Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

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firlefanz11
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von firlefanz11 »

Bogdan hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:47 Davon rät das Landeskriminalamt Niedersachsen ab.

https://www.lka.polizei-nds.de/praevent ... 13599.html
Aus dem Artikel:
Führen Sie besser Gegenstände bei sich, die Lärm verursachen, wie Trillerpfeifen oder Alarmgeräte, um im Falle eines Angriffs auf sich aufmerksam zu machen.
:D :D :D Köstlich! Weil ja auch so viele deutsche Waschlappen o. andere Frauen dann dem Opfer zur Hilfe eilen würden, und natürlich überall Pozilei rum läuft, die das dann hört u. schnell angerannt kommt...! :rolleyes:
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Billie Holiday
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

Bogdan hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:47 Davon rät das Landeskriminalamt Niedersachsen ab.
Traurig ist, dass man in Deutschland darüber sich überhaupt Gedanken machen muss.

https://www.lka.polizei-nds.de/praevent ... 13599.html
Ja, zumal die meisten Bürger weder mit Messer noch mit Schußwaffen umgehen können. Also ich habe eine natürliche Hemmschwelle, das habe ich in einem Selbstverteidigungskurs gesehen, wo wir Weiber nicht in der Lage waren, einem ausgestopften Michelin-Männchen von Trainer wehzutun, der uns ziemlich gemaßregelt hat.
Die große Verrohung vieler Gäste überfordert viele Bürger. Deshalb muß man diese Bürger ganz rechts verorten und mundtot machen.
Zuletzt geändert von Billie Holiday am Mi 1. Feb 2023, 09:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von firlefanz11 »

In Freiburg haben die jungen Männer bestimmt in erster Linie Parfum u. teure Markenklamotten geklaut um sich für die lokale Damenschaft hübsch zu machen u. aufzuduften...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

firlefanz11 hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:53 :D :D :D Köstlich! Weil ja auch so viele deutsche Waschlappen o. andere Frauen dann dem Opfer zur Hilfe eilen würden, und natürlich überall Pozilei rum läuft, die das dann hört u. schnell angerannt kommt...! :rolleyes:
Sagt sich alles so leicht. Sogar Zeugen werden bedroht. Zivilcourage endet oft tödlich oder schwer verletzt für den Couragierten.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:54 Also ich habe eine natürliche Hemmschwelle, das habe ich in einem Selbstverteidigungskurs gesehen, wo wir Weiber nicht in der Lage waren, einem ausgestopften Michelin-Männchen von Trainer wehzutun, ...
Weshalb ich auch diese Frazenselbstverteidigungskurse für völligen Quark halte noch dazu weil in nicht Wenigen davon auch noch Methoden vermittelt werden, die im schlimmsten Falle dazu führen, dass das Opfer im Notfall auch noch ne Anzeige wegen schwerer Körperverletzung an den Hals kriegt, und am Ende ne höhere Starfe bekommt als der Perp selbst (wenn überhaupt EIne)...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:58 Sagt sich alles so leicht. Sogar Zeugen werden bedroht. Zivilcourage endet oft tödlich oder schwer verletzt für den Couragierten.
Eben... Weshalb dann lieber alle weg hören/sehen...
Knarre u. vernünftiges Schießtraining ist da sinnvoller...
Blöd nur, dass dann u. U. auch die Falschen ebenfalls ne Wumme kriegen...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

firlefanz11 hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:00 Eben... Weshalb dann lieber alle weg hören/sehen...
Nein, ich würde schon alles versuchen zu helfen. Aber Zeugenaussage nur vertraulich!! Entweder, meine Personalie wird geschützt oder ich sage nichts.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:02 Nein, ich würde schon alles versuchen zu helfen. Aber Zeugenaussage nur vertraulich!! Entweder, meine Personalie wird geschützt oder ich sage nichts.
Aber wohl weniger aus Angst vor dem Täter u. seinen Gschpusis als vor den schwarz gewandeten Sturmtruppen der Antifa, oder?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

firlefanz11 hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:49 *GRÖHL* Welche denn?! Mehr Pozileipräsenz wie in Freiburg, die genau GAR NICHTS gebracht hat?! :rolleyes:
Es gibt Sozialpolitisch und Sicherheitspolitisch ect. pp noch ne Menge andere Hebel. Aber kein Staat kann natürlich Bürger verhindern , die partout nicht mitmachen wollen, aus welchen Gründen auch immer.
Das dir das Wissen und die Phantasie dazu fehlt ist mir nicht neu.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:58 Sagt sich alles so leicht. Sogar Zeugen werden bedroht. Zivilcourage endet oft tödlich oder schwer verletzt für den Couragierten.
Wer hat gesagt das es leicht ist. Dann lieber Waffen für alle?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:15 Es gibt Sozialpolitisch und Sicherheitspolitisch ect. pp noch ne Menge andere Hebel. Aber kein Staat kann natürlich Bürger verhindern , die partout nicht mitmachen wollen, aus welchen Gründen auch immer.
Das dir das Wissen und die Phantasie dazu fehlt ist mir nicht neu.
Welcher Bürger will wobei nicht mitmachen? Trägt jetzt der Bürger die Schuld an den Mordopfern?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von firlefanz11 »

