Krieg und Kampf
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Krieg und Kampf
Die Geschichte des Krieges --- Wie ist eure Meinung zu dem Thema ?
Ohne Krieg geht es nicht, das Leben ist ein reiner Kampf ? Der stärkste Organismus, die Stärkste Rasse gewinnt ?
Krieg ist Geld, reines Geschäft ?
Ein Leben in Frieden ist unmöglich ?
Einige funde zum Thema Krieg im Internet:
Krieg ist eine Institution, die es, ähnlich wie die Sklaverei, erst gibt, seitdem höhere soziale Hierarchien existieren. Das wissen wir auch von der Archäologie her. Krieg hat sich erst vor zehn- bis 12.000 Jahren parallel an mehreren Orten entwickelt
Kriege werden laut Riemann immer auf drei Ebenen mit unterschiedlicher Entscheidungsgewalt organisiert und geführt:
Die strategische Ebene: Die strategische Ebene ist nach westlichem Verständnis der Politik zuzuordnen. Die Politik formuliert die Zielsetzung in einem Interessenkonflikt. Sie legt das grundsätzliche Vorgehen fest und bedient sich dabei im Hinblick auf die Zielerreichung aller zur Verfügung stehenden Machtmittel wie Diplomatie, Wirtschaft, Information und Militär. Dabei wird zwischen direkter und indirekter Strategie unterschieden. Die direkte Strategie versucht der Gegenseite unter hauptsächlichem Einsatz bzw. Androhung des Machtmittels „Militär“ den eigenen Willen aufzuzwingen. Die indirekte Strategie dagegen versucht unter hauptsächlichem Einsatz anderer Machtmittel als dasjenige der Streitkräfte seinen eigenen Willen durchzusetzen. Indirekte und direkte Strategie schließen einander nicht aus, sondern sind vielmehr komplementär. Sie harmonisieren im Zusammenspiel. Die Wahl der Machtmittel und Vorgehensweisen zur Zielerreichung – also die Gewichtung von indirekter und direkter Strategie – hängt sowohl von der Verwundbarkeit der Gegenseite als auch von den eigenen Möglichkeiten ab.
Die operative Ebene: Die operative Führung setzt politische Absichten und militärstrategische Vorgaben in Befehle an die taktische Führung um. Sie definiert operative Ziele, fasst diese in operative Konzepte, Operationspläne sowie Operationsbefehle und koordiniert die Gesamtheit der dazu erforderlichen taktischen und logistischen Maßnahmen.
Die taktische Ebene: Unter taktischer Ebene sollen alle Dinge subsumiert werden, die in die Sphäre des Gefechts fallen. Die taktische Ebene setzt die Zielsetzungen der operativen Stufe um, indem sie ihre Mittel im bestmöglichen Zusammenwirken auf dem Gefechtsfeld einsetzt.
Ohne Krieg geht es nicht, das Leben ist ein reiner Kampf ? Der stärkste Organismus, die Stärkste Rasse gewinnt ?
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Krieg ist eine Institution, die es, ähnlich wie die Sklaverei, erst gibt, seitdem höhere soziale Hierarchien existieren. Das wissen wir auch von der Archäologie her. Krieg hat sich erst vor zehn- bis 12.000 Jahren parallel an mehreren Orten entwickelt
Kriege werden laut Riemann immer auf drei Ebenen mit unterschiedlicher Entscheidungsgewalt organisiert und geführt:
Die strategische Ebene: Die strategische Ebene ist nach westlichem Verständnis der Politik zuzuordnen. Die Politik formuliert die Zielsetzung in einem Interessenkonflikt. Sie legt das grundsätzliche Vorgehen fest und bedient sich dabei im Hinblick auf die Zielerreichung aller zur Verfügung stehenden Machtmittel wie Diplomatie, Wirtschaft, Information und Militär. Dabei wird zwischen direkter und indirekter Strategie unterschieden. Die direkte Strategie versucht der Gegenseite unter hauptsächlichem Einsatz bzw. Androhung des Machtmittels „Militär“ den eigenen Willen aufzuzwingen. Die indirekte Strategie dagegen versucht unter hauptsächlichem Einsatz anderer Machtmittel als dasjenige der Streitkräfte seinen eigenen Willen durchzusetzen. Indirekte und direkte Strategie schließen einander nicht aus, sondern sind vielmehr komplementär. Sie harmonisieren im Zusammenspiel. Die Wahl der Machtmittel und Vorgehensweisen zur Zielerreichung – also die Gewichtung von indirekter und direkter Strategie – hängt sowohl von der Verwundbarkeit der Gegenseite als auch von den eigenen Möglichkeiten ab.
