Wohnungspolitik

In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 21:18)

Die allermeisten von denen haben in den 70sr Jahren des vorigen Jahrhunderts gekauft. Oder geerbt.
Wieder falsch.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von jack000 »

Kölner1302 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 21:13)

Ich gehöre nicht zur Hautevolee.
Ist das notwendig? Du musst doch nur eine Wohnung für 300.000€ in Köln kaufen, dann zahlst du 1000€ jeden Monat an die Bank bis es abgezahlt ist und kassierst aber 2000€/Monat an Miete und somit hättest du 1000€ Monat fürs Nichtstun bis ans Lebensende und sobald die Wohnung in 20-30 Jahren abgezahlt ist, dann sogar 2000€/Monat fürs Nichtstun ....
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von jack000 »

Tja, sowas kommt bei heraus wenn es zugelassen wird, dass im signifikanten Maßstab Personen in die sozialen Sicherungssysteme "zuwandern" dürfen.
=> Es bedarf da doch keiner großen Intelligenz um in der Glaskugel zu lesen und genau das voraussehen zu können ...
=> Ich erspare mir mal die "Argumente" derer, die damals gemeint haben, es würde nicht so eintreffen ...
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 21:51)

Außer beim ersten Link steht da NICHTS von fehlendem Wasser oder Stromanschluss.

Und ALLE befassen sich mit "Flüchtlings-Abzockern"

WAS hat das mit den NORMALEN deutschen Mietwohnungen zu tun?

WAS soll derartiger Nonsens?
Sie wissen jetzt was Miethaie sind?
Diese Zustände findet man in allen Großstädten. Ohne Wasser und Strom ist nicht selten.

Dabei stehen die Flüchtlinge in der Hackordnung noch eine Etage über den Wohnungslosen, von denen es in D auch Hunderttausende gibt:
https://www.tagesschau.de/inland/wohnun ... 1~amp.html
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Mo 2. Dez 2019, 22:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 22:04)

Sie wissen jetzt was Miethaie sind?
Diese Zustände findet man in allen Großstädten. Ohne Wasser und Strom ist nicht selten.
l
Es ging um den normalen deutschen Mieter.

Der hat damit NICHTS zu tun.

Die haben ALLE Wasser und Strom .


Und nein, in ALLEN deinen links gab es ja Wasser und Strom.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von jack000 »

Kölner1302 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 22:04)

Sie wissen jetzt was Miethaie sind?
Diese Zustände findet man in allen Großstädten. Ohne Wasser und Strom ist nicht selten.
Da hat das eine aber nichts mit dem anderen zu tun, da Vermieter i.d.R. über keine Wasser- oder Stromwerke verfügen. Richtig aber ist, dass manchmal die Beiträge dafür nicht vom Vermieter an die entsprechenden Einrichtungen weiter gegeben werden (Was allerdings illegal ist).
Dabei stehen die Flüchtlinge in der Hackordnung noch eine Etage über den Wohnungslosen, von denen es in D auch Hunderttausende gibt:
https://www.tagesschau.de/inland/wohnun ... 1~amp.html
Der Unterschied ist m.E. dahingehend, dass die "Flüchtlinge" diverse BKs und Behörden hinter sich haben, die denen helfen Wohnungen zu bekommen. Andere Wohnungssuchenden haben diese Unterstützung nicht.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 22:17)

Es ging um den normalen deutschen Mieter.

Der hat damit NICHTS zu tun.

Die haben ALLE Wasser und Strom .


Und nein, in ALLEN deinen links gab es ja Wasser und Strom.
Das ist Realitätsverweigerung.

Weiteres Thema sind Mietheuschrecken.
Eine Plage und ein Schrecken für Hunderttausende von Mietern, v.a in Hochhausvierteln.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/k ... --26738964

https://taz.de/!516550/?goMobile2=1565568000000
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Eine vernünftige Wohnungspolitik sorgt erst einmal dafür, dass alle Bewohner auch tatsächlich eine Wohnung haben.
Dazu fehlen derzeit ca. 1 Mio Wohnungen in D.

Dann müssen diese Wohnungen bezahlbar sein, d.h. auch für die unteren Einkommensgruppen sollte die Warmmiete nicht über 30 Prozent des Nettoeinkommens liegen. Es muss also Wohnungen für 500 Euro warm geben, d.h. 350€ kalt. Dies entspricht dann einem Netto von 1500 €, z.B von Rentnern, Krankenpflegern und Teilzeitarbeitern.

Dritte Priorität wäre eine Verbesserung der Qualität.
Da gucken Sie z B Mal nach Holland, wie gemütlich die das dort hinbekommen.

