Stimmt Ihr diese Aussage zu?eine gute ehefrau muss im bett die hure, in der küche die magd und in der gesellschaft die dame sein
Meiner Meinung nach sind Frauen doch heute gar nicht mehr dazu in der Lage, diese Ansprüche zu erfüllen (wollen).
Moderator: Moderatoren Forum 8
Stimmt Ihr diese Aussage zu?eine gute ehefrau muss im bett die hure, in der küche die magd und in der gesellschaft die dame sein
Dem stimme ich nicht zu.el loco hat geschrieben:
Stimmt Ihr diese Aussage zu?
Meiner Meinung nach sind Frauen doch heute gar nicht mehr dazu in der Lage, diese Ansprüche zu erfüllen (wollen).
Warum sollten sie auch? Wenn das alles ist, was ein Mann will, dafür gibt es Profis, deren Dienste er in Anspruch nehmen kann. Heiraten sollte er dann jedenfalls besser nicht.el loco hat geschrieben: Meiner Meinung nach sind Frauen doch heute gar nicht mehr dazu in der Lage, diese Ansprüche zu erfüllen (wollen).
Natürlich stimmt das - wie sollte es denn auch weitergehen, wenn die fRauen nicht mehr so sind wie unsere Mütter, Großmütter, Urgroßmütter usw.?el loco hat geschrieben:
Stimmt Ihr diese Aussage zu?
Meiner Meinung nach sind Frauen doch heute gar nicht mehr dazu in der Lage, diese Ansprüche zu erfüllen (wollen).
Ich stimme dem zu, allerdings ist das ja kein Einseitiges Geschäft. Man muss dann auch als Mann seine entsprechenden Aufgaben erfüllen(wollen).el loco hat geschrieben:
Stimmt Ihr diese Aussage zu?
Meiner Meinung nach sind Frauen doch heute gar nicht mehr dazu in der Lage, diese Ansprüche zu erfüllen (wollen).
Das würde ich relativ sehen. Aber es ist schon krass, zu was unsere Großelterngeneration (und davor) fähig war.Kapitän hat geschrieben:
Natürlich stimmt das - wie sollte es denn auch weitergehen, wenn die fRauen nicht mehr so sind wie unsere Mütter, Großmütter, Urgroßmütter usw.?
Die heutigen Frauen können demgegenüber praktisch nichts mehr, weder kochen, noch Kinder bekommen, noch Kinder großziehen, noch sonstirgendwas - Nichtsnutze!
Das ist richtig.jack000 hat geschrieben: Das würde ich relativ sehen. Aber es ist schon krass, zu was unsere Großelterngeneration (und davor) fähig war.
Die heutigen Frauen würden sich beklagen, wie schwer und anstrengend und ungerecht das doch sei, das heute nochjack000 hat geschrieben: Ganz unten rechts unter "Inszenierung Heimarbeit" sitzt eine Frau an einer Nähmaschine und schaut aus dem Fenster und passt auf die Kinder auf. Im Bettchen nebenan schläft der weitere Nachwuchs und auf dem Herd kochen die (selbstgemachten) Maultaschen.
Ja, und dort wo das heute noch so ist (Handwerkermeister, Montagepersonal, leitende Angestellte) goschen die Frauenjack000 hat geschrieben:[
Allerdings war auch der Mann von Morgens bis Abends (6 Tage-Woche, 10-12 Stunden am Tag) am buckeln.
Die sassen mit 60 auch krumm und fertig auf der ofenbank.el loco hat geschrieben: Das ist richtig.
Es kann auch kein Schlosser mehr, was ein Schmied vor 60 jahren konnte.Die heutigen Frauen würden sich beklagen, wie schwer und anstrengend und ungerecht das doch sei, das heute noch
einen nen Nudelteig selber hinbekommt im Maultaschen zu machen.....
Da spricht die geballte ErfahrungJa, und dort wo das heute noch so ist (Handwerkermeister, Montagepersonal, leitende Angestellte) goschen die Frauen
dann rum, sie seien mit den Kindern alleine gelassen, sind überfordert weil ihnen keiner hilft. Zum Schluss stehst Du dann
da, während sich deine liebste mit nem anderen Vergnügt während du buckeln gehst.....
