Mit Vorsicht zu genießen. Ich würde mich über Frieden freuen. Aber ich befürchte es knallt bald wiederstreicher hat geschrieben: ↑Samstag 8. Oktober 2022, 20:51 Zeichen der Hoffnung: Regierung und Rebellen stimmen Friedensgesprächen zu.
https://www.tagesschau.de/ausland/afrik ... e-101.html
Ethopia 2020
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Re: Ethopia 2020
Eishockey endlich wieder.
Idioten muss man nicht suchen, die melden sich von selbst. Manche können auch tatsächlich tippen, samt Avatar einer Tierart oder ähnliches nutzen. Paradox
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Re: Ethopia 2020
Denke ich auch. Jetzt müssen sie erstmal überhaupt am gemeinsamen Tisch mit Vermittlung der AU kommen.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Ethopia 2020
Es würde wohl noch dauern. Und wer mischt auch mit im Krieg.
https://m.dw.com/de/wie-eritrea-den-kri ... a-63430736
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Re: Ethopia 2020
Eritrea hat also eigene Truppen nach Tigray entsandt. Das ist ganz schlecht.Cobra9 hat geschrieben: ↑Freitag 14. Oktober 2022, 13:25 Es würde wohl noch dauern. Und wer mischt auch mit im Krieg.
https://m.dw.com/de/wie-eritrea-den-kri ... a-63430736
Aus deinem verlinkten Artikel:
Das dämpft die Hoffnungen natürlich sehr stark.Für William Davison ist Eritrea einer von mehreren weiteren entscheidenden Akteuren im Tigray-Konflikt: "Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass Eritrea an Friedensbemühungen teilnehmen wird, oder dass es an einer gütlichen Lösung interessiert ist." Dazu kämen Akteure in der äthiopischen Nachbarregion Amhara, die bei Gesprächen berücksichtigt werden wollten.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Ethopia 2020
Deswegen bin ich so skeptisch.
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Re: Ethopia 2020
Auch wenn jetzt gerade Waffenstillstand herrscht, muss man wohl skeptisch bleiben.
https://www.sueddeutsche.de/politik/aet ... -1.5686105
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Ethopia 2020
Viele Vereinbarungen sind temporär. Das Problem ist keine Strukturen, Strategie und zuviel.... mhmmmmmmm Egosstreicher hat geschrieben: ↑Freitag 11. November 2022, 08:45 Auch wenn jetzt gerade Waffenstillstand herrscht, muss man wohl skeptisch bleiben.
https://www.sueddeutsche.de/politik/aet ... -1.5686105
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Re: Ethopia 2020
Ego hat mal wieder zugeschlagen ...
10 Milliarden Dollar ...Megaprojekt in Äthiopien
Abiy baut sich einen Luxusspielplatz
Äthiopiens Premier Abiy Ahmed lässt sich einen Megapalast errichten, während die Bevölkerung hungert. Wer mit dem Projekt zu tun hat, schweigt lieber. Von der Großmannssucht eines Friedensnobelpreisträgers.
https://www.spiegel.de/ausland/aethiopi ... 08491e021b
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Ethopia 2020
Tja wenn interessiert schon ob Menschen da hungern. Der Herr will was hinterlassen und Macht zeigenMisterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 14. Juli 2024, 14:21 Ego hat mal wieder zugeschlagen ...
10 Milliarden Dollar ...
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Re: Ethopia 2020
Es ist immer interessant, wie sich in Afrika oder anderen armen Regionen, Politiker als Friedens-/Heilsbringer inzenieren, um dann, wenn sie per Wahl an die Macht kommen, sich in dieselben Ar*****cher verwandeln, die sie vorher (angeblich) bekämpft haben.
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Re: Ethopia 2020
Ja man könnte meinen das ist ein Kreislauf. Scheinbar vergessen Menschen oft woher Sie kommen, was Sie wollten und ihre Werte. Dito ärgert man auch Ägypten und Somalia. Gut nur Ägypten ist ein Thema, aber ich würde da nicht zu weit gehen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Dienstag 16. Juli 2024, 22:52 Es ist immer interessant, wie sich in Afrika oder anderen armen Regionen, Politiker als Friedens-/Heilsbringer inzenieren, um dann, wenn sie per Wahl an die Macht kommen, sich in dieselben Ar*****cher verwandeln, die sie vorher (angeblich) bekämpft haben.