Art 1 Grundgesetz - die Würde des Menschen - erlaubt und gebietet staatlichen Eingreifen auf diesem Gebiet.
Denn Wohnen ist ein Menschenrecht.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 09:32)

Eine vernünftige Wohnungspolitik sorgt erst einmal dafür, dass alle Bewohner auch tatsächlich eine Wohnung haben.
Dazu fehlen derzeit ca. 1 Mio Wohnungen in D.
Da hilft nur Neubau
Dann müssen diese Wohnungen bezahlbar sein, d.h. auch für die unteren Einkommensgruppen sollte die Warmmiete nicht über 30 Prozent des Nettoeinkommens liegen. Es muss also Wohnungen für 500 Euro warm geben, d.h. 350€ kalt. Dies entspricht dann einem Netto von 1500 €, z.B von Rentnern, Krankenpflegern und Teilzeitarbeitern.

Für 350 Euro kalt gibt es nur 25 qm in den Innenstädten.
Dritte Priorität wäre eine Verbesserung der Qualität.
Da gucken Sie z B Mal nach Holland, wie gemütlich die das dort hinbekommen.
Wenn der Vermieter in die "Qualität" investieren soll, dann mus auch die Miete steigen. Der Verweis auf andere Läner ist sinnfrei, wenn man nicht alle dortigen Parameter kennt. Auch die Holländer haben MARKTWIRTSCHAFT
Art 1 Grundgesetz - die Würde des Menschen - erlaubt und gebietet staatlichen Eingreifen auf diesem Gebiet.
Denn Wohnen ist ein Menschenrecht.
Es gibt kein Grundrecht auf eine "schöne" WohNung" oder in einer "schönen Lage2 oder überhaupt in einer bestimmten Stadt

Der Staat hat ja bereits "eingegriffen" über Mietspiegel, Kappungsgrenzen usw.

Weiterhin kann er über EIGENE Neubauten eingeifen. Sozialwohnungen bauen usw.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 22:36)

Das ist Realitätsverweigerung.

Weiteres Thema sind Mietheuschrecken.
Eine Plage und ein Schrecken für Hunderttausende von Mietern, v.a in Hochhausvierteln.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/k ... --26738964

https://taz.de/!516550/?goMobile2=1565568000000
Auch dieser Arikel beinhaltet KEINE Wohnungen ohne Wasser oder ohne Strom oder ohne Müllabfuhr
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 10:09)

Auch dieser Arikel beinhaltet KEINE Wohnungen ohne Wasser oder ohne Strom oder ohne Müllabfuhr
Sie verweigern sich den Realitäten.

Für Laien ist das allerdings nicht so leicht zu erkennen, da sie die Häuser und Innenhöfe nie sehen.
In den Innenhöfen liegen organische Abfälle manchmal meterhoch und verursachen Rattenplagen.
Die sanitârrn Anlagen sind ohne fließend Wasser völlig verdreckt.
Dennoch sind diese Häuser überbelegt und es leben dort auch kleine Kinder.
Erstaunlich, dass bisher noch keine Seuchen ausgebrochen sind.
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Di 3. Dez 2019, 12:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 10:23)

Sie verweigern sich den Realitäten.

Für Laien ist das allerdings nicht so leicht zu erkennen, da sie die Häuser und Innenhöfe nie sehen.
In den Innenhöfen liegen organische Abfälle manchmal meterhoch und verursachen Rattenplagen.
Die sanitârrn Anlagen sind ohne fließend Wasser völlig verdreckt.
Dennoch sind diese Häuser überbelegt und es gibt dort auch kleine Kinder.
Ein Wunder, dass bisher noch keine Seuchen ausgebrochen sind.
Und in diesen Häusern leben DEUTSCHE Mieter?

Oder sind das wieder die von Flüchtlingen etc genutzten?

Wa soll immer diese sinnfreie Vermischung?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 10:30)

Und in diesen Häusern leben DEUTSCHE Mieter?

Oder sind das wieder die von Flüchtlingen etc genutzten?

Wa soll immer diese sinnfreie Vermischung?
Deutsche auch.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/in ... 8c987.html

https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... ungen.html

https://mobil.ksta.de/koeln/muelheim/-z ... de-2622750

https://amp.berliner-kurier.de/berlin/k ... t-30026158

https://www.eva-viehoff.de/presse/meldu ... erden.html
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Di 3. Dez 2019, 12:10, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »


Das sind KEINE normalen Mietwohungen.

