Dank KI wird China zum perfekten Überwachungsstaat

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Bestimmt kommt KI hier auch zum Einsatz, denn Peking will gegen "unpatriotische" Kleidung vorgehen.

Der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses, der zur gesetzgebenden Körperschaft Chinas gehört, hat auf seiner Website eine Gesetzesverschärfung veröffentlicht, welche das Tragen gewisser Kleidungsstücke unter Strafe stellt. Der Entwurf, der mehrere Teile des bisherigen Strafgesetzes für die "Verwaltung der öffentlichen Sicherheit" erneuern soll, kriminalisiert nicht nur die Garderobe von Individuen. Auch die freie Rede wird damit abermals zur Zielscheibe der chinesischen Regierung.

Laut Klausel 34 der Novelle kann, wer mit seiner Kleiderwahl "den Geist Chinas untergräbt" oder "die Gefühle der Nation verletzt", strafrechtlich verfolgt werden.

https://www.n-tv.de/politik/Peking-sagt ... 92661.html

[TheManFromDownUnder]

Die PRC ist schon lange der perfekte Ueberwachungsstaat, da spielt KI keine Rolle

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Ich finde doch, da automatisiert gemeldet wird.

[Atlas]

Die PRC ist schon lange der perfekte Ueberwachungsstaat, da spielt KI keine Rolle

Die KI ist ja da nur das i-Tüpfelchen für die Kontrollfanatiker und das nicht nur in Peking.

[Corghe]

Die PRC ist schon lange der perfekte Ueberwachungsstaat, da spielt KI keine Rolle

Ich denke schon, mit KI wird die Überwachung wesentlich effektiver und bindet viel weniger Personal.

[streicher]

Ich denke schon, mit KI wird die Überwachung wesentlich effektiver und bindet viel weniger Personal.

Wobei ich mir vorstellen könnte, dass an Personal trotzdem nicht eingespart wird.

[Bogdan]

Was mich stört sind die Worte:
wird China

Das ist doch für sehr viele andere Länder auch der Fall. Da ist China nur ein
gutes Beispiel.

[Corghe]

Wobei ich mir vorstellen könnte, dass an Personal trotzdem nicht eingespart wird.

Man wird nicht sparen, aber weniger benötigen weil die KI sehr viel mehr und bessere Ergebnisse bringt und sich selbst besser weiter entickelt als der Mench es machen kann.

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Man wird nicht sparen, aber weniger benötigen weil die KI sehr viel mehr und bessere Ergebnisse bringt und sich selbst besser weiter entickelt als der Mench es machen kann.

Immerhin wird das Regime im Ausland "kreativ" und baut ganze "Polizeistationen" auf und drangsaliert Kritiker im Ausland persönlich.

[Corghe]

Immerhin wird das Regime im Ausland "kreativ" und baut ganze "Polizeistationen" auf und drangsaliert Kritiker im Ausland persönlich.

Sie meinen jetzt China? Ja klar, auf Grund der Ergebnisse der KI. Halte KI sowieso derzeit noch für ein großes Risiko, auch hier im Westen. Gestern war eine Dokomentation, in der gezeigt wurde, wie mit Hilfe von KI, Unternehmen bereits Bewewerbungen bearbeiten. Das Vorstellungsgespräch erfolgt mit einer KI, wobei von dem Bewerber, während der Interaktion, einb Video aufgenommen wird. Die KI beurteilte die Bewerber, wobei der Personalchef nicht wusste welche Kriterien die KI anwendet und wie gewichtet wurde. Klar war, es wurden nicht nur die Antworten und Gegenfragen in die Bewertung einbezogen, auch die unbewussten Bewegungen (Gesicht, Arme, Hände) in Relation zu den jeweligen Fragen. Die Einstellung erfolgte nach den Emnpfehlungen der KI.

[H2O]

(...) ...Die Einstellung erfolgte nach den Empfehlungen der KI.

Das Verfahren hat gleich zwei Vorteile: Erstens ist ein ausgelagerter Entscheider verantwortlich für mögliche Fehlentscheidungen. Der lebende Personaler nur noch <<maître de plaisir>>. Den Personaler könnte man dann auch noch entbehren... spart Betriebskosten. Zweiter Vorteil, wenn man denn nur will: Man könnte das Bewerbungsgespräch in Form einer Konferenzschaltung gestalten. Spart Zeit und Anreisekosten. Wir erleben damit sicher herrliche Zeiten!

[Corghe]

Das Verfahren hat gleich zwei Vorteile: Erstens ist ein ausgelagerter Entscheider verantwortlich für mögliche Fehlentscheidungen. Der lebende Personaler nur noch <<maître de plaisir>>. Den Personaler könnte man dann auch noch entbehren... spart Betriebskosten. Zweiter Vorteil, wenn man denn nur will: Man könnte das Bewerbungsgespräch in Form einer Konferenzschaltung gestalten. Spart Zeit und Anreisekosten. Wir erleben damit sicher herrliche Zeiten!

