TheManFromDownUnder hat geschrieben:(15 Jul 2019, 07:48)
Heisst das, das wenn es bei uns zu heiss wird ich bei ihr wohnen darf?
Nur wenn dich die anwesende Reporterin des ÖR nicht stört. Ist ein Dauergast;-)
Moderator: Moderatoren Forum 3
TheManFromDownUnder hat geschrieben:(15 Jul 2019, 07:48)
Heisst das, das wenn es bei uns zu heiss wird ich bei ihr wohnen darf?
TheManFromDownUnder hat geschrieben:(15 Jul 2019, 07:48)
Heisst das, das wenn es bei uns zu heiss wird ich bei ihr wohnen darf?
Sieht man wieder, was das für ein romantischer Trampel ist.unity in diversity hat geschrieben:(15 Jul 2019, 04:05)
Rackete will, daß Klimaflüchtlinge aufgenommen werden:
https://m.bild.de/politik/inland/politi ... obile.html
Ein Klimaflüchtling zu sein, kann jeder von sich behaupten.
Mit Verlaub, die Dame hat 'nen Sockenschuss. Selbst wenn Europa alle aufnehmen würde, wären die Lager nach einem Jahr wieder voll.Keoma hat geschrieben:(15 Jul 2019, 08:54)
Sieht man wieder, was das für ein romantischer Trampel ist.
Noch voller.Mendoza hat geschrieben:(15 Jul 2019, 09:14)
Mit Verlaub, die Dame hat 'nen Sockenschuss. Selbst wenn Europa alle aufnehmen würde, wären die Lager nach einem Jahr wieder voll.
Handelte es sich bei der ganzen Fahrt der Sea-Watch bis hin zur Verhaftung der Kapitänin etwa um nichts weiter als ein geniales Propagandastück? Immer mehr deutet zumindest darauf hin. Seit der Freitagssendung des ARD-Magazins ist bekannt, dass die beiden „Panorama“-Reporter Nadia Kailouli und Jonas Scheijäg die ganze Zeit über an Bord der „Sea Watch 3“ waren – und zwar vom ersten Moment ihres Ablegens in Sizilien bis zur Festnahme Carola Racketes auf Lampedusa. Rückschauend gleicht die gesamte Aktion einer Inszenierung – wohl mit dem von vornherein geplanten Ziel, um jeden Preis auf Konfrontation mit den italienischen Behörden zu gehen.
Mit dem Gedanken ist sie nicht allein.Keoma hat geschrieben:(15 Jul 2019, 08:54)
Sieht man wieder, was das für ein romantischer Trampel ist.
Und solche sozialromantiker, die offenbar jeden Bezug zu Realität verloren haben, bekommen bei euch auch noch vermehrten Zulauf.JJazzGold hat geschrieben:(15 Jul 2019, 09:21)
Mit dem Gedanken ist sie nicht allein.
https://gruene-jugend.de/grune-jugend-u ... nt-werden/
https://www.welt.de/politik/deutschland ... echts.html
https://m.faz.net/aktuell/politik/inlan ... 43429.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/aus ... -1.4218896
Argumentativ hat sie mit jeder Silbe recht. Realistisch sind ihre Forderungen trotzdem nicht.Ger9374 hat geschrieben:(15 Jul 2019, 04:41)
Rackete ist ein typisches Produkt ihrer Zeit!
Sie versucht ihre Vorstellungen anderen aufzuzwingen.Medien und Meinungsmanipulation ihre mittel.
Sarah Wagenknecht für arme!
Polarisierend bis an die Schmerzgrenze .
Die wird schmerzhaft erfahren müssen das ihre Meinung nach den ersten Wochen ihrer
Popularität keinen Schwanz mehr intressiert.
Deutschland und Europa hätten eine historische Verantwortung aus der Kolonialzeit, darum sollten Klimaflüchtlinge
aufgenommen werden.Zusätzlich 500.000 Flüchtlinge aus Lybieschen lagern. Die muss zum arzt.
Kannst du für deine Fakten die du als solche benennst, dann auch ne Quelle dazulegen?Nightrain hat geschrieben:(15 Jul 2019, 07:07)
Naja dumm wie Brot aber das hatte ich schon vermutet.
Fakenews: "Wir hören von einer halben Million Menschen, die in den Händen von Schleppern sind oder in libyschen Flüchtlingslagern, die wir rausholen müssen."
