..aber das Gesamtkonzept Landesverteidigung....
(Wie kommt die Bundeswehr zur Front ? ...mit nem 9 Euro Ticket im Nahverkehr)
Moderator: Moderatoren Forum 2
...und "Ferienflieger" ist von der Steuer absetzbar - wenn man kurz vorher noch den "Kunden" vor Ort besucht.Verteidigungsministerium verweist darauf, dass Lambrecht den Mitflug ordnungsgemäß beantragt und die Kosten voll übernommen habe.
Gibt es denn keine Interessenvertretung der Soldaten, die sich mit dieser Schieflage politisch zu Wort meldet? Für uns unbedarfte Staatsbürger war das bis eben noch gar kein Staatsversagen. Was ist da falsch gelaufen?
Dann könnte man daran denken, mit Polen ein Abkommen zu schließen, daß das Wehrmaterial für Polen weitgehend gleich gehalten wird mit dem der Bundeswehr, und auch über die Finanzierung des Wehrmaterials muß man in dem Zusammenhang reden. Im Fall der Fälle werden unsere beiden Länder in Mitteleuropa den ersten Ansturm Rußlands abwehren müssen. Dann sollte es möglichst wenig "Gewusele" geben... Logistik ist wohl fast alles für erfolgreiche Streitkräfte. Leider kann man solchen Wahnsinn nicht mehr ausschließen, so lange Rußland kein demokratischer Rechtsstaat geworden ist.
Dennoch hat der Deutsche Bundestag das Recht, die Kopfzahl der Truppe und ihre Ausrüstung der Bedrohungslage an zu passen. Es kann nicht sein, daß die Soldaten bestimmen, was ihnen der Staat zu genehmigen hat.Cobra9 hat geschrieben: ↑Do 12. Mai 2022, 13:16 Mein Vorwurf ist an der Realität orientiert. Ich bin über 20 Jahre dabei und weiß auch als Verantwortlicher selbst was mehrfach pro Jahr passiert.
Man schreibt den Bedarf auf. Eventuell noch ein paar Wünsche wie mehr Munition zum üben, besser Westen ect.
Klar, das gibt zu denken. Weshalb ja erst einmal der Begriff "Zeitenwende" ins Spiel gebracht wurde. Nun müssen wir alle darauf sehen, daß der Plan nicht politisch zerfasert sondern zielgerichtet umgesetzt wird. Aber bitte auch hier wieder: Der Deutsche Bundestag entscheidet darüber, was wir dort aufbieten wollen. Niemand sonst. Genügend viele Abgeordnete haben wir dort bestimmt!Wenn Wir die Ukraine wären hätte man keine Chance gehabt. Das sollte zu denken geben
Die Soldaten bestimmen das ja auch gar nicht. Sie melden lediglich einen Bedarf an. Und wenn die Politik, die das zu genehmigen hat, irgendwann zu dem nun gezogenen Schluss kommt, dass die Streitkräfte erbärmlich ausgestattet sind, dann liegt das an Fehlern der Politik und nicht an Fehlern der Soldaten.
Das lasse ich nicht gelten. Erstens gibt es in Deutschland kein imperatives Mandat und zweitens war durch keine Proporz-Regel zu erzwingen, dass ausgerechnet zu Guttenberg und Lambrecht Verteidigungsminister werden.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Do 12. Mai 2022, 16:23 Daran konnten aber weder Bartels, noch Lambrecht, noch Scholz etwas ändern, da es Proporz-Beschlüsse gibt, die auf Bundesparteitagen mit Mehrheit beschlossen wurden und die bindend sind. Und es gibt ja nicht nur Geschlechterproporze, sondern auch Regionalproporze (letztere haben z.B. zu Guttenberg ins Amt des Wirtschafts- und danach des Verteidigunsministers gespült.
