Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

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Zweifeler
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Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Zweifeler »

Moin,

nachdem beschlossen wurde das es keine biologischen Merkmale für das Geschlecht mehr vorliegen müssen, defakto es kein Geschlecht mehr gibt wird geben die Queer-Anhänger nicht auf.
Die Brutstätten des Dogmas sind Universitäten die bisher unbehelligt und unkritisch den Gedanken weiter durch die Gehirne der Studenten trägt, es gibt kein Geschlecht.

Diese Entwicklung nimmt immer weiter Radikale züge an und als aufmerksamer Beobachter lässt sich die Entwicklung auch prognostizieren.
Nun sind wir in Deutschland auch da angelangt wo die Wissenschaft erpresst wird diesem Dogma zu folgen.
Die Biologin Marie Luise Vollbrecht sollte an der Humboldt-Universität in Berlin einen Vortrag halten. Thema: warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt. Aktivisten kündigten Protest an, wegen Sicherheitsbedenken musste die Veranstaltung abgesagt werden.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... st-ab.html

Hier geht es zum Aufruf gegen den Sprecher

Wie seht ihr das? Es ist doch ganz klar zu erkennen das es nur ein Narrativ gibt, es gibt keine Geschlechter und wer sich dem nicht fügt ist *phob und veraltet oder Nazi.
Wie Tolerant muss man sein damit diese Anhänger des Dogmas sich zufrieden geben?
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Troh.Klaus
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Troh.Klaus »

Zweifeler hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 15:54 Wie seht ihr das? Es ist doch ganz klar zu erkennen das es nur ein Narrativ gibt, es gibt keine Geschlechter und wer sich dem nicht fügt ist *phob und veraltet oder Nazi.
Wie Tolerant muss man sein damit diese Anhänger des Dogmas sich zufrieden geben?
Vermutlich wird es erst Ruhe geben, wenn das Fach Biologie abgeschafft wurde.
Enne
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Enne »

Man stelle sich vor christliche Fundamentalisten würden durch Proteste dafür sorgen, dass keine Vorträge zu Astrophysik mehr stattfinden können, weil es als menschenverachtend bezeichnet würde, dass der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt des Universums sitzt.

Diese aufgehetzten Fanatiker spielen in der gleichen Liga wie Inquisitionsgerichte. Ihre Geisteshaltung ist voraufklärerisch und inkompatibel mit modernen Gesellschaften.

Derlei Tendenzen gilt es zu bekämpfen, ansonsten untergraben sie das Fundament unserer Gesellschaft.
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Zweifeler
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Zweifeler »

Enne hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 16:31 Man stelle sich vor christliche Fundamentalisten würden durch Proteste dafür sorgen, dass keine Vorträge zu Astrophysik mehr stattfinden können, weil es als menschenverachtend bezeichnet würde, dass der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt des Universums sitzt.

Diese aufgehetzten Fanatiker spielen in der gleichen Liga wie Inquisitionsgerichte. Ihre Geisteshaltung ist voraufklärerisch und inkompatibel mit modernen Gesellschaften.

Derlei Tendenzen gilt es zu bekämpfen, ansonsten untergraben sie das Fundament unserer Gesellschaft.
Das Problem wird eher größer als kleiner, die Zukunft eher düster.
Der phatomschmerz Gesselschaftlicher Gruppen werden instrumentalisiert. Es ist ein aufgebären alter Gedanken welcher zu bekämpfen ist, leider schaft es nichtmal mal mehr die empirische Wissenschaft sich dem entgegenzustellen.

Leider bellen unsere Politiker nur, eine Rüge ist doch nichts, der dogmatische Nachwuchs hat die elitäre Posten im Ziel, das wird alles nur verschlimmern, der Gordische Knoten ist doch längst festgezogen.