Fakten:
Eine halbe Million Migranten versucht in Libyen über Jobs genügend Geld anzusparen, um die nächste Etappe der Wunschroute nach Europa bezahlen zu können.
unity in diversity hat geschrieben:(15 Jul 2019, 04:05)
Rackete will, daß Klimaflüchtlinge aufgenommen werden:
https://m.bild.de/politik/inland/politi ... obile.html
Ein Klimaflüchtling zu sein, kann jeder von sich behaupten.
Alle psychisch hochgradig krank und gestört.JJazzGold hat geschrieben:(15 Jul 2019, 09:21)
Mit dem Gedanken ist sie nicht allein.
https://gruene-jugend.de/grune-jugend-u ... nt-werden/
https://www.welt.de/politik/deutschland ... echts.html
https://m.faz.net/aktuell/politik/inlan ... 43429.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/aus ... -1.4218896
Aber die wirklich klugen Kerlinnen bringen gar nichts auf die Reihe. Versaufen lassen, beim Bier oder Wein am gut gedeckten Tisch eine Träne zerdrücken. Das war's dann schon. Das ist die eine Seite des Bezugs zur Realität. An diese Art Realisten erinnere ich mich noch gut, als in Restdeutschland Millionen Heimatvertriebene ankamen. Hilfe, Futterkonkurrenten und ausgebombte Wohnungen... wohin damit?Keoma hat geschrieben:(15 Jul 2019, 09:29)
Und solche sozialromantiker, die offenbar jeden Bezug zu Realität verloren haben, bekommen bei euch auch noch vermehrten Zulauf.
Die Realität wir zeigen, daß sie bald schon Recht behalten wird, ich bin gespannt ob die EU bis dahin einen ordentlichen Fahrplan hat wie sie damit umgeht. Sonst hat das Sterben gerade erst begonnen und wir bekommen ne Rechtsknallerregierung.Keoma hat geschrieben:(15 Jul 2019, 09:29)
Und solche sozialromantiker, die offenbar jeden Bezug zu Realität verloren haben, bekommen bei euch auch noch vermehrten Zulauf.
Wird auch nicht schlimmer werden als eine Grünknallerregierung.relativ hat geschrieben:(15 Jul 2019, 09:55)
Die Realität wir zeigen, daß sie bald schon Recht behalten wird, ich bin gespannt ob die EU bis dahin einen ordentlichen Fahrplan hat wie sie damit umgeht. Sonst hat das Sterben gerade erst begonnen und wir bekommen ne Rechtsknallerregierung.
Rechtsparteien bekommen womöglich weiter Zulauf.relativ hat geschrieben:(15 Jul 2019, 09:55)
Die Realität wir zeigen, daß sie bald schon Recht behalten wird, ich bin gespannt ob die EU bis dahin einen ordentlichen Fahrplan hat wie sie damit umgeht. Sonst hat das Sterben gerade erst begonnen und wir bekommen ne Rechtsknallerregierung.
Kommt drauf an welche Einstellung man zum Leben hat. Es wird definitiv eine Rechtsknallerregierung brauchen um einen möglichen Schießbefehl an der Mauer/Zaun durchzusetzen. Der wird kommen muessen, wenn es keinen Plan noch Einigung in der EU gibt.Sevastopol hat geschrieben:(15 Jul 2019, 09:58)
Wird auch nicht schlimmer werden als eine Grünknallerregierung.
Wenn du als Klimaflüchtling an meine Mauern kommst, werde ich nicht schießen, versprochen.Senexx hat geschrieben:(15 Jul 2019, 09:59)
Rechtsparteien bekommen womöglich weiter Zulauf.
Wir werden aber künftig von den Grünen regiert.
Die Jugend ist für Vernunft bereits völlig verloren.
Man muss sich den neuen Realitäten stellen und sehne, wie man überlebt.
Wenn die Millionen Flüchtlinge an unsere Tür klopfen, ohne daß wir einen Lösung dafür haben, wird der "normale" Bürger in Europa ganz schnell wieder zum egoistischen Pragmatiker. Ich sehe in der Masse da keine veränderte Bewusstseinsebene.Senexx hat geschrieben:(15 Jul 2019, 09:59)
Rechtsparteien bekommen womöglich weiter Zulauf.
Wir werden aber künftig von den Grünen regiert.