relativ hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:15 Es gibt Sozialpolitisch und Sicherheitspolitisch ect. pp noch ne Menge andere Hebel. Aber kein Staat kann natürlich Bürger verhindern , die partout nicht mitmachen wollen, aus welchen Gründen auch immer.
Das dir das Wissen und die Phantasie dazu fehlt ist mir nicht neu.
Na dann erleuchte mich mal was genau für Hebel, und wobei die Bürger partout nicht mitmachen wollen... Konkret...!
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:16 Wer hat gesagt das es leicht ist. Dann lieber Waffen für alle?
Von mir aus nicht. Wie wäre es denn mit mehr Schutz für die Bürger, verstärkte Abschiebung Unberechtigter und Bekloppter, mehr Security und nicht jeden, der will, immer einfach reinlassen?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:51 Bin ich sehr dafür. Ich lehne nämlich Waffen ab und will nur in Ruhe mein Leben leben.

Aber dass die Bürger sich unwohler fühlen, dass sie entsetzt sind über die Taten von Flüchtlingen, dass nicht alle sich verpflichtet fühlen, für alles Elend dieser Welt zuständig zu sein - das ist lästig und sollte mit sofortigem Verweisen in die rechte Ecke bestraft werden, ist aber dennoch Fakt.
Mit betrübt und entsetzt jede Gewalttat und auch jede macht etwas mit der Gesellschaft und vorallem bei denjenigen die direkt oder indirekt betroffen sind.
Hör doch mit dem Opfermythos der rechten Ecke auf und stehe zu deiner Überzeugung. Das sie nicht jedem gefällt damit muss du leben.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:17 Trägt jetzt der Bürger die Schuld an den Mordopfern?
Klar! Der hat doch den/die armen Täter ausgegrenzt oder versteht nicht das ER/SIE das eigentliche Opfer ist/sind...!
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:19 Von mir aus nicht. Wie wäre es denn mit mehr Schutz für die Bürger, verstärkte Abschiebung Unberechtigter und Bekloppter, mehr Security und nicht jeden, der will, immer einfach reinlassen?
Es ist ja nicht so, daß der Staat nicht an diesem Spezifischen Problem arbeitet, aber gerade was Beamte und Sicherheitsleute angeht, sind die Recoursen eben begrenzt.
Was hilft ist hier auch mehr bürgerliches Engagement sowohl Sozial als auch in der Nachbarschaftshilfe bzw. Aufmerksamkeit. Die Bildung ist wichtig auch da fehlt es an Menpower weil zu lange dort Personal abgebaut wurde.
Da reden wir aber über Steuergelder und die muessen halt über Steuern reingeholt werden.....
Wir lassen auch nicht jeden rein, aber dies weisst du bestimmt schon , hats es nur wieder vergessen.... :x
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:20 Mit betrübt und entsetzt jede Gewalttat und auch jede macht etwas mit der Gesellschaft und vorallem bei denjenigen die direkt oder indirekt betroffen sind.
Hör doch mit dem Opfermythos der rechten Ecke auf und stehe zu deiner Überzeugung. Das sie nicht jedem gefällt damit muss du leben.
Opfermythos? Danke für die Bestätigung. Was anderen gefällt oder nicht ist mir ziemlich wurscht. Wie kommst du auf die Idee, das wäre für mich von Belang.

Ich bin kein Opfer. Die echten Opfer sind die Toten und Verletzten sowie die Angehörigen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:26 Es ist ja nicht so, daß der Staat nicht an diesem Spezifischen Problem arbeitet, aber gerade was Beamte und Sicherheitsleute angeht, sind die Recoursen eben begrenzt.
Was hilft ist hier auch mehr bürgerliches Engagement sowohl Sozial als auch in der Nachbarschaftshilfe bzw. Aufmerksamkeit. Die Bildung ist wichtig auch da fehlt es an Menpower weil zu lange dort Personal abgebaut wurde.
Da reden wir aber über Steuergelder und die muessen halt über Steuern reingeholt werden.....
Wir lassen auch nicht jeden rein, aber dies weisst du bestimmt schon , hats es nur wieder vergessen.... :x
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:17 Welcher Bürger will wobei nicht mitmachen? Trägt jetzt der Bürger die Schuld an den Mordopfern?
Nein, beim miteinanderleben und leben lassen in einer Gemeinschaft, die noch einen sozialen Anstrich hat. Du solltest mal an deinem Schuldkomplex arbeiten.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:29 Wen lassen wir denn nicht rein?
Keine Ahnung wen du alles rein lässt....
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:30 Nein, beim miteinanderleben und leben lassen in einer Gemeinschaft, die noch einen sozialen Anstrich hat. Du solltest mal an deinem Schuldkomplex arbeiten.
Hast du was am Dach?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:31 Keine Ahnung wen du alles rein lässt....
Wen lassen wir denn nicht rein?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:29 Opfermythos? Danke für die Bestätigung. Was anderen gefällt oder nicht ist mir ziemlich wurscht. Wie kommst du auf die Idee, das wäre für mich von Belang.