Richtig. Das ist sogar in den 2-plus-4-Verhandlungen vereinbart worden. Allerdings: Damals war mit der Sowjetunion verabredet, dass die Bundeswehr höchstens 370.000 Mann stark sein dürfe. Deutschland hat aber auf 180.000 Mann runtergerüstet. Das Ausland hat auch nicht gefordert, dass die Bundeswehr jämmerlich ausgestattet werden müsse. Das haben die deutschen Politiker aus eigenem Antrieb entschieden.Was ja auch vom Ausland, insbesondere von den NATO-Partnern lange Zeit goutiert wurde. Ein militärisch starkes Deutschland und ganz besonders das Bild des schnarrenden preußischen Armeeoffiziers war in den Nachbarländern gefürchtet.
Selbstverständlich.Hinzu kam bei vielen Deutschen die Erfahrung aus dem 2. Weltkrieg: erst in eine Armee und in den Krieg gezwungen zu werden, danach dafür dann auch noch bestraft zu werden, wohingegen die Führungskräfte zum großen Teil ganz billig davongekommen sind. Der schlechte Ruf der Armee in Deutschland hat sehr viel mit der Zeit zwischen 1933 und 1945 zu tun.
Sie dürfen gern das Parlament rügen, das Sie selbst gewählt haben.... oder doch richtiger: Das von einer politischen Mehrheit mit Entscheidungsvollmachten ernannt wurde. Und nur dort hat entschieden zu werden. Niemand ist verpflichtet, als Soldat für einen kopflosen Hammelhaufen den eigenen Kopf hin zu halten. Und so ganz überraschend ist ja die Selbstverstümmelung der Bundeswehr wirklich nicht über uns gekommen!.Kohlhaas hat geschrieben: ↑Do 12. Mai 2022, 17:06 Die Soldaten bestimmen das ja auch gar nicht. Sie melden lediglich einen Bedarf an. Und wenn die Politik, die das zu genehmigen hat, irgendwann zu dem nun gezogenen Schluss kommt, dass die Streitkräfte erbärmlich ausgestattet sind, dann liegt das an Fehlern der Politik und nicht an Fehlern der Soldaten.
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Es geht hier gar nicht darum, dass Soldaten bestimmen würden, was der Staat "zu genehmigen hat". Es geht darum, dass der Staat gefälligst finanzieren soll, was er selbst genehmigt oder schon genehmigt hat.
Guttenberg wurde wegen des Regionalproporzes der CSU erst Wirtschafts-, danach Verteidigungsminister. ("Innerparteilicher Proporz vor fachlicher Eignung"). Die Proporze dienen der Befriedung von innerparteilichen Konflikten. Werden die nicht eingehalten, gibt es Ärger, es werden Intrigen gesponnen und Fallen gestellt. Auch sollte man die großen Landesverbände nicht verärgern, wenn die nicht ausreichend zur Geltung kommen, sich hintergangen fühlen, gibt es ebenso innerparteilichen Ärger. Da wird dann z.B. beim nächsten Bundesparteitag der Bundesvorstand öffentlich abgewatscht. Oder es kommen plötzlich keine Mehrheiten zustande oder irgendwer plaudert aus dem Nähkästchen. So läuft das dann. Und ein Landesverband, wie der hessische schickt eine Menge Deligierte zu einem Bundesparteitag.
Wir reden aneinander vorbei. Der Proporz hat verlangt, dass ein CSU-Mensch Verteidigungsminister wird. Er hat nicht verlangt, dass es ausgerechnet zu Guttenberg sein musste. Jüngst hat der Proporz verlangt, dass eine sozialdemokratische Frau das Verteidigungsministerium übernehmen musste. Er hat nicht verlangt, dass das ausgerechnet Frau Lambrecht sein musste. Mal abgesehen davon, dass auch jedes andere "SPD-Ministerium" hätte genutzt werden können, um den eigenartigen Proporz-Gedanken zu verwirklichen.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Do 12. Mai 2022, 17:45 Guttenberg wurde wegen des Regionalproporzes der CSU erst Wirtschafts-, danach Verteidigungsminister. ("Innerparteilicher Proporz vor fachlicher Eignung"). Die Proporze dienen der Befriedung von innerparteilichen Konflikten.