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Re: Ethopia 2020
Das liegt zum großen Teil daran, daß immer wieder die selben Charaktere von den dortigen Verhältnissen hochgespült werden. Dieser Teufelskreis ist nur schwer zu durchbrechen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Dienstag 16. Juli 2024, 22:52 Es ist immer interessant, wie sich in Afrika oder anderen armen Regionen, Politiker als Friedens-/Heilsbringer inzenieren, um dann, wenn sie per Wahl an die Macht kommen, sich in dieselben Ar*****cher verwandeln, die sie vorher (angeblich) bekämpft haben.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Ethopia 2020
Es zeugt von politischem Unverstänndnis wenn man Afrika als "arme Region" bezeichnet. Auch wenn es auf diesem Kontinent Hunger, Kriege, soziale Probleme noch und nöcher gibt. Es gibt das alte Europa und Afrika als Kontinent der Zukunft. Im möglicherweise auch guten aber vor allem schlechten Sinne. Afrikanische Miliardärinnen wie Isabel dos Santos sind im Umfeld von Organisationen politisch groß und finanziell reich geworden die sich irgendwie alle "Volksbefreiung" oder "nationale Befreiungsbewegung" oder auch "palästinensische Befreiungsorganisation" nennen. Im Falle von dos Santos "Movimento Popular de Libertação de Angola". Wobei sie interessanterweise eigentlich aus Aserbaidshan kommt. Sowohl die Linken Westeuropas wie auch natürlich dieser sogenannte Ostblock haben sie gefeiert. Als Befreier. Das ganze auch irgendwie höchst fragwürdig kulturell überformt. Nicaragua ist auch so ein Beispiel. Daniel Ortega von der "Frente Sandinista de Liberación Nacional" galt mal irgendwie auch als so ein Befreier und - was weiß ich - fortschrittlicher Intellektueller oder auch irgendein Held der Freien Deutschen Jugend und ist heute einer der schlimmsten Diktatoren der Welt.
Was wir jetzt, heute und vor allem seit Oktober 23 haben ist eine gefährliche Wiederbelebung dieser linksidentitären Bewegungen. Mit allem drum und dran. Mit Palästinsertüchern und Hochschulgeländebesetzungen. Und das nicht nur durch Palästinenser oder Araber sondern vor allem auch durch gut gebildete Wohlstandskinder an US-amerikanischen Elite-Unis.
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Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Ethopia 2020
Dazu aber mal eine Bemerkung: Irgendwann hab ich mal auf die Frage, wie man eine Art Katalog der schlimmsten Diktatoren der Welt erstellen könnte, eine gute Antwort bekommen: Dazu muss man die Landungen von Privatjets in Zürich oder sonstwo in der Schweiz protokollieren. Wo sich diese Diktatoren der Welt nach ihren Bankgeschäften erkundigen.
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Re: Ethopia 2020
Mich würde interessieren, woher die Investoren kommen und welche Länder dahinterstecken.Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 14. Juli 2024, 14:21 Ego hat mal wieder zugeschlagen ...
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Re: Ethopia 2020
Steht im Artikel
Gespräche des SPIEGEL und Medienberichte legen nahe, dass ein Großteil der Finanzierung aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammt, teils in Form von sogenannten PPPs, Partnerschaften zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft.
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Re: Ethopia 2020
Okay, Investoren (hauptsächlich) aus den Emiraten.
Und die Baufirmen? Das ist schon schweres Gerät, dass dort aufgefahren wird.
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Re: Ethopia 2020
Fuer die Emirates sind solche Summen Taschengeld. Da geht es um geopolitische Interessen.
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Re: Ethopia 2020
Bestimmt auch. Und die Emirate wollen sich stets gegenüber Saudi-Arabien aufstellen. Oder ist noch etwas zu nennen?TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Juli 2024, 11:33 Fuer die Emirates sind solche Summen Taschengeld. Da geht es um geopolitische Interessen.
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Re: Ethopia 2020
Bin Ich grundsätzlich deiner Meinung, aber nur die Schweiz trifft auch nicht zuschokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Juli 2024, 09:47 Dazu aber mal eine Bemerkung: Irgendwann hab ich mal auf die Frage, wie man eine Art Katalog der schlimmsten Diktatoren der Welt erstellen könnte, eine gute Antwort bekommen: Dazu muss man die Landungen von Privatjets in Zürich oder sonstwo in der Schweiz protokollieren. Wo sich diese Diktatoren der Welt nach ihren Bankgeschäften erkundigen.
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Re: Ethopia 2020
Die Schweiz als Finanzplatz für Kleptokraten und Diktatoren hat erheblich an Anziehungskraft eingebüßt in den letzten Jahren. Das ist völlig richtig.
Heute gibts sowas wie z.B. "Londongrad". Das Mekka russischer Wirtschaftsoligarchen. Oder Immobolien auf Zypern.
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