Ich bin kein Opfer. Die echten Opfer sind die Toten und Verletzten sowie die Angehörigen.
Dann höre doch auf es im gefühlt jedem 2 Beitrag zu bringen.....
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:32 Wen lassen wir denn nicht rein?
Wir lassen nicht JEDEN rein PUNKT
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:32 Dann höre doch auf es im gefühlt jedem 2 Beitrag zu bringen.....
Was bringen?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:31 Hast du was am Dach?
Ne ich wohne zur Miete
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:32 Wir lassen nicht JEDEN rein PUNKT
Nenn mal zwei.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:33 Was bringen?
Den der ist Schuld , der ist Nazi ect.pp. lies doch mal deine eigenen Beiträge sorgfälliger durch, anstatt sie nur hier rein zu rotzen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:34 Den der ist Schuld , der ist Nazi ect.pp. lies doch mal deine eigenen Beiträge sorgfälliger durch, anstatt sie nur hier rein zu rotzen.
Nazi wird gar nicht so direkt gesagt. Zwischen den Zeilen liest es sich schon ganz anders.
Und ich rotze nicht, sondern schreibe Beiträge so wie du.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von firlefanz11 »

In seinem neu angetretenen Amt will sich der Bundesmigrationsbeauftragte Joachim Stamp für eine konsequentere Abschiebung von kriminellen und illegalen Migranten einsetzen. Dafür wolle er enger mit den Herkunftsländern zusammenarbeiten, sagte der FDP-Politiker im ARD-"Morgenmagazin". Viele Länder weigerten sich, Migrantinnen und Migranten, die abgeschoben werden sollen, wieder aufzunehmen. Grund dafür sei unter anderem, dass viele Migranten regelmäßig Geld aus Deutschland an Verwandte in ihren Heimatländern sendeten - eine wichtige Unterstützung für die Menschen vor Ort.
Die Länder hätten folglich ganz klar wirtschaftliche Interessen, die gegen eine Abschiebung sprächen. "Es ist eine langfristige Aufgabe, dass die Herkunftsländer die Bürgerinnen und Bürger ihrer Länder wieder zurücknehmen", sagte Stamp. Gleichermaßen wolle er aber auch die reguläre Migration nach Deutschland stärken. Der 52-Jährige soll seit Mittwoch als Sonderbevollmächtigter dafür sorgen, dass die Migration nach Deutschland geordneter abläuft und Rückführungen abgelehnter Asylbewerber besser funktionieren.
Quelle: n-tv.de

Hört sich alles ganz prima an nur ich frage mich ernsthaft wie er da was ändern/verbessern will...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Platon hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:08 Die Flüchtlingsverteilung richtet sich in Deutschland nach Bevölkerungsanzahl und Steuereinnahmen. Dieser Brandbrief kommt laut dem Artikel aus einem Gebiet in dem überdurchschnittlich viele Leute leben und daher auch überdurchschnittlich viele Flüchtlinge hinkommen. Wenn aber natürlich durch die Bevölkerungsdichte der Wohnraum begrenzt ist und dann besonders viele Flüchtlinge dorthin kommen, dann bekommt man genau die Probleme, die dort beklagt werden.
genau, wirtschaftl stärkere Gegenden verkraften den Zuzug von Bürgergeldbeziehern leichter als Kommunen mit klammen Stadtsäckel.
Verständnisfrage:
Mir scheint (unterstrichen) ein Logikfehler vorzuliegen.
Nach meiner Erfahrung sind in Großstadt x genausoviel/wenig freie Wohnungen vorhanden wie im 100 Seelendorf x.
Der Bestand an leeren, unvermieteten Wohnungen ist nahezu null
Was auf den MArkt kommt ? Neubau, durch Wegzug, Ableben freigewordene Wohnungen..
Betrifft sowohl Wohnungen kommunaler als auch privater Eigentümer.
Nur:
Die Menge der Zuzüge macht das Wohnungsproblem immer brisanter und die wirtschaftl Situation (Zinsen/Inflation, Arbeitskräfte+Materialmangel) verschärfen die Wohnungsnot weiter . Die reale Wohnungsnot betriff zunehmend mehr "BioDeutsche" ... gegen deren Wohungsnot werden keine Modularen Unterkünfte oder Wohncontainer oder Tiny-Häuser zur Verfügung gestellt!!
Immer öfter erleben Einheimische, dass sie zu Gunsten bevorzugter Unterbringungn von Migranten in die Röhre schauen. Man kann ja noch ein Jahr länger bei den Eltern, in der WG oder beim EX ausharren. Wohnungsnot wird nicht anerkannt, wenn eine Mietunterkunft zur Verfügung steht,


In Deutschland fehlen bereits 700.000 Wohnungen, aber die Politik setzt weiter auf massive Zuwanderung als würde sie Grundrechenarten nicht mal im Ansatz beherrschen. Einziges Argument: Asyl ist Menschenrecht und wir brauchen mehr Arbeitskräfte , den Digitalisierungansatz scheint keiner mehr zu verfolgen.

