Natürlich mein Ernst
Wir leben ja nicht in einer Diktatur
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Natürlich mein Ernst
Was ist denn deine Definition von "Innenstadt"?Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:30 ". Wenn man Innenstädte autofrei macht und Parkplätze entfernt,
Der Einsatzbereich des Fahrrades wird nicht künstlich beschnitten, er ist es.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:25 Das Konzept Fahrrad erlaubt halt sowohl das Einsetzen als Verkehrsmittel als auch als Sportgerät. Grundsätzlich ergibt es ja auch wenig Sinn, den Einsatzbereich künstlich beschneiden zu wollen.
Es fällt mir nur schwer, zu glauben, dass du nicht der Aussage zustimmen kannst, dass die Möglichkeiten, die die Stadt bietet, festlegen, welche Möglichkeiten es in der Stadt gibt.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:32 Natürlich mein Ernst
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Mehr als 50% der Stadtfläche fürs Erste.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:34 Was ist denn deine Definition von "Innenstadt"?
Erläutere doch mal am Beispiel von Hamburg- dort lebst du ja angeblich.
Ich bezog mich damit auf den Kommentar von Realist2014, der dem Fahrrad aus Prinzip die Verkehrstauglichkeit abspricht.
Moderation: bitte freundlich bleiben.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:51 Es fällt mir nur schwer, zu glauben, dass du nicht der Aussage zustimmen kannst, dass die Möglichkeiten, die die Stadt bietet, festlegen, welche Möglichkeiten es in der Stadt gibt.
Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:26 Falsch. Das entscheidet der Aufbau der Stadt.
Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:28 Der Aufbau der Stadt entscheidet einen Sche... darüber, wie ich von A nach B komme
Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:32 Natürlich mein Ernst
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Nein, der lässt sich nur nicht vorschreiben wie ER von A nach B kommtDevourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:54 Ich bezog mich damit auf den Kommentar von Realist2014, der dem Fahrrad aus Prinzip die Verkehrstauglichkeit abspricht.
Das Fahrrad hat auch bei "Super Infrastruktur" keine Ledersportsitze, oder Klimaamlage, oder Heizung oder Voll-Wetterschutz usw.Dass die momentan vorhandene Infrastruktur das Fahrrad als Verkehrsvehikel natürlich besonders schwierig einzusetzen macht, sehe ich ja auch so.
Niemals werden 50% der Stadtfläche von Hamburg oder auch München "autofrei" seinDevourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:52 Mehr als 50% der Stadtfläche fürs Erste.
Sturmhochwasser ??Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:52 Mehr als 50% der Stadtfläche fürs Erste.
Fahrrad als Verkehrsvehikel - Personengruppe ? U 6 Ausschluss. U6-9 .../"Besondere" ? >> Kritisch ??.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:54 Ich bezog mich damit auf den Kommentar von Realist2014, der dem Fahrrad aus Prinzip die Verkehrstauglichkeit abspricht.
Dass die momentan vorhandene Infrastruktur das Fahrrad als Verkehrsvehikel natürlich besonders schwierig einzusetzen macht, sehe ich ja auch so.
wie Realist schon schrieb.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:30 Du darfst das mit dem "Verbieten" nicht so eng sehen. In diesem Sinne ist jetzt vieles außerhalb des Autos ebenso "verboten". Wenn man Innenstädte autofrei macht und Parkplätze entfernt, verbietet man nicht mehr als jetzt, man reduziert nur den Zugang. Genauso wie das bisher mit Fußgängern, Fahrrädern und ÖPVN-Nutzdenden schon längst praktiziert wird.
Das erzähle mal den vielen Südländern, denen ich in Bussen und Bahnen begegnet bin.roli hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 08:40 wie Realist schon schrieb.
Dort leben auch Menschen. Und Manche (vielleicht sogar die Meisten) haben ein Auto.
Bin gespannt, wie das weitergeht.
Prozentual leben in den Städten immer mehr Muslime.
Ich kenne Viele, aber kein Einziger würde ÖPNV fahren und auf sein Auto verzichten.
Auch wenns bei den Grünen Türken in der Partei gibt.
Das haben wir ja heute schonTom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 09:32
Man kann auch den Kern der Innenstädte komplett autofrei machen, wenn gewährleistet ist, dass man mit dem Auto trotzdem nah genug rankommt, so dass ein Besuch von außerhalb auch wirklich noch Spaß macht. P+R kann auch helfen, dann müssten die Busse aber vom P+R-Platz in einem Rutsch in die Innenstadt fahren und nicht noch an tausend Haltestellen anhalten.