Du bringst hier irgendwelche , rechtswidrige Extremsachverhalte die mit 99,99999% der vermieteten Wohungen in D NICHTS zu tun haben.

WOZU?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

Guten Tag,

ich möchte den User Kölner1302 auf die Nutzungsbedingungen hinweisen.

Spam ist...

In allen anderen Fällen inkl. Strangeröffnungen:
c. Beiträge die ohne eigenen Kommentar aus anderen Quellen kopiert und in das Forum eingefügt werden (copy & paste). Erforderlich sind der Quellnachweis mit Link und eine eigene Stellungnahme, die über die Strang- oder Textüberschrift hinaus geht und in einem angemessenem Verhältnis zum zitierten Text steht
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

@Realist2014:
Zunächst einmal müssen solche Wohnverhältnisse verhindert werden, weil davon Gefahren für die Allgemeinheit ausgehen (Seuchen).

Zum anderen nehmen diese prekären Wohnverhältnisse zu.
Das Problem ist nicht so klein wie Sie vielleicht meinen. Es handelt sich um absolute Armut. Ca. 700.000 Menschen in Deutschland haben gar keine Bleibe.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/za ... t-100.html
Die ZEIT geht von aktuell 860.000 Wohnungslosen, stark steigend.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-02/ ... chland-faq

Eine Stufe besser geht es Menschen, die in solchen Schrottimmobilien hausen, wie oben beschrieben. Wie viele das sind, ist wohl bisher nicht erfasst.

Es gab solche Elendsverhältnisse schonmal vor 100 Jahren:
Auf Grund der starken Nachfrage, der durch Bevölkerungswachstum generell steigenden Arbeiterschaft und dem zusätzlichen Zuzug aus dem Umland entstand, kam es zu einer Klein-
wohnungsknappheit, -überteuerung und -überfüllung. Manche Einzelpersonen oder Fami-
lien waren wegen der prekären Kleinwohnungsknappheit sogar dazu gezwungen zeitweise in
Obdachlosen- oder Ledigenheimen zu übernachten.
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/A ... 901+-+1920.
Auch aus Gründen der Menschenwürde sind solche Wohnverhältnisse unbedingt zu vermeiden und die Ausbreitung zu verhindern, und zwar auch für Nichtdeutsche, da es sich um ein Menschenrecht handelt, vgl Art 1 GG.
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Di 3. Dez 2019, 13:29, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 12:36)


Das Problem ist nicht so klein wie Sie vielleicht meinen. Es handelt sich um absolute Armut. Ca. 700.000 Menschen in Deutschland haben gar keine Bleibe.
Diese Ausage ist wieder falsch.

Sie haben nur keine EIGENE Wohnung. Viele Selbstverschuldet
A
Auch aus Gründen der Menschenwürde sind solche Wohnverhältnisse unbedingt zu vermeiden und die Ausbreitung zu verhindern, und zwar auch für Nichtdeutsche, da es sich um ein Menschenrecht handelt, vgl Art 1 GG.
Schön

Wie lautet DEIN Vorschlag?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

@Realist 2014
staatliche Förderung des Neubaus von Wohnungen des unteren Preissegments.

Und in der ärgsten Not:
Ausreichend viele staatliche menschenwürdige Obdachloseneinrichtungen, z. B. Wohncontainer, auch für Familien.
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Di 3. Dez 2019, 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 12:53)

@Realist 2014
staatliche Förderung des Neubaus von Wohnungen des unteren Preissegments.
Das gibt aber nicht IN den Ballungsräumen, weil die Grundstücke da zu teuer sind.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 12:57)

Das gibt aber nicht IN den Ballungsräumen, weil die Grundstücke da zu teuer sind.
Die Städte können Wiesen am Stadtrand aufkaufen (Marktpreis von Grünland ist ca. 1 - 2 €/Qm) und als erschlossene Fläche günstig an Genossenschaften verkaufen.
Und mit einer Auflage versehen: innerhalb von 2 Jahren mit preisgünstigem Wohnraum zu bebauen.
Die Wissenschaft kann hinsichtlich der Erschließung und Einrichtungen der Versorgung / Freizeitgestaltung städtebauliche Ideen entwickeln.

Geht nicht gibt's nicht
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:11)

Die Städte können Wiesen am Stadtrand aufkaufen (Marktpreis von Grünland ist ca. 1 - 2 €/Qm) und als erschlossene Fläche günstig an Genossenschaften verkaufen.

t

Am Stadtrand von München, Köln, Frankfurt usw gibt es derartige Grundstücke?

