Nochmal
das ist normale Vorgehensweise beim Risikomanagement.
Das macht keine Einzelperson im stillen Kämmerlein.
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Nochmal
AHA.
Ja.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 22. Sep 2022, 12:12 Da gibt es offensichtlich unterschiedliche Meinungen
Ich kann nichts für deine Unwissenheit.
Da steht nur ich , ich , ich... vermute dies , erwarte das. Auch die Frage bezog sich darauf was er selber erwartet und genauso hat er auch geantwortet. Bei ihm ist alles OK , bei dir fehlt halt was.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 22. Sep 2022, 12:16 Nochmal
das ist normale Vorgehensweise beim Risikomanagement.
Das macht keine Einzelperson im stillen Kämmerlein.
Also du suggerierst damit, daß der Sprecher des Innenausschussses des Senats hier nicht ganz ehrlich war und den Experten, der für dich nur einer ist, falsch wiedergegeben hat?Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 22. Sep 2022, 12:22 Nirgends war von dem anderen Experten irgendwas zu lesen
Sondern vom Senat, der auf Experten ( wer immer das auch sein mag) , verwiesen hat....
Diese Gesetze und Normen sind für Netzbetreiber und deren internes Risk Assessment täglich Brot.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 22. Sep 2022, 12:20 Ich kann nichts für deine Unwissenheit.
Obiges von dir ist falsch
Lies dich mal in die Thematik IT-Sicherheitsgesetz, Kritische Infrastruktur, ISO 27001 uns ISO 27019 ein.
Nein, ich weiß das. ( Wie Risikomanagement üblicherweise durchgeführt wird)
Im schlimmsten Fall muss der Senat wohl lügen.
Sicher.
Nein, es kann ja jemand anders als Bömme sein.
Was du wohl nicht weist, ist wie man Quellen liest.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 22. Sep 2022, 12:26 Nein, ich weiß das. ( Wie Risikomanagement üblicherweise durchgeführt wird)
Wohl kaum bei so einen wichtgen Einschätzung.... denn das geht schnell schief und bedeutet im Normalfall politischer Selbstmord.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 22. Sep 2022, 12:29
Und "Sprecher" geben manchmal Sachverhalte auch anders wieder, als die Experten selber..
Das ist ja jetzt alles deine persönliche Meinung. ( das unterstrichene)relativ hat geschrieben: ↑Do 22. Sep 2022, 12:47 Was du wohl nicht weist, ist wie man Quellen liest.
Das ganze Interview und Fragestellung beruht auf die persönliche Einschätzung dieses Mannes. Das er viel Ahnung von Krisenmanagement hat bestreite ich nicht, aber das er seine Einschätzung beim einem möglichen Blackout für Berlin auf eine andere Expertenmeinung fusst bezweifle ich mal. Da wird wohl eher sein Bauchgefühl und seine persönliche Einschätzung die größere Rolle gespielt haben und das sich dann auch noch der Senat auf so eine Einschätzung beruft glaube ich noch weniger.
So sind schon einige gestorben...
Zum Schluss zieht ein Wissenschaftler folgendes FazitImmer häufiger müssen Netzbetreiber eingreifen und Kraftwerke hoch- oder runterfahren, um mit der so genannten Regelleistung das Netz stabil zu halten.
»Je weniger Großkraftwerke vorhanden sind, die zur Netzstabilisierung beitragen, umso nötiger sind Alternativen«, sagt Moser. In Frage kommen vor allem Batteriespeicher und Gaskraftwerke, die perspektivisch nicht mehr mit fossilem, sondern mit »grünem« Gas betrieben werden. Damit ist beispielsweise Wasserstoff gemeint, der mittels klimafreundlich erzeugten Stroms aus Wasser gewonnen wurde, oder Biomethan.