Die operative Ebene: Die operative Führung setzt politische Absichten und militärstrategische Vorgaben in Befehle an die taktische Führung um. Sie definiert operative Ziele, fasst diese in operative Konzepte, Operationspläne sowie Operationsbefehle und koordiniert die Gesamtheit der dazu erforderlichen taktischen und logistischen Maßnahmen.
Die taktische Ebene: Unter taktischer Ebene sollen alle Dinge subsumiert werden, die in die Sphäre des Gefechts fallen. Die taktische Ebene setzt die Zielsetzungen der operativen Stufe um, indem sie ihre Mittel im bestmöglichen Zusammenwirken auf dem Gefechtsfeld einsetzt.
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Re: Krieg und Kampf
Europa zeigt seit 1945 das Gegenteil. ( bis auf die Auflösung von Jugoslawien)Polit13Dialog hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Januar 2024, 08:07 [
Ein Leben in Frieden ist unmöglich ?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Krieg und Kampf
Der Krieg hat sich in die Fußballstadien verlagertRealist2014 hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Januar 2024, 21:39 Europa zeigt seit 1945 das Gegenteil. ( bis auf die Auflösung von Jugoslawien)
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Re: Krieg und Kampf
was ja gut ist.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Januar 2024, 21:48 Der Krieg hat sich in die Fußballstadien verlagert
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Re: Krieg und Kampf
Dieser Instinkt, der dem Menschen innewohnt wird dadurch auf weniger destruktive Weise ausgelebt. Kostet zwar auch eine Menge Geld ... aber ja, alles ist besser als die zerstörerische Kraft und Eskalation eines Krieges.
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Re: Krieg und Kampf
Das ist eine reine Definitionsfrage. Heute wissen wir, dass es auch zwischen Schimpansenhorden zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommt, bei denen erbarmungslos getötet wird. Genau so sind derartige Kämpfe von rezenten Jäger- und Sammlerpopulationen bekannt.Polit13Dialog hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Januar 2024, 08:07 Die Geschichte des Krieges --- Wie ist eure Meinung zu dem Thema ?
...
Krieg ist eine Institution, die es, ähnlich wie die Sklaverei, erst gibt, seitdem höhere soziale Hierarchien existieren. Das wissen wir auch von der Archäologie her. Krieg hat sich erst vor zehn- bis 12.000 Jahren parallel an mehreren Orten entwickelt
...
Der archäologische Nachweis für diese Konfliktaustragungen in der Zeit vor der Neolithischen Revolution, also dem Übergang zu Ackerbau und Viehzucht, der komplexere Gesellschaften und schließlich den Staat hervorbrachte, ist relativ schwierig, da der Fundanfall aus dem Paläolithikum relativ gering ist. Nachweisbar gewaltsame Verletzungen an Skeletten können auch bei internen Auseinandersetzungen geschehen sein. Zwar gibt es einiges an Waffenfunden, die aber könnten eben auch der Jagd gedient haben.
