sünnerklaas hat geschrieben:(27 Feb 2020, 13:31)
Es geht darum, das Land auf gar keinen Fall "den Linken" zu überlassen. Da geht man lieber unter. Und zwar zusammen mit dem Land. Lieber gar keine Regioerung, lieber ein regierungsunfähiges Land, als das andere.
Im Grunde geht es da schon darum, "bis zum letzten Atemzug, bis zum letzten Blutstropfen" gegen etwas zu "kämpfen" und dann theatralisch unterzugehen. Im Grunde sind diese leute nicht mehr Herr ihrer Sinne.
Kurz gesagt, CDU, FDP und AfD stemmen sich gegen etwas, was sie nicht mehr aufhalten können. Angerührt haben alle drei das Schlamassel aelbat.
Du wünscht also den Thüringern lieber unterzugehen, als die Politik der letzten 4 Jahre fortzusetzen. Das war schon immer der Traum der Rechten und ihre Spezialität, für Untergänge zu sorgen.
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So mal zur Wirtschfat Thüringens
https://www.wir-thueringen.de/thueringe ... m-aufwind/
STABILES WACHSTUM, NACHHALTIGE INVESTITIONEN: THÜRINGER WIRTSCHAFT IM AUFWIND.
Die Thüringer Wirtschaft ist in den letzten zwei Jahren stetig gewachsen, die Zahl der Arbeitslosen gesunken. Der Freistaat ist ein attraktiver Standort für Unternehmen – nicht zuletzt dank einer erfolgreichen Wirtschaftsförderung.
Thüringen freut sich über eine neue Bestmarke: Das Bruttoinlandsprodukt – der Wert aller erbrachten Dienstleistungen und Güter – hat 2016 mit 60,8 Milliarden Euro zum ersten Mal einen Wert jenseits der 60-Milliarden-Euro-Hürde erreicht. Der vorläufige Höhepunkt einer seit Jahren stabil verlaufenden Entwicklung.
Das Wirtschaftswachstum im Freistaat befand sich damit auf ostdeutschem Niveau. Zugleich übertraf es das durchschnittliche Wachstum in den alten Bundesländern. Dieser positive Trend hielt auch in den ersten Monaten des laufenden Jahres an und wirkt sich auf den Arbeitsmarkt aus: Insgesamt haben rund 1.050.000 Menschen einen Arbeitsplatz in Thüringen, knapp 800.000 waren Ende April sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
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Wer hier da sich hinstellt und lieber Untergang will, soll dies mal auf den Marktplätzen Thüringens den Bürgern erklären. Damit der Bürger weiß, für was rechtes Gedankengut steht.