Die PErspektivlosigkeit wird in diesem Land nur weiter zunehmen und Konflikte damit auch.
Zuletzt geändert von Seidenraupe am Mi 1. Feb 2023, 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

relativ hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:46 Diese Aufrüstung führt zu nix Guten, daß sollten erstmal alle anderen Hebel angesetzt werden, um für mehr Sicherheitsgefühl zu sorgen.
Idealisten setzen auf Gefühl; Realisten auf Tatsachen.
Ich will kein "GEfühl" von Sicherheit vermittelt bekommen sondern ich will reale Sicherheit im Öffentlichen Raum haben.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von sünnerklaas »

firlefanz11 hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 11:29 Quelle: n-tv.de

Hört sich alles ganz prima an nur ich frage mich ernsthaft wie er da was ändern/verbessern will...
Die Geldüberweisungen in die Heimat fließen in die Außenhandelsbilanz unter "Exporte" ein.
Man müsste eigentlich solche reinen Auslandsüberweisungen aus den Handelsbilanzen streichen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt: über solche Überweisungen aus dem Ausland kommen die Regierungen vieler notorisch klammer Länder mit windelweichen Währungen an harte Valuta.
Die Sache ist nun einmal hoch komplex und schwierig und birgt jede Menge Konfliktstoff. Hierzulande auch innenpolitisch.
Viele despotisch regierte Länder werden von absoluten Kindsköpfen regiert, die im Fall einer Verärgerung in ihrer Wut unberechenbar werden. Wenn die dann in ihrer maßlosen Verärgerung z.B. die kleinen Handwerksbetriebe hierzulande ins Mark treffen, ist der Bock fett. Dann gibt es richtigen Ärger, weil dann die sogenannten "Einfachen Bürger" behelligt werden.
Es ist nicht umsonst so, dass man sich in D mit Entscheidungen sehr schwer tut und alles versucht, sie zu vermeiden.
So ist eben die deutsche Mentalität. Und die kann man leider nicht so ohne weiteres ändern.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Hier der Beleg wie Kommunen massenhaft auf Tiny-Häusersetzen.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/ro ... ge,T4IAdO6
https://www.der-reporter.de/neustadt/ne ... e-fluechtl
https://www.kn-online.de/lokales/ploen/ ... 4.htmlinge
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... es136.html

Als Biodeutscher kriegste mit viel Mühe und langem Warten garantiert keine komplett eingerichtete Wohnung mit Einbauküche, Schränken usw.
Mich wundert eigentlich nur, warum sich Menschen, vorallem in Ballungsgebieten, diese UNgleichbehandlung gefallen lassen.
Ich fände es gerechter, wennJEDEM die GLEICHEN Möglichkeiten geboten würden.
Dem Armutsrenter ein Tinyhouse wie der Syrischen allein erziehenden Mutter.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

sünnerklaas hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:01 Die Geldüberweisungen in die Heimat fließen in die Außenhandelsbilanz unter "Exporte" ein.
Man müsste eigentlich solche reinen Auslandsüberweisungen aus den Handelsbilanzen streichen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt: über solche Überweisungen aus dem Ausland kommen die Regierungen vieler notorisch klammer Länder mit windelweichen Währungen an harte Valuta.
Die Sache ist nun einmal hoch komplex und schwierig und birgt jede Menge Konfliktstoff. Hierzulande auch innenpolitisch.
Viele despotisch regierte Länder werden von absoluten Kindsköpfen regiert, die im Fall einer Verärgerung in ihrer Wut unberechenbar werden. Wenn die dann in ihrer maßlosen Verärgerung z.B. die kleinen Handwerksbetriebe hierzulande ins Mark treffen, ist der Bock fett. Dann gibt es richtigen Ärger, weil dann die sogenannten "Einfachen Bürger" behelligt werden.
Es ist nicht umsonst so, dass man sich in D mit Entscheidungen sehr schwer tut und alles versucht, sie zu vermeiden.
So ist eben die deutsche Mentalität. Und die kann man leider nicht so ohne weiteres ändern.
Den Zusammenhang verstehe ich nicht. Was hat der kleine Handwerksbetrieb mit infantilen Despoten zu tun?
Der kleine Handwerksbetrieb hat Bürger als Kunden.
:?:
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Viele Länder weigerten sich, Migrantinnen und Migranten, die abgeschoben werden sollen, wieder aufzunehmen. Grund dafür sei unter anderem, dass viele Migranten regelmäßig Geld aus Deutschland an Verwandte in ihren Heimatländern sendeten - eine wichtige Unterstützung für die Menschen vor Ort.
Die Länder hätten folglich ganz klar wirtschaftliche Interessen, die gegen eine Abschiebung sprächen. "Es ist eine langfristige Aufgabe, dass die Herkunftsländer die Bürgerinnen und Bürger ihrer Länder wieder zurücknehmen", sagte Stamp. Gleichermaßen wolle er aber auch die reguläre Migration nach Deutschland stärken. Der 52-Jährige soll seit Mittwoch als Sonderbevollmächtigter dafür sorgen, dass die Migration nach Deutschland geordneter abläuft und Rückführungen abgelehnter Asylbewerber besser funktionieren.
wir reden von abgelehnten Asylbewerbern, deren finanzielle Transfers in die Heimat unabdingbar sind für die Herkunftsländer??

Bei der Bürgergelddebatte stellte sich die Politik (zB Faeser) hin und erklärte, dass sie damit KEiNERLEI finanz. Anreize für Asyl und illegale migration setzen würde
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat den Vorwurf bei Maybrit Illner zurückgewiesen: "Das mit den Pull-Faktoren ist durch nichts belegt. Es stimmt einfach nicht, dass Menschen hierherkommen, weil sie mehr Geld bekommen."
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... t-100.html

Geld ist kein Anreiz hier her zu kommen, aber Abschiebehindernis??