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Re: Krieg und Kampf
Realist2014 hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Januar 2024, 21:39 Europa zeigt seit 1945 das Gegenteil. ( bis auf die Auflösung von Jugoslawien)
Vom 2.ten Weltkrieg ist das schon eine Verbesserung, aber Kriege werden weiter geführt. Frieden ist das ja nicht wirklich... Die zwei Stärksten USA/Russland kämpfen die ganze Zeit weiter um ihre Machtpositionen. Die meisten Kriege lassen sich auf die beiden zurückführen. Zur Zeit wieder Ukraine-Krieg und Nahost-Krieg am stärksten im Fokus.
Noch eine Frage, wie oft gab es eigentlich einen Tag an dem kein Mensch an einem Gewaltot, durch eine anderen Menschen gestorben ist ?
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Re: Krieg und Kampf
Guter Ansatz, so gehts nähmlich. Es gibt so viele Alternativen/möglichkeiten Aggressivität rauszulassen, sich anderweitig zu beschäftigen wie z.B. Sport(Fußball/Ball-TeamSport) von mir aus auch direkter Kampfport, ohne sofort nach Waffen zu greifen und sich gegenseitig abzuschlachten.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Januar 2024, 21:48 Der Krieg hat sich in die Fußballstadien verlagert
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Re: Krieg und Kampf
Vielleicht muss man sich der Realität stellen, nach der es immer Gewalt gegeben hat und der Mensch einfach so beschaffen ist.
Menschen bringen sich gegenseitig um, verletzen sich, quälen Kinder und Tiere.
Ich selbst würde auch töten oder Gewalt anwenden, aus Notwehr natürlich.
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Re: Krieg und Kampf
Morde gibt es auch ohne Kriege.Polit13Dialog hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Januar 2024, 04:28
Noch eine Frage, wie oft gab es eigentlich einen Tag an dem kein Mensch an einem Gewaltot, durch eine anderen Menschen gestorben ist ?
Schon mal von Kain und Abel gehört?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Krieg und Kampf
Man sollte die tieferen Gründe von Gewalt und Krieg nicht ausser Acht lassen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Januar 2024, 07:44 Vielleicht muss man sich der Realität stellen, nach der es immer Gewalt gegeben hat und der Mensch einfach so beschaffen ist.
Menschen bringen sich gegenseitig um, verletzen sich, quälen Kinder und Tiere.
Ich selbst würde auch töten oder Gewalt anwenden, aus Notwehr natürlich.
In der Regel hat alles mit Recoursen(knappheit) und dem zu tun, daß man auch das haben will, was der andere hat. Diese Gewalt führt zu hass der wiederrum neue Gewalt entfacht.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Krieg und Kampf
Machtanspruch.relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Januar 2024, 09:20 Man sollte die tieferen Gründe von Gewalt und Krieg nicht ausser Acht lassen.
In der Regel hat alles mit Recoursen(knappheit) und dem zu tun, daß man auch das haben will, was der andere hat. Diese Gewalt führt zu hass der wiederrum neue Gewalt entfacht.
Siehe Putler.
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Re: Krieg und Kampf
Der Krieg auf den Straßen.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Januar 2024, 21:48 Der Krieg hat sich in die Fußballstadien verlagert
https://www.merkur.de/politik/alltaegli ... 59764.html
Eine persönlich-abwertende Bemerkung gegenüber einem anderen User
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Re: Krieg und Kampf
Es will das haben (wieder haben ) was er nicht hat aber andere. Der persönliche Machtanspruch in eine Charaktereigenschaft, die Kriege und Gewalt beschleunigen können und wahrscheinlicher machen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Krieg und Kampf
Richtig. Irgendwann lief genetisch was nicht richtig bei der Gattung Mensch. Seit Geschichte aufgezeigt ist, nichts als Krieg, Eroberung, Mord und PluendernBillie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Januar 2024, 07:44 Vielleicht muss man sich der Realität stellen, nach der es immer Gewalt gegeben hat und der Mensch einfach so beschaffen ist.
Menschen bringen sich gegenseitig um, verletzen sich, quälen Kinder und Tiere.
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Re: Krieg und Kampf
Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Januar 2024, 08:29 Morde gibt es auch ohne Kriege.