Was ich mich frage ist, was ist die Zukunft der Wissenschaften wenn wir wieder in ein Kapitel zurückfallen wo nurnoch eine Haltung das Ergebniss darstellt.
Das hier ist auch nur ein Beispiel, es gab schon viele solcher Vorfälle, der Faden wird sicher in Zukunft nicht ruhen.
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Ammianus
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Ammianus »

Ich habe mir den Welt-Artikel und den Aufruf dieser Figuren durchgelesen.
Für mich sind das die Faschisten des 21. Jahrhunderts ...
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Devourer of Worlds
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Devourer of Worlds »

Lol. Ist schon sehr witzig. Wenn man absichtlich kontinuierlich ignoriert, worum es geht, kann man sich schön etwas zum Aufregen beibehalten. Schon im letzten Thread hatte ich dir den simplen Sachverhalt geschildert, aber es ist ja wichtig, sich Feindbilder mit allen Mitteln aufrechtzuerhalten.

Dementsprechend gehört Menschen mit derart krass menschenfeindlichen Absichten auch keine politische Bühne an einer Hochschule gegeben. Ein Armutszeugnis für die Uni.
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Tom Bombadil
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Worum geht es denn eigentlich, wenn einer Wissenschaftlerin unter Androhung von Gewalt der Mund verboten wird?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Zweifeler »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:02 Lol. Ist schon sehr witzig. Wenn man absichtlich kontinuierlich ignoriert, worum es geht, kann man sich schön etwas zum Aufregen beibehalten. Schon im letzten Thread hatte ich dir den simplen Sachverhalt geschildert, aber es ist ja wichtig, sich Feindbilder mit allen Mitteln aufrechtzuerhalten.

Dementsprechend gehört Menschen mit derart krass menschenfeindlichen Absichten auch keine politische Bühne an einer Hochschule gegeben. Ein Armutszeugnis für die Uni.
Was ist denn Menschenfeindlich? Sie gehören wohl auch zur Fraktion die Schaum vor dem Mund hat obwohl er sich damit nicht auseinandergesetzt hat oder?
Fefe hat einige solcher Figuren :
Ja aber Fefe, das war ein TERF Dog Whistle, die böse Hexe will arme Trans-Kinder in den Backofen schieben!!1! Wenn ihr nochmal genau hinguckt, werdet ihr sehen, dass der Original-Titel und der von der "B.Z." zitierte Titel subtile Unterschiede aufweisen. Aber das fällt einem natürlich nicht auf, wenn man das nur aus seinem Schützengraben heraus wahrnimmt. Die hat in ihrer Ankündigung nicht mal behauptet, es gäbe nur zwei Geschlechter, nur dass es (mindestens) zwei gäbe.

Ihr habt euch da komplett vorführen lassen, und habt dafür gesorgt, dass das Youtube-Video ein Vielfaches so viel Publikum hatte, wie in den Raum gepasst hätten. Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn man sich so verrannt hat?
Link

Erklären Sie doch was bei einem Uni Vortrag der auf absoluter empirischer Wissenschaft beruht der weltweiter Kontext ist, Menschenfeindlich ist. Ich hab da einen Tipp für Sie, das ist er nicht. Nun wo wir das feststellen können was bleibt von ihren Anschuldigen stehen? Genau, Dogmatisches gebelle :rolleyes:
Zuletzt geändert von Zweifeler am Mo 4. Jul 2022, 08:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Devourer of Worlds »

Es geht ums Recht der Selbstbestimmung. Wie in diesem Forum auch wird scheinbar an dieser Uni von dieser Biologin themenfremd argumentiert, um dem eigenen Hass freien Lauf lassen zu können.

Es wird wie immer unter dem Deckmantel fadenscheiniger Inhalte der Versuch der Diskriminierung bestimmter Personengruppen unternommen. Nur zugegeben wird das selbstverständlich nie.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Zweifeler »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:20 Es geht ums Recht der Selbstbestimmung. Wie in diesem Forum auch wird scheinbar an dieser Uni von dieser Biologin themenfremd argumentiert, um dem eigenen Hass freien Lauf lassen zu können.

