Es ist doch legitim, zunächst einmal die Prämisse auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen, bevor man sich zu Schlussfolgerungen hinreißen lässt. Man möchte doch nicht seitenlang darüber diskutieren, warum Rechtsextreme gewalttätiger seien als Linksextreme, nur um Ende festzustellen, dass Linksextreme ebenso oder noch gewalttätiger sind.
Schon klar, das einige User hier gerne Gewalt in ihrer Bewertung egalisieren wollen.
Warum Sie an dieser Stelle, nicht über auschließlich rechtextreme Gewalt schreiben wollen,
erschließt sich mir nicht.
Gefällt es Ihnen nicht, nur zu diskutieren, warum Rechtextreme so gewalttätig gegenüber Opfern sind?
Ich finde es nicht problematisch, darüber zu diskutieren, warum Brejvik unbewaffnete Jugendliche tötet,
ich finde es auch nicht problematisch, darüber zu diskutieren, warum der NSU Menschen getötet hat
und nein, es geht hier eben nicht um linke Gewalt.
Es geht hier um rechte Gewalt, die tagtäglich Menschen trifft, die anders sind als Sie und ich.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Genau. Erst Ablenken, dann Einopfern. Ebenso bekannt und durchschaubar wie ermüdend. Gute Nacht.
Gut. Sie wollen also nicht wirklich die Gründe wissen und diese diskutieren. Das hatte ich, ehrlich gesagt, erwartet. Wieso sind Sie eigentlich hier, wenn Sie gar nicht diskutieren wollen?
Gut. Sie wollen also nicht wirklich die Gründe wissen und diese diskutieren. Das hatte ich, ehrlich gesagt, erwartet. Wieso sind Sie eigentlich hier, wenn Sie gar nicht diskutieren wollen?
Putzig. Ich hatte eine Frage gestellt, vor deren Beantwortung du dich drückst. Wahrnehmungsschwierigkeiten?
Gewalt ist ein fester Bestandteil von Extremisten. Rein verbaler politischer Extremismus ist mir so nicht bekannt.
Doch das sind dann die Leute im Hintergrund die die Strippen ziehen und anordnen wer was macht. Welche die sich selbst die Hände nicht schmutzig machen. Extremismus nur auf Gewalttäter abzuwälzen ist einfach falsch.
Doch das sind dann die Leute im Hintergrund die die Strippen ziehen und anordnen wer was macht. Welche die sich selbst die Hände nicht schmutzig machen. Extremismus nur auf Gewalttäter abzuwälzen ist einfach falsch.
Ja, ich hätte nicht von Extremisten sprechen wollen. Hab es bemerkt und wollte es erst korrigieren.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
Schon klar, das einige User hier gerne Gewalt in ihrer Bewertung egalisieren wollen.
Warum Sie an dieser Stelle, nicht über auschließlich rechtextreme Gewalt schreiben wollen,
erschließt sich mir nicht.
Gefällt es Ihnen nicht, nur zu diskutieren, warum Rechtextreme so gewalttätig gegenüber Opfern sind?
Ich finde es nicht problematisch, darüber zu diskutieren, warum Brejvik unbewaffnete Jugendliche tötet,
ich finde es auch nicht problematisch, darüber zu diskutieren, warum der NSU Menschen getötet hat
und nein, es geht hier eben nicht um linke Gewalt.
Es geht hier um rechte Gewalt, die tagtäglich Menschen trifft, die anders sind als Sie und ich.
Der Eröffnungsbeitrag hat schon den Vergleich zwischen rechts- und linksextremer Gewalt angeführt, und zwar mit einer nicht zutreffenden Allgemeingültigkeit, wenn man die polizeiliche Kriminalstatistik zugrunde legt.
Ich finde es - offenbar entgegen vielen anderen - wichtig, dass man Prämissen prüft, bevor man über sie diskutiert. Wer es nicht so genau nimmt mit Fakten, oder sich eben nur in seiner Meinung bestätigt sehen will, sieht das möglicherweise anders.
Eine legitime Frage wäre meiner Meinung nach, warum in den letzten beiden Jahrzehnten in Deutschland sehr viel mehr Todesopfer durch rechtsextreme als durch linksextreme Gewalt zu verzeichnen sind. Eine kleine Einschränkung gäbe es allerdings auch hier: Die Statistik ist nicht sehr gut geführt; was als rechts oder links eingeordnet wird, ist teilweise willkürlich und wird in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich gehandhabt.
Allerdings hatte ich auch den Eindruck, dass es vielen in diesem Strang gar nicht um Wissen und Diskussion geht, sondern um die übliche Konfrontation, einschließlich der Diffamierung von Personen, die nicht die offiziell anerkannte Meinung teilen.
Weil zu Gewalt neigende, dumme Vollhonks sich gerne der rechtsextremen Szene anschließen. Da sind weißgott nicht alle politisch. Viele kompensieren mit ihrem Knüppel und ihre Präsenz in der Gruppe ihren kurzen Schwanz.