Schon mal von Kain und Abel gehört?
Die Frage soll nicht nur auf Kriegstzeit gestellt werden, Sondern universal, wann war der letzte Tag an dem es Weltweit keinen Gewalttod gab ?
einfach aus Interesse ^^ Die Frage soll auch nich nur dir gestellt werden, nur wer interesse an einer Antwort hat oder auch erstmal eine findet
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Re: Krieg und Kampf
Also ich hatte zwischendurch auch gute Tage.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Januar 2024, 10:23 Richtig. Irgendwann lief genetisch was nicht richtig bei der Gattung Mensch. Seit Geschichte aufgezeigt ist, nichts als Krieg, Eroberung, Mord und Pluendern
Nun sind sie halt da, die gendefekten Menschen. Was willst du machen. Die nächste Gewalttat läuft gerade irgendwo oder wird gerade geplant.
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Re: Krieg und Kampf
Anders ausgedrückt könnte man auch sagen: Seit Urzeiten ist Gewalt in der DNA des Menschen verankert. Eine Eigenschaft, die aber per se oder nicht ausschließlich negativ zu bewerten ist.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Januar 2024, 18:43 ...
Nun sind sie halt da, die gendefekten Menschen. Was willst du machen. Die nächste Gewalttat läuft gerade irgendwo oder wird gerade geplant.
Weil sie vermutlich entcheidend dazu beitrug, das Überleben der Art zu sichern.
------------------------------
Versuch einer Annäherung über 155 Ecken:
Gewalt, in seiner logischen Folge auch Krieg, nicht nur als Akt der Selbstverteidigung zu verstehen ist? Um die eigene Familie oder Horde zu schützen, gegen andere Horden (der späteren "Krone der Schöpfung"), sondern auch gegen die Bedrohung von nicht menschlichen Fressfeinden.
Dieses "Gen", mehr eine strategische Durchsetzungseigenschaft ist? - Die man mit der Bemerkung subsummieren könnte:
Der Mensch ist zuerst und zuvorderst an sich und seinem Vorteil interessiert.
Diese strategische Eigenschaft hat sich, anders als das ein Gen kann, vermutlich in Zuge der Weiterentwicklung des Menschen, was diese "innovationsoffene" Fähigkeit der Gewaltanwendung angeht, ebenso von einer individuellen Kleingruppeneigenschaft und deren Überlebensstrategie eines Familienverbundes, über Clans und noch größere Gruppen zu einer Art Interessengemeinschaftsstrategie/Durchsetzungsoption, mit eingebauter Gewalt-Multiplaktion, fortentwickelt bzw. verselbständigt? Je mehr sich der Mensch vom Jäger und Sammler zum seßhaften Besitzerwesen von Lebensraumclaims veränderte. Dessen Handlungsmotive aufgrund der innovativen Weiterentwicklung der Gewaltmittel/Waffen/gesellschaftlichen Benzinkanisterideen in summa und unerfreulicher Weise mehr Kriegs- als Friedenszeiten brachte und weiter bringt?
Also der Weg in Kriege nicht mehr allzuweit war, sich einer interessengeleiteten, nationalen, Identitätsidee anzuschließen, die ein besonders ausgeschlafener Zeitgenosse anderen verklickerte, Vorteile seiner Gruppe, seines Clans oder dann später eines Staates/Landes am Probatesten mit dem Mittel der Gewalt gegen andere durchsetzen zu können, ist fast schon eine logische Entwicklung.
Denen aber aber immer noch, und immer wieder, der profane "Urgedanke" zugrunde liegt, zuerst und primär am eigenen Vorteil interessiert zu sein und der Frage, wie oder mit was kann ich für mich diesen Vorteil am besten, schnellsten, oder mutmaßlich "sichersten", Weg erlangen?