Mit Logik hat es die links-grüne Regierung echt nicht


Den Anreiz könnte man sofort beenden:
Wessen Aslyantrag rechtskräftig abgelehnt ist wird unmittelbar ausreisepflichtig. Mit Rechtskraft des negativen Bescheides entfällt das Recht auf bare Transferleistungen. Es erfolgt unmittelbar mit Rechtskraft eine Umstellung auf unbare Unterstützungsleistungen.
Es wird nur noch eine Sammelunterkunft mit Sammelverpflegung gewährt, Integrationsbemühungen enden sofort . Es wird aktiv auf die Ausreisewilligkeit hingearbeitet statt das Recht auf Spurwechsel voranzutreiben.
Wer nach einer Frist von -sagen wir 3 Monaten- nicht freiwillig die Heimreise antritt (finanziell mit Beteiligung von uns) wird in abschiebehaft genommen und zwangsweise rückgeführt.

Das würde sich genauso rumsprechen wie das Aufstellen von vollausgestatteten Tinyhäusern für Asylbewerber.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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sunny.crockett
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von sunny.crockett »

Bielefeld09 hat geschrieben: Mo 30. Jan 2023, 22:17 Hören Sie auf solchen Unfug gegen meine Person zu senden.
Die Flüchtlingsbewegungen aus aller Welt sind so,
weil wir freiheitlich organisiert sind.
Der Unfug kommt von dir. Nochmal, wenn man durch Anreize die Flüchtlinge noch Richtung nordafrikanischer Mittelmeerküste anlockt, produziert das auf dem Landwege durch die Wüste 2,3 oder 4x so viele Tote wie bei der Überfahrt im Mittelmeer. Und wenn du schon die Toten in den Booten beklagst, dann steh dazu, dass dir die Toten in der Wüste egal sind. Da hast du noch kein Wort darüber verloren.

Apropos Unfug von dir:
Bielefeld09 hat geschrieben: Mo 30. Jan 2023, 21:37 Was schreiben Sie hier für einen Unsinn?
Als hätte Deutschland oder irgendein anderes EU Land Einfluss auf seine Grenzen.
Da hast du deine Meinung ziemlich exclusiv, nur Putin denkt ähnlich über Grenzen....
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sunny.crockett
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von sunny.crockett »

Bogdan hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:20 hier das Beispiel aus Upahl

Laut Google 732 Einwohner
Es ist eine Unterkunft von 400 Menschen geplant.

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... rg136.html

Das heißt: Es ist mehr als die Hälfte der Einwohnerzahl.
Bei der Berechnung wurde einfach das Amt Grevesmühlen und die Stadt mit ihrer Einwohnerzahl genommen. :? :s
Offiziell spricht man ja von knapp über 200.000 Asylanträge, wieviele sonst noch kommen, verheimlicht man. Nur im Tagesspiegel war mal zu lesen, dass neben 1 Mio Ukrainer etwa nochmal soviele aus "Westasien" und Afrika kamen. Deshalb baut man auch an allen Ecken und Enden neue Flüchtlingsunterkünfte.
Die Zahl der Flüchtlinge und Asylsuchenden, die in München ankommen, steigt drastisch. Die Regierung von Oberbayern registriert seit drei Wochen immer häufiger deutlich mehr als 100 Menschen täglich in ihrem Ankunftszentrum an der Maria-Probst-Straße, erklärt Pressesprecher Wolfgang Rupp. Zwei Drittel stammen aus Afghanistan, der Türkei und Syrien. Seit Ende November weist die Regierung von Oberbayern der Stadt alle 14 Tage 100 dieser Asylbewerber zu. Dazu muss sich München auch noch wöchentlich um 50 zusätzliche ukrainische Kriegsflüchtlinge kümmern.

Deshalb sucht man händeringend nach neuen Unterkünften. Eigentlich müsse man mindestens 5600 weitere Bettenplätze schaffen, davon gut 4500 langfristig, erklärt das Sozialreferat. Dazu müssen etwa 20 Standorte für Container- und Festbauten gefunden werden. Vier Standorte sollen Ende 2023 in Betrieb gehen, weitere sind in Planung.
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ ... 65754.html
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Seidenraupe hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 12:49
.... sondern ich will reale Sicherheit im Öffentlichen Raum haben.
PUNKT
Die gab es nie du Traumtänzer....
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von sünnerklaas »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 13:03 Den Zusammenhang verstehe ich nicht. Was hat der kleine Handwerksbetrieb mit infantilen Despoten zu tun?
Der kleine Handwerksbetrieb hat Bürger als Kunden.
:?:
Hör Dir mal das Geseiere und Gejammere von Eugen Schmidt (AfD) in der letzten Bundestagsdebatte an (Kernaussagen, frei nach dem Motto "Lasst die Despoten in Ruhe!", wer Despoten behellige mache deutschfeindliche/inländerfeindliche Politik etc. ab ca. Min. 16:00).


Mit den Hanseln wird gar nichts passieren. Die sitzen doch bei der ersten Gelegenheit zitternd vor Angst unterm Tisch.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Tom Bombadil »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:29 Wen lassen wir denn nicht rein?
Das ginge ja eh nur an Flughäfen oder Häfen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:38 Gut 700 Bewohner bekommen 400 junge Männer aus Syrien, Afghanistan, Nordafrika vor die Nase gesetzt. Ärger ist vorprogrammiert,
Das sind doch alles nur Vorurteile ...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

jack000 hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 17:48 Das sind doch alles nur Vorurteile ...
Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, kann aber nachvollziehen, dass es vermutlich deutlich weniger Aufregung gegeben hätte, wenn 400 Ukrainerinnen mit Kindern kommen sollten.

Wir haben in meinem Landkreis auf die Schnelle Wohncontainer aufgestellt und privaten Raum gefunden für die ukrainischen Flüchtlinge und hören NICHTS, kein Ärger, keine Proteste, kein Tumult.
Die Container wurden notwendig, da 2017 ein anderer Flüchtling aus einem anderen Land einen ganzen Wohntrakt der Gemeinschaftsunterkunft in Brand gesteckt hat.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 17:58 Ich lasse mich gern eines Besseren belehren,
Ich hätte meine Aussage sinnvollerweise in " " setzen sollen ;)
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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jorikke
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jorikke »

relativ hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:32 Dann höre doch auf es im gefühlt jedem 2 Beitrag zu bringen.....
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Astrocreep2000 »

sunny.crockett hat geschrieben: Do 26. Jan 2023, 20:35 Ziemlich dreiste Behauptung, wenn ich mir deine Verhaltensweise anschaue. Als es kürzlich inhaltlich wurde und ich dich fragte, warum immer WIR schuld an Problemen mit Flüchtlingen sind und was wir neben jeder Menge Betreuern (du erinnerst dich sicher, statistisch haben sich pro Flüchtling 8 Menschen engagiert) und Milliardenbeträgen deiner Meinung nach noch verbessert werden soll, hast du nicht mehr geantwortet....oder mit einen Worten zu sagen, DU hast dich verdünnisiert.
Naja, auch ich gönne mir mal eine Bildschirm-Auszeit ... Und wenn dann "aus gegebenem Anlass" erstmal 3-4 Seiten lang ausschließlich zynische Zweizeiler in die Diskussion geschmissen werden, verliere auch ich schon einmal den Überblick ...

Zu Deinen Fragen:

Ich bleibe dabei, ja: Die Menschen die hier ankommen, müssen mehr an die Hand genommen werden. Das heißt für mich, dass die nicht "rundumversorgt" werden, sondern dass sich vor allem auch möglichst schnell jemand darum kümmert, mit ihnen einen Abgleich vorzunehmen: Mit welchen (aus unserer Sicht häufig irreführenden oder schlicht falschen) Erwartungen seid ihr gekommen, was erwartet die deutsche Gesellschaft von euch? - und was passiert, wenn wir da keinen gemeinsamen Konsens finden oder gar jemand meint, sich hier auf die krumme Tour durchschlagen zu können.

Für letztere geben Recht und Gesetz in unserem Land alle Voraussetzungen für einen angemessenen Umgang ... Es fehlt aber an Konsequenz bei der Umsetzung. Was oftmals ganz banal an fehlendem Personal liegt (Polizei, Justiz).

Was eben auch für die Unterstützung der "Wohlmeinenden" gilt. Integration ist kein Automatismus und zu glauben: "Das ist doch ganz einfach - die gucken, wie "wir" das machen und machen es einfach genau so" funktioniert so halt nicht. Wobei lediglich teilweise oder auch gescheiterte Integration nicht gleich Delinquenz bedeutet. Hier wir in der Diskussion immer zuvioel in einen Topf geschmissen. Und warum es schwierig ist, da gemeinsam Ordnung reinzubringen, habe ich schon öfter festgestellt: Daran besteht ja bei vielen hier gar kein Interesse. Sonst wäre die Reaktion auf meine Versuche eine andere (mal schauen, was jetzt wieder kommt ...).

Zu Deinen "Zahlen": Es ist doch wohl selbsterklärend, dass das Engagement von 8 Bürgern pro Flüchtling nicht bedeutet, dass sich da 8 Leute in ihrer Freizeit permanent um Geflüchtete gekümmert haben. Auch Deine Schätzungen bzgl. der Milliardenhöhe halte ich für fraglich.

Wie bei der Obergrenze (deren Existenz ich für unstrittig halte, nur fehlt uns eine fundierte Analyse und darauf basierende Entscheidung, wo sie liegen soll ...) kann ich Dir keine Rechnung aufmachen, wieviel Personal unterm Strich nötig wäre. Was ich sehe: Wo man sich ausreichend kümmert, funktioniert es. Und das ließe sich logischerweise skalieren, wenn man wollte.

