"Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

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Rall
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"Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Rall »

LIDL will nun kein "Flugobst" mehr anbieten. Maximal noch Ware, die wochenlang übers Meer schippern kann. Vermutlich mit Schwerölvontainertansportschiffen.

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/lidl-flugobst/

Der Angriff auf unser Essen geht weiter. Der logische Schritt wäre nun, auch die Containerware zu verbieten.
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firlefanz11
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von firlefanz11 »

Rall hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 13:23 LIDL will nun kein "Flugobst" mehr anbieten. Maximal noch Ware, die wochenlang übers Meer schippern kann. Vermutlich mit Schwerölvontainertansportschiffen.

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/lidl-flugobst/

Der Angriff auf unser Essen geht weiter. Der logische Schritt wäre nun, auch die Containerware zu verbieten.
Dafür sind 90% der Fleischtheke dort immer noch Haltungsklasse 1 o. 2 also Massenhaltung(+)... etwas einseitig die "Nachhaltigkeitsbetrebungen" dort.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Misterfritz
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Misterfritz »

Rall hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 13:23 LIDL will nun kein "Flugobst" mehr anbieten
Was eine vernünftige Entscheidung wäre.
Keiner braucht Heidelbeeren im Winter, die in Peru in überaus trockenen Gegenden angebaut werden, die aber viel Wasser brauchen.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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H2O
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von H2O »

Rall hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 13:23 LIDL will nun kein "Flugobst" mehr anbieten. Maximal noch Ware, die wochenlang übers Meer schippern kann. Vermutlich mit Schwerölvontainertansportschiffen.

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/lidl-flugobst/

Der Angriff auf unser Essen geht weiter. Der logische Schritt wäre nun, auch die Containerware zu verbieten.
Nanu, hier gibt es neben einem LIDL noch 2-mal Netto, 2-mal Biedronka und -zig Żabki. Wenn mir der LIDL stinkt, dann gehe ich ein Haus weiter. Nennt sich Abstimmung mit den Füßen. Dafür stand ich noch nie vor Gericht!
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Schnitter »

Rall hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 13:23 LIDL will nun kein "Flugobst" mehr anbieten.
Löblich.
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Rall
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Rall »

Was vielleicht wenig bekannt ist, dass die EU-Kommission im Rahmen des "Green Deal" die Agrarflächen reduzieren will.

https://www.agrarheute.com/management/a ... her-575198

Das wird drastische Folgen für das Nahrungsmittelangebot haben, mit weltweiten Folgen, und am Ende die Ärmsten der Armen zuerst treffen.
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Billie Holiday
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Billie Holiday »

Was ist mit Kaffee? Ich brauch Kaffee.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Tom Bombadil »

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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von elmore »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:19 Was ist mit Kaffee? Ich brauch Kaffee.
Grab dir einfach Löwenzahnwurzeln aus und schon hast du leckeren Muckefuck! :D
Putin ist kein Politiker, sondern ein krimineller Schwerverbrecher. Poseur, busybody, viktigpetter: Uninteressant.
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Billie Holiday
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Billie Holiday »

elmore hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 18:12 Grab dir einfach Löwenzahnwurzeln aus und schon hast du leckeren Muckefuck! :D
Ganz toll. :( :mad:

Spontan würde ich meinen, das wäre das einzige, das ich schmerzlich vermissen würde. Heimische Lebensmittel schmecken mir ansonsten auch sehr gut. Kann natürlich sein, dass ich was vergessen habe.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Rall »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:19 Was ist mit Kaffee? Ich brauch Kaffee.
Mangos interessieren mich nicht.
Kaffee kann man problemlos in Containern mit Schwerölschiffen transportieren.
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Billie Holiday
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Billie Holiday »

Rall hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 18:44 Kaffee kann man problemlos in Containern mit Schwerölschiffen transportieren.
Ja, wie alles andere auch.

Dass die schönen neuen Handys und Rechner auch per Containerschiffen kommen, stört offenbar nicht so.

Ein Morgen ohne Kaffee... :eek: :dead:
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Frank_Stein »

Rall hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 13:23 LIDL will nun kein "Flugobst" mehr anbieten. Maximal noch Ware, die wochenlang übers Meer schippern kann. Vermutlich mit Schwerölvontainertansportschiffen.