Technologisch hält der Wissenschaftler dies alles für machbar. »Ich sehe eher die Gefahr, dass die Politik nicht die nötigen Anreize schafft.« Denn auch die Betreiber eines solchen Gaskraftwerks, das als Lückenfüller gedacht ist, werden nur für den eingespeisten Strom bezahlt, ein Neubau rechne sich damit kaum. »Besser ist es, wenn solche Anlagen zuverlässig finanziert werden, denn wir werden sie dringend brauchen.«
Stehen uns die die notwendigen Grüngaskraftwerke und die notwendigen Batterien in den kommenden zwei bis drei Wintern zur Verfügung?relativ hat geschrieben: ↑Do 22. Sep 2022, 13:01 Fakt ist und dies wird auch noch ein weilchen so bleiben, brauchen wir für ein sicheres Netz Regelleistungen von Werken die sich schnell hoch und runter fahren lassen.
AKWs sind für die Netzstabilität eher obsolet, wenn genügend Strom da ist.
Hier ist das Problem der Netzstabilität ganz gut beschrieben.
https://www.spektrum.de/news/stromverso ... ts/1828780
Zum Schluss zieht ein Wissenschaftler folgendes Fazit
Wohl kaum in der von uns gewünschten und ausreichenden Menge. Dafür werden wir wohl wieder etwas mehr Gas zum verfeuern haben.
Ja, aber besser für die Anbindung gewesen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Fr 16. Sep 2022, 17:49 Das wäre aber immer noch ein Flughafen gewesen- auch im Süden.
Das meinst du. Das verstehe ich schon.Realist2014 hat geschrieben: ↑Fr 16. Sep 2022, 17:50 Du scheinst die Anzahl der PAXE in MUC nicht zu kennen...
Sorry, den Flughafen zu "schließen" ist kompletter Nonsens
Hat gesorgt. Vergangenheitsform. Lesen und Verstehen setz ich mal vor raus.sunny.crockett hat geschrieben: ↑Fr 16. Sep 2022, 20:33 Da stellt sich mir die Frage, ob momentan bei dir die 80er sind? Oder waren die damaligen CSU´ler schon so drauf, dass sie eine mögliche Schließung des Flughafens MUC im Jahre 2022 schon 30-40 Jahre vorher durch Korruption verhindert haben? Wenn sie damals schon den Ausstieg aus der Atomkraft in etwa zum gleichzeitigen Angriffskrieg von Putin (der damals noch nicht bekannt war) und eine Energiekrise vorausgesehen haben, dann müssten die schon übersinnliche Kräfte gehabt haben
Andere Möglichkeit wäre, du erzählst Käse
Das meine alle, die den Flughafen benutzen...
Anbindung wohin?
Das meine alle, die meinen ein Flugzeug benützen zu müssen.
Bayrischer Osten. Ist bekannt.
Wollen und auch müssen ( beruflich)Alexyessin hat geschrieben: ↑Do 22. Sep 2022, 19:57 Das meine alle, die meinen ein Flugzeug benützen zu müssen.
der ist vom jetzigen FJS doch optimal.
Habeck und Baerbock meinen auch ein Flugzeug benützen zu müssen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 22. Sep 2022, 20:24 der ist vom jetzigen FJS doch optimal.
Und eben auch nach Norden und nach Westen...
Aber nochmal- hier ist das Thema die Grünen...
In Deutschland "muss" niemand innerländisch ein Flugzeug besteigen. Sie wollen es, es ist bequemer oder schneller oder ideologisch wird nicht Zug gefahren, aber müssen tut niemand.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 22. Sep 2022, 20:23 Wollen und auch müssen ( beruflich)
Und das werden sie auch weiter machen
Nein, ist er nicht. Von einer nicht logischen Anbindungssituation zur Nähe Regionalflugpätze wie N oder A.
Von internationalen Flügen hab ich gar nicht gesprochen
Du hast vom Schließen des Flughafens gesprochen. Den braucht man zum Fliegen.Alexyessin hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 07:22 Von internationalen Flügen hab ich gar nicht gesprochen
Du willst doch den Flughafen schließen.Alexyessin hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 07:19 In Deutschland "muss" niemand innerländisch ein Flugzeug besteigen.