Kohlhaas hat geschrieben: ↑Do 12. Mai 2022, 17:55 Wir reden aneinander vorbei. Der Proporz hat verlangt, dass ein CSU-Mensch Verteidigungsminister wird. Er hat nicht verlangt, dass es ausgerechnet zu Guttenberg sein musste. Jüngst hat der Proporz verlangt, dass eine sozialdemokratische Frau das Verteidigungsministerium übernehmen musste. Er hat nicht verlangt, dass das ausgerechnet Frau Lambrecht sein musste. Mal abgesehen davon, dass auch jedes andere "SPD-Ministerium" hätte genutzt werden können, um den eigenartigen Proporz-Gedanken zu verwirklichen.
Ich habe nie gesagt die Bundeswehr soll selbst bestimmen dürfen über Konzeption, Umfang, Budget, Gesetz ect.
Beitrag Mi 11. Mai 2022, 07:42
.... wenn unseren Soldaten endlich klar ist, welche Ausrüstung sie benötigen, um der militärischen Großmacht Rußland standhalten zu können.
Das ist per se gar nicht mehr das Problem möchte Ich sagen. Mörder, Depp in einer Trottel Armee ist man gewohnt. Solche Scheiße bewegt Mich gar nicht.Eine auf Fehlannahmen beruhende Politik ist auch eine Politik von Wählers Gnaden. Da ist eben leider ein schrecklicher politischer Fehler begangen worden, für den wir nun zu bezahlen haben, und der sich bestenfalls in 10 Jahren abstellen läßt... bis das notwendige Material gebaut, geschult und einsatzbereit verfügbar ist. Ob sich die dazu notwendigen Menschen finden lassen, das wäre die nächste Hürde. Ich möchte keiner Truppe angehören, der der Vorwurf der Unfähigkeit voraus geht.
Naja ließ all die Berichte in der Presse zur Beschaffung und Entwicklung, Personalverwaltung.....Durchaus möglich, daß die zivile Verwaltung der Streitkräfte ihre besonderen Mängel hat. Ich kann diese Mängel nicht benennen und schon gar nicht beurteilen
Eher zuviel. Aber sollen die Entscheidungen treffen. Ich habe nur noch meine paar Übungen für die LV und privat mit meinen Jungs & Mädels kann man eh besser üben.
Klar, das gibt zu denken. Weshalb ja erst einmal der Begriff "Zeitenwende" ins Spiel gebracht wurde. Nun müssen wir alle darauf sehen, daß der Plan nicht politisch zerfasert sondern zielgerichtet umgesetzt wird. Aber bitte auch hier wieder: Der Deutsche Bundestag entscheidet darüber, was wir dort aufbieten wollen. Niemand sonst. Genügend viele Abgeordnete haben wir dort bestimmt
Sehe ich genau so; Regierung und Parlament müssen schon öffentlich vertreten, was sie mit den verfügbaren Mitteln bewirken wollen. Das gilt auch für die Landesverteidigung.Cobra9 hat geschrieben: ↑Fr 13. Mai 2022, 11:17 Ich habe nie gesagt die Bundeswehr soll selbst bestimmen dürfen über Konzeption, Umfang, Budget, Gesetz ect.
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Die Bundeswehr weiß schon was Sie braucht und 99% der Soldaten & Reservisten auch. Aber zwischen dem Bedarf nennen können und was die Bundesregierung umsetzt zusammen mit dem Parlament liegen Welten.
Das hat wieder etwas mit Wertschätzung zu tun... sowohl der daran beteiligten Menschen als auch der erfüllten Aufgaben.Aber was man braucht oder benötigt weiß man.
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Ich weiß Wir haben unsere Pflicht erfüllt und die Missionen militärisch inklusive Katastrophen Hilfe mehrfach erfolgreich abgeschlossen. Aber man muss unterscheiden zwischen wie gewinnen Wie neue Soldaten *innen und wie halte Ich aktive Soldaten & Reservisten bei der Truppe.
Als Außenseiter fällt mir zu Regierung und Parlament dann nur noch der Begriff "Arbeitsverweigerung" ein... wenn die Mißstände bei etwas gutem Willen leicht zu erkennen sind. Ich geb's nicht auf... aber wer besetzt lebenswichtige Funktionen mit Arbeitsverweigerern? Sind das nicht am langen Ende wir selbst?Neue Soldaten gewinnt man nur wenn die Grundlagen passen und da ist man meist nicht sehr gut. Wer mit maroden Kasernen, uralten Geräten und fehlender Ausrüstung noch Werbung machen muss gute Nacht.