Weil zu Gewalt neigende, dumme Vollhonks sich gerne der rechtsextremen Szene anschließen. Da sind weißgott nicht alle politisch. Viele kompensieren mit ihrem Knüppel und ihre Präsenz in der Gruppe ihren kurzen Schwanz.
Das würde ich auch so sehen, auch wenn ich es sprachlich anders ausgedrückt hätte. Viele rechtsextreme Gewalttäter sind einfach primitive Leute, die kaum über einen intellektuellen Überbau verfügen. Da geht es um archaische Dinge wie die Gruppenzugehörigkeit und machohaftes Auftreten.
Julian hat geschrieben:(02 Jul 2019, 21:17)
Dann bitte ich doch, die Prämisse einzugrenzen auf Tötungsdelikte. Es war im Ausgangsbeitrag nämlich von Gewalttaten allgemein die Rede.
Falsch. Es geht um Gewalttätigkeit. Und daher geht es auch um die "Qualität" der Gewalt.
Immerhin versuchst Du (bisher) nicht, die erschreckend hohe Anzahl der Todesopfer des rechten Terrors zu relativieren. Das ist bemerkenswert.
Der Eröffnungsbeitrag hat schon den Vergleich zwischen rechts- und linksextremer Gewalt angeführt, und zwar mit einer nicht zutreffenden Allgemeingültigkeit, wenn man die polizeiliche Kriminalstatistik zugrunde legt.
Ich finde es - offenbar entgegen vielen anderen - wichtig, dass man Prämissen prüft, bevor man über sie diskutiert. Wer es nicht so genau nimmt mit Fakten, oder sich eben nur in seiner Meinung bestätigt sehen will, sieht das möglicherweise anders.
Eine legitime Frage wäre meiner Meinung nach, warum in den letzten beiden Jahrzehnten in Deutschland sehr viel mehr Todesopfer durch rechtsextreme als durch linksextreme Gewalt zu verzeichnen sind. Eine kleine Einschränkung gäbe es allerdings auch hier: Die Statistik ist nicht sehr gut geführt; was als rechts oder links eingeordnet wird, ist teilweise willkürlich und wird in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich gehandhabt.
Allerdings hatte ich auch den Eindruck, dass es vielen in diesem Strang gar nicht um Wissen und Diskussion geht, sondern um die übliche Konfrontation, einschließlich der Diffamierung von Personen, die nicht die offiziell anerkannte Meinung teilen.
Lieber Herr Julian,
eigentlich möchte ich über rechte Gewalt im Alltag hier diskutieren.
Was ist so mächtig, das Menschen idelogisch begründet, Obdachlose anzuzünden?
Was ist so mächtig, das Menschen idelogisch begründet, Menschen als Flüchtlingshurre zu bezeichnen?
Was ist so mächtig, behinderte Menschen aus Rollstühlen zu kippen?
Beantworten Sie doch bitte meine einfachen Fragen und unterlassen Sie doch einfach Ihre Relativierungen.
Rechte Gewalt ist das Thema, nur zur Erinnerung.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Falsch. Es geht um Gewalttätigkeit. Und daher geht es auch um die "Qualität" der Gewalt.
Immerhin versuchst Du (bisher) nicht, die erschreckend hohe Anzahl der Todesopfer des rechten Terrors zu relativieren. Das ist bemerkenswert.
Wieso sollte ich Fakten relativieren? Die Anzahl der rechtsextremen Morde in den letzten drei Jahrzehnten ist erschreckend.
Man kann gerne auch über die Qualität der Gewalt diskutieren, die in der Gesamtschau im rechtsextremistischen Spektrum eine andere - intensivere, brutalere - ist als im linksextremistischen.
Meiner Meinung nach liegt viel daran, dass linksextremistische Gewalt viel schärfer definiert ist als rechtsextremistische. Linksextremistische Gewalt setzt eine halbwegs durchdachte politische Motivation voraus. Rechtsextremistische Gewalt ist häufig primär durch Dummheit und Aggression junger Männer begründet; die Motivation ist häufig nur dadurch gekennzeichnet, dass sie gegen "die anderen" oder "den anderen" geht - ob das nun die Jungs vom Nachbardorf sind, ob es der Nebenbuhler ist, der Behinderte, der Obdachlose, die Schwulen, die Ausländer, die "Fidschis" oder die "Neger" - das ist häufig nicht so wichtig und kann sich auch schnell ändern.
Auch gibt es eben immer mehr Zusammenstöße zwischen jungen Männern unterschiedlicher Gruppen; die deutschen Gruppen sind hier zwar Täter, aber in manchen Fällen nicht viel weniger Täter oder Opfer als ihre Gegner, etwa messerbewaffnete "Flüchtlinge". Man beobachte Gangs in amerikanischen Gefängnissen - da gibt es auch eine Ordnung, die im wesentlichen durch die vermeintliche "Rasse" geprägt ist. Sind hier die "Schwarzen" oder die "Hispanics" weniger rassistisch/ rechtsradikal als die "Weißen"? Wer ist Täter, wer Opfer? So einfach ist es nicht.