Die Jugend ist für Vernunft bereits völlig verloren.
Man muss sich den neuen Realitäten stellen und sehne, wie man überlebt.
Danke, dass Sie mir Hoffnung machen.relativ hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:05)
Wenn die Millionen Flüchtlinge an unsere Tür klopfen, ohne daß wir einen Lösung dafür haben, wird der "normale" Bürger in Europa ganz schnell wieder zum egoistischen Pragmatiker. Ich sehe in der Masse da keine veränderte Bewusstseinsebene.
Nunja deine Hoffung einer scharfen Grenze wiederspricht total dem europäischen, freiheitlichen und demokratischen Gedanken, aber der hat dich wohl auch nie interessiert, oder?Senexx hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:06)
Danke, dass Sie mir Hoffnung machen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Deutschland ist ja auch für Deutsche verantwortlich und es ging damals auch gar nicht anders. Zudem wurde niemand gefragt, ob die Vertriebenen kommen dürfen. Warum wir aber plötzlich für die ganze Welt verantwortlich sein soll erschließt sich mir nicht. Wenn man den Faden weiter spinnt, dann müssen wir auch noch alle Hungernden aufnehmen. Denen geht es noch dreckiger und davon gibt es 800 Millionen auf diesem Planeten!H2O hat geschrieben:(15 Jul 2019, 09:52)
Aber die wirklich klugen Kerlinnen bringen gar nichts auf die Reihe. Versaufen lassen, beim Bier oder Wein am gut gedeckten Tisch eine Träne zerdrücken. Das war's dann schon. Das ist die eine Seite des Bezugs zur Realität. An diese Art Realisten erinnere ich mich noch gut, als in Restdeutschland Millionen Heimatvertriebene ankamen. Hilfe, Futterkonkurrenten und ausgebombte Wohnungen... wohin damit?
Im Gegenteil.relativ hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:08)
Nunja deine Hoffung einer scharfen Grenze wiederspricht total dem europäischen, freiheitlichen und demokratischen Gedanken, aber der hat dich wohl auch nie interessiert, oder?
Gestern gab es in irgendeiner aktuellen Runde den Vorschlag die "Flüchtlinge" bereits im Heimatland ihren Antrag stellen zu lassen. Dann gäbe es gleich 70 % weniger Menschen die nach Europa wollen.Senexx hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:06)
Danke, dass Sie mir Hoffnung machen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Bei einer Anerkunngsquote von 30% wären das 70%, die dann nicht nach Deutschland dürften. Wollen würden sie weiterhin.Wolverine hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:11)
Gestern gab es in irgendeiner aktuellen Runde den Vorschlag die "Flüchtlinge" bereits im Heimatland ihren Antrag stellen zu lassen. Dann gäbe es gleich 70 % weniger Menschen die nach Europa wollen.
Bemerkenswert, daß nach etwa 5 Jahren "Flüchtlingskrise" ein solcher Gedanke entwickelt wird. Dazu gehört aber ein ungebrochenes Vertrauen in bestehende Staaten, trotz Korruption, Gewaltherrschaft, Mangelwirtschaft und zerstörter Umwelt. Ja, so würde ich mir die Welt auch wünschen! Ist sie aber so beschaffen? Augen zu und Vollgas in die nächste aktuelle Runde!Wolverine hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:11)
Gestern gab es in irgendeiner aktuellen Runde den Vorschlag die "Flüchtlinge" bereits im Heimatland ihren Antrag stellen zu lassen. Dann gäbe es gleich 70 % weniger Menschen die nach Europa wollen.
Richtig. Meinte ich auch. Danke für die Korrektur.Senexx hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:14)
Bei einer Anerkunngsquote von 30% wären das 70%, die dann nicht nach Deutschland dürften. Wollen würden sie weiterhin.
Das hat die Runde selbst festgestellt, dass es tatsächlich Wunschdenken ist. Die Absicht dahinter war, dass die Flucht über das Meer eben die Gefahr des Ertrinkens mit sich bringt. Diese Gefahr wäre dann natürlich nicht mehr vorhanden.H2O hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:23)
Bemerkenswert, daß nach etwa 5 Jahren "Flüchtlingskrise" ein solcher Gedanke entwickelt wird. Dazu gehört aber ein ungebrochenes Vertrauen in bestehende Staaten, trotz Korruption, Gewaltherrschaft, Mangelwirtschaft und zerstörter Umwelt. Ja, so würde ich mir die Welt auch wünschen! Ist sie aber so beschaffen? Augen zu und Vollgas in die nächste aktuelle Runde!