Es wird wie immer unter dem Deckmantel fadenscheiniger Inhalte der Versuch der Diskriminierung bestimmter Personengruppen unternommen. Nur zugegeben wird das selbstverständlich nie.
Und ein Wissenschaftlicher Vortrag, die Freiheit der Wissenschaft und des Professors darf es nicht mehr geben? Wo verliert da jemand sein Recht? Genau, keiner.
Natürlich nur Anschuldigungen.
Zuletzt geändert von Zweifeler am Mo 4. Jul 2022, 08:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:20 ...scheinbar...
Eben. Ist das eigentlich schon Paranoia, wenn man sich davon diskriminiert fühlt, dass eine Biologin darüber spricht, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt? Aber nur weiter so, immer schön wissenschaftliche Fakten negieren, damit ist man auf einer Stufe mit den Flat Earthern, Klimawandelleugnern und Impfgegnern.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Zweifeler hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:22 Und ein Wissenschaftlicher Vortrag, die Freiheit der Wissenschaft und des Professors darf es nicht mehr geben?
Yep, darf es nicht mehr geben. Wenn diese Ideologen behaupten, dass es nicht nur zwei sondern massenhaft Geschlechter gibt, dann ist das so und wer dagegen etwas sagt ist ein Nazi, der auch mit Gewalt vertrieben werden darf. Kranker Scheiß.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:02 Lol. Ist schon sehr witzig. Wenn man absichtlich kontinuierlich ignoriert, worum es geht, kann man sich schön etwas zum Aufregen beibehalten. Schon im letzten Thread hatte ich dir den simplen Sachverhalt geschildert, aber es ist ja wichtig, sich Feindbilder mit allen Mitteln aufrechtzuerhalten.

Dementsprechend gehört Menschen mit derart krass menschenfeindlichen Absichten auch keine politische Bühne an einer Hochschule gegeben. Ein Armutszeugnis für die Uni.
Hast du Angst, dass Wissenschaft nicht widerlegt werden kann und sich der Bullshit mit den 52 oder mehr Geschlechtern als Schwachsinn gelangweilter Wohlstandsgören rausstellt?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Keoma »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:20 Es geht ums Recht der Selbstbestimmung. Wie in diesem Forum auch wird scheinbar an dieser Uni von dieser Biologin themenfremd argumentiert, um dem eigenen Hass freien Lauf lassen zu können.

Es wird wie immer unter dem Deckmantel fadenscheiniger Inhalte der Versuch der Diskriminierung bestimmter Personengruppen unternommen. Nur zugegeben wird das selbstverständlich nie.

Oh wie geil.
Weil eine Wissenschaftlerin wissenschaftlich arbeitet, ist sie hasserfüllt und diskriminiert.
Wenn Biologie durch Ideologie ersetzt wird, ist es vorbei mit dem universitären Wissenschaftsbetrieb.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:23 Eben. Ist das eigentlich schon Paranoia, wenn man sich davon diskriminiert fühlt, dass eine Biologin darüber spricht, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt? Aber nur weiter so, immer schön wissenschaftliche Fakten negieren, damit ist man auf einer Stufe mit den Flat Earthern, Klimawandelleugnern und Impfgegnern.
Vermutlich auch Kreationist.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

Keoma hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:26 Oh wie geil.
Weil eine Wissenschaftlerin wissenschaftlich arbeitet, ist sie hasserfüllt und diskriminiert.
Wenn Biologie durch Ideologie ersetzt wird, ist es vorbei mit dem universitären Wissenschaftsbetrieb.
Es geht um Gefühle. :D
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Devourer of Worlds »

Zweifeler hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:16 Was ist denn Menschenfeindlich? Sie gehören wohl auch zur Fraktion die Schaum vor dem Mund hat obwohl er sich damit nicht auseinandergesetzt hat oder?
Fefe hat einige solcher Figuren :
Findest du also Sexismus oder Diskriminierung grundsätzlich nicht menschenfeindlich?