Dem gegenüber steht die eindeutig politisch motivierte rechte Gewalt, etwa die Mordtaten des NSU, oder - sehr wahrscheinlich - der jüngste Mord am Regierungspräsidenten in Kassel.
Schon klar, das einige User hier gerne Gewalt in ihrer Bewertung egalisieren wollen.
Warum Sie an dieser Stelle, nicht über auschließlich rechtextreme Gewalt schreiben wollen,
erschließt sich mir nicht.
Gefällt es Ihnen nicht, nur zu diskutieren, warum Rechtextreme so gewalttätig gegenüber Opfern sind?
Ich finde es nicht problematisch, darüber zu diskutieren, warum Brejvik unbewaffnete Jugendliche tötet,
ich finde es auch nicht problematisch, darüber zu diskutieren, warum der NSU Menschen getötet hat
und nein, es geht hier eben nicht um linke Gewalt.
Es geht hier um rechte Gewalt, die tagtäglich Menschen trifft, die anders sind als Sie und ich.
Ich habe auch kein Problem damit, festzustellen, dass rassistische Dumpfbacken mit zuviel Testosteron, zuwenig Anerkennung und Erfolgserlebnissen und ausgeprägter Ausländerfeindlichkeit seit einiger Zeit wieder vermehrt aus ihren Löchern kriechen.
Extremisten wollen ihre Vorstellungen mit Gewalt durchsetzen. Je dumpfer und empathieloser, desto brutaler. Ich bezweifle, dass ihnen mit guten Worten und Wohlwollen ein Umdenken nahezubringen ist. Was soll man über Extremisten diskutieren?
Eine konsequente Strafverfolgung und Einknastung sind meiner Meinung nach ganz gute Mittel, muß halt nur gemacht werden. Bildung vielleicht...muß aber angenommen werden.
Wenn morgen sämtliche Rechtsextreme ins Koma fallen, haben wir im Land immer noch Gewalt. Das verursacht Unbehagen, ich weiß.
In diesem Strang geht es um rechtsextremistische Gewalt, draußen im Land gibt es vielfältige Gewalt und sowohl Migranten als auch Einheimische, die darunter leiden.
Rechtsextreme sind nicht nur oftmals gewalttätig, sondern machen auch die gewaltige Masse der politischen Straftaten aus. Das ist aber schon längst bekannt.
Die Ursachen sind vielfältig, zeigen aber ein gewisses Schema, das erschreckenderweise auf denselben Grundlagen basiert, auf denen eine Kramp-Karrenbauer oder Amthor handeln würde.
Zunächst einmal muss gefragt werden, warum die Gewalt überhaupt "rechts" und nicht "faschistoid" etc. genannt wird.
Rechts im politischen Sinne standen schon immer Anschauungen, die qua Hierarchien Ungleichheiten als natürliche Gesetze ableiten. Ob es in den Tagen Bismarcks war, in denen die Privilegien des Adels verteidigt werden mussten, oder im Bundestag, wo die der Unternehmer und Kirchenleute.
So berufen sich Richter in den USA bisweilen nicht auf die Menschenrechte, wenn sie z.B. über die Rechte von Schwulen richten, sondern auf Autoritäten. So die Bibel, das magisch-lächerliche Zauberbuch. So beruft sich AKK oder Amthor auf dieselbe in ihren Augen "natürliche Ordnung" - Grund: "christlich" geprägtes Abendland. Ist zwar eine Lüge, aber Autorität wird halt nicht hinterfragt.
Dieses Prinzip der scheinbaren natürlichen Ordnung hat sich auf viele Bereiche erstreckt:
- es ist "normal", zu glauben, dass die Starken sich immer durchsetzen müssen und die Schwachen nicht stark sein können
- es ist "normal", zu glauben, dass Normalität identisch mit der Mehrheit sei und gut sei
- es ist "normal", zu glauben, dass Alter, Erfahrung, Stärke mehr Gewicht haben als Jugend, Experimentierfreudigkeit und Schwäche
- es ist "normal", zu glauben, dass man durch Geburt, Familie, Sprache zu einer Gruppe gehöre und sich in einer Gruppe nach Richtschnuren verhalte
- es ist "normal", zu glauben, dass jede Veränderung mehr Gefahren als Chancen berge
Dieses Weltbild ist sehr anfällig für jede Veränderung. Eine dieser Veränderungen waren Syrer, die nach Deutschland kamen, und schon explodierte die Gewalt. Als Hartz IV und Billigarbeit eingeführt wurden, gab es diese Gewalt gegen Politiker nicht. Denn wer sozial unten steht, ist ein Loser, ein Schwächling und hat es sich wohl selbstverschuldet. Damit ist die Gewaltrichtung vorgegeben: Alle, die verändern, anders sind, schwach sind.