Machtpsychopaten stellen sich dieser Frage leider in einer intellektuell bescheidenem Ofenrohrsichtweise, einem minderbemitteltem Schwarz.Weiss-Denken nur insofern, als sie Gewalt generell bevorzugen und nur davon als Mittel der Wahl absehen, wenn sie im Vorfeld geradenoch erkennen können,
das geht böse in die iegene Hose. Aber da man sich als Machtmensch auch gerne selbst zum Superhirn erhebt, das alle anderen für geistige, und vor allem unterlegene, Exemplare auf Amöbenniveau ansieht, kracht es dann eben wieder. Mit Schädeleinschlagen und so weiter...Siehe den Gewaltverbrecher Putin und sein primitives Weltbild eines besseren Schimpansen.
Ist der Mensch also gar nicht das soziale Wesen, das am Wohlergehen des Mitmenschen mehr interessiert ist, als am eigenen? - Es scheint so, denn alle sozialistischen Gesellschaftsentwürfe, die behaupten, man müsse den Menschen nur (zwangs-)umerziehen, scheiterten ja kläglich. Mehr Frieden und Freiheit ohne Gewalt und Willkür gegen sichtbar Schwächere brachte es jedenfalls nicht, dieses linke Weltbild wider die Natur des Menschen. Meiner persönlichen Einschätzung nach, die natürlich weder Anspruch auf alleinige Wahrheit reklamiert, genausowenig, wie einen Anspruch auf essentielle Beantwortung der Threadeingangsfrage.
Vielleicht, wie du richtig feststellstest, ist Gewalt eine Art "neutraler Defekt", eine zufällige Zweckmäßigkeit der Evolution, ein wertfreies Werkzeug derselben, das nicht nach Moral und Ethik fragt? Ein weder "guter, noch schlehter" Knüppel der Evolution zwischen den Beinen der Menscheit? - Den die Zivilsation des homo sapiens sapiens nur schwer, nie ganz vollständig, oder gar nicht, einfangen kann?
Wobei auch noch festzuhalten wäre, aus meiner bescheidenen Sicht, daß der Hang zu individueller und nicht für möglich gehaltener, gewalttätiger, Grausamkeit bis heute im Rätselhaften und Ungefähren bleibt, jenseits des angesprochenen generellen Vorteilsdenkens und -handelns durch Gewaltanwendung.
John Steinbeck, ein in meinen Augen sehr kluger Mensch und Autor, beschrieb diese übertriebene und teils nicht fassbare (unmenschliche) Grausamkeit und absolute Gefühlskälte mancher Menschen gegenüber der eigenen Art, aber auch gegenüber Tieren, folgendermaßen:
"Es gibt Menschen, deren Erfahrungswelten wir nicht betreten können".
Für das umfängliche Zutexten erbitte ich milde Nachsicht.
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Re: Krieg und Kampf
Elmore, ich habe Nachsicht, danke für den Beitrag.
Naja, bei 8 Milliarden Menschen mit steigender Tendenz kann man jedenfalls nicht behaupten, wir würden uns ausrotten. Ich halte den Ansatz, nach dem der Mensch erstmal an sich und seinen eigenen Vorteilen interessiert ist, für schlüssig. Der wachsende Unmut in der Bevölkerung über immer mehr Zuwachs aus anderen Kulturen kommt nicht von ungefähr.
Selbstaufgabe oder Pazifismus werden sich nicht durchsetzen, sonst hätte die Ukraine schon längst aufgegeben.
Ich selbst bevorzuge ebenfalls Wehrhaftigkeit, zur Not mit Gewalt. Lieber der Gegner tot als ich. So kommt die Gewalt in die Welt, der Mensch neigt dazu, sich nicht alles gefallen zu lassen und zurückzuschlagen. Wird sich auch nicht ändern, vermute ich.
Naja, bei 8 Milliarden Menschen mit steigender Tendenz kann man jedenfalls nicht behaupten, wir würden uns ausrotten. Ich halte den Ansatz, nach dem der Mensch erstmal an sich und seinen eigenen Vorteilen interessiert ist, für schlüssig. Der wachsende Unmut in der Bevölkerung über immer mehr Zuwachs aus anderen Kulturen kommt nicht von ungefähr.