Erklären Sie doch was bei einem Uni Vortrag der auf absoluter empirischer Wissenschaft beruht der weltweiter Kontext ist, Menschenfeindlich ist. Ich hab da einen Tipp für Sie, das ist er nicht. Nun wo wir das feststellen können was bleibt von ihren Anschuldigen stehen? Genau, Dogmatisches gebelle :rolleyes:
Ich hatte dir das ja bereits im letzten Thread erklärt und du hast es ignoriert, also seh ich wenig Sinn darin, es jemandem nochmal zu erklären, der kein Interesse an sachlichem Austausch hat und nichts lernen möchte, sondern dieses Thema lediglich als Ventil für Hass benutzt.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Devourer of Worlds »

Zweifeler hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:22 Und ein Wissenschaftlicher Vortrag, die Freiheit der Wissenschaft und des Professors darf es nicht mehr geben? Wo verliert da jemand sein Recht? Genau, keiner.
Natürlich nur Anschuldigungen.
Natürlich darf es das geben, dass jemand den Raum der Hochschule zum Verbreiten seiner hassgetriebenen politischen Ideologie nutzt, um Diskriminierung zu verstärken. Es ist eben nur ein Armutszeugnis.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Keoma »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:29 Findest du also Sexismus oder Diskriminierung grundsätzlich nicht menschenfeindlich?


Ich hatte dir das ja bereits im letzten Thread erklärt und du hast es ignoriert, also seh ich wenig Sinn darin, es jemandem nochmal zu erklären, der kein Interesse an sachlichem Austausch hat und nichts lernen möchte, sondern dieses Thema lediglich als Ventil für Hass benutzt.
Findest du nicht, dass das Wort "Hass" etwas inflationär verwendet wird?
Es muss ja nicht gleich Hass sein, man kann etwas auch einfach deppert finden.

Und wenn, versprühen eher die "canceller" in ihren Aussagen Hass.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:29 Findest du also Sexismus oder Diskriminierung grundsätzlich nicht menschenfeindlich?


Ich hatte dir das ja bereits im letzten Thread erklärt und du hast es ignoriert, also seh ich wenig Sinn darin, es jemandem nochmal zu erklären, der kein Interesse an sachlichem Austausch hat und nichts lernen möchte, sondern dieses Thema lediglich als Ventil für Hass benutzt.
Was ist denn genau an Wissenschaft so diskriminierend?
Dass es doch keine Einhörner gibt, obwohl einige sie sich wünschen?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

Die Verblödung wird immer krasser. Und die Unis machen mit, um Ruhe zu haben, nicht aus Überzeugung.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

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Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:32 Natürlich darf es das geben, dass jemand den Raum der Hochschule zum Verbreiten seiner hassgetriebenen politischen Ideologie nutzt, um Diskriminierung zu verstärken. Es ist eben nur ein Armutszeugnis.
Machen wir es doch kurz, ihnen gefällt nicht das der Prof. eine andere Meinung hat und genau darum geht es. Ihr Feindbild ist der Prof und egal was Sie in diesem Vortrag sagt, wenn es gegen ihr Dogma geht egal ob es empirische Wissenschaft geht, wird es versucht zu verhindern. Das ist doch ganz klar, ihre Vorstellung von Egalität ist Wahn.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Zweifeler »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:29 Findest du also Sexismus oder Diskriminierung grundsätzlich nicht menschenfeindlich?


Ich hatte dir das ja bereits im letzten Thread erklärt und du hast es ignoriert, also seh ich wenig Sinn darin, es jemandem nochmal zu erklären, der kein Interesse an sachlichem Austausch hat und nichts lernen möchte, sondern dieses Thema lediglich als Ventil für Hass benutzt.
Hier geht es nicht zum Sexisus oder Diskriminierung, wenn wir uns darauf einigen können, kann man Diskutieren.
Ich verspüre keinen Hass, ich sage meine Meinung und die ist diametral zu ihrer, zusätzliche beziehe ich mich auf Wissenschaftliche Fakten ohne Dogmen, das gefällt dem Klientel halt nicht.
Zuletzt geändert von Zweifeler am Mo 4. Jul 2022, 08:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

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Tom Bombadil hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:23 Eben. Ist das eigentlich schon Paranoia, wenn man sich davon diskriminiert fühlt, dass eine Biologin darüber spricht, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt? Aber nur weiter so, immer schön wissenschaftliche Fakten negieren, damit ist man auf einer Stufe mit den Flat Earthern, Klimawandelleugnern und Impfgegnern.
Ich kann gar nichts negieren. Aber wie gesagt, in diesem Forum wird es ja ebenso praktiziert: Sachlicher Austausch wird hier halt nicht gesucht, stattdessen wird absichtlich das Thema instrumentalisiert zur Hasskanalisierung.