Ich find das gut, dass Männer die so reden heut schneller den Laufpass kriegen, bevor die solche Machosprüche zuende gesagt haben.el loco hat geschrieben:
Stimmt Ihr diese Aussage zu?
Meiner Meinung nach sind Frauen doch heute gar nicht mehr dazu in der Lage, diese Ansprüche zu erfüllen (wollen).
Zum Glück gibt es auch Frauen aus Länder die das so nicht sehenGuinevere hat geschrieben:
Ich find das gut, dass Männer die so reden heut schneller den Laufpass kriegen, bevor die solche Machosprüche zuende gesagt haben.
Vielmehrel loco hat geschrieben: Zum Glück gibt es auch Frauen aus Länder die das so nicht sehen
Ist es denn ein Machospruch ? Es gibt dazu doch auch ein männliches Pendant.Guinevere hat geschrieben:
Ich find das gut, dass Männer die so reden heut schneller den Laufpass kriegen, bevor die solche Machosprüche zuende gesagt haben.
Selbstverständlich nicht. Macho heißt ja übersetzt nichts anderes als übertrieben männlich. Aber solche Aussagen haben natürlich mit Männlichkeit nichts zu tun.jack000 hat geschrieben:
Ist es denn ein Machospruch ?
Allerdings. So sieht es aus.schallundrauch hat geschrieben: Selbstverständlich nicht. Macho heißt ja übersetzt nichts anderes als übertrieben männlich. Aber solche Aussagen haben natürlich mit Männlichkeit nichts zu tun.
Schließen sich "erwachsene, selbstständige, intelligente Frauen" und guter Sex, gutes Essen und eine saubere Behausung denn aus ?Maria hat geschrieben:Glaubt nicht, dass euch erwachsene, selbstständige, intelligente Frauen irgendwie vermissen würden.
Also waren die Frauen früher weder erwachsen, noch sebstständig, gar intelligent?Maria hat geschrieben:
Glaubt nicht, dass euch erwachsene, selbstständige, intelligente Frauen irgendwie vermissen würden. :tease:
Na, jack, muss ich mal wieder Verständnishilfe für Exil-Göttinger geben?jack000 hat geschrieben:
Schließen sich "erwachsene, selbstständige, intelligente Frauen" und guter Sex, gutes Essen und eine saubere Behausung denn aus ?
el loco hat geschrieben: eine gute ehefrau muss im bett die hure, in der küche die magd und in der gesellschaft die dame sein
guinevere hat geschrieben: Ich find das gut, dass Männer die so reden heut schneller den Laufpass kriegen, bevor die solche Machosprüche zuende gesagt haben.
Damit es auch für dich verständlich wird:el loco hat geschrieben: Zum Glück gibt es auch Frauen aus Länder die das so nicht sehen
Wo steht, dass es keine Gegenleistung geben soll und nur aus dem Grund zustehen soll weil man ein Mann ist ?Maria hat geschrieben:, sondern darum, dass es Männer gibt, die meinen, ihnen stünde eine Rundumbetreuung ohne Gegenleistung nur allein deshalb zu, weil sie Männer sind.
Dein schöner Spruch stammt aus einer britischen Zeitung von 1955.el loco hat geschrieben:
Also waren die Frauen früher weder erwachsen, noch sebstständig, gar intelligent?
Was wollt ihr eigentlich tun, um euch so ein Drohnenleben zu verdienen? Einfach da sein?Das Handbuch für die gute Ehefrau hat geschrieben:
"Housekeeping Monthly" Ausgabe vom 13. Mai 1955
Verwöhne IHN!
Halten Sie das Abendessen bereit. Planen Sie vorausschauend, evtl. schon am Vorabend, damit die köstliche Mahlzeit rechtzeitig fertig ist, wenn er nach Hause kommt. So zeigen Sie ihm, dass Sie an ihn gedacht haben und dass Ihnen seine Bedürfnisse am Herzen liegen. Die meisten Männer sind hungrig, wenn sie heimkommen und die Aussicht auf eine warme Mahlzeit (besonders auf seine Leibspeise) gehört zu einem herzlichen Empfang, so wie man ihn braucht.