Richtig- und das entscheidet der, der fliegt und sonst niemandSie wollen es, es ist bequemer oder schneller ..
Wenn ich von meiner Haustür bis zum Hotel in HH die Zeit vergleiche, sind es 3 Stunden.W e.
Kurz um - von München nach Hamburg spart man sich 1 1/2 Std. Und da muss aber Anschlußtechnisch alles klappen.
Nö, ich wollte einen Beleg für deine absurde Behauptung, die CSU würde heute die Schließung des FJS verhindernAlexyessin hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 07:21
Das Thema sind die Grünen, du wolltest ein Beispiel für CSU Korruption und Luftverkehrswirtschaft.
Ich habe gesagt, alle Inländischen Flughäfen bis FFM schließen. Was MUC mit einbezieht.JJazzGold hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 07:50 Du hast vom Schließen des Flughafens gesprochen. Den braucht man zum Fliegen.
Wenn auch Baerbock und Habeck nicht vom Münchner Flughafen fliegen, stehen die beiden doch für die Verpflichtung, dem Job per Flugzeug Nutzung nachzukommen.
Ich will dir deinen Traum vom geschlossenen Münchner Flughafen nicht nehmen, aber wir wissen beide, dass das ein Traum bleiben wird.
Mit was fliegst du? Grunning und Spezialflugplatz? Alleine von dir bis zum Flughafen dauert es 30 Minuten. 1 Stunde einchecken mit Sicherheitsgedöns ( ohne Coronagedöns ) 1, 1/4 Std. Flug nach HH, Auschecken - wieder 3/4 Std.Realist2014 hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 09:43 Wenn ich von meiner Haustür bis zum Hotel in HH die Zeit vergleiche, sind es 3 Stunden.
Aber wieder- es ist die Entscheidung des Reisenden und nicht der "Vorschreiber"
Da ich dies nicht behauptet habe, kannst du hier fordern was du möchtest.Realist2014 hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 09:48 Nö, ich wollte einen Beleg für deine absurde Behauptung, die CSU würde heute die Schließung des FJS verhindern
Ich weiß, aber MUC wird nicht zugemacht.Alexyessin hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 17:34 Ich habe gesagt, alle Inländischen Flughäfen bis FFM schließen. Was MUC mit einbezieht.
Eben, MUC also schließenAlexyessin hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 17:34 Ich habe gesagt, alle Inländischen Flughäfen bis FFM schließen. Was MUC mit einbezieht.
Die 3 Stunden bezogen sich auf die Differenz zum Zugfahren....Alexyessin hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 17:36 Mit was fliegst du? Grunning und Spezialflugplatz? Alleine von dir bis zum Flughafen dauert es 30 Minuten. 1 Stunde einchecken mit Sicherheitsgedöns ( ohne Coronagedöns ) 1, 1/4 Std. Flug nach HH, Auschecken - wieder 3/4 Std.
Selbst wenn du das Hotel neben dem Flughafen haben solltest. bist du nicht mit 3 Stunden drin.
echt?Alexyessin hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 17:37 Da ich dies nicht behauptet habe, kannst du hier fordern was du möchtest.
Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 13. Sep 2022, 19:36 WIrd es aber zu 100% nicht geben, dass der Flughafen "geschlossen" wird.
Und daher werde ich auch zwischen November und März von MUC aus starten und auch dort wieder landen...
Alexyessin hat geschrieben: ↑Fr 16. Sep 2022, 05:30 Natürlich wird es das momentan nicht geben. Dafür hat Korruption schon gesorgt.
Hast du schon mal irgendwo bei den Grünen diese Forderung gelesen?
NeinRealist2014 hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 18:19 Hast du schon mal irgendwo bei den Grünen diese Forderung gelesen?
Also MUC zu schließen, um Energie zu sparen?
Ich glaube, das ist die Sehnsucht nach der staaden Zeit, als zu Corono kein Flieger aus MUC raus ging oder rein kam.Realist2014 hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 18:44 Also doch eine "Riesenidee" wie vom Tscharlie aus den Münchner G'schichten....