An dieser Stelle sehe ich - das ist schon seit 2015/16 meine Kritik an Politik und teilweise auch den Medien - leider keine offene gesellschaftliche Diskussion und auch kein politisches Konzept (wie auch, ohne vorherigen Austausch ...). Leider kneift die Politik vor AfD & Co.
sunny.crockett hat geschrieben: Do 26. Jan 2023, 20:35 Du meinst, die Flüchtlinge kommen aus Ländern mit friedlichen Miteinander? Also es gibt in den Hauptfluchtländern wie Afghanistan, Syrien, Irak, Eritrea, Somalia tatsächlich ein friedliches Miteinander? Dann die Frage an dich, warum fliehen die Bürger dieser Wohlfühlländer dann in Massen? Und man will hier tasächlich sagen, die haben Werte, die nicht zu uns passen? Für dich grotesk, oder? Du meinst, das stimmt nicht, die kommen aus demokratischen Ländern in denen Frauenrechte geachtet werden und auch andere Religionen als der Islam geachtet und geschützt werden? Oder kannst du erklären, warum deren Werte mit unseren zumindest annähernd gleich sein sollen?
Es gibt - daran kannst Du doch nicht ernsthaft zweifeln!? - ein universelles Bedürfnis des "sozialen Wesen" Mensch, in Frieden miteinander auszukommen. Natürlich (!) spielen die Lebensumstände und -Bedingungen des jeweiligen Landes eine Rolle, ob und wie sich dieses Bedürfnis entfalten kann. Und unter bestimmten Bedingungen entsteht Verrohung bis gin zu Kriminalität. Das ist in Afghanistan und Syrien nicht anders als in Deutschland (aber über die Ursachen von Kriminalität will ja auch kaum jemand hier sprechen ...).

Trotzdem gibt es auch in Ländern wie Afghanistan, wo seit 50 Jahren ununterbrochen Krise und Krieg herrscht, funktionierende Familienverbände, in denen Kinder ein vorbildliches Sozialverhalten lernen, Respekt und Achtung voreinander wie auch insbesondere den Alten. Und das schließt die weiblichen Mitglieder der Familie durchaus mit ein.

Die Machtübernahme der Taliban hat ein erneute Fluchtwelle von menschen ausgelöst, die deren Diktat entkommen wollen. Erkennst Du möglicherweise selbst, wie absurd es ist, dass diese Menschen vor den Taliban flüchten, um bei uns in ihrer "Parallelwelt" ihrerseits Taliban-mäßige Verhältnisse zu etablieren?

Der weit, weit überwiegende Teil der Geflüchteten kommt wohlwollend nach Deutschland. Dieser Teil hat es aufgrund der Sprachbarriere und kulturellen Unterschiede schwer genug in den ersten Jahren, hier ist Unterstützung aber gut investiert. Natürlich gibt es da genug universelle Werte, auf die man aufbauen kann.

Man braucht aber auch klare, schnelle, harte Konsequenzen für die, die mit einer anderen Motivation hier ankommen.

Ironisch an dem Punkt ist, dass ich hier gar keinen Dissens zwischen uns beiden oder sonst wem hier sehe!

Der Punkt ist, dass diese Haltung hier vielen einfach nicht "genügt" und meine Meinung, man solle den "Wohlmeinenden" helfen, abgelehnt wird. Richtig?
Zuletzt geändert von Astrocreep2000 am Do 2. Feb 2023, 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Astrocreep2000 »

Seidenraupe hat geschrieben: Do 26. Jan 2023, 21:12 du kannst dich gern mit mir vertieft über die zalhreichen Straftaten, über Tatverdächtige, Opfer, über Verschleierungsversuche der Medien (Sprachregeln, die der Verschleierung dienen) und über politisch Verantwortliche für falsche Konsequenzen unterhalten.
Völlig in Ordnung, dass DU Dir nicht jeden Schuh anziehst, der in den Raum gestellt wurde.

Aber kannst Du - da Du Dich diesem dann ja nicht Lager nicht zuordnest - vielleicht etwas dazu sagen, ob meine hier formulierte Einschätzung zur Motivation einiger Teilnehmer hier zutrifft:
Vermittelt werden soll hier (von entsprechend "gepolten" Teilnehmern) ja:
- die kommen aus Ländern ohne Zivilisation, friedlichem Miteinander, haben andere (bzw. gar keine ...) Werte, kurz: Das muss ja knallen.
- und da wir nicht wissen, wer da gekommen ist und wir niemandem auf den ersten Blick ansehen können, ob er kriminelle Tendenzen mitbringt, hätte niemand reingelassen werden dürfen
Sei DU dann doch wenigstens mal ehrlich: Das ist doch offensichtlich, oder?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Astrocreep2000 »

roli hat geschrieben: Fr 27. Jan 2023, 07:44 ich kenne viele nette Asylanten. FS ist voll davon. Gut, etwas übertrieben. Generell haben wir hier auf dem Land weniger Probleme. Zumindest wenn man nicht in der Materie steckt. Betreuung etc. Aber alleine die Tatsache, daß die Leutchen ihre Pässe vor der Grenze weg schmeißen (nur ein Beispiel) ist für mich ein Straftatbestand. Ohne Pass keine Genehmigung. Gut, kann man fälschen, aber es ist zumindest ein Beleg.
Wenn jemand absichtlich seinen Ausweis verschwinden lässt, weil er davon ausgeht, dass bei einer Kontrolle seines Ausweises die Einreise verhindert würde, dann sehe ich das so wie Du. Das Problem ist allerdings, dass das im konkreten Fall schwer zu überprüfen ist. Deswegen halte ich das von Dir allgemein formulierte "Ohne Pass keine Genehmigung" für falsch,

Ich hatte z.B. auch schon mehrfach erläutert, dass und warum viele Afghanen keinen "Pass" haben. Unsere deutsche Lebensrealität ("per Geburt werden Steuer- und Sozialversicherungsnummer vergeben") trifft aber auf genau die Länder, über die wir sprechen, nicht zu. Würden dort derart geordnete Zustände herrschen, dass man "mal eben" so vor seiner Flucht (!) die nötigen Papiere besorgen könnte, würde da ja vermutlich kaum jemand weg wollen ...
roli hat geschrieben: Fr 27. Jan 2023, 07:44 Woher weiß man eigentlich, daß es ein Palästinenser ist, wenn er keinen Pass hat?