Machen Sie sich schick. Gönnen Sie sich 15 Minuten Pause, so dass Sie erfrischt sind, wenn er ankommt. Legen Sie Make-up nach, knüpfen Sie ein Band ins Haar, so dass Sie adrett aussehen. Er war ja schließlich mit einer Menge erschöpfter Leute zusammen.
Seien Sie fröhlich, machen Sie sich interessant für ihn! Er braucht vielleicht ein wenig Aufmunterung nach einem ermüdenden Tag und es gehört zu Ihren Pflichten, dafür zu sorgen.
Das traute Heim
Räumen Sie auf. Machen Sie einen letzten Rundgang durch das Haus, kurz bevor Ihr Mann kommt.
Räumen Sie Schulbücher, Spielsachen, Papiere usw. zusammen und säubern Sie mit einem Staubtuch die Tische.
Während der kälteren Monate sollten Sie für ihn ein Kaminfeuer zum Entspannen vorbereiten. Ihr Mann wird fühlen, dass er in seinem Zuhause eine Insel der Ruhe und Ordnung hat, was auch Sie beflügeln wird. Letztendlich wird es Sie unglaublich zufrieden stellen, für sein Wohlergehen zu sorgen.
Machen Sie die Kinder schick. Nehmen Sie sich ein paar Minuten, um ihre Hände und Gesichter zu waschen (wenn sie noch klein sind). Kämmen Sie ihr Haar und wechseln Sie ggf. ihre Kleidung. Die Kinder sind ihre "kleinen Schätze" und so möchte er sie auch erleben. Vermeiden Sie jeden Lärm. Wenn er nach Hause kommt, schalten Sie Spülmaschine, Trockner und Staubsauger aus. Ermahnen Sie die Kinder, leise zu sein.
Seien Sie glücklich, ihn zu sehen.
Begrüßen Sie ihn mit einem warmen Lächeln und zeigen Sie ihm, wie aufrichtig Sie sich wünschen, ihm eine Freude zu bereiten.
Opfere dich auf - ER ist der Chef!
Hören Sie ihm zu. Sie mögen ein Dutzend wichtiger Dinge auf dem Herzen haben, aber wenn er heimkommt, ist nicht der geeignete Augenblick, darüber zu sprechen. Lassen Sie ihn zuerst erzählen - und vergessen Sie nicht, dass seine Gesprächsthemen wichtiger sind als Ihre.
Der Abend gehört ihm. Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder ohne Sie zum Abendessen oder irgendeiner Veranstaltung ausgeht. Versuchen Sie stattdessen, seine Welt voll Druck und Belastungen zu verstehen. Er braucht es wirklich, sich zu Hause zu erholen.
Ihr Ziel sollte sein: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Zuhause ein Ort voller Frieden, Ordnung und Behaglichkeit ist, wo Ihr Mann Körper und Geist erfrischen kann.
Begrüßen Sie ihn nicht mit Beschwerden und Problemen.
Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder selbst wenn er die ganze Nacht ausbleibt. Nehmen Sie dies als kleineres Übel, verglichen mit dem, was er vermutlich tagsüber durchgemacht hat.
Machen Sie es ihm bequem. Lassen Sie ihn in einem gemütlichen Sessel zurücklehnen oder im Schlafzimmer hinlegen. Halten Sie ein kaltes oder warmes Getränk für ihn bereit.
Schieben Sie ihm sein Kissen zurecht und bieten Sie ihm an, seine Schuhe auszuziehen. Sprechen Sie mit leiser, sanfter und freundlicher Stimme.
Fragen Sie ihn nicht darüber aus, was er tagsüber gemacht hat. Zweifeln Sie nicht an seinem Urteilsvermögen oder seiner Rechtschaffenheit. Denken Sie daran: Er ist der Hausherr und als dieser wird er seinen Willen stets mit Fairness und Aufrichtigkeit durchsetzen. Sie haben kein Recht, ihn in Frage zu stellen.
Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.