Das sollten Sie dann aber beim Namen nennen. So weit ich mich mit den Vorgängen befaßt hatte, hat Spanien ebenfalls Flüchtlinge aufgenommen, die nun ganz unbedingt nicht in Italien angelandet werden durften. Niederlande und Deutschland ohnehin... aber da haben Sozialisten ja nicht das Sagen.Keoma hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:24)
https://www.heise.de/tp/features/901-00 ... 69705.html
Wenn ich recht gelesen habe, alle schimpfen über den "Faschisten" Salvini, dabei ist die sozialistische Regierung Spaniens noch viel härter.
Die Gefahr des Ertrinkens würde natürlich weiterhin bestehen, weil die nicht Anerkannten trotzdem gern nach Europa wollen.Wolverine hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:27)
Das hat die Runde selbst festgestellt, dass es tatsächlich Wunschdenken ist. Die Absicht dahinter war, dass die Flucht über das Meer eben die Gefahr des Ertrinkens mit sich bringt. Diese Gefahr wäre dann natürlich nicht mehr vorhanden.
Das ist sicher eine Ehrenrettung für die Teilnehmer der aktuellen Runde. Aber aus meiner Sicht bringen uns Quasselrunden nicht weiter. Davon gibt es wohl auch viel zu viele, weshalb die Veranstalter sich nun eine längere Pause genehmigt haben.Wolverine hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:27)
Das hat die Runde selbst festgestellt, dass es tatsächlich Wunschdenken ist. Die Absicht dahinter war, dass die Flucht über das Meer eben die Gefahr des Ertrinkens mit sich bringt. Diese Gefahr wäre dann natürlich nicht mehr vorhanden.
Der Unterschied wäre aber, daß z. B. FRONTEX dann zu sehr heftiger Abwehr übergehen könnte, weil ja klar ist, daß diese Migranten abgelehnt wurden. Das ist in der heutigen Gemengelage nicht sicher.Arcturus hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:29)
Die Gefahr des Ertrinkens würde natürlich weiterhin bestehen, weil die nicht Anerkannten trotzdem gern nach Europa wollen.
Keoma hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:24)
https://www.heise.de/tp/features/901-00 ... 69705.html
Wenn ich recht gelesen habe, alle schimpfen über den "Faschisten" Salvini, dabei ist die sozialistische Regierung Spaniens noch viel härter.
Das steht außer Frage.Arcturus hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:29)
Die Gefahr des Ertrinkens würde natürlich weiterhin bestehen, weil die nicht Anerkannten trotzdem gern nach Europa wollen.
Ja, diese "Denkabläufe" sind eben nicht politisch korrekt, dass es "zu wenig Mehrwert für die dortige Bevölkerung" gäbe, sondern die Chinesen haben erkannt, also als Ergebnis von Erfahrung, dass der relevante Teil der "dortigen Bevölkerung" überhaupt nicht in der Lage ist, in moderner Industrialisierung einen Platz einnehmen zu können!!!relativ hat geschrieben:(12 Jul 2019, 13:18)
Ja klar da wo es für sie keine/wenig Risiken gibt, sondern nur Vorteile. In Afrika ist sowas in der Fläche wohl noch nicht möglich, was ja nicht heisst das es keine westlichen Firmen in Afrika gibt, nur eben zu wenige und mit zu wenig Mehrwert für dir dortige Bevölkerung. Ich glaube aber noch nicht, daß es bei chinesichen Firmen diesbezüglich andere Denkabläufe gibt.
Wie soll das funktionieren? Willst du in jedem Land eine riesige Bürokratie dafür installieren? Ich glaube die Gelder wären da direkt vor Ort, in Projekten, wesentlich wirkungsvoller.Wolverine hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:11)
Gestern gab es in irgendeiner aktuellen Runde den Vorschlag die "Flüchtlinge" bereits im Heimatland ihren Antrag stellen zu lassen. Dann gäbe es gleich 70 % weniger Menschen die nach Europa wollen.