Wie kommst du auf derartig realitätsferne Preise?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:28)

Am Stadtrand von München, Köln, Frankfurt usw gibt es derartige Grundstücke?

Ja, fahren Sie dort Mal Fahrrad.

Wie kommst du auf derartig realitätsferne Preise?
Die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte veröffentlichen die Bodenwerte regelmäßig z.B. in http://www.boris.nrw, https://hvbg.hessen.de/immobilienwerte/boris-hessen usw.
( BO den RI chtwert S ystem)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:34)

Die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte veröffentlichen die Bodenwerte regelmäßig in http://www.boris.nrw, https://hvbg.hessen.de/immobilienwerte/boris-hessen usw.
( BO den RI chtwert S ystem)

Und wo sind da deine 1 Euro pro qm² am Stadtrand von Frankfurt?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:44)

Und wo sind da deine 1 Euro pro qm² am Stadtrand von Frankfurt?
Die hessische Karte ist zugegeben etwas unhandlich. Bei der richtigen Einstellung finden Sie die Werte aber.
In BORIS.NRW sofort. Am Rand von Köln kostet Grünland 1,70 €/Qm.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:56)

Die hessische Karte ist zugegeben etwas unhandlich. Bei der richtigen Einstellung finden Sie die Werte aber.
In BORIS.NRW sofort. Am Rand von Köln kostet Grünland 1,70 €/Qm.
Was bedeutet "am Rand"?

Wie weit weg von der Stadtgrenze?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:56)

Am Rand von Köln kostet Grünland 1,70 €/Qm.
Wo genau? Ich finde da nur Forstflächen für 1,50 €. Du willst ja wohl hoffentlich keinen Wald roden! How dare you :mad:
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Dec 2019, 14:12)

Wo genau? Ich finde da nur Forstflächen für 1,50 €. Du willst ja wohl hoffentlich keinen Wald roden! How dare you :mad:
Könnten auch Naturschutzgebiete sein. Die kosten praktisch...nichts.

Darf man nur NICHTS mit machen. :p

mfg
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Skull hat geschrieben:(03 Dec 2019, 14:23)

Könnten auch Naturschutzgebiete sein. Die kosten praktisch...nichts.

Darf man nur NICHTS mit machen. :p

mfg
Wen s interessiert, der kann sich dazu die jeweiligen Landschaftspläne im Internet ansehen, z. B. https://www.stadt-koeln.de/artikel/05242/index.html
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 20:39)

Wen s interessiert, der kann sich dazu die jeweiligen Landschaftspläne im Internet ansehen, z. B. https://www.stadt-koeln.de/artikel/05242/index.html
Die Wiesen sind auch schon teurer geworden. Sie kosten jetzt 7 € / Qm.
Aber dann ist der Grund und Boden für ein ganzes Stadtviertel immer noch für 1 Mio zu haben ...
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von MoOderSo »

Haben die Franzosen auch mal gemacht.
Kennt man heute als Banlieue.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

MoOderSo hat geschrieben:(03 Dec 2019, 21:24)

Haben die Franzosen auch mal gemacht.
Kennt man heute als Banlieue.
Das ist lange her.
Ein modernes Beispiel ist
Köln Neuwiddersdorf, das größte Neubaugebiet Deutschlands.
https://mobil.express.de/koeln/veedel-i ... iet-864170

https://m.facebook.com/docupy/videos/315900999088813/

Hier einiges, was man daran wiederum verbessern sollte:
https://mobil.ksta.de/region/rheinland2 ... oogle.com/
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von MoOderSo »

Kölner1302 hat geschrieben:(06 Dec 2019, 13:18)

Das ist lange her.
Ein modernes Beispiel ist
Köln Neuwiddersdorf, das größte Neubaugebiet Deutschlands.
https://mobil.express.de/koeln/veedel-i ... iet-864170

https://m.facebook.com/docupy/videos/315900999088813/

Hier einiges, was man daran wiederum verbessern sollte:
https://mobil.ksta.de/region/rheinland2 ... oogle.com/
Tja, denen war die Gestaltung des Golfplatzes halt wichtiger als die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.
Das ist dann glaube ich auch schon alles, was man zu diesem "sozialen" Wohnungsbau am Stadtrand Beispiel wissen muss.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Wohnen wird zum Luxus
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... s-100.html
Hier werden die Risiken der Mieter der 3. Etage des Wohnungsmarktes dargestellt, d.h. Geringverdiener, die nicht wohnungslos oder Asylbewerber sind:
Überschuldung durch zu hohe Mietbelastung, Räumung durch Eigenbedarf und Verrotten lassen, Verengung des Wohnungsangebotes (Preistreiberei) durch Leerstand.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Mietshäuser-Syndikat
Rettung für kapitalschwache Mieter?
https://www.syndikat.org/de/unternehmensverbund/
Ich bin mir nicht sicher, ob da nicht irgendwo ein Haken dran ist.
Vielleicht wissen es andere
Diestel
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen

Beitrag von Diestel »

BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 14:59)

Gute Tag,

In Berlin wurde die Wohnungspolitik geändert. Die Folge ist, dass weniger Wohnungen gebaut werden und weniger in Renovierung investiert wird.
Na klar. Das Gesetz wurde erst im Juli beschlossen und ist noch nichtmal in Kraft getreten, aber du weißt heute schon, dass weniger gebaut und investiert wird. :rolleyes:
BenJohn

Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen

Beitrag von BenJohn »

Diestel hat geschrieben:(13 Dec 2019, 18:58)

Na klar. Das Gesetz wurde erst im Juli beschlossen und ist noch nichtmal in Kraft getreten, aber du weißt heute schon, dass weniger gebaut und investiert wird. :rolleyes:
Wohnungsbaugenossenschaften haben sich schon dementsprechend geäussert.
Diestel
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen

Beitrag von Diestel »

BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:01)

Wohnungsbaugenossenschaften haben sich schon dementsprechend geäussert.
Welche?
Diestel
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen

Beitrag von Diestel »

Für Neubauten, die nach dem 1.Januar 2914 gebaut wurden, gilt der Mietendeckel garnicht.
BenJohn

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von BenJohn »

Diestel hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:09)

Für Neubauten, die nach dem 1.Januar 2914 gebaut wurden, gilt der Mietendeckel garnicht.
Aber das Geld für Investitionen kommt durch die älteren Bauten rein. Wenn die Einnahmen gedeckelt werden, dann müssen Vorhaben, die mit Geld durch Mieterhöhungen geplant waren, halt wieder abgesagt werden.
Zuletzt geändert von BenJohn am Fr 13. Dez 2019, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
BenJohn

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von BenJohn »

Diestel
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Diestel »

BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:14)

Aber das Geld für Investitionen kommt durch die älteren Bauten rein. Wenn die Einnahmen gedeckelt werden, dann müssen Vorhaben, die mit Geld durch Mieterhöhungen geplant waren, halt wieder abgesagt werden.
Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)

Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
Ach was.
Wieso denn?
Wie sieht denn die Gewinnerwartung eines Inmobilienbesitzers aus?
Rechnen wir beide doch mal!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen

Beitrag von jack000 »

Diestel hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:09)

Für Neubauten, die nach dem 1.Januar 2914 gebaut wurden, gilt der Mietendeckel garnicht.
Kann ja auch gar nicht ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
BenJohn

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von BenJohn »

Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)

Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
Das ist Marktwirtschaft. Und dementsprechend handeln die Baugenossenschaften.

Sie können den Menschen, die in Zukunft unter der Brücke schlafen werden, ja was von Frechheiten erzählen. Die würde mir Sicherheit lieber in so einer Frechheitswohnung leben.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)

Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
Das muss man differenziert betrachten:
Der Mieter verwohnt das Objekt auf Dauer. Dem entspricht die Ersatzinvestition, die grds. aus der Miete finanziert werden darf und muss.
Dagegen erhöhen Erweiterungs- und Erneuerungsinvestitionen den Wert des Objekts unabhängig vom Verbrauch. Diese Investitionen werden durch die Wertsteigerung ausgeglichen.
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Sa 14. Dez 2019, 10:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Tom Bombadil
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)

Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
Schöner kann man eigentlich nicht demonstrieren, dass man von Marktwirtschaft keinen blassen Schimmer hat. Wurdest du in der DDR sozialisiert?
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen

Beitrag von Kölner1302 »

:dead: loss
BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:01)

Wohnungsbaugenossenschaften haben sich schon dementsprechend geäussert.
Tatsächlich gibt es zu.B. hier in Köln keine Neuvermietungen von Wohnungsbaugenossenschaften auf dem Wohnungsmarkt.

Interessenten warten auf solche Wohnungen oft mehr als 10 Jahre.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen

Beitrag von Kölner1302 »

:dead: loss
BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:01)

Wohnungsbaugenossenschaften haben sich schon dementsprechend geäussert.
Tatsächlich gibt es zu.B. hier in Köln keine Neuvermietungen von Wohnungsbaugenossenschaften auf dem Wohnungsmarkt.

Interessenten warten auf solche Wohnungen oft mehr als 10 Jahre.
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