Eben!el loco hat geschrieben: Zum Glück gibt es auch Frauen aus Länder die das so nicht sehen
Dir würde das Handbuch der guten Ehefrau auch nicht schaden.Maria hat geschrieben:
Dein schöner Spruch stammt aus einer britischen Zeitung von 1955.
So nette Ratgeber gibt es heute auch. Vielleicht hättest du -etwas neuer- Eva Herman nehmen können. Aber da ist natürlich viel auffälliger, dass da Menschen ihr eigenes Idealbild einer Partnerschaft beschreiben, dem sie selbst nicht nachkommen (und meist auch sonst keiner).
Aber ich kann mir schon vorstellen, dass dir das gefallen würde. Und der Kapitän würde auch jubeln.
Was wollt ihr eigentlich tun, um euch so ein Drohnenleben zu verdienen? Einfach da sein?
Und das ist der Punkt, was unsere Femis imemr vernachlässigen: Ehe ist ein geben und nehmen, ein fairer Austausch um zusammen mehr zu bewerkstelligen als jeder allein.jack000 hat geschrieben:
Ich stimme dem zu, allerdings ist das ja kein Einseitiges Geschäft. Man muss dann auch als Mann seine entsprechenden Aufgaben erfüllen(wollen).
Wer sich selbst verwirklichen will, sollte gar nicht erst eine Partnerschaft eingehen.
Genau so läuft das heute.el loco hat geschrieben:[Ja, und dort wo das heute noch so ist (Handwerkermeister, Montagepersonal, leitende Angestellte) goschen die Frauen
dann rum, sie seien mit den Kindern alleine gelassen, sind überfordert weil ihnen keiner hilft. Zum Schluss stehst Du dann
da, während sich deine liebste mit nem anderen Vergnügt während du buckeln gehst.....
Und dann sag Du doch mal: Welche Pflichten haben heute Frauen?Guinevere hat geschrieben:
Ich find das gut, dass Männer die so reden heut schneller den Laufpass kriegen, bevor die solche Machosprüche zuende gesagt haben.
Genauso, wie der Mann erwartet hat, dass abends das Essen auf dem Tisch steht, hat die Frau erwartet, dass der Mann das Geld nachhause bringt. Das war ein Geschlechterarrangement mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen, die sich komplementär gegenseitig zu Gute kamen. Das wird oft vergessen bei dem ewigen Die-Frau-war-unterdrückt-Gesülze.Maria hat geschrieben:
Dein schöner Spruch stammt aus einer britischen Zeitung von 1955.
So nette Ratgeber gibt es heute auch. Vielleicht hättest du -etwas neuer- Eva Herman nehmen können. Aber da ist natürlich viel auffälliger, dass da Menschen ihr eigenes Idealbild einer Partnerschaft beschreiben, dem sie selbst nicht nachkommen (und meist auch sonst keiner).
Aber ich kann mir schon vorstellen, dass dir das gefallen würde. Und der Kapitän würde auch jubeln.
Was wollt ihr eigentlich tun, um euch so ein Drohnenleben zu verdienen? Einfach da sein?
Vor allem Geld, ist er nicht finanziell potent, frisst sich das in die Beziehung:schallundrauch hat geschrieben:Was wird eigentlich heute von einem "guten Ehemann" erwartet?
Quelle: "Männerbeben" - Seite 282Am 10. Juli 2007 berichtete die britische „Daily Mail" sehr ausführlich über die hohe Scheidungsrate, von der Paare mit der politisch propagierten neuen Rollenaufteilung betroffen sind: „Es ist die bitterste Ironie: Tausende von Männern, die ihre Arbeits tätigkeit aufgegeben haben, um sich um ihre Kinder zu kümmern, werden von ihren ehrgeizigen Frauen verlassen - die überhaupt erst wollten, dass sie zu Hause blieben." Der „Daily Mail" zufolge sind die Hausmänner in England ein stark wachsender Trend.