Selbstaufgabe oder Pazifismus werden sich nicht durchsetzen, sonst hätte die Ukraine schon längst aufgegeben.
Ich selbst bevorzuge ebenfalls Wehrhaftigkeit, zur Not mit Gewalt. Lieber der Gegner tot als ich. So kommt die Gewalt in die Welt, der Mensch neigt dazu, sich nicht alles gefallen zu lassen und zurückzuschlagen. Wird sich auch nicht ändern, vermute ich.
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Re: Krieg und Kampf
Das sehe ich genauso, "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt" - Was auch oft einen (Verteidigungs-)Krieg zur Folge haben kann.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 07:34 ...
Naja, bei 8 Milliarden Menschen mit steigender Tendenz kann man jedenfalls nicht behaupten, wir würden uns ausrotten. (...)
So kommt die Gewalt in die Welt, der Mensch neigt dazu, sich nicht alles gefallen zu lassen und zurückzuschlagen. Wird sich auch nicht ändern, vermute ich.
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Re: Krieg und Kampf
Ach das ausrotten braucht nicht viel, wenn man an den kleinen Fetten aus Nordkorea, die Mullahs des Iran und Putin & Co denkt.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 07:34 Elmore, ich habe Nachsicht, danke für den Beitrag.
Naja, bei 8 Milliarden Menschen mit steigender Tendenz kann man jedenfalls nicht behaupten, wir würden uns ausrotten. Ich halte den Ansatz, nach dem der Mensch erstmal an sich und seinen eigenen Vorteilen interessiert ist, für schlüssig. Der wachsende Unmut in der Bevölkerung über immer mehr Zuwachs aus anderen Kulturen kommt nicht von ungefähr.
Selbstaufgabe oder Pazifismus werden sich nicht durchsetzen, sonst hätte die Ukraine schon längst aufgegeben.
Ich selbst bevorzuge ebenfalls Wehrhaftigkeit, zur Not mit Gewalt. Lieber der Gegner tot als ich. So kommt die Gewalt in die Welt, der Mensch neigt dazu, sich nicht alles gefallen zu lassen und zurückzuschlagen. Wird sich auch nicht ändern, vermute ich.
Hat nichts mit anderen Kulturen zu tun, die von diesen boesartigen Regimen wegrennen.
Das ein Volk wehrhaft sein muss wird immer von Oben oder jemand der Oben sein will eingeredet. Es wird immer an primitive Instinkte wie Fremdenhass appeliert. Man sied es ja bei der AFD und den anderen rechtsextremistischen Feuchttrauemern.
Wehrhaft ja und zwar gegen die, die einreden das man wehrhaft sein muss um sich gegen "die da oben", die von ausserhalb" "usw" zu wehren.
Krieg und Krampf ! ( Kein Tipp Fehler Herr E) waere auch ein guter Themenstrang
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Re: Krieg und Kampf
Deswegen hat auch Australien Militär.....TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 10:48
Das ein Volk wehrhaft sein muss wird immer von Oben oder jemand der Oben sein will eingeredet.
Wird nur von oben eingeredet
Deiner Meinung nach könnte also Australien auf sein Militär komplett verzichten?
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Re: Krieg und Kampf
Absolut nur war das nicht schon immer so? Natürlich macht die AfD mit Emotionen statt mit Fakten Politik und das funktioniert ja auch wie man sieht, im Zweifel haben Fakten gegen Emotionen und niedere Instinkte keine Chance und genau das machen sich erfolgreich Populisten global von ganz links bis ganz rechts von Maduro bis Meloni von Le Pen bis Trump zu nutze und schlangen daraus politisches Kapital.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 10:48
Das ein Volk wehrhaft sein muss wird immer von Oben oder jemand der Oben sein will eingeredet. Es wird immer an primitive Instinkte wie Fremdenhass appeliert. Man sied es ja bei der AFD und den anderen rechtsextremistischen Feuchttrauemern.