Jedem hier ist nach mehrfacher deutlicher Benennung schon längst klar, dass es um Gender geht, dennoch tut jeder immer wieder so, als habe er noch nicht herausgefunden, dass Gender etwas anderes bedeutet als biologisches Geschlecht. Und jeder hier wird auch weiterhin so tun - ebenso wie gleichermaßen hasserfüllte Diskriminierungsprediger wie besagte Biologin.

Anders wäre es ja auch nicht möglich. Öffentlich kann mich sich nicht mehr so gut verkaufen, wenn man auf einmal sagen müsste, dass man Sexismus fördern möchte. Also wird man weiterhin nicht an einer echten Diskussion teilnehmen, damit man seine politischen Ideale verschleiern kann.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Devourer of Worlds »

Keoma hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:33 Findest du nicht, dass das Wort "Hass" etwas inflationär verwendet wird?
Es muss ja nicht gleich Hass sein, man kann etwas auch einfach deppert finden.

Und wenn, versprühen eher die "canceller" in ihren Aussagen Hass.
Spielt ja keine Rolle für mich, wie das Wort von anderen benutzt wird. Von mir ist es hier sinnvoll platziert und beschreibt angemessen den Sachverhalt. Hass ist eben die treibende Kraft bei Diskriminierung.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Devourer of Worlds »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:33 Was ist denn genau an Wissenschaft so diskriminierend?
Dass es doch keine Einhörner gibt, obwohl einige sie sich wünschen?
Wo habe ich geschrieben, Wissenschaft sei diskriminierend?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Zweifeler »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:40
Anders wäre es ja auch nicht möglich. Öffentlich kann mich sich nicht mehr so gut verkaufen, wenn man auf einmal sagen müsste, dass man Sexismus fördern möchte. Also wird man weiterhin nicht an einer echten Diskussion teilnehmen, damit man seine politischen Ideale verschleiern kann.
Ist das ein taktische Finesse die Sie hier ausplaudern, die Art wie man Menschen "cancelt"?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

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Zweifeler hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:38 Machen wir es doch kurz, ihnen gefällt nicht das der Prof. eine andere Meinung hat und genau darum geht es. Ihr Feindbild ist der Prof und egal was Sie in diesem Vortrag sagt, wenn es gegen ihr Dogma geht egal ob es empirische Wissenschaft geht, wird es versucht zu verhindern. Das ist doch ganz klar, ihre Vorstellung von Egalität ist Wahn.
Wissenschaft ist keine Meinung.

Aber schon klar, Fakten schaffen ein ungutes Gefühl und daher muß der Bote zum Schweigen gebracht werden.
Es gibt keine unzähligen Geschlechter, es gibt dafür keine wissenschaftlichen Belege. Im Grunde wurde eine neue Religion geschaffen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

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Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:43 Wo habe ich geschrieben, Wissenschaft sei diskriminierend?
Worum geht es ihnen dann hier? :rolleyes:
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Beitrag von Billie Holiday »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:43 Wo habe ich geschrieben, Wissenschaft sei diskriminierend?
Und warum muß die Wissenschaft mundtot gemacht werden?
Wer wird denn so fürchterlich sexistisch diskriminiert durch die Wissenschaft?

Magst keine Fakten hören, die deine Gefühle verletzen, nicht wahr.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

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Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:42 Spielt ja keine Rolle für mich, wie das Wort von anderen benutzt wird. Von mir ist es hier sinnvoll platziert und beschreibt angemessen den Sachverhalt. Hass ist eben die treibende Kraft bei Diskriminierung.
Wer wird diskriminiert?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

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Zweifeler hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:40 Hier geht es nicht zum Sexisus oder Diskriminierung, wenn wir uns darauf einigen können, kann man Diskutieren.
Ich verspüre keinen Hass, ich sage meine Meinung und die ist diametral zu ihrer, zusätzliche beziehe ich mich auf Wissenschaftliche Fakten ohne Dogmen, das gefällt dem Klientel halt nicht.
Das ist inkorrekt. Es geht explizit um Sexismus, denn die Förderung dessen ist das Ziel.
Ich kann es gerne noch einmal erklären, du wirst es aber weiterhin ignorieren: Du kannst dich nicht auf "wissenschaftliche Fakten" beziehen, weil sie irrelevant für die eigentliche Frage sind. Das ist eine bewusste Verschleierung des Diskriminierungswunsches.