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Naja ließ all die Berichte in der Presse zur Beschaffung und Entwicklung, Personalverwaltung.....
Berichte des/der Wehrbeauftragten ect.
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Sehr schwierig; ich wünsche mir auch ein besseres deutsches Volk, für das ich gern und freiwillig besonders gute Leistungen abliefern möchte (na ja, vor 30 Jahren...). Da hilft dann nur wieder der "Blick über den Gartenzaun", der mir in meiner persönlichen Umgebung tagtäglich zur Verfügung steht. Also gut... bis zur Abwertung "Arschlöcher" geht meine Bewertung unserer Gesellschaft danach dann doch nicht. Aber bis zur "Heiligsprechung" ist auch wieder viel Luft nach oben! Bohren wir geduldig unsere dicken Bretter!Aber ich hab letztens die Frage gestellt bekommen. Würdest du wirklich für solche Arschlöcher kämpfen und ist es diese Gesellschaft wert. So ganz falsch ist sie nicht die Frage.
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Da kann Ich zustimmen. Was Mir aber fehlt ist auch einfach eine gute Zusammenarbeit und auch Wertschätzung untereinander.
Ich geb ja auch zu meine Wertschätzung ist reduziert. Aber das liegt auch an den Erfahrungen und der Art der Menschen gerade in der Politik.
Das hat wieder etwas mit Wertschätzung zu tun... sowohl der daran beteiligten Menschen als auch der erfüllten Aufgaben.
Indirekt ja. Aber was wie passiert in Behörden fragt uns niemand. Ich weiß schon was unter anderem ein Problem ist.Als Außenseiter fällt mir zu Regierung und Parlament dann nur noch der Begriff "Arbeitsverweigerung" ein... wenn die Mißstände bei etwas gutem Willen leicht zu erkennen sind. Ich geb's nicht auf... aber wer besetzt lebenswichtige Funktionen mit Arbeitsverweigerern? Sind das nicht am langen Ende wir selbst?
Ich fall gleich vom Stuhl. Wir sind ja fast einer Meinung bzw nah dranSehr schwierig; ich wünsche mir auch ein besseres deutsches Volk, für das ich gern und freiwillig besonders gute Leistungen abliefern möchte (na ja, vor 30 Jahren...). Da hilft dann nur wieder der "Blick über den Gartenzaun", der mir in meiner persönlichen Umgebung tagtäglich zur Verfügung steht. Also gut... bis zur Abwertung "Arschlöcher" geht meine Bewertung unserer Gesellschaft danach dann doch nicht. Aber bis zur "Heiligsprechung" ist auch wieder viel Luft nach oben! Bohren wir geduldig unsere dicken Bretter!
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 10802.html
Frau Lambrecht, bitte wegtreten! Kanzler Scholz, diese Ministerin beschädigt unser Ansehen
https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... n-101.htmlDie Verteidigungsministerin sollte als Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt mehr Fingerspitzengefühl zeigen und nicht die Luftwaffe mit der Lufthansa verwechseln.
Das "5. Element" schiesst sich schon darauf ein..
13.05.2022 - 22:38 Uhr
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (56, SPD) ist wegen ihres Urlaubsflugs mit Sohn Alexander (21) immer mehr unter Druck!
In einer repräsentativen INSA-Umfrage für BILD (1001 Teilnehmer) spricht sich eine absolute Mehrheit der Deutschen für einen Rücktritt der Ministerin aus.
Scholz ist aber leider nicht stark.
Was erwartest du? Hier in NRW macht die CDU mittlerweile allen Ernstes Werbung mit "Für sichere und bezahlbare Energie".
