Naja, wenn man auf umetikettiertes Fleisch steht (oder Vegetarier/Veganer ist), ist das eine Möglichkeit

Moderator: Moderatoren Forum 8
Papaloooo hat geschrieben:(07 Jul 2019, 19:24)
nein es ging nicht um Trennungsväter und auch nicht um Trennungsmütter habe ich ja auch nicht geschrieben oder ?
Es ging um eine Diskriminierung von Vätern!
Und daher boykottiere ich Edeka und ich hoffe dass das viele andere Väter auch machen.
Wie ich sehe wenn ich nicht mal hier im Forum alleine, und auch viele andere Väter die ich kenne halten sich daran.
Dass auf einer Diskriminierung einer Reaktion erfolgt finde ich richtig.
Nun, Unterhalt kann man einklagen, ich habe nichts gegen eine Unterhaltszahlung.
Nur wie ich weiter oben schrieb sollte es entsprechend der Anteile sein wie die Kinder bei Papa und Mama sind. Und da sind dann auch die freizeiten und die Schuld sein der Kinder davon abzuziehen.
Dementsprechend muss dann der unterhalt aufgeteilt werden, und auch die freibeträge bei der Steuer.
Und wenn ein Partner dem anderen die Kinder nach der Trennung nicht mehr geben möchte, dann muss man eben vor Gericht unabhängig davon, ob man verheiratet war oder nicht.
Und dass in dieser Hinsicht leider von Seiten der Gerichte, sowie der Jugendämter kein Fairplay herrscht, sondern im Zweifel immer gegen die Väter, davon kann ich ein Lied singen.
Und genau das ist das was ich hier moniere.
Misterfritz hat geschrieben:(08 Jul 2019, 10:58)
Noch mal:
Bei inhabergeführten Geschäften arbeiten Inhaber und meist auch Teile der Familie mit in dem Laden, das ist bei kleineren REWE-Läden genauso.
Bei Boykott strafst Du dann eher nicht EDEKA.
Und dann bitte auch nicht bei Netto einkaufen
Umetarek hat geschrieben:(08 Jul 2019, 11:02)
Naja, wenn man auf umetikettiertes Fleisch steht (oder Vegetarier/Veganer ist), ist das eine Möglichkeit
JTK hat geschrieben:(07 Jul 2019, 11:47)
Es gibt eine immer größere Väter-, Männer- und Jungenbewegung gegen diesen feministischen Scheiß. http://www.Manndat.de
Papaloooo hat geschrieben:(07 Jul 2019, 18:08)
Es geht darum, gegen Diskriminierung von Vätern ein Zeichen zu setzen.
firlefanz11 hat geschrieben:(11 Jul 2019, 14:56)
Wer als Vater nicht diskriminiert werden will für den gibts ne ganz einfache Lösung: GARNICHT ERST VATER WERDEN! Spart jede Menge Zeit, Geld, Nerven u. das Sexleben ist auch besser...
firlefanz11 hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:01)
Würd ich jetzt so nicht sagen. Leider werden alleinerziehende Väter immer noch sehr argwöhnisch betrachtet sowohl vom Staat als auch von der Gesellschaft (insbesondere Frauen) während alleinerziehnde Mütter zu Heiligen hochstilisiert werden...
Vongole hat geschrieben:(11 Jul 2019, 17:14)
Da beobachte ich eher das Gegenteil. Alleinerziehende Väter erfahren in der Regel mehr Hilfe, auch durch den Arbeitgeber.
Vongole hat geschrieben:(11 Jul 2019, 17:14)
Da beobachte ich eher das Gegenteil. Alleinerziehende Väter erfahren in der Regel mehr Hilfe, auch durch den Arbeitgeber.
Nero hat geschrieben:(12 Jul 2019, 00:48)
Das klingt nicht nach Anerkennung von Erziehungs- und Betreungsleistung durch einen Mann:
https://www.focus.de/familie/erziehung/ ... 21777.html
Das würde ich arg bezweifeln.JTK hat geschrieben:(12 Jul 2019, 22:23)
Die meisten Alleinerziehenden planen dies durchaus und sind damit auch selbst Schuld an ihrer Situation.
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