen an der Klatsche.
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Beitrag von Atlas »

Dieter Winter hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 11:14 Nö. Wie aus dem Kontext ersichtlich, meine ich damit die Lefties der TAZ.

Nö wieso? Der Schaden der seit dem aussetzen der Vermögenssteuer 1997 dem Fiskus entstanden halte ich mit 380 Milliarden für ziemlich realistisch. Auf wenn das Lindner Fanboys und Groupies nicht wahrhaben wollen. Und gleichzeitig beschweren sich die seben Leute über marode Straßen, und Schienen, Bildumgsystem, überlastete Justiz, unterbesetzte Sicherheitsorgane und und und.....
Zuletzt geändert von Atlas am Dienstag 6. August 2024, 12:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Dieter Winter »

Atlas hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 12:03 Nö wieso? Der Schaden der seit dem aussetzen der Vermögenssteuer 1997 dem Fiskus entstanden halte ich mit 380 Milliarden für ziemlich realistisch.
Ein Leftie und realistisch???

Ja nee - iss klar. :D

Linke zeichnen sich v. a. durch ihre völlige Realitätsverweigerung aus. Sonst wären sie ja keine Linken.
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Beitrag von Atlas »

Dieter Winter hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 12:05 Ein Leftie und realistisch???

Ja nee - iss klar. :D

Linke zeichnen sich v. a. durch ihre völlige Realitätsverweigerung aus. Sonst wären sie ja keine Linken.
In dem Fall zeichnet sich Lindner durch besagte Realitätsverweigerung aus.
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Beitrag von Dieter Winter »

Atlas hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 12:06 In dem Fall zeichnet sich Lindner durch besagte Realitätsverweigerung aus.
Er hat die Vermögenssteuer NICHT ausgesetzt. Der war zum fraglichen Zeitpunkt gerade mal Volljährig. Rot- Grün unter Schröder haben sie aus guten Gründen übrigens auch nicht wieder in Kraft gesetzt. Ab 1998 wurde aus ähnlichen Gründen sogar die GewKapSt abgeschafft.
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Beitrag von Atlas »

Dieter Winter hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 12:12 Er hat die Vermögenssteuer NICHT ausgesetzt. Der war zum fraglichen Zeitpunkt gerade mal Volljährig. Rot- Grün unter Schröder haben sie aus guten Gründen übrigens auch nicht wieder in Kraft gesetzt. Ab 1998 wurde aus ähnlichen Gründen sogar die GewKapSt abgeschafft.
Das stimmt wir leben aber nicht mehr in 1997/98 die Weltlage und Voraussetzungen haben sich fundamentale geändert und Lindner ist es der sich 2024 gegen die Wiedereinsetzung der Vermögenssteuer bockig stellt. Gegen die SPD gegen die Grünen und vor allem gegen die Mehrheit der Bürger. Es sei denn du willst behaupten der aktuelle Finanzminister habe quasi über Nacht das Parteibuch gewechselt?
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Re: Die FDP

Beitrag von JJazzGold »

Dieter Winter hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 12:12 Er hat die Vermögenssteuer NICHT ausgesetzt. Der war zum fraglichen Zeitpunkt gerade mal Volljährig. Rot- Grün unter Schröder haben sie aus guten Gründen übrigens auch nicht wieder in Kraft gesetzt. Ab 1998 wurde aus ähnlichen Gründen sogar die GewKapSt abgeschafft.
Mann, du bist aber auch ein Spielverderber.
Wo doch der User jede Verrenkung vornimmt, sogar Nichtwisssen bevorzugt, nur um schreiben zu können, dass der Herr Lindner persönlich sich weigert im Jahr 2024 380 Mrd Euro von den Vermögenden einzuziehen.
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Beitrag von Dieter Winter »

Atlas hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 12:16 Das stimmt wir leben aber nicht mehr in 1997/98 die Weltlage und Voraussetzungen haben sich fundamentale geändert und Lindner ist es der sich 2024 gegen die Wiedereinsetzung der Vermögenssteuer bockig stellt.
Er stellt sich nicht bockig - er weiß einfach, warum sie unter der Kategorie "Feuchte, schwachsinnige linke Träume" einzuordnen ist.
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Beitrag von Dieter Winter »

JJazzGold hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 12:17 Mann, du bist aber auch ein Spielverderber.
Wo doch der User jede Verrenkung vornimmt, sogar Nichtwisssen bevorzugt, nur um schreiben zu können, dass der Herr Lindner persönlich sich weigert im Jahr 2024 380 Mrd Euro von den Vermögenden einzuziehen.
28 Jahre rückwirkend die Vermögensbewertung vorzunehmen klingt ja mal richtig sexy. :D Allein die Verjährungsfristen und das Ableben der Steuerpflichtigen in diesem Zeitraum würde die Sache obendrein unglaublich vereinfachen.