Rechte ergötzen sich am Leid von: Ausländern, Migranten, Randständigen (Obdachlosen, Homosexuellen, Behinderten etc.), politisch Andersdenkenden etc. Eine ähnliche, weniger physische Gewaltrichtung gibt aber auch die größte deutsche Partei vor: Die CDU/CSU redet und handelt politisch oft gegen jene Gruppen. So werden Ehen, Mindestlöhne verhindert, Aufenthaltsgesetz und Einbürgerung verschärft usw. - hier liegt die politische Legitimation für Extremisten vor ("Islam gehört nicht zu Deutschland!", "Burka-Verbot!"), die manch einem noch stärker auffallen wird, wenn Mama Merkel nicht mehr da ist. Kohl hatte immerhin seine SS-Veteranen, wer weiß, was AKK noch im Keller liegen hat. Das Zentrum hat ebenso damals Hitler zur Macht verholfen.
Politischer Konservatismus und ein menschenfeindliches Weltbild machen Rechts so gewalttätig. Hinzu kommt aber auch, dass die Gesellschaft sich ständig verändert. Rechte Gewalt erscheint dann oft reaktionär. Die Revolution und Reformen der Weimarer Republik und rechte Gewalt. Die Frauenbewegung, die Arbeiterbewegung, Gleichberechtigung von Homosexuellen, Einbürgerungen, pluralistische Werte, Individualismus etc. - all diese Veränderungen stellen obige "Regeln" infrage und sind daher für Rechte lebensbedrohlich. Da die Gefahren aber immer zu Menschen gehören, die nicht zur Gruppe gehören, fällt es den Rechten leichter, sie herabzuwerten, als Parasiten, Sünder, Ungläubige, Ausländer, Verräter usw. - es ist leichter, jemandem zu Schaden, den man nicht für menschlich hält. Siehe die heutigen Konzentrationslager in den USA. Occasio-Cortez hat sie so genannt.
Das würde ich auch so sehen, auch wenn ich es sprachlich anders ausgedrückt hätte. Viele rechtsextreme Gewalttäter sind einfach primitive Leute, die kaum über einen intellektuellen Überbau verfügen. Da geht es um archaische Dinge wie die Gruppenzugehörigkeit und machohaftes Auftreten.
Was für ein falsches Zitat, das ich hier zitiere!
Gerade der rechte ideologische Überbau aus der ausgehenden Bundesrepublik ist doch nach Ostdeutschland (export )
durch die Braunen zum neuen Leben erweckt worden.
Das erklärt aber immer noch nicht das massive Gewaltproblem der Nazis!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Rechtsextreme sind nicht nur oftmals gewalttätig, sondern machen auch die gewaltige Masse der politischen Straftaten aus. Das ist aber schon längst bekannt.
Da würde ich Ihnen nicht zustimmen. Der Grund liegt eher darin, dass rechtsextremistische Zeichen (Hakenkreuz, Hitler-Gruß, Hitler-Devotionalien, sonstige Verherrlichung der NSDAP) illegal, linksextremistische (Hammer und Sichel, Stalin-Devotionalien, sonstige Verherrlichung der Kommunisten) dagegen legal sind. Jede Schmiererei in einem Hinterhof geht so ganz unterschiedlich eben in die Statistik ein (rechts) oder eben nicht (links).
Außerdem werden ja teilweise politische motivierte Kriminalität-Links und islamistisch motivierte Kriminalität als politisch motivierte Kriminalität-Rechts umgedeutet: Wenn einem AfD-Abgeordneten ein Hakenkreuz ans Parteibüro gemalt wird, gilt das als politisch motivierte Kriminalität-Rechts; ebenso, wenn Islamisten "Sieg Heil" skandieren oder "Juden raus" irgendwo hinschmieren.
Ich habe auch kein Problem damit, festzustellen, dass rassistische Dumpfbacken mit zuviel Testosteron, zuwenig Anerkennung und Erfolgserlebnissen und ausgeprägter Ausländerfeindlichkeit seit einiger Zeit wieder vermehrt aus ihren Löchern kriechen.
Extremisten wollen ihre Vorstellungen mit Gewalt durchsetzen. Je dumpfer und empathieloser, desto brutaler. Ich bezweifle, dass ihnen mit guten Worten und Wohlwollen ein Umdenken nahezubringen ist. Was soll man über Extremisten diskutieren?
Eine konsequente Strafverfolgung und Einknastung sind meiner Meinung nach ganz gute Mittel, muß halt nur gemacht werden. Bildung vielleicht...muß aber angenommen werden.
Wenn morgen sämtliche Rechtsextreme ins Koma fallen, haben wir im Land immer noch Gewalt. Das verursacht Unbehagen, ich weiß.
In diesem Strang geht es um rechtsextremistische Gewalt, draußen im Land gibt es vielfältige Gewalt und sowohl Migranten als auch Einheimische, die darunter leiden.
