Endlich das Fermi-Paradoxon gelöst!!!

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Papaloooo
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Endlich das Fermi-Paradoxon gelöst!!!

Beitrag von Papaloooo »

Wo sind denn all die anderen Spezies in unserer Galaxie?
Der Flaschenhals liegt vor uns!

Einst lebten auf Betigeuzes zweitem Planeten glibbrige Wesen,
sie waren sehr reinlich und badeten sich täglich in ihren Ammoniakseen.
Sie genossen viele romantische Nächte,
sogen tief die Nebelschwaden aus reinstem Salmiak ein.

Ihre Energien bezogen sie zum großen Teilen aus Plutonium,
dass auf diesem Planeten zuhauf vorkam.

Doch eines Nachts schüttelte sich ihr großer Herrscher Putinium dermaßen,
dass der Glibber nur so spritzte.
Wieso haben die Ukriner sich denn nicht unserem Volke angeschlossen,
und baden mit uns gemeinsam in unserem Ammoniaksee.

Und so kam es, wie es kommen musste!
Putinium ließ sämtliches Plutonium des Landes zusammentragen,
und ließ daraus eine große Bombe basten,
es riss alles in Stücke,
das hatten die Ukrinier nun davon.

Jahrtausende später rätselten die Menschen,
die in ihre Sternwarten schauten,
was denn wohl die Helligkeitsschwankungen auf Betigeutze verursacht?

Und man ahnt schon, wie es weitergeht:
Wir schreiben das Erdenjahr 3122 (wir würden es schreiben, gibt ja keine schreibenden Erdlinge)
Auf Epsilon-Erdiani b wundern sich phosphoreszierende Wesen,
als sie in ihre Fernrohre schauen.
weshalb sich ein Stern in 10,47 Jahre periodisch verdunkelt.

Tja, hätte Fermi das gewusst!
Putin hat dazu beigetragen, es zu lösen!
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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