Ich habe erhebliche Bedenken dies einer KI zu überlassen, wo der rechtliche Verantwortliche (Vertreter des Unternehmens) nicht einmal die Kriterien kennt, nach denen die KI (sich selbst ständig weiter entwickelnd) ihre Beurteilung abgibt. Möglicherweise spielen in der BRD die Justiz und folgend der Gesetzgeber nicht mehr mit.

[H2O]

Ich habe erhebliche Bedenken dies einer KI zu überlassen, wo der rechtliche Verantwortliche (Vertreter des Unternehmens) nicht einmal die Kriterien kennt, nach denen die KI (sich selbst ständig weiter entwickelnd) ihre Beurteilung abgibt. Möglicherweise spielen in der BRD die Justiz und folgend der Gesetzgeber nicht mehr mit.

Der Gesetzgeber als Technikverhinderer? Das gefiele mir weniger als eine klare und jederzeit nachvollziehbare Offenlegung der Entscheidungsabläufe. Die wären dann ein Feld für Juristen und natürlich auch Personalchefs. Chancengleichheit auf dieser Grundlage wäre doch eine Errungenschaft... und ganz weit gefaßt könnte ein Bewerber sich schon im Vorfeld seiner Bewerbung "ausrechnen", welche Erfolgsaussichten seine Bewerbung haben könnte.

[Corghe]

Der Gesetzgeber als Technikverhinderer? Das gefiele mir weniger als eine klare und jederzeit nachvollziehbare Offenlegung der Entscheidungsabläufe. Die wären dann ein Feld für Juristen und natürlich auch Personalchefs. Chancengleichheit auf dieser Grundlage wäre doch eine Errungenschaft... und ganz weit gefaßt könnte ein Bewerber sich schon im Vorfeld seiner Bewerbung "ausrechnen", welche Erfolgsaussichten seine Bewerbung haben könnte.

Das Problem mit der KI ist, dass es keine klaren nachvollziehbaren ntscheidungsabläufe sind, ihr Wesen ist ja gerade aus den immer neu hinzukommenden Informationen sich anzupassen. Sicher kann man ihr Vorgeben, Einzelkriterien zu benennen die zu einer Gesamtbeuerteilung geführt haben, aber wie sie ihre Prozesse im Einzelnen immer weiter verändert, welche Algorithmen sie bildet und verändert wissen wir nicht. Das ist das Wesen einer KI, selbst lernend zu sein.

[H2O]

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß KI sich unstrukturiert in die Zukunft entwickelt. Als selbst lernend verstehe ich einen Prozeß, in dem kein geschlossener Algorithmus vorliegt, aber doch eine klar erkennbare Abhängigkeit besteht. Aber bitte, dazu sollte sich ein KI-Entwickler äußern!

[Corghe]

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß KI sich unstrukturiert in die Zukunft entwickelt. Als selbst lernend verstehe ich einen Prozeß, in dem kein geschlossener Algorithmus vorliegt, aber doch eine klar erkennbare Abhängigkeit besteht. Aber bitte, dazu sollte sich ein KI-Entwickler äußern!

Bin ich auch nicht, aber der Mann meiner Tochter. Ich habe ihn so verstanden, dass die Sicht auf die KI nicht einheitlich ist. Es gibt durchaus Vertreter, die KI's mit ihren Ergebnissen als intelligent betrachten, andere bestreiten dies, weil auch eine echte KI im Grunde riesige Datenmengen erfasst und daraus Wahrscheinlichkeiten ableitet. Wie diese Wahrscheinlichkeiten ausfallen kann man nicht vorhersehen, zumal diese mit steigender Datenmenge sich auch ändern. Wie dem auch sei, ob intelligent oder letztendlich nur determiniert, die Ergebnisse sind für uns Menschen nicht mehr vorhersehbar und insgesamt auch nicht mehr nachvollziehbar. Übrigens, vieles, dass als KI bezeichnet wird, ist keine KI.

[Corghe]

Die KI ist ja da nur das i-Tüpfelchen für die Kontrollfanatiker und das nicht nur in Peking.

Ki wird aber nicht nur zur Kontrolle von irgend etwas eingesetzt.

[Papagallo]

Ki wird aber nicht nur zur Kontrolle von irgend etwas eingesetzt.

Sondern?

[Corghe]

Sondern?