Liebe Billi Holiday,
so sehr, wie ich Ihren hier Beitrag schätze,
so sehr bedauere ich,
das Sie vom Strang Thema abweichen und anscheinend nicht in Lage sind,
ihre Meinung entsprechend in diesem Forum zu platzieren.
Brauchen Sie da Unterstützung?
Ansonsten ging es hier um Rechtseextreme Gewalttäter und deren gewaltbereitschaft!
Und die fallen eben nicht heute oder morgen ins Koma!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Da würde ich Ihnen nicht zustimmen. Der Grund liegt eher darin, dass rechtsextremistische Zeichen (Hakenkreuz, Hitler-Gruß, Hitler-Devotionalien, sonstige Verherrlichung der NSDAP) illegal,
So ein Blödsinn, der immer wieder von den rechten Spinnern aus der Phantasiewelt wiederholt wird.
Zur Realität:
Rechts führt gegenüber Links bei folgenden Gewaltdelikten:
Liebe Billi Holiday,
so sehr, wie ich Ihren hier Beitrag schätze,
so sehr bedauere ich,
das Sie vom Strang Thema abweichen und anscheinend nicht in Lage sind,
ihre Meinung entsprechend in diesem Forum zu platzieren.
Brauchen Sie da Unterstützung?
Ansonsten ging es hier um Rechtseextreme Gewalttäter und deren gewaltbereitschaft!
Und die fallen eben nicht heute oder morgen ins Koma!
Nein, ich benötige keine Unterstützung bei der simplen Feststellung, dass es gewaltbereite Rechtsextremisten gibt und dass ich mir da eine konsequente Strafverfolgung wünschen würde. Woher die Gewaltbereitschaft bei Männern/Extremisten kommt, haben bereits verschiedenste Wissenschaftler erklärt, ich habe es kurz oben gesagt, da bekannt.
Ja, es gibt sie, das ist ein großes Problem und darüber diskutieren ist auch gut. Wird die Rechtsextemisten ungemein beeindrucken.
Und auch Sie sind nicht in der Lage zu akzeptieren,
das sich hier nur Rechts zu seinem Gewaltaffinen Dreck äußern soll!
Was ist eigentlich an dem Umgang mit den rechten Gewaltgedanken so schwer zu verstehen?
Er ist zu verurteilen.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Ich empfinde es schon als Fortschritt, dass man Rechtsextreme wieder als solche benennt und sie nicht weiterhin verharmlosend als *Andersdenkende* oder *besorgte Bürger* bezeichnet.
Ich empfinde es schon als Fortschritt, dass man Rechtsextreme wieder als solche benennt und sie nicht weiterhin verharmlosend als *Andersdenkende* oder *besorgte Bürger* bezeichnet.
Es ist wohl eher so, dass man Andersdenkende und besorgte Bürger oft als rechtsextrem bezeichnet und nicht umgekehrt. Rechtsextreme werden vom Großteil der Gesellschaft geächtet.
Wieso werden Sie denn persönlich, nur weil ich auf Fakten hinweise? Ich verstehe nicht, warum Sie hier diskutieren, wenn Sie keinen Widerspruch dulden.
Ich sehe drei statistische Ebenen, auf denen wir das Problem der rechtsextremistischen Kriminalität beobachten:
1. Polititisch motivierte Kriminalität(PMK)-Rechts insgesamt. Diese liegt numerisch weit über der PMK-Links.
2. Gewalttaten der politisch motivierten Kriminalität. Hier liegen die rechts motivierten Gewalttaten numerisch unter den links motivierten Gewalttaten.
3. Einzelne Gewalttaten wie Mord. Hier liegt die PMK-Rechts wiederum über der PMK-Links.
Sie hatten explizit Punkt Nr. 1 herausgegriffen, also nicht nur Gewalttaten, sondern Kriminalität insgesamt:
Rechtsextreme sind nicht nur oftmals gewalttätig, sondern machen auch die gewaltige Masse der politischen Straftaten aus. Das ist aber schon längst bekannt.
Wollen Sie etwa wirklich bestreiten, dass die Gründe, die ich genannt habe, nicht für die hohe Anzahl an Straftaten insgesamt verantwortlich ist? Sehen Sie etwa keinen Grund darin, dass das Hakenkreuz automatisch strafbewehrt ist, Hammer und Sichel dagegen nicht? Ja, dass das Hakenkreuz grundsätzlich unter PMK-Rechts eingeordnet wird, auch wenn es von Linken auf AfD-Parteibüros geschmiert werden sollte?
Stecken Sie einmal Ihre Emotionen weg und lernen Sie, faktenbasiert zu argumentieren. Und sparen Sie sich Ihre Beleidigungen.
Dass Rechtsextreme führend z.B. bei Morden sind, habe ich nicht bestritten, auch nicht, dass dies von großer Bedeutung ist. Bauen Sie also keine Strohmänner auf und lernen Sie, sauber zu diskutieren. Sonst wird Sie hier niemand mehr ernst nehmen (ich auf jeden Fall nicht).
