Aha. In Berlin hat die viel gescholtene "Deutsche Wohnen " einen Durchschnittsmietpreis von 6,50 qm kalt. Das liegt in der Mitte des letzten offiziellen Mietspiegels des Landes Berlins. Da tränen in München, Hamburg oder Frankfurt/M. die Augen zu dem Argument unbezahlbar.lili hat geschrieben:(15 Apr 2021, 16:08)
Die Mieten wären wenigstens bezahlbar. Für die Mieter ist es jetzt der Horror.
Den jetzt aufkommenden "blanken Horror" haben die Linken zu verantworten in Koalition mit den Grünen und der SPD.
Die o.g. Gesellschaft übrigens will man per Volksentscheid, der auch massiv von den Linken aber auch von den Grünen unterstützt wird , enteignen.
Die nächste Posse die läuft in Berlin. Auch das wird von Fachleuten kritisch gesehen in Sachen BVG. Auch das schafft keine neuen Wohnungen, nein es schränkt sogar die Bautätigkeit weiter ein, aber wen stört es ? Keinen, die Leute unterschreiben und denken Gelddruckmaschinen im Roten Rathaus werden das Problem lösen. Ach ja, wenn die Protagonisten merken das bei ihren Unterschriftensammlungen einer auf sie zu kommt und diskutiert mit Ahnung , brechen sie sofort das Gespräch ab. Eine Landtagsabgeordnete der Linken bei dieser Unterschriftensammlung konnte mir nicht den Begriff Rendite erläutern.....Plakat : Keine Rendite mit der Miete.
Zu guter Letzt fast sang-und klanglos hat der Berliner Senat die Solardachbestückung als Pflicht ab 01.10.2023 für Neubauten und bei Dachsanierung der Bestandsbauten angeordnet und verabschiedet. Das bedeutet, nach ansicht von Fachleuten, für Neumieter im Neubau oder Bestandsmieter ca.im Schnitt 1 €/qm Mieterhöhung über Modernisierung. "Das wird man doch im Rahmen der CO2 Einsparung zum Kampf gegen den Klimawandel aufbringen können" Ramona Pop (Grüne), soweit zum kommenden "Horror" in Berlin.
Frei nach Trittin, "das kostet alles nicht mehr als eine Kugel Eis *lach*
busse