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Der Angriff auf unser Essen geht weiter. Der logische Schritt wäre nun, auch die Containerware zu verbieten.
Hoffen wir auf den Klimawandel, dass wir in Zukunft die Südfrüchte auch bei uns anbauen können :|

Ansonsten:
Wir haben Kapitalismus und Marktwirtschaft. Fehlentscheidungen einzelner Marktteilnehmer werden vom Konkurrenten gnadenlos bestraft. Das ist der entscheidende Unterschied zum Sozialismus. Es gibt Marktbereinigung. :thumbup:
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Cobra9 »

Ahmm wenn LIDL was tut ist es Sache des Konzerns. Nicht weil die Regierung was will. Wenn LIDL mit der Entscheidung was falsches tut,die Folgen ergeben sich von selbst
Ignorieren ist manchmal auch sinnvoll

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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Vongole »

Cobra9 hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 19:05 Ahmm wenn LIDL was tut ist es Sache des Konzerns. Nicht weil die Regierung was will. Wenn LIDL mit der Entscheidung was falsches tut,die Folgen ergeben sich von selbst
Es ist keine falsche Entscheidung. Anders als im EP unterstellt wird, profitieren vom Raubbau an Wasser und Land lediglich intern. Unternehmen und nicht der kleine Bauer. Im Gegenteil, der hat nämlich
gegen die Multis keine Chance, weder preislich und eben auch durch den Aufkauf der Multis vielzu wenig Land.
Zuletzt geändert von Vongole am Mo 18. Sep 2023, 23:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Cobra9 »

Vongole hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 20:04 Es ist keine falsche Entscheidung. Anders als im EP unterstellt wird, profitieren vom Raubbau an Wasser und Land lediglich intern. Unternehmen und nicht der kleine Bauer. Im Gegenteil, der hat nämlich
gegen die Multis keine Chance, weder preislich und eben auch durch vielzu wenig Land.
Zu deinem Beitrag richtig. Ich brauch auch keine Himbeeren im Dezember. Aber Mir ging es um die Wirtschaft. Wenn die Kunden das von Lidl nicht gut finden gehen Sie zu Aldi und co.

Im Grundsatz hab ich deine Position. Ich bauch auch nicht jeden Tag Fleich. Aber was Wir privat machen und dann in den Läden passiert ist was anderes
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:25 Bald ist es hier ja so warm, dass der ganze Kram auch bei uns gedeiht.
Eben, Bananen zum Beispiel. Bei Freunden von uns hält sich die Pflanze schon im Garten.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

Rall hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:13 Was vielleicht wenig bekannt ist, dass die EU-Kommission im Rahmen des "Green Deal" die Agrarflächen reduzieren will.

https://www.agrarheute.com/management/a ... her-575198
Unabhängig davon: im eigenen Garten anbauen, oder auf Gemeinschaftsflächen, oder in der Wohnung. ;)
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Billie Holiday »

streicher hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 20:31 Unabhängig davon: im eigenen Garten anbauen, oder auf Gemeinschaftsflächen, oder in der Wohnung. ;)
Wieviel kann man auf einen 4 qm großen Balkon anbauen zum Sattessen für 2 Personen?
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Realist2014 »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 20:37 Wieviel kann man auf einen 4 qm großen Balkon anbauen zum Sattessen für 2 Personen?
Bei einigen hier scheint das Wort Realismus komplett aus deren Lebensblase gestrichen worden zu sein.... :x
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von PeterK »

Rall hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 13:23 LIDL will nun kein "Flugobst" mehr anbieten.
Na, das sind ja mal "breaking news"! Ein Unternehmen trifft eine unternehmerische Entscheidung? Unerhört! Da kann man ja nur noch "Protestparteien" wählen. ;)
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 20:37 Wieviel kann man auf einen 4 qm großen Balkon anbauen zum Sattessen für 2 Personen?
Natürlich kann man nicht zum Sattessen auf dem Balkon anbauen.
Allerdings bauen einige auch auf dem eigenen Balkon an. Warum auch nicht.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von PeterK »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 20:37 Wieviel kann man auf einen 4 qm großen Balkon anbauen zum Sattessen für 2 Personen?
Wie viel Platz haben Schweine im Schweinestall?

Die Haltung von Schweinen unterliegt zahlreichen Vorschriften des Gesetzgebers. Diese beschreiben detailliert, wie ein Schweinestall ausgestaltet sein muss. Das betrifft insbesondere die Bodenbeschaffenheit und den Platzbedarf pro Tier. Einem 50 bis 110 Kilogramm schweren Mastschwein müssen demnach mindestens 0,75 Quadratmeter zur Verfügung stehen. Dem Mastschwein aus ökologischer Haltung stehen mindestens 1,3 Quadratmeter und zusätzlich ein Quadratmeter Auslauf im Freien zu
https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/nut ... reien%20zu.

Geht doch. (wenn man nicht so auf Grünzeug steht) ;)
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

Man kann so einiges in der Wohnung ziehen.
https://www.myhomebook.de/pflanzen/indoor-farming
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Realist2014 »

streicher hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 21:29 Man kann so einiges in der Wohnung ziehen.
https://www.myhomebook.de/pflanzen/indoor-farming
"Der Anbau von Obst ist etwas schwieriger. Natürlich gibt es extra gezüchtete kleine Mini-Obstbäume, aber damit die etwas abwerfen, muss man neben viel Geduld auch Geld in spezielle Pflanzenlichter investieren"

wen einem langweilig ist, dann kann man den Pflanzen dann auch beim wachsen lauschen... :x
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Tom Bombadil »

Da steckt man dann so viel Geld in Ausrüstung und Strom, dass sich die Flugananas doch wieder lohnt, auch in Sachen CO2.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von PeterK »

streicher hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 21:29 Man kann so einiges in der Wohnung ziehen.
https://www.myhomebook.de/pflanzen/indoor-farming
Hat nicht Cem Özdemir mal "versehentlich" gezeigt, dass sich der Balkon durchaus für den Anbau von allerlei Pflanzen eignet?
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

PeterK hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 21:50 Hat nicht Cem Özdemir mal "versehentlich" gezeigt, dass sich der Balkon durchaus für den Anbau von allerlei Pflanzen eignet?
Da war was. Verfahren wegen "Geringfügigkeit" eingestellt. War es diese Geschichte?
Zurück zur Nahrungsmittelversorgung. ;)
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

Realist2014 hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 21:31 "Der Anbau von Obst ist etwas schwieriger. Natürlich gibt es extra gezüchtete kleine Mini-Obstbäume, aber damit die etwas abwerfen, muss man neben viel Geduld auch Geld in spezielle Pflanzenlichter investieren"

wen einem langweilig ist, dann kann man den Pflanzen dann auch beim wachsen lauschen... :x
Da schaut man jeden Tag zu - natürlich.
Gemüse ist da wohl einfacher. Man muss ja keine Nutzpflanzen hochziehen, aber man kann.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Misterfritz »

PeterK hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 20:56 Na, das sind ja mal "breaking news"! Ein Unternehmen trifft eine unternehmerische Entscheidung? Unerhört! Da kann man ja nur noch "Protestparteien" wählen. ;)
Vor allem, wenn man gleich mit "Grüne" Einschränkung tituliert :D
Ist halt Click bait ...
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von JJazzGold »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 21:38 Da steckt man dann so viel Geld in Ausrüstung und Strom, dass sich die Flugananas doch wieder lohnt, auch in Sachen CO2.
Ananas kann man aus dem abgeschnittenen Schopf problemlos im Wintergarten ziehen. Dauert halt eine Weile bis diese groß und reif sind.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Mo 18. Sep 2023, 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 21:38 Da steckt man dann so viel Geld in Ausrüstung und Strom, dass sich die Flugananas doch wieder lohnt, auch in Sachen CO2.
Ananas wäre nicht meine erste Wahl. Die würde ich dann wohl auch lieber im Geschäft kaufen.
Tatsächlich kaufe ich sie gar nicht.
Avocado ziehen wir gerade im Haus an. Ist ein Experiment. Vielleicht klappt es.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

JJazzGold hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 22:08 Ananas kann man aus dem abgeschnittenen Schopf peoblemlos im Wintergarten ziehen. Dauert halt eine Weile bis diese groß und reif sind.
Hast du damit schon gute Erfahrungen gesammelt? Dir traue ich das mal ohne weiteres zu. ;)
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von PeterK »

Misterfritz hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 22:08 Vor allem, wenn man gleich mit "Grüne" Einschränkung tituliert :D
Ist halt Click bait ...
Vielleicht könnte man bei solchen TE von "Ideologie-Discountern" sprechen? ;)

Ernsthaft: Ich vermute, dass LIDL schlicht darauf reagiert, dass sie vermehrt Kunden haben, die es beknackt finden, zu jeder Jahreszeit Obst oder Gemüse anzubieten, das in D bzw. der Region zu der Zeit gar nicht erntbar ist. Das ist ja auch ziemlich vernünftig -und hat dementsprechend mit "grün" nichts zu tun.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von JJazzGold »

streicher hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 22:12 Hast du damit schon gute Erfahrungen gesammelt? Dir traue ich das mal ohne weiteres zu. ;)
Schönes Kompliment, danke, aber ich nicht. :)
Meine Freundin in Österreich schlachtet jedes Jahr ein bis zwei im Wintergarten gezogene Ananas, zur Freude ihrer Enkelkinder.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Seidenraupe »

elmore hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 18:12 Grab dir einfach Löwenzahnwurzeln aus und schon hast du leckeren Muckefuck! :D
Muckefuck ist koffeinfrei.

aber wir beide scheinen wenigstens zu wissen, was man für das Gebräu nutzt.
Ich würde allerdings getrocknete und leicht geröstete Zichoriewurzeln bevorzugen (wer kennt sie nicht, die blaublühende Wegwarte) Dazu noch geröstete und gemahlene Gerstenkörner und fertig wäre das Getränk.
Ich steh aber mehr auf Coffein ;)
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Seidenraupe »

Rall hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 13:23 LIDL will nun kein "Flugobst" mehr anbieten. Maximal noch Ware, die wochenlang übers Meer schippern kann. Vermutlich mit Schwerölvontainertansportschiffen.

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/lidl-flugobst/

Der Angriff auf unser Essen geht weiter. Der logische Schritt wäre nun, auch die Containerware zu verbieten.
Das wird die wirtschaftl Problematik in den Entwicklungsländern sicher nicht bessern, wenn den Bauern die Abnehmer wegbrechen oder das unreif geerntete Obst auf eine teure, langwierige Reise geschickt wird und am Ende nur halb so gut schmeckt wie ausgreifte Früchte und Gemüse.

Ich steh allerdings nicht auf Weintrauben und Erdbeeren außerhalb der Saison, und dann bekomme ich sie hier oder aus dem Garten.
streicher hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 20:31 Unabhängig davon: im eigenen Garten anbauen, oder auf Gemeinschaftsflächen, oder in der Wohnung. ;)
wird in Zukunft vielleicht schwierig, (als Single) in einem Zimmer zu leben, zu schlafen , zu arbeite und auch noch Obst und Gemüse anzubauen.
Ab 10 Personen gehts sichs vielleicht aus mit der Zimmerzahl
Zuletzt geändert von Seidenraupe am Di 19. Sep 2023, 02:14, insgesamt 1-mal geändert.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Seidenraupe »

Vongole hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 20:04 Es ist keine falsche Entscheidung. Anders als im EP unterstellt wird, profitieren vom Raubbau an Wasser und Land lediglich intern. Unternehmen und nicht der kleine Bauer. Im Gegenteil, der hat nämlich
gegen die Multis keine Chance, weder preislich und eben auch durch den Aufkauf der Multis vielzu wenig Land.
Wie genau ändert sich das, wenn der Bauer, der auf sein Einkommen zum Überleben angewiesen ist, sein Obst/Gemüse früher und unreifer ernten muss und für die Qualitätseinbuße weniger erlösen kann?
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Rall »

Vongole hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 20:04 Es ist keine falsche Entscheidung. Anders als im EP unterstellt wird, profitieren vom Raubbau an Wasser und Land lediglich intern. Unternehmen und nicht der kleine Bauer. Im Gegenteil, der hat nämlich
gegen die Multis keine Chance, weder preislich und eben auch durch den Aufkauf der Multis vielzu wenig Land.
OMG, was für ein abgestandener Linksismus.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