Weswegen in der Truppe und der Reserve man sehr reserviert reagiert. Ich glaube Scholz wird Lambrecht entlassen müssen mittelfristig
Huch hach ...Anfang 2022 soll Lambrecht laut anonymen Aussagen aus Ministeriumskreisen mehrere Versuche unternommen haben, den Generalinspekteur der Bundeswehr faktisch zu entmachten. Dabei sollten die dem Generalinspekteur unterstellten Bereiche auf ihre Staatssekretäre verteilt werden. Das Verteidigungsministerium dementierte dies.[
„Christine Lambrecht ist nächste offenbare Notbesetzung eines wichtigen Staatsamtes durch die SPD. Das zeigt, dass die SPD nun auch nicht mehr in der Lage ist, zentrale politische Ämter mit profilierten Persönlichkeiten zu besetzen. Neben den politischen Ideen geht den Sozialdemokraten offensichtlich auch das für Ministerämter qualifizierte Personal aus.
Selbstherrlich und arrogant.
Gefangen in ihrer Opferrolle lässt einen die Narzisstin spüren, wenn man es wagt, ihr zu widersprechen. Sie bestraft es mit Schmollen oder gar Drohungen und lässt einen deutlich spüren, dass man in ihrem Film nur eine billige Statistenrolle übernommen hat.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... d8b045fb94Verteidigungsministerin Lambrecht musste deswegen am vergangenen Montag in einer vertraulichen Runde von Fachpolitikern der Koalition einräumen, dass sie kaum noch Hoffnung hat, dass man mit Warschau zu einer Einigung kommt.
Dabei hatte sich Polen, das als Nachbar der Ukraine direkt von der Krise betroffen ist, geradezu vorbildhaft verhalten. Schon kurz nach dem Start der russischen Invasion in die Ukraine gab Warschau fast alle seiner 240 Panzer aus russischer Produktion an das Nachbarland ab, da die ukrainische Armee auf diesen Modellen geschult ist. Damals, so laut polnischen Regierungskreisen, habe man sich auf die deutsche Zusage verlassen, die entstandenen Lücken mit modernen Panzern wieder aufzufüllen.
Doch was sich in Theorie einfach anhört, wurde in der Realität mehr als kompliziert. Denn anders als Tschechien will sich Polen beim Panzerersatz nicht mit älteren deutschen Panzern zufriedengeben. Folglich forderte man in den Gesprächen mit Deutschland, die durch die Abgabe an die Ukraine nun geleerten polnischen Panzerbestände müssten durch deutsche Leopard-Panzer des neuesten Typs aufgefüllt werden, alles andere würde die Verteidigungsfähigkeit Polens gefährden.
Das ist ein ganz entscheidender und höchst wichtiger Schritt. Es war ein saudämlicher Fehler vergangener Bundesregierungen, solche Mun-Lager und Depots in wirtschaftsliberaler Idiotie zu beseitigen und zu behaupten, dass die Industrie alle benötigten Güter "just in time" liefern könnte. Monatelang konnten sämtliche deutschen U-Boote nicht auslaufen, weil Ersatzteile fehlten. Noch länger konnten Eurofighter nicht abheben, weil irgendwelche lumpigen kleinen Dichtringe nicht lieferbar waren. Die Liste ließe sich endlos verlängern. Und da sind wir dann noch gar nicht bei der fehlenden Mun! Die sollte eigentlich für 30 Tage reichen, würde im Ernstfall aber schon nach spätestens zwei Tagen ausgehen.Cobra9 hat geschrieben: ↑Fr 13. Mai 2022, 17:31 Die Bundeswehr reaktiviert wieder Depots
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... s-100.html
Nur mal - NEBENBEI gefragt - warum kauft "BW" keine israelischen oder australischen Geräte ?Cobra9 hat geschrieben: ↑Sa 21. Mai 2022, 17:02 Na ja die Artikel sprechen für sich eigentlich
Defizite in NATO-Einsatz spürbar Heeresinspekteur: Bundeswehr fehlen abhörsichere Funkgeräte
https://www.n-tv.de/politik/Heeresinspe ... 38210.html
: Kostet viel, taugt wenig, und es dauert
100 Milliarden Euro mehr machen die Bundeswehr noch nicht besser. Eine Studie des renommierten Experten Michael Brzoska bestätigt: Das Problem bleibt die Beschaffung