Der Typ hat schon etliche Delikte begangen, ist bekannt und trotzdem noch hier. Kann manchen, was er will. Z.B. Menschen abschlachten.
Wieso keine Abschiebung?
Weil er keinen Pass hat. ;)
Da sind wir einer Meinung. Im aktuellen SPIEGEL ist die Vorgeschichte/die "Karriere" des Täters seit seiner Ankunft in Deutschland nachgezeichnet und - analog wie bei dem Attentäter vom Breitscheidt-Platz - ist das eine Kette von Behörden-Versagen.

... anderseits muss man aber auch mal feststellen, dass nicht jede Kette von Behördenversagen (hier: konkretes Risiko erkennen und entsprechend handeln) automatisch zu solchen Taten führt. Da muss schon einiges zusammen kommen.

So oder so: Abschieben.

Ich bin sowieso der Meinung, dass nahe 99% der bei uns straffällig werdenden Geflüchteten diese Tendenz nicht erst hier entwickelt haben, sondern hier mit dem weitermachen, womit sie sich zuletzt schon in ihrem Heimatland "über Wasser gehalten" haben.

Dies rechtzeitig zu identifizieren und entsprechend zu handeln wäre - ebenso wie die Unterstützung der "Wohlmeinenden" - ein wichtiges Element, wenn Integration gelingen soll.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Tom Bombadil »

Grünen-Landrat im Interview
„Wir schaffen das nicht“

Jens Marco Scherf ist Landrat in Bayern und Mitglied der Grünen. In einem Brief an den Kanzler fordert er, dass die Migrationspolitik neu geordnet wird – um den Flüchtlingen wirklich helfen zu können.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 43758.html
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Do 2. Feb 2023, 12:53
So oder so: Abschieben.

Ich bin sowieso der Meinung, dass nahe 99% der bei uns straffällig werdenden Geflüchteten diese Tendenz nicht erst hier entwickelt haben, sondern hier mit dem weitermachen, womit sie sich zuletzt schon in ihrem Heimatland "über Wasser gehalten" haben.

nimms mir nicht übel, aber ich bin da deiner Meinung.
Allerdings hätte man 2015 ff besser hinschauen sollen, wenn man ins Land lässt.
Bei Typen, die sich als Minderjährige ausgaben und erkennbar älter als 18 waren hat man einfach die augen zugedrückt. Bis die Jugendämter unter dem Ansturm "grauhaariger"" Minderjähriger schier zusammengebrochen sind. Die kriminelle Energie die dahinter steckt, sich die dt Gesetze zum Vorteil zu machen um einer abschiebung zu entgehen sind mannigfaltig. Daneben gab es Tausende Fälle voon Mehrfachidentitäten....All die Typen hätten sofort abgeschoben gehört. Es gibt ein politisches Versagen weit über Anis Amri und andere Intensivstraftäter hinaus.

Die unkontrollierte Masseneinwanderung hat ihren Preis und der heißt auf der negativen Seite: Tote. Verletzte. Vergewaltigte .
Unsichere öffentliche Plätze. Mehr und mehr Drogen- und GEwaltkriminalität , oft ausgetragen mit MEssern.

Mir ist bewusst , dass der Neuanfang in einem anderen Land schwer ist. Zumal wenn man mit geringer Bildung und anarchistischen Weltbildern aufgewachsen ist, im Herkunftsland einer starken sozialen Kontrolle unterlag (soziale Rangordnung zu Gunsten der Alten) hier vor einem schier unendlichen Luxus lebt. . und nicht teilhaben kann.
Hier angekommen begannen und beginnen viel zu viele ihre toxische Männlichkeit in Machtkämpfen, in Rangordnungskämpfen und im Besetzen öffentlicher Räume auszuleben und zu beweisen. Je unsozialer das Verhalten, umso höher die Machtposistion unter den losern (tendenziell).

Die Sozialisation vieler dieser Typen beruht nicht auf einem sanften pädagogischen Konzept sondern auf nichts anderem als starren hierarchischen Regeln. Die gut integrierten Clan beweisen es tagtäglich. Unser gern gezeigtes ""Helfersyndrom"" wird daher als totale Schwäche missverstanden.

Für Hunderttausend sog ""Alleinreisende"" (Euphemismus) junge Männer besteht zudem kaum die Chance auf ein Familienleben mit Partnerin.
Wenn sie sich nicht assimilieren werden sehr viele noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte ungewollt Single bleiben.
Eine befriedigende Lebensperspektive haben viele nicht - mit den entsprechenden Konsequenzen.

Verantwortlich dafür ist die Politik, die Moral über Handlungsfähigkeit gestellt hat und noch immer stellt.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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