H2O hat geschrieben:(02 Sep 2019, 01:15) Ich kann nicht beurteilen, wie weit die hier so hoch gelobten urtümlichen Biotope diese Klimaveränderung überleben werden.
Dann solltest du dich informieren. Das Internet bietet alle Möglichkeiten.
Die
"urtümlichen Biotope" haben schon mehr als einen Klimawandel/Klimaveränderung
"überlebt" - nennt sich Anpassung.
Klimawandel/Klimaveränderung sind die Normalität auf der Erde. Die Erde kennt keine
"Wohlfühltemperatur" und genau darum geht es beim Hockeyschläger-Diagramm, dessen Daten und Algorithmen der - in den Links genannte "Klimawissenschaftler" nicht herausgeben will und dessen Klage abgewiesen wurde.
Dürren und Überschwemmungen hat es ebenfalls schon immer gegeben und die Natur konnte sich jedesmal anpassen.
"The ocean sink has largely kept pace with increasing carbon emissions, but warmer oceans will become less efficient in removing atmospheric CO2. However, the benefits of the ocean sink have a catch: ocean acidification, which is detrimental and even deadly for a wide variety of marine life and chemical processes. Land sinks do not necessarily have negative effects, but are seen as beneficial. However, with increased agricultural production, carbon is not necessarily stored long-term –but returns to the atmosphere quite quickly. And more photosynthesis means more vegetation growth, which in some parts of the world can reduce water availability and higher fire risk. This research also carries heavy implications for reaching temperature goals on climate change, such as the Paris agreement. A small change in the strength of the sink on land or in the ocean could be equivalent to hundreds of millions of dollars annually, if theloss of a sink were needed to be replaced by human-made sinks or with further emission reductions through carbon markets. Or to meet the same targets, it could simply become more difficult or unachievable. Better management of all lands, and particularly forested lands, including the reduction of deforestation, are emphasized as essential actions to preserve this natural benefit and reachclimate mitigation goals. "We need to be aware of how incredibly beneficial this free ecosystem service we get from the land sinks is and, to the extent we can, we need to make sure we protect them. And if there's anything from a management point of view that can be done, we should certainly plan for it,” said Philippe Ciais, lead author of the study."
QuelleUnd genau da liegt das Problem! Der Mensch zerstört diese natürlichen CO2-Senken für die Gewinnung landwirtschaftlicher Nutzfläche, um die exponentiell wachsende Weltbevölkerung zu ernähren und zum Bau von
nicht grundlastfähigen Windpimmeln.
Und genau dieses Problem wird von grünen Klimahysterikern ignoriert, die dann schon mal verkünden, dass
"zur Rettung der Zivilisation keine Rücksicht auf Naturschutzgebiete und Wälder genommen werden könne.Und noch etwas, was von Klimahysterikern gerne ignoriert wird, weil es nicht ins Weltbild passt:
"In a new study, a team of researchers around Alexander Winkler and Prof Victor Brovkin from the department “The Land in the Earth system” at the Max Planck Institute for Meteorology (MPI-M) show that most Earth system models (ESM) underestimate the response of Arctic plant productivity to rising atmospheric carbon dioxide (CO2) concentration. These models, which serve as the scientific basis for the IPCC Assessment Reports, likely also underestimate future carbon uptake by photosynthesis - a key aspect for climate projections. This is a surprising result as some previous studies suggested that ESMs overestimate the response of plants to rising CO2. ...
Climate change has a strong footprint on the Earth. The signal is especially visible in high northern latitudes, where amplified warming not only causes permafrost thawing, but also promotes plant growth. Vegetation greening of temperature-limited ecosystems in a warming climate is a well-documented phenomenon. Using the novel approach of Emergent Constraints, the researchers linked changes in high-latitude greening to changes in plant growth as projected in a higher CO2 world. Satellite observations now reveal that the response to CO2 is considerably higher than the average ESM response. This finding indicates that most ESMs likely overestimate future atmospheric CO2 abundance and consequential climatic changes."
QuelleH2O hat geschrieben:(02 Sep 2019, 01:15)]Auf jeden Fall braucht unser Land erneuerbare Energien, um weiter als Industriegesellschaft und Dienstleistungsgesellschaft leben zu können. Dazu wird man dort tätig, wo deutlich mehr erneuerbare Energie abgeschöpft werden kann als in den Aufbau dieser Anlagen hineinfließen muß.
Nein, wir brauchen KEINE erneuerbaren Energien, sondern eine
sichere Energieversorgung!
H2O hat geschrieben:(02 Sep 2019, 01:15)Eine Vielfalt von Maßnahmen ist notwendig, um den als maßgeblich erkannten CO2-Zuwachs aus der Verbrennung fossiler Energieträger in der Lufthülle der Erde ab zu bremsen. Aufforsten mit Pflanzen, die mit den vorhersehbaren Klimabedingungen leben können. Anlegen von Regenrückhalteanlagen, Renaturierung von Wasserläufen.
Siehe die beiden Links oben!
Einfach mal richtig durchlesen!
Klimabedingungen sind NICHT vorhersehbar!
H2O hat geschrieben:(02 Sep 2019, 01:15)Inzwischen ist es technisch möglich, mit Photovoltaik tatsächlich im ländlichen Bereich eine sehr weitgehende Autarkie der Stromversorgung zu erreichen. Aus meiner Sicht müßte diese Möglichkeit staatlich gefördert werden, damit sie nicht das Vorrecht sehr wohlhabender Leute bleibt. Damit ließe sich das Ausmaß zentraler Energieversorgungsfelder sicher verringern, die Belastung der Landschaft begrenzen.
Nein ist es nicht. Photovoltaik ist NICHT grundlastfähig und Speichermedien stehen NICHT zur Verfügung.
Photovoltaik und Windpimmel wurden und werden bereits staatlich gefördert - nennt sich EEG-Umlage. Diese Subventionen sorgen dafür, dass a) Deutschland die höchsten Strompreise zu verzeichnen hat und b)Windpimmel und Photovoltaikanlagen Spekulationsobjekte sind, deren Betreiber sich eine "goldene Nase" verdienen, ohne über Effektivität oder Kosten-Nutzen-Kalkulationen nachzudenken bzw nachdenken zu müssen.
Glücklicherweise laufen diese Subventionen in den nächsten Jahren aus und die Betreiber müssen - wie jedes andere Wirtschaftsunternehmen auch - endlich beginnen wirtschaftlich zu denken, Kosten-Nutzen-Kalkulationen/-Rechnungen erstellen.
Was wir brauchen ist eine
sichere - möglichst CO2-neutrale - Energieversorgung. Die hatten wir, wir haben sogar neue sicherere Technologien entwickelt, nutzen sie aber nicht, weil uns die "
German Angst" forcierende Grüne davon abhalten.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen