- (ich hoffe, daß es nicht die krise davor war, denn argentinien scheint ein abo darauf zu haben)
personen die etwas von geschichte wissen sagen alle dasselbe »am ende des 19. jhdt und vllt noch in der ersten hälfte des 20. jhdt zu den reichsten ländern gehörte. korn und fleisch, die pampas lieferten es und die welt wollte es haben.
vllt kann man peron als schlüsselfigur betrachten. er nahm soziale maßnahmen (unbedingt notwendig) und achtete kaum auf die einnahmen. das nettosaldo war also negativ.
eigentlich kann man sagen daß die argentinier seitdem immer weniger bekamen als daß sie ausgaben.
heute, mit der vorigen krise noch ins gedächtnis, werden die bänke geplündert und das geld nach einem anderen land gebracht.
30 milliarden dollars wurde bei dem IWF als anleihe gefragt. das schlimme ist, der dollarkurs steigt und wenn ich gut informiert bin, steigen auch die zinsen. keine gute voraussichten für argentinien.