Ihre Zahl stieg seit 1993 um 83 Prozent, und dem Amt für nationale Statistiken zufolge umfasst sie mittlerweile mehr als 200.000 Väter, die ihre Karrieren aufgaben, um ihre Kinder erziehen zu können. Allerdings, so wird die Scheidungsanwältin Vanessa Lloyd-Platt zitiert, führe die Entscheidung, die Frau die Brotverdienerin sein zu lassen, zu einem schädlichen Effekt bei der Hälfte dieser Partnerschaften. „Meine Warnung wäre, lange und gründlich darüber nachzudenken, ob der Mann zu Hause bleiben soll", führt Vanessa Lloyd-Platt aus. „Ich weiß, dass die Frau als Brotverdienerin sehr im Trend liegt, aber meiner professionellen Erfahrung nach wird diese Entscheidung die Ehe belasten. Am Anfang mag es lustig sein zu sagen 'Ich habe einen Hausmann', aber die Frau wird es ihrem Mann bald verübeln, wenn er finanziell nicht in der Lage ist, seinen eigenen Teil beizutragen. Sie wird sich denken: 'Du unterstützt mich nicht'. In jedem von uns, glaube ich, steckt ein tief verankerter Glaube, dass Männer die Beschützer sein sollten. Ein allmählicher Mangel an Respekt frisst sich in die Beziehung, und das bringt Männer in eine sehr verwundbare Position."
Trifft bei mir nicht zu.Tudddeldü hat geschrieben: Vor allem Geld, ist er nicht finanziell potent, frisst sich das in die Beziehung:
Das wäre für die Männer doch einfach: Gebt den Frauen einfach Eurer Geld nicht, von anfang an. Also kein Herumgezeige dass man Geld hat, kein Autoschlüssel-auf-den-Tresen-Schmeissen, kein ständiges Einladen, usw usf.Tudddeldü hat geschrieben: Vor allem Geld, ist er nicht finanziell potent, frisst sich das in die Beziehung:
Nur, dass Frauen offensiv darauf besteht, dass der Mann zahlt, z.B.:BlackCyrus hat geschrieben: Hört auf, Euer Geld für Frauen rauszuwerfen und im spätestens 12 Monat sind Statusheiraten Geschichte.
und:»Frauen sind in neunzig Prozent aller Fälle schöner als die Männer, die ihnen gegenübersitzen.... Und für die Ehre, mit diesem Wesen kostbare Minuten teilen zu dürfen, muss der Mann eben zahlen.«
Petra Reski in »Eine Prinzessin zahlt nie selbst«
Angenommen, beide sind noch Single, wollen einander kennen lernen und gehen zusammen aus. Beide haben ihren Spaß, aber natürlich ist es seine Aufgabe, die Finanzierung des Abends zu gestalten - je teurer das Restaurant, desto häufiger zahlt der Mann (130,45). Man nennt das »romantisch« oder »Kavaliersverhalten«. »Würde ein Mann bei unserer ersten Verabredung von mir erwarten, dass wir die Rechnung teilen, würde ich kein zweites Mal mit ihm ausgehen«, ist ein oft gehörtes Statement, wie die Paarpsychologin Susan Jeffers bestätigt (225, 93).
Quelle: "Sind Frauen bessere Menschen?" - Arne Hoffmann
Zur Hausarbeit: gerade im bäuerlichen Bereich hatte jeder maximal zwei Outfits: eines für den Alltag und eines für den Sonntag. Gewaschen wurde das alle "heiligen Zeiten" (=vor Feiertagen). Mit der Hygiene im Haushalt war man auch nicht so genau, wie heute. Bäder, die man putzen hätte müssen, hatten viele nicht. Plumpsklo draußen und Körperpflege am Brunnen vorm Haus erfordern keine Hausarbeit. Natürlich hat die Hausfrau von heute viele technische Spielereien, die ihr viel von der Arbeit abnehmen. Aber das heißt nicht automatisch, dass früher mehr Stunden für die Hausarbeit aufgebracht wurden. Damals wurde vieles, was heute selbstverständlich ist, einfach nicht gemacht.Kapitän hat geschrieben: Genau so läuft das heute.