Dafür würden ihn die FA Sachbearbeiter und die Finanzgerichte vermutlich vierteilen. :cool:
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Re: Die FDP

Beitrag von Atlas »

Dieter Winter hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 12:25 Er stellt sich nicht bockig - er weiß einfach, warum sie unter der Kategorie "Feuchte, schwachsinnige linke Träume" einzuordnen ist.

Ja natürlich Lindner weiß gar nichts von der Materie von daher trifft es bockig schon ganz gut und er hätte beim "pleitegeiern" bevor er in die Politik gegangen ist bleiben sollen.
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Beitrag von Dieter Winter »

Atlas hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 12:34 Ja natürlich Lindner weiß gar nichts von der Materie von daher trifft es bockig schon ganz gut und er hätte beim "pleitegeiern" bevor er in die Politik gegangen ist bleiben sollen.
Deswegen lässt er sich ja auch von kompetenten Leuten beraten.
Und hat, anders als das linksgrüne Schwafelkollektiv, dazu gelernt.
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Re: Die FDP

Beitrag von JJazzGold »

Wirtschaftsweise verteidigt Christian Lindner im Haushaltsstreit

Im Haushaltsstreit hat sich die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hinter Finanzminister Christian Lindner (FDP) gestellt. "Gerade in der aktuellen Lage sollte die Regierung unbedingt vermeiden, einen angreifbaren Haushalt aufzustellen", sagte Grimm den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Es dürfe nicht zur Gewohnheit werden, die Gesetzeslage zu ignorieren. Wenn man die aktuellen Regeln für falsch halte, müsse man Mehrheiten organisieren, um "die Gesetzeslage zu ändern – in diesem Fall also die Schuldenbremse anzupassen".

Wenn das nicht schaffbar sei, sagte Grimm, "muss man als guter Demokrat den Ehrgeiz haben, die Regeln einzuhalten – oder die Verantwortung abgeben".

--------

Die Wirtschaftsweise tritt auch für Kürzungen im Sozialetat ein. "Man könnte Anpassungen bei der Anspruchsberechtigung für die Rente ab 63 und bei der Witwenrente vornehmen", sagte sie. "Es ließen sich auch stärkere Sanktionen im Bürgergeld einführen, wenn man eine zumutbare Arbeit nicht annimmt." Das Arbeiten im unteren Einkommensbereich müsse sich lohnen.

Grimm warnte, der Staat könne seine Handlungsfähigkeit verlieren, werde die Schuldenbremse aufgeweicht.

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... an-lindner

Wie man zwei von drei Parteien der Koalition zum Weinen bringt........
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Re: Die FDP

Beitrag von Dieter Winter »

JJazzGold hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 13:51
Grimm warnte, der Staat könne seine Handlungsfähigkeit verlieren, werde die Schuldenbremse aufgeweicht.
Ich habe die Dame mal angeschrieben, warum sie sich so auf die Renten versteift, ohne dabei auch mal die Pensionen zu hinterfragen. Eine Anpassung der Ruhebezüge auf das Rentenniveau würde auch ein paar Miliardchen einsparen, gerade jetzt, wo viele Bommer in den Ruhestand gehen.