Es geht um das Recht zur Selbstbestimmung und um die kulturelle Akzeptanz dieser. Die einen möchten die Selbstbestimmung, die anderen eben nicht - eben ein Wunsch zur Diskriminierung bestimmter Personengruppen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

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Zweifeler hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:43 Ist das ein taktische Finesse die Sie hier ausplaudern, die Art wie man Menschen "cancelt"?
Ich verstehe nicht, was du damit sagen möchtest.
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Beitrag von Billie Holiday »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:50 Das ist inkorrekt. Es geht explizit um Sexismus, denn die Förderung dessen ist das Ziel.
Ich kann es gerne noch einmal erklären, du wirst es aber - wie alle Sexisten - weiterhin ignorieren: Du kannst dich nicht auf "wissenschaftliche Fakten" beziehen, weil sie irrelevant für die eigentliche Frage sind. Das ist eine bewusste Verschleierung des Diskriminierungswunsches.

Es geht um das Recht zur Selbstbestimmung und um die kulturelle Akzeptanz dieser. Die einen möchten die Selbstbestimmung, die anderen eben nicht - eben ein Wunsch zur Diskriminierung bestimmter Personengruppen.
Und Selbstbestimmung muß bedeuten, Wissenschaft zu negieren?
Es wird immer verrückter und ideologisch verblendet.
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JJazzGold
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von JJazzGold »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:46 Wer wird diskriminiert?
Jeder der sagt, dass es biologisch nur zwei Geschlechter gibt.
Wobei ich “diskriminiert“ durch “terrorisiert“ ersetze.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Devourer of Worlds »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:43 Wissenschaft ist keine Meinung.

Aber schon klar, Fakten schaffen ein ungutes Gefühl und daher muß der Bote zum Schweigen gebracht werden.
Es gibt keine unzähligen Geschlechter, es gibt dafür keine wissenschaftlichen Belege. Im Grunde wurde eine neue Religion geschaffen.
Du bist ein gutes Beispiel für meine benannte Beobachtung: Ignorierst trotz mehrfacher Belehrung den Unterschied zwischen Gender und biologischem Geschlecht, damit du weiterhin mit themenfremden Aussagen positiv konnotierte Bereiche zur Förderung von Sexismus instumentalisieren kannst. Business as usual. Sachliche Diskussion so nicht möglich, da kein Interesse besteht.

Und übrigens: Wissenschaft ist sehr wohl eine Meinung. Ich kann dir empfehlen, dich etwas schlau zu machen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Devourer of Worlds »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:45 Und warum muß die Wissenschaft mundtot gemacht werden?
Wer wird denn so fürchterlich sexistisch diskriminiert durch die Wissenschaft?

Magst keine Fakten hören, die deine Gefühle verletzen, nicht wahr.
Niemand wird durch Wissenschaft diskriminiert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Devourer of Worlds »

JJazzGold hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:54 Jeder der sagt, dass es biologisch nur zwei Geschlechter gibt.
Wobei ich “diskriminiert“ durch “terrorisiert“ ersetze.
Bestimmte Personengruppen, die aufgrund ihres Genders diskriminiert werden.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Keoma »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:42 Spielt ja keine Rolle für mich, wie das Wort von anderen benutzt wird. Von mir ist es hier sinnvoll platziert und beschreibt angemessen den Sachverhalt. Hass ist eben die treibende Kraft bei Diskriminierung.
Es ist eben nicht sinnvoll platziert.
Sondern nur hasserfüllt deponiert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von JJazzGold »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:58 Bestimmte Personengruppen, die aufgrund ihres Genders diskriminiert werden.
Einen Vortrag, dessen Inhalt man nicht gehört und gelesen hat, bereits im Vorfeld als diskriminierend zu bezeichnen und zu verhindern, ist in Punkto grenzdebiler Willkür nicht zu überbieten.