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Re: Krieg und Kampf
Was willst du eigentlich ständig von mir?TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 10:48 ...
Krieg und Krampf ! ( Kein Tipp Fehler Herr E) waere auch ein guter Themenstrang
Habe ich den Strang eröffnet? - Den Strangtitel eingestellt?
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Re: Krieg und Kampf
Klar. Und Ukraine, Israel...Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 12:38 Deswegen hat auch Australien Militär.....
Wird nur von oben eingeredet
Deiner Meinung nach könnte also Australien auf sein Militär komplett verzichten?
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Re: Krieg und Kampf
Was würde passieren wenn eine Seite endlich gewinnt ? Usa oder Russland ? Eher nichts gutes ....
Investieren in die Problemländer ist keine Option ? Den Leuten Infrastrukrutr, Wirtschaft und Bildung zu geben, alles so geregelt und aufgeteilt dass jeder davon Gewinn macht ?
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Re: Krieg und Kampf
Es gibt keinen Krieg zwischen USA und Russland.Polit13Dialog hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 17:31 Was würde passieren wenn eine Seite endlich gewinnt ? Usa oder Russland ? Eher nichts gutes ....
I
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Re: Krieg und Kampf
Den Kalten Krieg haben die USA gewonnen und danach brach eine gewaltige Phase der Prosperität an, besonders in Osteuropa aber auch in Russland selber. Gut, dass mag für manche Menschen nichts Gutes sein, das werden sehr viele Menschen aber ganz anders sehen. Und falls sich Russland irgendwann mal für eine FDGO entscheidet, wird es auch dort gewaltig aufwärts gehen.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
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Diffamierer der Linken.
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Trolle bitte nicht füttern!
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- Frank_Stein
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Re: Krieg und Kampf
Ich kann mich an Zeiten erinnern, da habe ich nächtelang getötet bzw. bin gestorben.
Aber irgendwann wird mal älter und CS ist auch nicht mehr das, was es mal war.
Aber irgendwann wird mal älter und CS ist auch nicht mehr das, was es mal war.
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Re: Krieg und Kampf
Scheint ja dann alles in Ordnung auf der Welt zu sein. Wir sollten genau so weiter machen und zufrieden sein.
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Re: Krieg und Kampf
Nein, es liegt vieles im Argen. Aber was genau planst du mit den Menschen? Die sind so, wie sie sind. Also, was tun mit den Menschen? Umerziehungslager für 8 Milliarden? Medizinische Versuche, den Menschen genetisch zu verändern? Oder was?Polit13Dialog hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 19:29 Scheint ja dann alles in Ordnung auf der Welt zu sein. Wir sollten genau so weiter machen und zufrieden sein.
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Re: Krieg und Kampf
Nein, ein Vollidiot im Kreml möchte die UdSSR wieder herstellen...Polit13Dialog hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 19:29 Scheint ja dann alles in Ordnung auf der Welt zu sein.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Krieg und Kampf
Und er läßt sich durch Liebenswürdigkeit und freundliche Worte bei einer Tasse Tee nicht umstimmen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 20:15 Nein, ein Vollidiot im Kreml möchte die UdSSR wieder herstellen...
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Re: Krieg und Kampf
Also ich an seiner Stelle würde da 5 Mio. Russen mit einem Asylantrag nach Europa schicken, vor allem nach Deutschland, da hier das Asylrecht am einfachsten zu bekommen ist.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 20:15 Nein, ein Vollidiot im Kreml möchte die UdSSR wider herstellen...
