TheManFromDownUnder hat geschrieben:(01 Jul 2020, 00:54)
Aber du haettest dann doch einen Sachverstaendigen engagieren koennen, einen Psychiater der haette bestaetigen koennen das du keine paedophilen Neigungen zu deinen eigenen Kinder hast. Auch ein Kinderpsychiater, der durch Gespraeche mit den Kindern die Wahrheit haette ergruenden koennen.
Wieso hat dein Anwalt auf solche Luegen nicht entsprechend reagiert. Fand eine Vereidigung statt. Wenn sich dann die Behauptung als Luege darstellt ist der Strafbestand des Meineides gegeben. Hattet du character witnesses (Zeugen) die fuer dich aussagten und diese Behauptungen als ad absurdum bewerteten.
Eine solche character assassination haette ich nie auf mir sitzen lassen.
Ja das hatte ich auch gemacht.
Und die haben mit meinen Kindern gesprochen.
Und die haben das auch gut gemacht.
Richtig spielerisch.
Die haben unsere Familie malen dürfen.
Danach wurde ihnen bestätigt, dass sie eine starke Bindung an den Vater haben.
Aber unterschätze nicht den Feminismus, dem meine frühere Frau damals ausgesetzt war.
Wie gesagt, die stacheln sich gegenseitig an.
Sie hatte dann gegenüber dem Jugendamt und dem Gericht gesagt,
dass diese Ergebnisse falsch seien, denn ich hätte einen Einfluss auf die Kinder genommen,
und ihnen zuvor gesagt, dass sie das so machen sollen.
Und schon war das Blatt wieder gegen mich.
Rund 1,10 Meter Gerichtsakten bezeugen doch selbst schon,
dass ich nichts unversucht ließ, den Umgang zu erhöhen (anfangs nur Stundenweise),
und die andere Seite nichts unversucht ließ, diesem Bemühen entgegenzuwirken.
Der Richter hat mir mehrfach gedroht, ich solle aufhören dagegen zureden,
sonst würde die Verhandlung ohne mich fortgeführt und der Umgang vollends eingestellt.
Mein Anwalt, der ist selbst eingeknickt und empfahl mir,
ich solle jetzt meine Kinder loslassen.
Fazit ich habe mich in den letzten drei Gerichtsterminen nur noch selbst vertreten.
Und erst dann wurde es besser, denn eigentlich haben auch Anwälte kein Interesse darin,
Konflikte zu lösen, werden sie verschärft, so verdienen sie mehr.
Ich musste ihn mehrfach bremsen.
Aber: meine Chancen da einen Kindgerechten Umgang zu erzielen (wie gesagt, die keine war absolutes Papakind)
waren gleich null.
Irgendwann kam dann ein anderer Richter.
Dann hatte ich noch zwei Prozesse und der Umgang war so, wie wir (also die Kinder und ich) ihn wollten.
Im Nachhinein möchte ich noch sagen,
dass ich den Charakter meiner früheren Frau als schwach oder schwammig bezeichnen möchte.
Der Erzeuger des dritten Kindes (schwul) und die neue Partnerin haben einen guten Einfluss auf sie.
Die Anwältin von damals (eine richtige Kampfhenne) hat ebenfalls keinen Einflusss mehr auf sie.
Und jetzt kann man wieder ganz normal mit ihr reden.
Und wir fuhren auch gemeinsam in ihrem Auto zu einem Elterngespräch im Zirkus meiner großen Tochter.