Solche Aktionen fördern weder Verständnis, noch Sympathie, sondern generieren Ablehnung.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Zweifeler »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:50 Das ist inkorrekt. Es geht explizit um Sexismus, denn die Förderung dessen ist das Ziel.
Ich kann es gerne noch einmal erklären, du wirst es aber - wie alle Sexisten - weiterhin ignorieren: Du kannst dich nicht auf "wissenschaftliche Fakten" beziehen, weil sie irrelevant für die eigentliche Frage sind. Das ist eine bewusste Verschleierung des Diskriminierungswunsches.

Es geht um das Recht zur Selbstbestimmung und um die kulturelle Akzeptanz dieser. Die einen möchten die Selbstbestimmung, die anderen eben nicht - eben ein Wunsch zur Diskriminierung bestimmter Personengruppen.
Das ist eine Unterstellung, und erhellen Sie uns gerne über das Ziel :) Die Frau hat Privat eine andere Meinung, die Werten Sie aus IHRER sicht.
Was die Frau an der Universität lehrt muss im Einklag der Universität stehen und das tut es, gerne mal für Sie den Originalen Titel:
Geschlecht ist nicht gleich (Ge)schlecht. Sex, Gender und warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt
Leider ist es ja nicht zum Vortrag gekommen, Berufsempörer waren zu voreilig. Oder doch nicht? Nein diese Frau ist auf der Liste der Personen die jetzt versucht wird rauszumobben, das ist Fakt und genau das wird gemacht. Warum? Weil sie Privat eine andere Meinung hat da sie auch privat Publzistisch unterwegs ist und ihrem Recht auf Meinungsäusserung besteht.
Sexismus und Diskriminierung Inflationär als Werkzeug zur Verstummung genutzt. Was bleibt davon übrig wenn man nichtmal weiss was die Dame gesagt hat? Genau GARNICHTS. Die Werten hier ohne das etwas gesagt worden wäre.
Niemand nimmt irgendjemanden das Recht zu Selbstbestimmung hier, hier werden Meinungen abgegeben, die Regierung bestimmt wert ein Recht hat, die Judikative. Davon bleibt also auch nichts mehr übrig. Was bleibt von ihren Anschuldigungen denn noch übrig?
Es geht vielmehr um eine Gleichschaltung dessen was man sagen darf und die Sicht ihrere dinge. Das Biologie bzw. evolutionäre Biologie sich beisst mit Gender-Studies ist doch bekannt oder wollen Sie mir sagen das dies ihnen nicht bekannt ist. Das eine ist empirisch das andere ist hermeneutisch.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

JJazzGold hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 09:08 Einen Vortrag, dessen Inhalt man nicht gehört und gelesen hat, bereits im Vorfeld als diskriminierend zu bezeichnen und zu verhindern, ist in Punkto grenzdebiler Willkür nicht zu überbieten.

Solche Aktionen fördern weder Verständnis, noch Sympathie, sondern generieren Ablehnung.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Keoma »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 09:25 Perlen vor die Säue. Versteht der User nicht.
Die Debattenkultur, die Diskussionen sollen verboten werden, bestimmte Menschen mundtot gemacht.
Na, klingelt es bei dir?
Typische Reaktion einer Ideologie, Gegenstimmen mundtot machen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

Keoma hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 09:35 Typische Reaktion einer Ideologie, Gegenstimmen mundtot machen.
Erinnert mich an vergangene Zeiten.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:06 Worum geht es denn eigentlich, wenn einer Wissenschaftlerin unter Androhung von Gewalt der Mund verboten wird?
Irgendwie erinnert mich das an Zeiten in denen ein Galileo von der kath. Kirche dazu gezwungen wurde sein heliozentrisches Weltbild zu wiederrufen.
Als nächstens muss dann die Vollbrecht ihr zweigeschlechtliches Weltbild wiederrufen weil sie sonst Besuch von den schwarz gewandten Sturmtruppen erhält... :rolleyes:
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