Während früher die Frauen Hausarbeit, Feldarbeit, Kinder usw. alles nebeher machten
Wenn beide arbeiten gehen, dann ist es lächerlich, wenn trotzdem die Frau alleine die Hausarbeit macht. Dazu gibt es keinerlei Grund.Hausarbeit gilt ja schon wieder als "Unterdrückung" die gefälligst zu mindestens 50% der Mann zu leisten habe.
Nein, sie ist angepasst an die heutigen Anforderungen. Würde man einen Mann und eine Frau aus den 50ern einfach so ins Heute versetzen, stünden sie auch ziemlich blöd da.Ist unsere Gesellschafat eigentlich völlig bescheuert?
Hmm......... bringt sie viel kohle mit??Tirolerin hat geschrieben: Wer will schon mit einer strunzdummen, arroganten, verlogenen Zicke verheiratet sein, nur weil sie Hemden bügeln kann, vor Gästen schauspielert und im Bett Pflichtnummern schiebt?
Und das ändert sich nicht, wenn das Interesse der Männer auf fast Null sinkt? Die "durch Zahlen Konkurrenten ausstechenden" Männer sind selber schuld, wenn Eure Klientel von Frauen merkt, dass ihre Vagina etwas "wert" ist und die Männer gerne bezahlen. Der Gemüsehändler wäre auch blöd würde er seinen Kürbis verschenken wenn ihm alle 10 Euro dafür bieten würden.Tudddeldü hat geschrieben: Nur, dass Frauen offensiv darauf besteht, dass der Mann zahlt, z.B.:
Woher hat diese Petra Reski denn diese 90%? Gefühlte Realität?Tudddeldü hat geschrieben:
Nur, dass Frauen offensiv darauf besteht, dass der Mann zahlt, z.B.:
[/quote]Angenommen, beide sind noch Single, wollen einander kennen lernen und gehen zusammen aus. Beide haben ihren Spaß, aber natürlich ist es seine Aufgabe, die Finanzierung des Abends zu gestalten - je teurer das Restaurant, desto häufiger zahlt der Mann (130,45). Man nennt das »romantisch« oder »Kavaliersverhalten«. »Würde ein Mann bei unserer ersten Verabredung von mir erwarten, dass wir die Rechnung teilen, würde ich kein zweites Mal mit ihm ausgehen«, ist ein oft gehörtes Statement, wie die Paarpsychologin Susan Jeffers bestätigt (225, 93).
Quelle: "Sind Frauen bessere Menschen?" - Arne Hoffmann
Der typische Denkfehler der Art: "Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin"BlackCyrus hat geschrieben:
Und das ändert sich nicht, wenn das Interesse der Männer auf fast Null sinkt?
Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Aber was will man bei solchen "Quellen" anderes erwarten?Tudddeldü hat geschrieben:
Nur, dass Frauen offensiv darauf besteht, dass der Mann zahlt, z.B.:
und:
Ich gehe nicht in den Krieg. Soviel Zwang kann gar nicht auf mir lasten. Krieg lebt immer nur von denen, die mitmachen weil sie meinten, sie müssten das tun.Tudddeldü hat geschrieben: Der typische Denkfehler der Art: "Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin"
Schön, dass hier jemand ebenso denkt.schallundrauch hat geschrieben: Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Aber was will man bei solchen "Quellen" anderes erwarten?
Ist es nicht.schallundrauch hat geschrieben: Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Aber was will man bei solchen "Quellen" anderes erwarten?
Solange Männer bereit sind, für einen "Stich" viel Geld auszugeben in Form von Einladungen, Geschenken, Puffeintritten, Eigenheimen, .... solange wird sich das nicht ändern.Tudddeldü hat geschrieben: Ist es nicht.
Fazit: Während die weiblich-traditionelle Rolle aufgebrochen wurde (ein Mann der von seiner Frau fordert, sie solle den Haushalt machen ist heutzutage ein Macho und Dinosaurier), blieb die männliche bestehen. Ein Mann, der die Rechnung nicht zahlt, muss feststellen, dass weibliches Interesse ausbleibt. Ohne, dass der Frau daraus der Vorwurf erwächst, sie wäre ein Dinosaurier.