Ob das damit zu tun haben könnte, dass ihre Altersbezüge als Professorin davon auch betroffen wären? :D

Geantwortet hat sie jedenfalls nicht. :)
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Beitrag von Atlas »

JJazzGold hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 13:51 Wirtschaftsweise verteidigt Christian Lindner im Haushaltsstreit

Im Haushaltsstreit hat sich die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hinter Finanzminister Christian Lindner (FDP) gestellt. "Gerade in der aktuellen Lage sollte die Regierung unbedingt vermeiden, einen angreifbaren Haushalt aufzustellen", sagte Grimm den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Es dürfe nicht zur Gewohnheit werden, die Gesetzeslage zu ignorieren. Wenn man die aktuellen Regeln für falsch halte, müsse man Mehrheiten organisieren, um "die Gesetzeslage zu ändern – in diesem Fall also die Schuldenbremse anzupassen".

Wenn das nicht schaffbar sei, sagte Grimm, "muss man als guter Demokrat den Ehrgeiz haben, die Regeln einzuhalten – oder die Verantwortung abgeben".

--------

Die Wirtschaftsweise tritt auch für Kürzungen im Sozialetat ein. "Man könnte Anpassungen bei der Anspruchsberechtigung für die Rente ab 63 und bei der Witwenrente vornehmen", sagte sie. "Es ließen sich auch stärkere Sanktionen im Bürgergeld einführen, wenn man eine zumutbare Arbeit nicht annimmt." Das Arbeiten im unteren Einkommensbereich müsse sich lohnen.

Grimm warnte, der Staat könne seine Handlungsfähigkeit verlieren, werde die Schuldenbremse aufgeweicht.

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... an-lindner

Wie man zwei von drei Parteien der Koalition zum Weinen bringt........

Ja natürlich und Ökonomen die die Schuldenbremse in ihrer heutigen Form und den ideplogischen Starrsinn von "Spardespot" Lindner kritisieren unterschlägst du natürlich in der Debatte vorsätzlich. Wie immer. ;)

https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 602-2.html
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Beitrag von Atlas »

Dieter Winter hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 14:05

Ob das damit zu tun haben könnte, dass ihre Altersbezüge als Professorin davon auch betroffen wären? :D

Geantwortet hat sie jedenfalls nicht. :)

Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass, so könnte man es auch nennen.
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Beitrag von Dieter Winter »

Atlas hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 14:25 Ja natürlich und Ökonomen die die Schuldenbremse in ihrer heutigen Form und den ideplogischen Starrsinn von "Spardespot" Lindner kritisieren unterschlägst du natürlich in der Debatte vorsätzlich. Wie immer. ;)
Die Schuldenbremse hat Verfassungsrang. Soll der Finanzminister die Verfassung ignorieren, oder wie stellen sich Linke das vor?
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Re: Die FDP

Beitrag von JJazzGold »

Atlas hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 14:25 Ja natürlich und Ökonomen die die Schuldenbremse in ihrer heutigen Form und den ideplogischen Starrsinn von "Spardespot" Lindner kritisieren unterschlägst du natürlich in der Debatte vorsätzlich. Wie immer. ;)

https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 602-2.html
Wenn man die Staatsfinanzen nichts selbst verwalten und die Verwaltung verantworten muss, ggfls bis vors Verfassungsgericht, dann schwätzt es sich leicht.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Dienstag 6. August 2024, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Atlas »

Dieter Winter hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 14:29 Die Schuldenbremse hat Verfassungsrang.
Das ist weder ein Naturgesetz noch eines der 10 Gebote daher nicht für die Ewigkeit gemacht. Von daher ist dieses Argument an sich irrelevant. Es fehlt an politischer Beweglichkeit stattdessen herrscht bei der FDP Ideologische Engstirnigkeit, die dem Land schadet.
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Beitrag von Mendoza »

Atlas hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 18:40 Das ist weder ein Naturgesetz noch eines der 10 Gebote daher nicht für die Ewigkeit gemacht. Von daher ist dieses Argument an sich irrelevant. Es fehlt an politischer Beweglichkeit stattdessen herrscht bei der FDP Ideologische Engstirnigkeit, die dem Land schadet.
Schön zu erfahren, dass die Verfassung irrelevant ist. 😁
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Beitrag von Atlas »

Mendoza hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 19:45 Schön zu erfahren, dass die Verfassung irrelevant ist. 😁
Wo habe ich dass geschrieben? Sich jedoch in einer Sachfrage ( der Schuldenbremse) einzig hinter der Verfassung zu verstecken wie die FDP, wider aller Vernunft ist irrelevant und auch erbärmlich.
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Beitrag von Dieter Winter »