Ja, aber das kann man sicher noch optimieren. In "meiner" Stadt gibt es im Kernbereich der Innenstadt immer noch Straßen, die regulär befahren werden können, wirklich Sinn macht das nicht. Anwohner sind da ein anderes Thema.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 10:07Das haben wir ja heute schon ... Nennt sich Fußgängerzonen und gibt es praktisch in jeder Stadt...
Diese Situation ist auch in München so innerhalb der "Altstadtrings" und da sind eben auch Erweiterungen geplant ( Isartor usw.)Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 10:25 Ja, aber das kann man sicher noch optimieren. In "meiner" Stadt gibt es im Kernbereich der Innenstadt immer noch Straßen, die regulär befahren werden können, wirklich Sinn macht das nicht. Anwohner sind da ein anderes Thema.
Das funktioniert aber nur, wenn nicht durch Maßnahmen wieTom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 09:32 Zunehmender Radverkehr kann auch für Autofahrer positiv sein, weil dann die Straßen leerer werden, das kann man kommunizieren.
die Anzahl der Spuren für Autos reduziert wird. Dann wird es auf der verbleibenden Autospur voller als vorher; während auf den Spuren für Radfahrer meist gähnende Leere herrscht.Man könnte im Innenstadtbereich zB. vierspurige Straßen so umbauen, dass jeder - Fußgänger, Rad- und Autofahrer seinen eigenen baulich abgetrennten Bereich hat,
Gibt es dafür ein Beispiel? In Kopenhagen funktioniert es, da sind die Radwege voll und die Straßen relativ leer. Das wird sicher nicht in jeder Stadt möglich sein, aber zumindest dort, wo es flach ist.
Das hat alles nicht mit meinem Beitrag zu tun. Ich hab nur erklärt, warum der Ruf nach Freiheit und die Wut über Verbote in diesem Zusammenhang schwachsinnig ist und aus einer stark verfälschten Perspektive kommt.roli hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 08:40 wie Realist schon schrieb.
Dort leben auch Menschen. Und Manche (vielleicht sogar die Meisten) haben ein Auto.
Bin gespannt, wie das weitergeht.
Prozentual leben in den Städten immer mehr Muslime.
Ich kenne Viele, aber kein Einziger würde ÖPNV fahren und auf sein Auto verzichten.
Auch wenns bei den Grünen Türken in der Partei gibt.
Das ist selbstverständlich in jeder Stadt möglich.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 13:56 Gibt es dafür ein Beispiel? In Kopenhagen funktioniert es, da sind die Radwege voll und die Straßen relativ leer. Das wird sicher nicht in jeder Stadt möglich sein, aber zumindest dort, wo es flach ist.
Diese deine Erklärung ist Unfug.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 14:20 . Ich hab nur erklärt, warum der Ruf nach Freiheit und die Wut über Verbote in diesem Zusammenhang schwachsinnig ist und aus einer stark verfälschten Perspektive kommt.
Wird aber in D nicht statt finden, weil zu viele überzeugte Autofahrer..Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 14:22 Das ist selbstverständlich in jeder Stadt möglich.
Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 19:03 Niemals werden 50% der Stadtfläche von Hamburg oder auch München "autofrei" sein
Das sind Hirngespinste
Du musst deine Glaskugel mal putzen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 14:45 Wird aber in D nicht statt finden, weil zu viele überzeugte Autofahrer..
Die ist ganz klar.
Nicht in Städten in denen große Höhenunterschiede überwunden werden müssen, wenngleich eBikes hilfreich sind.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 14:22 Das ist selbstverständlich in jeder Stadt möglich.
Nun, da werden Skilifte ( Kabinen) gebautTom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 16:46 Nicht in Städten in denen große Höhenunterschiede überwunden werden müssen, wenngleich eBikes hilfreich sind.
Das war ( ist?) auch in München eine Option im Bereich Frankfurter Ring....Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 16:58 Ja, in La Paz: https://de.wikipedia.org/wiki/Mi_Telef%C3%A9rico
Wohl nicht mehr: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.5530459Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 17:03 Das war ( ist?) auch in München eine Option im Bereich Frankfurter Ring....
Hast du ja jetzt selber gemerkt, dass das kein Problem ist. Gibt ja genug Optionen für ÖVPN, E-Bikes oder anderen Hilfen, die man einsetzen kann.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 16:46 Nicht in Städten in denen große Höhenunterschiede überwunden werden müssen, wenngleich eBikes hilfreich sind.
Schade...Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 17:07 Wohl nicht mehr: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.5530459
"Unwirtschaftlich". Lol. Klimaschutz und Lebensqualität ja, aber nur dann, wenn es auch Geld einbringt. Deutschland zeigt mal wieder, wie modern es ist.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 17:07 Wohl nicht mehr: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.5530459
Du solltest die Artikel schon lesen.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 17:38 "Unwirtschaftlich". Lol. Klimaschutz und Lebensqualität ja, aber nur dann, wenn es auch Geld einbringt. Deutschland zeigt mal wieder, wie modern es ist.
Doch, es ist ein Problem, aber kein unlösbares: https://www.aktivmobil-bw.de/fileadmin/ ... schied.pdfDevourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 17:36 Hast du ja jetzt selber gemerkt, dass das kein Problem ist.
Seilbahn hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie nicht am Boden agiert, aber Tram kann natürlich eine gute Alternative sein. Dann ist aber auch die Frage, ob es dann einer von den genannten Bereichen ist, an dem es wirklich einen problematisch großen Höhenunterschied gibt - scheinbar nicht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 17:41 Du solltest die Artikel schon lesen.
"Realisierbar wäre die Seilbahn demnach zwar schon. Doch die Kosten, so zeigt die Studie, wären mit 433 Millionen Euro überaus hoch, bei vergleichsweise geringem Nutzen.
Denn im Vergleich zu den untersuchten Alternativen Tram und Expressbus würde eine Seilbahn dort kaum neue Fahrgäste bringen"
Du bist wirklich der Meister etwas zu kommentieren, dessen Kernthema du nicht verstanden hast.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 17:55 Seilbahn hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie nicht am Boden agiert, aber Tram kann natürlich eine gute Alternative sein. Dann ist aber auch die Frage, ob es dann einer von den genannten Bereichen ist, an dem es wirklich einen problematisch großen Höhenunterschied gibt - scheinbar nicht.
Gut, nicht nur Muslime.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 08:47 Das erzähle mal den vielen Südländern, denen ich in Bussen und Bahnen begegnet bin.
Aber es wird Ali und Ahmed nicht gefallen, zukünftig nicht mehr im offenen BMW Cabrio, angetan mit verspiegelten Sonnenbrillen an den Eisdielen vorbeicruisen zu dürfen.
deswegen fahren die immer auf der Straße.
Motorboote sind auch Verbrenner.
oh ja.
was auch vollkommen ok ist.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 10:07 Das haben wir ja heute schon
Nennt sich Fußgängerzonen und gibt es praktisch in jeder Stadt und wird ja auch, wo es sinnvoll ist ( auch in München) "ausgeweitet".
San Francisco.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 14:22 Das ist selbstverständlich in jeder Stadt möglich.
Quelle: https://www.focus.de/auto/ratgeber/unte ... 27601.htmlDer Schutz der Umwelt landet am Schluss.
Nun - da ist eher KRIEG - mit den selben Auswirkungen...Raskolnikof hat geschrieben: ↑Fr 24. Jun 2022, 14:00 Quelle: https://www.focus.de/auto/ratgeber/unte ... 27601.html
Deshalb brauchen wir noch viel mehr Überschwemmungen und andere Klimakatastrophen. Nicht einige Menschen in einigen Regionen müssen betroffen sein sondern alle und zwar heftigst. Anders ist der Mensch nicht lernfähig.
Raskolnikof hat geschrieben: ↑Fr 24. Jun 2022, 14:00 Quelle: https://www.focus.de/auto/ratgeber/unte ... 27601.html
Deshalb brauchen wir noch viel mehr Überschwemmungen und andere Klimakatastrophen. Nicht einige Menschen in einigen Regionen müssen betroffen sein sondern alle und zwar heftigst. Anders ist der Mensch nicht lernfähig.
Nun, wenn wir alle meinen das Privatvergnügen vor Klimasxchutz geht ist das eben so. Zwangsläufig.Realist2014 hat geschrieben: ↑Fr 24. Jun 2022, 14:26 [/u]
Es handelt sich um mehr als 7 Mrd Menschen
Realist2014 hat geschrieben: ↑Fr 24. Jun 2022, 14:26 [/u]
Es handelt sich um mehr als 7 Mrd Menschen
Raskolnikof hat geschrieben: ↑Fr 24. Jun 2022, 14:31 Nun, wenn wir alle meinen das Privatvergnügen vor Klimasxchutz geht ist das eben so. Zwangsläufig.
Das "Privatvergnügung" nennt sich Spaß am Leben....Raskolnikof hat geschrieben: ↑Fr 24. Jun 2022, 14:31 Nun, wenn wir alle meinen das Privatvergnügen vor Klimasxchutz geht ist das eben so. Zwangsläufig.