Z. B. in der Forschung, zur Recherche, zur Produktion von Vorträgen.

[streicher]

Das Verfahren hat gleich zwei Vorteile: Erstens ist ein ausgelagerter Entscheider verantwortlich für mögliche Fehlentscheidungen. Der lebende Personaler nur noch <<maître de plaisir>>. Den Personaler könnte man dann auch noch entbehren... spart Betriebskosten. Zweiter Vorteil, wenn man denn nur will: Man könnte das Bewerbungsgespräch in Form einer Konferenzschaltung gestalten. Spart Zeit und Anreisekosten. Wir erleben damit sicher herrliche Zeiten!

Das würde ich weiterhin in der Hand von Personen belassen. Eine KI parallel heranzuziehen, um eine begründete, allerdings KI-basierte, Sichtweise zu erfahren, ist sicherlich interessant. Aber insgesamt würde ich eine menschenbasierte Arbeitsumgebung vorziehen.
Bewerbungsgespräche geschehen schon nicht selten per Videokonferenz, insbesondere dann, wenn die Bewerber beispielsweise aus ganz Deutschland kommen, HomeOffice jedoch im Löwenanteil der Arbeitszeit möglich ist.

[Papagallo]

Z. B. in der Forschung, zur Recherche, zur Produktion von Vorträgen.

In China vor allem zur Überwachung der eigenen Bürger siehe Social Credits System.

[H2O]

@ Streicher:

Ist doch selbstverständlich; wir sollten Menschen bleiben! Ich hatte für die Personalauswahl mit KI die Rolle des Teufels übernommen: Wenn auch mit einem Augenzwinkern!

[streicher]

@ Streicher:

Ist doch selbstverständlich; wir sollten Menschen bleiben! Ich hatte für die Personalauswahl mit KI die Rolle des Teufels übernommen: Wenn auch mit einem Augenzwinkern!

Das ist natürlich eine wichtige Eigenschaft, die man als guter Diskutant durchaus beherrschen sollte.

Tja, und bei der KI kann man sicherlich in die Genetik den Teufel hineinprogrammieren.

[Corghe]

In China vor allem zur Überwachung der eigenen Bürger siehe Social Credits System.

Ich weiß nicht in welchen Bereichen China KI überall einsetzt. Es würde mich jedoch sehr wundern, wenn China KI nicht auch in den anderen Bereichen einsetzt, da damit ganz andere Ergebnisse erzielbar sind.

[King Bradley]

Ich weiß nicht in welchen Bereichen China KI überall einsetzt. Es würde mich jedoch sehr wundern, wenn China KI nicht auch in den anderen Bereichen einsetzt, da damit ganz andere Ergebnisse erzielbar sind.

Im Grund überall.

[TheManFromDownUnder]

Die PRC will techologisch dem Westen ueberlegen sein und ist auf dem besten Weg.

In vielen Bereichen wie Solartechnology und E-Cars und Robotics ist sie es schon. Natuerlich gehoert KI in das Mix.

[Atlas]

Die PRC will techologisch dem Westen ueberlegen sein und ist auf dem besten Weg.

In vielen Bereichen wie Solartechnology und E-Cars und Robotics ist sie es schon. Natuerlich gehoert KI in das Mix.

Sicher auch im Bereich Sicherheit oder besser gesagt Überwachung setzt Peking auf K.I.

[streicher]

Wer Schulden macht, wird bestraft. Automatisch...
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wie-Peki ... 64426.html

[Ökosystem]

Wer Schulden macht, wird bestraft. Automatisch...
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wie-Peki ... 64426.html

Das stimmt doch alles nicht.

[streicher]

Das stimmt doch alles nicht.

Wie? Es gibt kein Punktesystem in der VR? Dass das Regime dort überwacht, ist nicht weit hergeholt.

[Corghe]

Wer Schulden macht, wird bestraft. Automatisch...
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wie-Peki ... 64426.html

Langsam mal und nicht alles so einfach glauben was locker geschrieben wird. Auch in China wird Immobilieneigentum erworben und dort wird dies finanziert, das heißt der Käufer hat Schulden. Der wird jedoch nicht bestraft. Auch jemand anders, dessen Schulden sich in einem vernünftigen Verhältnis zum Einkommen befinden wird nicht bestraft. Im Gegenteil, das kommunistische China huldigt einem stark geförderten Staaskapitalismus und um maximales Wachstum zu generieren sind im Kapitalismus Schulden unumgänglich, auch im Staatskapitalismus. Man wird als Person bestraft, wenn man überschuldet ist, in eine Situation kommt, wo hier eine Privatinsolvenz angemeldet werden müssdte und erst recht, wenn es sich dabei auch noch um Betrug geht.
Es gibt auch die komplette Überwachung rund um die Uhr. Aber immer noch in einigen Versuchsstädten und bei weitem nicht flächendeckend in ganz China. Hätten sie gerne dort, schaffen sie aber nicht in absehbarer Zeit. Die Nummer ist auch für China derzeit um einiges zu groß.