Zweifeler hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:22 Und ein Wissenschaftlicher Vortrag, ...
Aber das wäre doch kein wissenschaftlicher Vortrag sondern nur ein von alten weissen Cis Männern vorgekautes Propaganda Geschwurbel zur Diskriminierung von armen Minderheiten!
Die einzig wahre Wissenschaft ist die Gender"forschung"...!
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:34 Die Verblödung wird immer krasser. Und die Unis machen mit, um Ruhe zu haben, nicht aus Überzeugung.
Aber wie krank ist das denn wenn die ASTA dem Uni Dekan vorschreibt wer da Vorträge halten darf u. wer nicht?
Das ganze nimmt immer mehr Züge von "Die Welle" an...
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Ammianus »

Devourer of Worlds hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 08:32 Natürlich darf es das geben, dass jemand den Raum der Hochschule zum Verbreiten seiner hassgetriebenen politischen Ideologie nutzt, um Diskriminierung zu verstärken. Es ist eben nur ein Armutszeugnis.
Ich denke dabei immer an den Artikel mit dem in der SED-Zeitung "Neues Deutschland" im November 1976 die Ausbürgerung Biermanns begründet wurde. Besonders interessant, wenn auch nicht verwundertlich, ist, wo der Verfasser seine journalistische Laufbahn startete.

In mancher Beziehung scheint sich nie etwas zu ändern ...
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

JJazzGold hat geschrieben: Mo 4. Jul 2022, 09:08
Solche Aktionen fördern weder Verständnis, noch Sympathie, sondern generieren Ablehnung.
Was vermutlich gewollt ist denn sonst könnten sie sich ja nicht mehr über Ablehnung von Seiten der binär Denkenden echauffieren...

Ürigens (off-topic): Gerade läuft die dritte Staffel The Orville, und in der aktuellen Folge gehts darum (sorry, dass ich spoile aber das passt halt grad), dass Topa sich in "seiner" Haut nicht wohl fühlt, und Bortus "ihm" die Aufzeichnung der "Prozedur" zugänglich macht, worauf hin Topa sie reversed haben möchte . weshalb Klyden natürlich ausser sich ist, und das Schiff verlässt (Ich konnt ihn eh nie leiden :D )...
Echt super wie dieses Thema da aufgearbeitet haben. SO schafft man Verständnis u. Empathie aber nicht mit Gestapo Methoden wie Verhinderung wissenschaftlicher Vorträge...

Was im Übrigen auch nicht hilft ist, dass gefühlt 90% aller Leute, die sich in den Medien als Trans, Fluid o. whatever präsentieren, sich damit nur inszenieren-, u. Kohle machen wollen...
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Zweifeler hat geschrieben: So 3. Jul 2022, 15:54 Moin,

nachdem beschlossen wurde das es keine biologischen Merkmale für das Geschlecht mehr vorliegen müssen, defakto es kein Geschlecht mehr gibt wird geben die Queer-Anhänger nicht auf.
Die Brutstätten des Dogmas sind Universitäten die bisher unbehelligt und unkritisch den Gedanken weiter durch die Gehirne der Studenten trägt, es gibt kein Geschlecht.

Diese Entwicklung nimmt immer weiter Radikale züge an und als aufmerksamer Beobachter lässt sich die Entwicklung auch prognostizieren.
Nun sind wir in Deutschland auch da angelangt wo die Wissenschaft erpresst wird diesem Dogma zu folgen.



https://www.welt.de/vermischtes/article ... st-ab.html

Hier geht es zum Aufruf gegen den Sprecher

Wie seht ihr das? Es ist doch ganz klar zu erkennen das es nur ein Narrativ gibt, es gibt keine Geschlechter und wer sich dem nicht fügt ist *phob und veraltet oder Nazi.
Wie Tolerant muss man sein damit diese Anhänger des Dogmas sich zufrieden geben?
Sorry aber das Problem liegt nicht an so ein paar Querköpfe, die gab und wird es immer geben, sondern daran, daß man wegen diesen so eine Veranstaltung absagen muss.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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