Julian hat geschrieben:(02 Jul 2019, 23:07)
Dass Rechtsextreme führend z.B. bei Morden sind, habe ich nicht bestritten, ...
So, da Du kleines Genie ja nichts von Strohmännern hältst, aber gleichzeitig einräumst, dass Rechts mehr tötet, erpresst, körperlich verletzt, kommen wir gleich ohne Strohmänner zur Sache: Hier geht es darum, warum Rechte so gewalttätig sind. Dann sag doch mal: Warum töten, verletzen, erpressen etc. Rechte so viel?
Bielefeld09 hat geschrieben:(02 Jul 2019, 22:49)
Und auch Sie sind nicht in der Lage zu akzeptieren,
das sich hier nur Rechts zu seinem Gewaltaffinen Dreck äußern soll!
Oh, Du, ich kenne mich gut mit gewaltaffinem Dreck aus. Chill mal lieber.
So, da Du kleines Genie ja nichts von Strohmännern hältst, aber gleichzeitig einräumst, dass Rechts mehr tötet, erpresst, körperlich verletzt, kommen wir gleich ohne Strohmänner zur Sache: Hier geht es darum, warum Rechte so gewalttätig sind. Dann sag doch mal: Warum töten, verletzen, erpressen etc. Rechte so viel?
Nicht Rechte, sondern Rechtsextreme. . Das ist ein deutlicher Unterschied.
Rechtsextreme morden, weil sie nicht ganz dicht im Kopf sind. Sie gehen davon aus, dass sie das Richtige tun. Ihrer Meinung nach leisten sie Widerstand gegen das korrupte System. Deshalb fühlen sie sich legitimiert das zu tun was sie tun.
Nicht Rechte, sondern Rechtsextreme. . Das ist ein deutlicher Unterschied.
Rechtsextreme morden, weil sie nicht ganz dicht im Kopf sind. Sie gehen davon aus, dass sie das Richtige tun. Ihrer Meinung nach leisten sie Widerstand gegen das korrupte System. Deshalb fühlen sie sich legitimiert das zu tun was sie tun.
Die Antwort befriedigt mich nicht. Auch Links oder Religiös denkt, dass sie das Richtige tun und gegen eine korrupte Welt agieren. Trotzdem morden sie nicht so viel. Es muss noch viel mehr dahinter stecken...
So, da Du kleines Genie ja nichts von Strohmännern hältst, aber gleichzeitig einräumst, dass Rechts mehr tötet, erpresst, körperlich verletzt, kommen wir gleich ohne Strohmänner zur Sache: Hier geht es darum, warum Rechte so gewalttätig sind. Dann sag doch mal: Warum töten, verletzen, erpressen etc. Rechte so viel?
Wieso sollte ich Fakten relativieren? Die Anzahl der rechtsextremen Morde in den letzten drei Jahrzehnten ist erschreckend.
Man kann gerne auch über die Qualität der Gewalt diskutieren, die in der Gesamtschau im rechtsextremistischen Spektrum eine andere - intensivere, brutalere - ist als im linksextremistischen.
Meiner Meinung nach liegt viel daran, dass linksextremistische Gewalt viel schärfer definiert ist als rechtsextremistische. Linksextremistische Gewalt setzt eine halbwegs durchdachte politische Motivation voraus. Rechtsextremistische Gewalt ist häufig primär durch Dummheit und Aggression junger Männer begründet; die Motivation ist häufig nur dadurch gekennzeichnet, dass sie gegen "die anderen" oder "den anderen" geht - ob das nun die Jungs vom Nachbardorf sind, ob es der Nebenbuhler ist, der Behinderte, der Obdachlose, die Schwulen, die Ausländer, die "Fidschis" oder die "Neger" - das ist häufig nicht so wichtig und kann sich auch schnell ändern.
Auch gibt es eben immer mehr Zusammenstöße zwischen jungen Männern unterschiedlicher Gruppen; die deutschen Gruppen sind hier zwar Täter, aber in manchen Fällen nicht viel weniger Täter oder Opfer als ihre Gegner, etwa messerbewaffnete "Flüchtlinge". Man beobachte Gangs in amerikanischen Gefängnissen - da gibt es auch eine Ordnung, die im wesentlichen durch die vermeintliche "Rasse" geprägt ist. Sind hier die "Schwarzen" oder die "Hispanics" weniger rassistisch/ rechtsradikal als die "Weißen"? Wer ist Täter, wer Opfer? So einfach ist es nicht.
Dem gegenüber steht die eindeutig politisch motivierte rechte Gewalt, etwa die Mordtaten des NSU, oder - sehr wahrscheinlich - der jüngste Mord am Regierungspräsidenten in Kassel.
Nicht Rechte, sondern Rechtsextreme. . Das ist ein deutlicher Unterschied.
Rechtsextreme morden, weil sie nicht ganz dicht im Kopf sind. Sie gehen davon aus, dass sie das Richtige tun. Ihrer Meinung nach leisten sie Widerstand gegen das korrupte System. Deshalb fühlen sie sich legitimiert das zu tun was sie tun.
Rechtsextreme im Hintergrund, die manipulieren und die Fäden ziehen, sind nicht geisteskrank, sondern ziemlich geschickt, andere dahin zu bringen, für sie die Drecksarbeit zu machen.
Extremisten aller Richtungen messen dem Leben und der Unversehrtheit anderer keinen Wert bei.
Die Antwort befriedigt mich nicht. Auch Links oder Religiös denkt, dass sie das Richtige tun und gegen eine korrupte Welt agieren. Trotzdem morden sie nicht so viel. Es muss noch viel mehr dahinter stecken...
Dann weiss ich es nicht. Dann ist meine Antwort wohl nur eine Teilantwort.
Julian hat geschrieben:(02 Jul 2019, 23:19)
Rechtsextremistische Gewalt ist häufig primär durch Dummheit und Aggression junger Männer begründet; die Motivation ist häufig nur dadurch gekennzeichnet, dass sie gegen "die anderen" oder "den anderen" geht - ob das nun die Jungs vom Nachbardorf sind, ob es der Nebenbuhler ist, der Behinderte, der Obdachlose, die Schwulen, die Ausländer, die "Fidschis" oder die "Neger" - das ist häufig nicht so wichtig und kann sich auch schnell ändern.
Warum muss ich immer wieder bei Dir aufräumen? Wer einen Nebenbuhler verkloppt, kommt nicht in die PMK. Du brauchst ein politisches Motiv, verstehst Du? Nachbardorf... lol... Käse.
-----> Warum hasst eine dumme deutsche Kartoffel überhaupt den Schwulen, Behinderten, Neger, Ausländer - wen auch immer - so sehr?
Zuletzt geändert von Agesilaos Megas am Dienstag 2. Juli 2019, 23:37, insgesamt 1-mal geändert.
Nein, ich benötige keine Unterstützung bei der simplen Feststellung, dass es gewaltbereite Rechtsextremisten gibt und dass ich mir da eine konsequente Strafverfolgung wünschen würde. Woher die Gewaltbereitschaft bei Männern/Extremisten kommt, haben bereits verschiedenste Wissenschaftler erklärt, ich habe es kurz oben gesagt, da bekannt.
Ja, es gibt sie, das ist ein großes Problem und darüber diskutieren ist auch gut. Wird die Rechtsextemisten ungemein beeindrucken.
Liebe Billi Holiday,
in diesem Thread geht es doch hier noch um gewalttätige Rechtsextreme.
Opferempathie ist doch sonst auch Ihr Thema.
Oder geht es mal nicht darum?
Opfer sind Opfer,
aber rechtsextremistische Gewalt kann das Politisch begleiten.
Und dann begleiten auch AfD Kommentare diese Tat.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Ob Statistik extreme von links oder rechts
auflistet , ob führend oder nicht!
Beide Seiten fordern unsere Gesellschaft heraus. Die sprechen unserer Gesellschaft durch ihre Gewalttätigkeiten die Handlungsfähigkeit ab.Der Staat ist sehr wohl in der Lage sein Gewaltmonopol zu behaupten, aber die stille heimliche Toleranz vieler Mitbürger in unserer Gesellschaft verschafft den extremen egal welcher ausrichtung , eine art aktzeptanz die auf dauer einen risikofaktor in sich trägt!
Ob Statistik extreme von links oder rechts
auflistet , ob führend oder nicht!
Beide Seiten fordern unsere Gesellschaft heraus. Die sprechen unserer Gesellschaft durch ihre Gewalttätigkeiten die Handlungsfähigkeit ab.Der Staat ist sehr wohl in der Lage sein Gewaltmonopol zu behaupten, aber die stille heimliche Toleranz vieler Mitbürger in unserer Gesellschaft verschafft den extremen egal welcher ausrichtung , eine art aktzeptanz die auf dauer einen risikofaktor in sich trägt!
Warum, meinst Du, töten, misshandeln, epressen etc. Rechte so viel?
Warum muss ich immer wieder bei Dir aufräumen? Wer einen Nebenbuhler verkloppt, kommt nicht in die PMK. Du brauchst ein politisches Motiv, verstehst Du?
-----> Warum hasst eine dumme deutsche Kartoffel überhaupt den Schwulen, Behinderten, Neger, Ausländer - wen auch immer - so sehr?
Als ob deutsche Kartoffeln die einzigen wären, die z.B. Schwule hassen. Als ob jeder Mensch außerhalb der deutschen rechtsextremistischen Szene allen anderen Menschen wohlgesonnen wäre.
Als ob deutsche Kartoffeln die einzigen wären, die z.B. Schwule hassen. Als ob jeder Mensch außerhalb der deutschen rechtsextremistischen Szene allen anderen Menschen wohlgesonnen wäre.
Sei mal nicht aufgrund verborgener Sympathien so empfindlich und richte Deinen Versuch auf den Urheber des Gedankens. Wie immer gilt: Erst lesen, dann posten.