Es wird ja gar nicht erst versucht.ThorsHamar hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:51)
Ja, diese "Denkabläufe" sind eben nicht politisch korrekt, dass es "zu wenig Mehrwert für die dortige Bevölkerung" gäbe, sondern die Chinesen haben erkannt, also als Ergebnis von Erfahrung, dass der relevante Teil der "dortigen Bevölkerung" überhaupt nicht in der Lage ist, in moderner Industrialisierung einen Platz einnehmen zu können!!!
Auch meine Meinung.H2O hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:33)
Das ist sicher eine Ehrenrettung für die Teilnehmer der aktuellen Runde. Aber aus meiner Sicht bringen uns Quasselrunden nicht weiter. Davon gibt es wohl auch viel zu viele, weshalb die Veranstalter sich nun eine längere Pause genehmigt haben.
Du meinst Presseclub...Wolverine hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:49)
Das kam in der Sendung auch zur Sprache. Wie heißt denn verdammich noch die Sendung Sonntags 12.00 Uhr in der ARD?
Das Sterben beginnt allein in der Verantwortung von Eltern in Afrika und solange die Eltern nicht in die Verantwortung für die ganze Misere verantwortlich einbezogen werden, gibt es keine vernünftige Lösung, niemals ......relativ hat geschrieben:(15 Jul 2019, 09:55)
Die Realität wir zeigen, daß sie bald schon Recht behalten wird, ich bin gespannt ob die EU bis dahin einen ordentlichen Fahrplan hat wie sie damit umgeht. Sonst hat das Sterben gerade erst begonnen und wir bekommen ne Rechtsknallerregierung.
Einbezogen ja, aber ohne "afrikanischen Marschallplan" wirst du niemanden, der da mit Krieg, Armut und Dürre zu kämpfen hat, überzeugen dort zu bleiben.ThorsHamar hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:58)
Das Sterben beginnt allein in der Verantwortung von Eltern in Afrika und solange die Eltern nicht in die Verantwortung für die ganze Misere verantwortlich einbezogen werden, gibt es keine vernünftige Lösung, niemals ......
H2O hat geschrieben:(15 Jul 2019, 10:48)
Der Unterschied wäre aber, daß z. B. FRONTEX dann zu sehr heftiger Abwehr übergehen könnte, weil ja klar ist, daß diese Migranten abgelehnt wurden. Das ist in der heutigen Gemengelage nicht sicher.
Heute wird in Europa geprüft, ob der Migrant einen Bleibegrund hat, der weit über ein besseres Leben hinaus anerkannt werden kann. Und dann kommen die Schwierigkeiten, einmal im Lande befindliche Migranten wieder außer Landes zu bringen. Das endet in Lagern mit Haftcharakter und oft genug brachialer Gewalt, weil manche Migranten sich aus Leibeskräften gegen ihre Abschiebung zur Wehr setzen. Kein Wunder nach den eingegangenen Risiken während der Zuwanderung.
Aber unser Staatsinteresse wiegt nun einmal mehr als das Interesse eines Migranten nach einem besseren Leben. Das Staatsinteresse muß man doch mit aller Härte gegen das Eigeninteresse des Migranten durchsetzen, hilft doch nichts!
Nur: Wir leben nicht in dieser wohlgeordneten Traumwelt, sondern wir leben in Europa umgeben von ganz überwiegend entgleisten Staatswesen, Korruption und Willkür sind dort an der Tagesordnung (sogar innerhalb der EU: Rumänien, Bulgarien...) Da ist guter Rat teuer!
Info 1:Das stellt die EU gleich vor mehrfache Probleme. Die Fluchtursachen sind – sofern im Wirtschaftlichen zu suchen - zum größten Teil von den afrikanischen Regierungen selbst verschuldet. Weite Teile des Kontinents werden schlecht regiert: Korruption und Nepotismus, schwache Verwaltungsstrukturen, fehlende Kataster, die es den Menschen nicht erlaubten, ihr Eigentum an Grund und Boden nachzuweisen, mangelnde Bildung
Auch für die dortigen Regime trifft den ehemaligen Kolonialherren mindestens eine Mitschuld.Trifels hat geschrieben:(15 Jul 2019, 11:02)
[/u]
So ist es.
Wir basteln aber unsere Traumwelt fürs Jemüüt.
Festzuahlten bleibt :
Info 1:
https://www.wiwo.de/politik/ausland/fre ... 54104.html
Darf man den Jemüüütlichen immer wieder mal bei ihrem Rettungswillen sagen
Für die korrupten Staaten innerhalb der EU würden Sanktionen der sanften Art helfen.