Seidenraupe hat geschrieben: Di 19. Sep 2023, 02:10 wird in Zukunft vielleicht schwierig, (als Single) in einem Zimmer zu leben, zu schlafen , zu arbeite und auch noch Obst und Gemüse anzubauen.
Ab 10 Personen gehts sichs vielleicht aus mit der Zimmerzahl
Es werden in der Zukunft bestimmt noch mehr Gemeinschaftsäcker und Gemeinschaftsgärten eingerichtet und bewirtschaftet.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Rall »

streicher hat geschrieben: Di 19. Sep 2023, 08:23 Es werden in der Zukunft bestimmt noch mehr Gemeinschaftsäcker und Gemeinschaftsgärten eingerichtet und bewirtschaftet.
Kaum, wenn immer mehr Flächen zwangsstillgelegt werden.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

Rall hat geschrieben: Di 19. Sep 2023, 08:29 Kaum, wenn immer mehr Flächen zwangsstillgelegt werden.
Da bin ich mir sehr sicher, dass die Anzahl dieser Äcker zunimmt, gerade in und um Großstädte. Oft sind die Flächen bislang schlichtweg ungenutzt gewesen.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Rall »

streicher hat geschrieben: Di 19. Sep 2023, 08:32 Da bin ich mir sehr sicher, dass die Anzahl dieser Äcker zunimmt, gerade in und um Großstädte. Oft sind die Flächen bislang schlichtweg ungenutzt gewesen.
Gefühl ist kein Beleg.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

Rall hat geschrieben: Di 19. Sep 2023, 08:38 Gefühl ist kein Beleg.
Kann man auf Karten mitverfolgen, zum Beispiel hier.
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Rall
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Rall »

Daraus kann man nicht entnehmen, dass das zunimmt.
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streicher
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

Rall hat geschrieben: Di 19. Sep 2023, 09:00 Daraus kann man nicht entnehmen, dass das zunimmt.
Leider hat die Karte diese Dynamik nicht.
Was Solawis angeht, nimmt die Zahl seit 2011 zu: https://www.solidarische-landwirtschaft ... 23_web.pdf
Gemeinschaftsgärten - es sind welche in Planung: https://urbane-gaerten.de/urbane-gaerte ... ueberblick
Ansonsten muss man sich ein wenig Arbeit machen. Vielleicht gibt es auch Studien dazu. Und eigene Erfahrungen. In und um München sind beispielsweise einige solcher Betriebe und Äcker entstanden.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Rall »

Sicher gibt es solche Initiativen. Ich kann mir aber schlechterdings vorstellen, dass diese auf Dauer einen nennenswerten Beitrag zu unserer Nahrungsmittelversorgung werden leisten können.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von streicher »

Solawis können ziemlich groß werden. Das Kartoffelkombinat in München (Landwirtschaftsbetrieb im Umland) versorgt über 1800 Haushalte in und um München. Meines Wissens ist das damit die größte Solawi.
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von Rall »

streicher hat geschrieben: Di 19. Sep 2023, 09:31 Solawis können ziemlich groß werden. Das Kartoffelkombinat in München (Landwirtschaftsbetrieb im Umland) versorgt über 1800 Haushalte in und um München. Meines Wissens ist das damit die größte Solawi.
München hat nach Angaben der Stadt München 849.000 Haushalte.

So, und nun die Mathematik..
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Re: "Grüne" Einschränkungen der Nahrungsmittelversorgung

Beitrag von elmore »

Seidenraupe hat geschrieben: Di 19. Sep 2023, 02:06 Muckefuck ist koffeinfrei.

aber wir beide scheinen wenigstens zu wissen, was man für das Gebräu nutzt.
Ich würde allerdings getrocknete und leicht geröstete Zichoriewurzeln bevorzugen (wer kennt sie nicht, die blaublühende Wegwarte) Dazu noch geröstete und gemahlene Gerstenkörner und fertig wäre das Getränk.
Ich steh aber mehr auf Coffein ;)

ICH SAUFE KEINEN MUCKEFUCK! :D -Nie und nimmer.

War das nicht der DDR-Kaffee? - Mir ist da irgendwas in Erinnerung, kann mich aber täuschen.

Ich trinke eigentlich nur Espresso, aus der Siebträgermaschine. :)
Putin ist kein Politiker, sondern ein krimineller Schwerverbrecher. Poseur, busybody, viktigpetter: Uninteressant.
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