Warum muss ich immer wieder bei Dir aufräumen? Wer einen Nebenbuhler verkloppt, kommt nicht in die PMK. Du brauchst ein politisches Motiv, verstehst Du?
-----> Warum hasst eine dumme deutsche Kartoffel überhaupt den Schwulen, Behinderten, Neger, Ausländer - wen auch immer - so sehr?
Warum nennst du Deutsche Kartoffeln? Oder sind nur Rechtsextremisten für dich deutsche Kartoffeln? Dann nehme ich meine Frage zurück.
Warum muss ich immer wieder bei Dir aufräumen? Wer einen Nebenbuhler verkloppt, kommt nicht in die PMK. Du brauchst ein politisches Motiv, verstehst Du?
Der Nebenbuhler kann ein hübscher Flüchtling aus Syrien sein. Wenn beim Faustschlag ins Gesicht dann noch ein Wort fällt, dass die Herkunft des Nebenbuhlers thematisiert, stehen die Chancen nicht schlecht, dass das in die PMK-Rechts kommt.
Agesilaos Megas hat geschrieben:(02 Jul 2019, 23:29)
-----> Warum hasst eine dumme deutsche Kartoffel überhaupt den Schwulen, Behinderten, Neger, Ausländer - wen auch immer - so sehr?
Es geht um die Gruppenzugehörigkeit und die Abgrenzung von anderen. Das ist ein sehr alter Mechanismus. Man will sich des eigenen Wertes versichern und versucht, auf ein Opfer herabzusehen, dem man weniger Wert zuschreibt und gegenüber dem man sich erhöhen kann. Am besten funktioniert das in einer Gruppe. Lässt sich bei vielen nicht so hellen Jugendlichen und jungen Männern beobachten, übrigens keineswegs nur bei autochthonen Deutschen.
Wollen Sie rassistische Begriffe wie "Kartoffel" und "Neger" nicht lieber in Anführungszeichen schreiben?
Als ob deutsche Kartoffeln die einzigen wären, die z.B. Schwule hassen. Als ob jeder Mensch außerhalb der deutschen rechtsextremistischen Szene allen anderen Menschen wohlgesonnen wäre.
Im Gegenteil, zuweilen gibt es sogar Schnittmengen beim Thema Homophobie oder Antisemitismus können sich gerade rechte Neonazis, Extremisten,mit den Salafisten, Islamisten,sogar im Grunde die Hände reichen.
Warum nennst du Deutsche Kartoffeln? Oder sind nur Rechtsextremisten für dich deutsche Kartoffeln? Dann nehme ich meine Frage zurück.
Der besagte Nutzer meinte doch, dass rechte Gewalt so schwammig definiert sei, dass Hans Wurst, die "ordinäre Kartoffel" sozusagen, schon rechts wäre, nur weil er im jugendlichen Fehler seinen Nebenbuhler verschwartet habe. Auf Heuchelei kann ich nur selbst herumheucheln...
Sei mal nicht aufgrund verborgener Sympathien so empfindlich und richte Deinen Versuch auf den Urheber des Gedankens. Wie immer gilt: Erst lesen, dann posten.
Unterstellen Sie der Foristin hier etwa ernsthaft Sympathie mit rechtsextremen Gewalttätern?
Liebe Billi Holiday,
in diesem Thread geht es doch hier noch um gewalttätige Rechtsextreme.
Opferempathie ist doch sonst auch Ihr Thema.
Oder geht es mal nicht darum?
Opfer sind Opfer,
aber rechtsextremistische Gewalt kann das Politisch begleiten.
Und dann begleiten auch AfD Kommentare diese Tat.
Ganz recht, Opfer sind Opfer, lieber Bielefeld. Deshalb konsequente strafrechtliche Verfolgung gewalttätiger Rechtsextremer. Oder hast du hier schon einen user gefunden, der das anders sieht?
Warum, meinst Du, töten, misshandeln, epressen etc. Rechte so viel?
Ich deute jede art von extremismus mit Gewaltanwendung als Gesellschaftsgefährdent. Wenn Gewalt argumente ersetzt beginnt der schrittweise zerfall einer geordneten Gesellschaft.
Der besagte Nutzer meinte doch, dass rechte Gewalt so schwammig definiert sei, dass Hans Wurst, die "ordinäre Kartoffel" sozusagen, schon rechts wäre, nur weil er im jugendlichen Fehler seinen Nebenbuhler verschwartet habe. Auf Heuchelei kann ich nur selbst herumheucheln...
Sie bezeichnen also meinen Beitrag als Heuchelei. Einer anderen Foristin unterstellen Sie, so verstehe ich es, Sympathie mit rechtsextremen Gewalttätern. Und Sie meinen ernsthaft, dass man bei solchen Ausfälligkeiten mit Ihnen noch diskutieren möchte? Lernen Sie, sachlich zu diskutieren. Gute Nacht.