Atlas hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 21:19 Wo habe ich dass geschrieben? Sich jedoch in einer Sachfrage ( der Schuldenbremse) einzig hinter der Verfassung zu verstecken wie die FDP, wider aller Vernunft ist irrelevant und auch erbärmlich.
Es ist sehr vernünftig die Schuldenbremse einzuhalten. Geld kostet inzwischen wieder was. Die USA zahlen heuer ca. 1 Billion (deutsche Billion, nicht US) Dollar für Zinsen. Das sind rund 250 Mrd mehr als fürcVerteidigung. Und hier sind sie nun nicht gerade geizig…..
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Beitrag von Mendoza »

Atlas hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 21:19 Wo habe ich dass geschrieben? Sich jedoch in einer Sachfrage ( der Schuldenbremse) einzig hinter der Verfassung zu verstecken wie die FDP, wider aller Vernunft ist irrelevant und auch erbärmlich.
Das ist aber letztendlich die Quintessenz deiner Aussage. Und er versteckt sich nicht hinter der Schuldenbremse, er hat sie einzuhalten, weil es geltendes Recht ist . Punkt. Dabei ist völlig egal, ob irgend ein Wirtschaftsexperte in den Staaten die Bremse doof findet oder nicht. Die Ampel muss sich eine 2/3 Mehrheit im Parlament suchen um die Schuldenbremse abzuschaffen oder abzuändern. Das dürfte im Moment unmöglich sein.
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Beitrag von Atlas »

Mendoza hat geschrieben: Mittwoch 7. August 2024, 07:35 Das ist aber letztendlich die Quintessenz deiner Aussage. Und er versteckt sich nicht hinter der Schuldenbremse, er hat sie
Natürlich tut er dass ohne gewichtiges Sachargument und für Kritik ist Lindner auch nicht empfänglich in seiner abgehobenen Berlinerblase. Aber nimm dein "Schätzchen" Lindner und Unschuldsengel gerne immer gedankenlos in Schutz.
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Re: Die FDP

Beitrag von JJazzGold »

Dieter Winter hat geschrieben: Dienstag 6. August 2024, 23:16 Es ist sehr vernünftig die Schuldenbremse einzuhalten. Geld kostet inzwischen wieder was. Die USA zahlen heuer ca. 1 Billion (deutsche Billion, nicht US) Dollar für Zinsen. Das sind rund 250 Mrd mehr als fürcVerteidigung. Und hier sind sie nun nicht gerade geizig…..
Mit einem Linken über Geld, Steuergeld, dessen Erwirtschaftung, dessen Verwendung und dessen Grenzen sachlich und auf Basis von zuvor erworbenem Wissen diskutieren zu wollen, das ist wie der Versuch in einer Seifenblase wohnen zu wollen.
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Beitrag von Atlas »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 7. August 2024, 08:24 Mit einem Linken über


Hast du sonst keine Sachargumenten und lass deine dämlichen Ad personam und persönliche Unterstellungen ( du kennst die Forenregeln?) Oder kannst du belegen wer hier links wählt und wer nicht? Dann argumentiert doch objektiv und sachlich und zuvor ohne Parteibrille und in Herrn Lindner im vorraus den "Heiligenschein" ausstellen zu müssen.
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Beitrag von Mendoza »

Atlas hat geschrieben: Mittwoch 7. August 2024, 08:15 Natürlich tut er dass ohne gewichtiges Sachargument und für Kritik ist Lindner auch nicht empfänglich in seiner abgehobenen Berlinerblase. Aber nimm dein "Schätzchen" Lindner und Unschuldsengel gerne immer gedankenlos in Schutz.
Gesetzeslage ist also kein Sachargument?? Er kann ja mal alle Fünfe gerade sein lasse, so wie du, die Esken und Ricarda Lang es wünschen und jedem Ressort 10 Milliarden zusätzlich zubilligen. Da gibt's postwendend eine Verfassungsklage und das BVerG kassiert seinen Haushaltsentwurf wieder ein - unter schallendem Gelächter der Opposition!
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Beitrag von Atlas »