Dann würden diese Russen nach wenigen Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft usw. bekommen, dann als EU-Bürger in die baltischen Länder einreisen und sich dort niederlassen und die dortige Staatsbürgerschaft annehmen und dann bei der Wahl eine prorussische Partei wählen. Wenn diese die Mehrheit hat, tritt man dann aus der Nato aus und in die UdSSR ein. Alles ganz demokratisch über Mehrheitsentscheidung, ohne dass dabei eine Kugel verschossen wird. Das liberale Einwanderungsrecht macht es möglich.
Mich wundert es, dass er das noch nicht versucht hat.
Auch deswegen bin ich gegen das schnelle Einbürgerungsrecht unserer Regierung. Wir riskieren dadurch die Fremdbestimmung.
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Re: Krieg und Kampf
Ich plane nichts, ich unterhalte mich hier nur. Informations und Meinungsaustausch.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 19:46 Nein, es liegt vieles im Argen. Aber was genau planst du mit den Menschen? Die sind so, wie sie sind. Also, was tun mit den Menschen? Umerziehungslager für 8 Milliarden? Medizinische Versuche, den Menschen genetisch zu verändern? Oder was?
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Re: Krieg und Kampf
Und beim Verteidigen stimme ich auf jeden Fall zu, jeder hat das Recht sich zu Verteidigen wenn er angegriffen wird, werde und mache ich auch. Ist eigentlich instinktiv. Fraglich sind mir nur oft die Absichten, Gründe und vor allem die Zurechnungsfähigkeit vieler Angreifer.
Zuletzt geändert von Polit13Dialog am Donnerstag 11. Januar 2024, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Krieg und Kampf
Das ist richtig aber das erzähl mal der Frau Wagenknecht, der AfD und Russland Connection innerhalb von SPD und CDU/CSU. Die haben rein gar nichts begriffen, die glauben man könne mit einem Putin über Frieden verhandeln, einem Putin der all zu gerne Zar spielt und für so etwas lästiges wie Diplomatie nur zynisches Gelächter übrig hat.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 20:25 Und er läßt sich durch Liebenswürdigkeit und freundliche Worte bei einer Tasse Tee nicht umstimmen.
Re: Krieg und Kampf
Oder Terror um Angst zu erzeugen. Ressourcen sind nicht aktuell die letzten Jahre der Hauptgrund für Gewalt gewesen
Eishockey endlich wieder.
Idioten muss man nicht suchen, die melden sich von selbst. Manche können auch tatsächlich tippen, samt Avatar einer Tierart oder ähnliches nutzen. Paradox
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Re: Krieg und Kampf
Du interpretierst mal wieder falsch.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 12:38 Deswegen hat auch Australien Militär.....
Wird nur von oben eingeredet
Deiner Meinung nach könnte also Australien auf sein Militär komplett verzichten?
Natuerlich kann man auf Militaer nicht verzichten, weil es eben Staaten gibt, die Emotionen benutzen um Feindbilder aufzubauen und Agrresivitaet zu rechtfertigen.
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Re: Krieg und Kampf
Nein, du hast wieder mal etwas geschrieben, was Unsinn ist:TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Freitag 12. Januar 2024, 00:39 Du interpretierst mal wieder falsch.
Das widerspricht dieser deiner Aussage:Natuerlich kann man auf Militaer nicht verzichten, weil es eben Staaten gibt, die Emotionen benutzen um Feindbilder aufzubauen und Agrresivitaet zu rechtfertigen.
TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Januar 2024, 10:48
Das ein Volk wehrhaft sein muss wird immer von Oben oder jemand der Oben sein will eingeredet.
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Re: Krieg und Kampf
lach nicht, aber mir fallen da gerade Wespen ein mit ihrem Giftstachel.relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Januar 2024, 09:20 Man sollte die tieferen Gründe von Gewalt und Krieg nicht ausser Acht lassen.
In der Regel hat alles mit Recoursen(knappheit) und dem zu tun, daß man auch das haben will, was der andere hat. Diese Gewalt führt zu hass der wiederrum neue Gewalt entfacht.
Den sie nur aus Hass einsetzen oder wenn die Ressourcen knapp sind....
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„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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