- z.B. jeder wesentliche Korruptionsfall von in Bulgarien /Rumänien wird mit dem Abbau von Arbeitsplätzen in Produktionsstätten dt. Unternehmen beantwortet. Macht man unter der Hand mit Winke - Winke an die Korrupties
- Freizügigkeit für bekannte Korrupties von dort ( Register erstellen ) innnerhalb der EU wird eingeschränkt.
Es gab mal eine Erhebung, dass 96% der Hilfsgelder/Entwicklungshilfe bei den Machthabern versickern. Das war in Somalia oder Äthiopien. Sorry, weiß es nicht mehr so genau. So gesehen ist eine Art Marschallplan kaum sinnvoll umzusetzen.relativ hat geschrieben:(15 Jul 2019, 11:02)
Einbezogen ja, aber ohne "afrikanischen Marschallplan" wirst du niemanden, der da mit Krieg, Armut und Dürre zu kämpfen hat, überzeugen dort zu bleiben.
Es gibt aber mom. unvernüftige Lösungen, und einen gewaltsame Abschottung wäre so eine.
Diese Äusserung zeigt nochmal ganz drastisch, dass Du eben keine Ahnung hast, wovon Du sprichst. Bitte glaube mir, ich meine das nicht böse.
Das ist völlig korrekt, denn der grösste Teil afrikanischer Gesellschaften sind eben Stämme aus der Steinzeit und keine tatsächlichen Nationalsstaaten mit Konzepten ....Mendoza hat geschrieben:(15 Jul 2019, 11:13)
Es gab mal eine Erhebung, dass 96% der Hilfsgelder/Entwicklungshilfe bei den Machthabern versickern. Das war in Somalia oder Äthiopien. Sorry, weiß es nicht mehr so genau. So gesehen ist eine Art Marschallplan kaum sinnvoll umzusetzen.
Es gibt nur eine vernünftige Lösung, den tausenden Jahre Unterschied in der gesellschaftlichen Entwicklung zu begegnen:relativ hat geschrieben:(15 Jul 2019, 11:02)
Einbezogen ja, aber ohne "afrikanischen Marschallplan" wirst du niemanden, der da mit Krieg, Armut und Dürre zu kämpfen hat, überzeugen dort zu bleiben.
Es gibt aber mom. unvernüftige Lösungen, und einen gewaltsame Abschottung wäre so eine.
Du kannst dir mal diesen , wie ich finde, ordentlichen Kommentar durchlesen.Mendoza hat geschrieben:(15 Jul 2019, 11:13)
Es gab mal eine Erhebung, dass 96% der Hilfsgelder/Entwicklungshilfe bei den Machthabern versickern. Das war in Somalia oder Äthiopien. Sorry, weiß es nicht mehr so genau. So gesehen ist eine Art Marschallplan kaum sinnvoll umzusetzen.
Egoismus nicht von der Hand zu weisen
Kritik erfährt die Arbeit des BMZ nicht nur von den Autoren des QuODA-Berichts. Wissenschaftler des Kieler Instituts für Weltwirtschaft weisen in einer Untersuchung darauf hin, dass deutsche Entwicklungshilfe schwerpunktmäßig in solche Länder fließt, die in der UN-Generalversammlung eher wie Deutschland abstimmen. Auch enge Handelspartner Deutschlands erhalten in der Regel überdurchschnittlich viel Unterstützung. Ganz offensichtlich werden Empfängerländer nicht allein anhand einer objektiven Beurteilung der Bedarfssituation vor Ort ausgewählt. Vielmehr spielen auch geostrategischen Motive der deutschen Außenpolitik eine wichtige Rolle. Ein gewisser Egoismus der deutschen Entwicklungspolitik ist damit nicht von der Hand zu weisen. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine Studie des „Ibero American Institute for Economic Research“ der Universität Göttingen. Sie belegt, dass die deutschen Exporte für jeden zusätzlichen US-Dollar, der von Deutschland an Entwicklungshilfe ausgegeben wird, um 0,83 US-Dollar steigen. Auch wenn der „Big Push“ im Empfängerland ausbleibt, Entwicklungshilfe kurbelt damit immerhin die deutsche Wirtschaft an und schafft hierzulande Arbeitsplätze. In den Leitlinien des BMZ sind solche Ziele allerdings nicht verankert.