Mendoza hat geschrieben: Mittwoch 7. August 2024, 08:30 Gesetzeslage ist also kein Sachargument?? Er kann ja mal alle Fünfe gerade sein lasse, so wie du, die Esken und Ricarda Lang es wünschen und jedem Ressort 10 Milliarden zusätzlich zubilligen. Da gibt's postwendend eine Verfassungsklage und das BVerG kassiert seinen Haushaltsentwurf wieder ein - unter schallendem Gelächter der Opposition!
Nochmal sicher ständig hinter der Verfassung zu verstecken ist bei der Sachfrage nicht relevant, da auch eine Verfassung geändert werden kann und eben "KEIN" Naturgesetz darstellt. Es zeugt eher von der intellektuellen Hilflosigkeit der FDP und von schlechten politischen Stil seiten Lindners.
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Beitrag von Dieter Winter »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 7. August 2024, 08:24 Mit einem Linken über Geld, Steuergeld, dessen Erwirtschaftung, dessen Verwendung und dessen Grenzen sachlich und auf Basis von zuvor erworbenem Wissen diskutieren zu wollen, das ist wie der Versuch in einer Seifenblase wohnen zu wollen.
Letzteres erscheint mir erfolgversprechender. :D

Linke haben verdammt wenig Probleme damit Geld auszugeben - zumal dann, wenn es nicht ihres ist.
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Beitrag von Dieter Winter »

Atlas hat geschrieben: Mittwoch 7. August 2024, 08:27 Hast du sonst keine Sachargumenten und lass deine dämlichen Ad personam und persönliche Unterstellungen ( du kennst die Forenregeln?) Oder kannst du belegen wer hier links wählt und wer nicht?
Duck test: If it looks like a duck, quacks like a duck and swims like a duck it must be a duck.
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Beitrag von Mendoza »

Atlas hat geschrieben: Mittwoch 7. August 2024, 08:33 Nochmal sicher ständig hinter der Verfassung zu verstecken ist bei der Sachfrage nicht relevant, da auch eine Verfassung geändert werden kann und eben "KEIN" Naturgesetz darstellt. Es zeugt eher von der intellektuellen Hilflosigkeit der FDP und von schlechten politischen Stil seiten Lindners.
Ja, dann sollen sie mal versuchen die Verfassung ohne Hilfe der CDU zu ändern. Das wird garantiert lustig.
OK, Staatsstreich ginge noch.
Zuletzt geändert von Mendoza am Mittwoch 7. August 2024, 09:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von JJazzGold »

Atlas hat geschrieben: Mittwoch 7. August 2024, 08:27 Hast du sonst keine Sachargumenten und lass deine dämlichen Ad personam und persönliche Unterstellungen ( du kennst die Forenregeln?) Oder kannst du belegen wer hier links wählt und wer nicht? Dann argumentiert doch objektiv und sachlich und zuvor ohne Parteibrille und in Herrn Lindner im vorraus den "Heiligenschein" ausstellen zu müssen.
Es ist in diesem Thread nachzulesen, wie seit Wochen alle Fakten bezüglich Schuldenbremse und Vermögenssteuer von Ihnen ignoriert werden, was meine Meinung über die Unsinnigkeit, mit einem Linken über das Thema Steuergeld reden zu wollen anschaulich untermauert.
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Re: Die FDP

Beitrag von Atlas »

Mendoza hat geschrieben: Mittwoch 7. August 2024, 08:42 Ja, dann sollen sie mal versuchen die Verfassung ohne Hilfe der CDU zu ändern. Das wird garantiert lustig.
OK, Staatsstreich ginge noch.
Staatsstreich? Was hast du denn du denn für Umsturzphantasien? :?:
Atlas
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Re: Die FDP

Beitrag von Atlas »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 7. August 2024, 09:27 Es ist in diesem Thread nachzulesen, wie seit Wochen alle Fakten bezüglich Schuldenbremse und Vermögenssteuer von Ihnen ignoriert werden,
Alle Fakten? Ihr FDP Fans nehmt doch hier immer nur "eure eigenen" Fakten zur Hand und ansonsten dreht hier euch nach belieben alles zurecht und das nennt ihr den "sachliches Debattieren? Kritik ist jedoch unerwünscht. :x
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Tom Bombadil
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Re: Die FDP

Beitrag von Tom Bombadil »

Der altbekannte User befindet sich auf einem Rachefeldzug gegen die FDP, weil hier seiner Meinung nach FDPler die Grünpartei "gebasht" haben. Diese Fehleinschätzung zahlt er jetzt mit völlig sinnfreiem Bashing gegen die FDP und FDP-Politiker zurück.
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Re: Die FDP

Beitrag von Atlas »

Das du zwischen unbegründeten Bashing und berechtigter Kritik nicht wirklich differenzieren kannst, wissen wir und kann auch jeder nachlesen. Ein Blick in die Parteistränge zu Grünen, SPD oder auch zur Flüchtlingsthematik reicht da völlig aus.
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Re: Die FDP

Beitrag von Xexes »

Atlas hat geschrieben: Mittwoch 7. August 2024, 08:33 Nochmal sicher ständig hinter der Verfassung zu verstecken ist bei der Sachfrage nicht relevant, da auch eine Verfassung geändert werden kann und eben "KEIN" Naturgesetz darstellt. Es zeugt eher von der intellektuellen Hilflosigkeit der FDP und von schlechten politischen Stil seiten Lindners.
Das könnte man auch gleich mit einer Reform des Asylrechts verbinden oder?
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Re: Die FDP

Beitrag von Atlas »

Xexes hat geschrieben: Mittwoch 7. August 2024, 11:42 Das könnte man auch gleich mit einer Reform des Asylrechts verbinden oder?
Von mir aus gerne, man sollte flexibel sich auf die Erfordernisse der Realität beziehen und diesen auch Rechnung tragen, das gilt für das Asylrecht wie auch für die Schuldenbremse statt auf ideologischen Dogmatismus zu beharren.
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Re: Die FDP

Beitrag von Atlas »

Sehr schön und satirisch auf den Punkt getroffen.

http://youtube.com/post/Ugkxy667h3Jjnbw ... _PRq6yJksI

Sich 380 Milliarden Euro entgehen lassen ( seit 1997) sich aber über 5 Milliarden Haushaltsloch wundern. Denkst du dir nicht aus. :D
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Mendoza
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Re: Die FDP

Beitrag von Mendoza »

Mal davon abgesehen, dass als Ausgleich zur Abschaffung der Vermögenssteuer damals die Erbschafts- und die Grunderwerbssteuer erhöht wurden. Man hatte also nicht einfach 9 Mrd. DM weniger in der Kasse: Was hat das jetzt mit der FDP zu tun? Die Vermögenssteuer steht doch in der Haushaltsdiskussion zwischen Sozis, Grünen und FDP gar nicht auf der Agenda!
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Re: Die FDP

Beitrag von Atlas »

Mendoza hat geschrieben: Donnerstag 8. August 2024, 12:24 Was hat das jetzt mit der FDP zu tun? Die Vermögenssteuer steht doch in der Haushaltsdiskussion zwischen Sozis, Grünen und FDP gar nicht auf der Agenda!

Da irrst dich gewaltig, interessant sind auch die Kommentare dazu: z.b ich zitiere:. "Wunderschönes Symbolbild der beiden "Arschkriecherparteien für Superreiche" oder "Wer den "Lobbymeister zum Finanzminister wählt, darf sich über gar nichts wundern".

Harte Kritik aber im Kern völlig berechtigt.
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Mendoza
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Re: Die FDP

Beitrag von Mendoza »

Atlas hat geschrieben: Donnerstag 8. August 2024, 12:31 Da irrst dich gewaltig, interessant sind auch die Kommentare dazu: z.b ich zitiere:. "Wunderschönes Symbolbild der bei den "Arschkriecherparteien für Superreiche" oder "Wer den "Lobbymeister zum Finanzminister wählt, darf sich über gar nichts wundern".

Harte Kritik aber im Kern völlig berechtigt.
"Du irrst die gewaltig"? Das ist alles? Wie wärs mal zur Abwechslung mit Gegenargumenten und Quellen dafür? Die Behauptung, die FDP wäre eine Arschkriecherpartei ist übrigens kein Sachargument :s
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Re: Die FDP

Beitrag von Tom Bombadil »

Bei soviel "Bashing" und "Hetze" wäre der Grünenthread wohl längst endgültig gesperrt.
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