Tja, das Leben ist halt kein Wunschkonzert....
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/dre ... 68792.html
Es ist eine ironische Begleiterscheinung der Uniper-Verstaatlichung: Durch die 99-prozentige Übernahme des Energieversorgers Uniper ist die Bundesregierung plötzlich an drei Atomkraftwerken in Schweden beteiligt. Dabei will die Ampel-Koalition trotz Energiekrise am vereinbarten Ausstieg aus der heimischen Atomkraft zum Jahreswechsel festhalten.
Den Firmenangaben von Uniper zufolge verfügt das Unternehmen über 1,4 Gigawatt an zurechenbarer Kernkraftkapazität in Schweden, das etwa 40 Prozent seines Stroms aus Kernenergie bezieht. Doch nicht nur daran ist Deutschland künftig beteiligt: Über die Uniper-Tochter Unipro hält Deutschland nun auch von fünf Gas- und Kohlekraftwerken in Zentralrussland. „Unsere Kraftwerke decken rund fünf Prozent des landesweiten Strombedarfs“, heißt es auf der Uniper-Seite.
Grünen-Politiker Jürgen Trittin hält diesen Zustand nach der Verstaatlichung von Uniper für nicht mehr tragbar. „Es ist ganz offensichtlich, dass ein Land wie Deutschland, das sowohl aus Atom aussteigt, als auch eine dekarbonisierte Energieversorgung vorantreibt, nicht an anderer Stelle AKWs und Kohlekraftwerke betreiben kann“, sagte er dem Tagesspiegel.
Das widerspreche den eigenen Vorgaben. Es sei klar, dass ein Konzern in so einer Schieflage stabilisiert werden müsse. „Die Beteiligungen in Russland und an Kohle- und Atomkraftwerken müssen sobald wie irgend vertretbar veräußert werden“, sagte der frühere Umweltminister.
https://www.tagesspiegel.de/politik/dre ... 68792.htmlUniper verklagt die Niederlande - wegen des Kohleausstiegs
Uniper sei quasi als Bad Bank von E.on vor 6 Jahren abgespalten worden. „Das ist kein Geschäftsmodell für die Zukunft. Ohne einen grundlegenden Umbau wird es keine Zukunft haben. Ob das als Gesamtkonzern funktionieren wird, daran habe ich gewisse Zweifel“, sagte Trittin.
Es ist nicht die einzige Forderung an den Bund, seinen Einfluss direkt an dem Unternehmen nun geltend zu machen. Michael Bloß, energiepolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im Europaparlament, forderte, dass Uniper eine laufende Klage gegen die Niederlande fallen lassen müsse. Uniper verklagt die niederländische Regierung seit 2021 wegen der Einbußen durch den geplanten Kohleausstieg vor Gericht und fordert eine Milliarde Euro. „Wenn wir jetzt Uniper retten, muss diese Klage gestoppt werden“, schrieb Bloß am Mittwoch bei Twitter.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... beck-.htmlDie SPD hat das Aus für die Gasumlage in Kürze in Aussicht gestellt. "Ich bin der festen Überzeugung, dass wir diese Woche zum Ende der Gasumlage kommen", sagte SPD-Chefin Saskia Esken am Sonntagabend in der ARD.
Ihr Co-Chef Lars Klingbeil ergänzte im ZDF: "Ich glaube, Politik muss die Kraft haben, Fehler zu korrigieren." Auch er erwarte in den nächsten Tagen eine Entscheidung: "Das alles muss jetzt in der Regierung schnell geklärt werden." Ein Verzicht sei angesichts der hohen Gaspreise ein richtiges Signal an Verbraucher und Unternehmen.
Ich bin ja gespannt, ob es aus Energiespargründen irgendwann die Grünen-Forderung gibt, die E-Autos nicht mehr oder nur zu bestimmten Tageszeiten zu laden.Realist2014 hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 18:19 Hast du schon mal irgendwo bei den Grünen diese Forderung gelesen?
Also MUC zu schließen, um Energie zu sparen?