[3x schwarzer Kater]

Langsam mal und nicht alles so einfach glauben was locker geschrieben wird. Auch in China wird Immobilieneigentum erworben und dort wird dies finanziert, das heißt der Käufer hat Schulden. Der wird jedoch nicht bestraft. Auch jemand anders, dessen Schulden sich in einem vernünftigen Verhältnis zum Einkommen befinden wird nicht bestraft. Im Gegenteil, das kommunistische China huldigt einem stark geförderten Staaskapitalismus und um maximales Wachstum zu generieren sind im Kapitalismus Schulden unumgänglich, auch im Staatskapitalismus. Man wird als Person bestraft, wenn man überschuldet ist, in eine Situation kommt, wo hier eine Privatinsolvenz angemeldet werden müssdte und erst recht, wenn es sich dabei auch noch um Betrug geht.
Es gibt auch die komplette Überwachung rund um die Uhr. Aber immer noch in einigen Versuchsstädten und bei weitem nicht flächendeckend in ganz China. Hätten sie gerne dort, schaffen sie aber nicht in absehbarer Zeit. Die Nummer ist auch für China derzeit um einiges zu groß.

Es gibt keinen Staatskapitalismus. Das Wort ist ein Oxymoron.

[Corghe]

Es gibt keinen Staatskapitalismus. Das Wort ist ein Oxymoron.

Der Begriff des Staatskapitalismus beschreibt ein ökonomisches System, in dem Grundzüge des Kapitalismus, wie Lohnarbeit und Gewinnmaximierung, mit staatlicher Wirtschaftssteuerung und Staatseigentum an Unternehmen kombiniert werden.
https://www.google.de/search?q=Staatskapitalismus

[3x schwarzer Kater]

Der Begriff des Staatskapitalismus beschreibt ein ökonomisches System, in dem Grundzüge des Kapitalismus, wie Lohnarbeit und Gewinnmaximierung, mit staatlicher Wirtschaftssteuerung und Staatseigentum an Unternehmen kombiniert werden.
https://www.google.de/search?q=Staatskapitalismus

Was eben Unsinn ist. Denn wenn man Kapitalismus mal auf seine wesentlichen Merkmale reduziert, dann wären da eben dezentrale Ressourcenallokation, Privateigentum an Produktionsmitteln und weitgehende Vertragsfreiheit. Und schon da merkt man, dass das in den üblicherweise als Staatskapitalismus geframeden Systemen wie China (oder auch die DDR) nur schwach bis gar nicht ausgeprägt ist. Statt dessen überwiegt staatlicher Interventionismus der ja genau das Gegenteil der kapitalistischen Idee ist.
Letztendlich ist das ein linker Kampfbegriff mit dem die gescheiterten sozialistischen Experimente geframed werden weil man sich halt schwer tut das Versagen der eigenen Ideen einzugestehen. Semantisch vollkommener Blödsinn.

[Corghe]

Was eben Unsinn ist. Denn wenn man Kapitalismus mal auf seine wesentlichen Merkmale reduziert, dann wären da eben dezentrale Ressourcenallokation, Privateigentum an Produktionsmitteln und weitgehende Vertragsfreiheit. Und schon da merkt man, dass das in den üblicherweise als Staatskapitalismus geframeden Systemen wie China (oder auch die DDR) nur schwach bis gar nicht ausgeprägt ist. Statt dessen überwiegt staatlicher Interventionismus der ja genau das Gegenteil der kapitalistischen Idee ist.
Letztendlich ist das ein linker Kampfbegriff mit dem die gescheiterten sozialistischen Experimente geframed werden weil man sich halt schwer tut das Versagen der eigenen Ideen einzugestehen. Semantisch vollkommener Blödsinn.

Wie ich sehe haben Sie wieder einmal die Weisheit gepachtet. Einkleiner Geist, das Bedürfnis (immer) recht zu haben (A. Camus).

[3x schwarzer Kater]

Wie ich sehe haben Sie wieder einmal die Weisheit gepachtet. Einkleiner Geist, das Bedürfnis (immer) recht zu haben (A. Camus).

Naja, du musst halt den Unsinn erkennen, den du nachplapperst. Oder woran an dem von mir gesagtem liegt nun genau deine Kritik?

[firlefanz11]

Das stimmt doch alles nicht.

Bist Du n chinesischer Chatbot oder was?

[TheManFromDownUnder]

Das stimmt doch alles nicht.

Klingt wie ein Troll der PRC aber ein sehr schlechter

[Tom Bombadil]

Obacht im Auto in Rotchina:

[TheManFromDownUnder]

Obacht im Auto in Rotchina:

LOL

Glaubst du alles was du auf YT liest?

[Tom Bombadil]

Du kannst auf youtube lesen? Respekt