Nochmal: Gibt es dazu Untersuchungen? Oder müssen wir uns allein auf die gefühlte Realität von dir und deiner Quellenangabe verlassen?Tudddeldü hat geschrieben: Ist es nicht.
Fazit: Während die weiblich-traditionelle Rolle aufgebrochen wurde (ein Mann der von seiner Frau fordert, sie solle den Haushalt machen ist heutzutage ein Macho und Dinosaurier), blieb die männliche bestehen. Ein Mann, der die Rechnung nicht zahlt, muss feststellen, dass weibliches Interesse ausbleibt. Ohne, dass der Frau daraus der Vorwurf erwächst, sie wäre ein Dinosaurier.
Gibst dazu Untersuchungen, oder muss ich mich da auf deine gefühlte Realität verlassen?Tirolerin hat geschrieben: Es gibt genug Frauen, denen es nicht wichtig ist, dass der Mann ihre Rechnungen zahlt.
Ich weiß nicht, ob es dazu Untersuchungen gibt. Aber du hast hier als Erster eine Behauptung aufgestellt, und bist daher dran mit dem Beweise-Bringen. Solltest du tatsächlich stichhaltige Untersuchungen dazu finden, dass es einem Großteil der Frauen wichtig ist, dass der Mann die Rechnung bezahlt, dann werde ich mich auf die Suche nach echten Beweisen für meine These begeben.Tudddeldü hat geschrieben: Gibst dazu Untersuchungen, oder muss ich mich da auf deine gefühlte Realität verlassen?
Beim Schmökern habe ich nochwas gefunden:Tirolerin hat geschrieben: Ich weiß nicht, ob es dazu Untersuchungen gibt. Aber du hast hier als Erster eine Behauptung aufgestellt, und bist daher dran mit dem Beweise-Bringen. Solltest du tatsächlich stichhaltige Untersuchungen dazu finden, dass es einem Großteil der Frauen wichtig ist, dass der Mann die Rechnung bezahlt, dann werde ich mich auf die Suche nach echten Beweisen für meine These begeben.
So stellte die amerikanische Sexualforscherin Shere Hite für eine ihrer Studien Männern die folgende Frage:
»Hatten Sie je Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten? Was empfanden Sie dabei, für Sex zu bezahlen?« Die Antworten brachten eine, wie Hite es nennt »überraschende Meinung zutage, was die Beziehung zwischen Mann und Frau anbetrifft: Die häufigste Reaktion war: >Man zahlt doch sowieso immer.<« (202, 257) In der Tat, höchst verblüffend. Für die meisten Männer scheint sich das Verhalten bürgerlicher Frauen von dem von Prostituierten nur graduell zu unterscheiden. Woran das nur liegen könnte? Nachdem Shere Hite einige Seiten lang diese Frage mit sich durchdiskutiert, kommt sie immerhin zu dem Schluss, dass Männer allen Grund hätten, den Motiven der Frauen zu misstrauen, weil sie niemals sicher sein können, ob sie für ihre Persönlichkeit geliebt werden oder für den Inhalt ihres Portemonnaies (202, 260).
So ist es.Tirolerin hat geschrieben: Nochmal: Gibt es dazu Untersuchungen? Oder müssen wir uns allein auf die gefühlte Realität von dir und deiner Quellenangabe verlassen?
Ich halte es für Blödsinn. Mag früher so gewesen sein, die Zeiten sind vorbei. Es gibt genug Frauen, denen es nicht wichtig ist, dass der Mann ihre Rechnungen zahlt.
Für eine "Studie" reichts aus, wenn sie 5 Männer fragtTudddeldü hat geschrieben:
Beim Schmökern habe ich nochwas gefunden:
Hite, Shere: Hite Report II. Band 2. "Die sexuellen Vorlieben und Praktiken des männlichen Geschlechts."Tirolerin hat geschrieben:
Kann man diese Studie irgendwo finden, um da nachzulesen?
Wenn er das feststellt, sollte er sein Jagd- und Beuteschema mal überdenken.Tudddeldü hat geschrieben: Ein Mann, der die Rechnung nicht zahlt, muss feststellen, dass weibliches Interesse ausbleibt.