Dark Angel hat geschrieben:(09 Jun 2019, 16:47)
Mit der einfachen Aussage "ich glaube nicht!" und Ende, können sie nix anfangen, aber genau das macht den Atheisten aus - er glaubt nicht.
Und dafür braucht es eben auch kein Symbol!
Moderator: Moderatoren Forum 8
Dark Angel hat geschrieben:(09 Jun 2019, 16:47)
Mit der einfachen Aussage "ich glaube nicht!" und Ende, können sie nix anfangen, aber genau das macht den Atheisten aus - er glaubt nicht.
Es ändert vor allem das eigene Denken.Dampflok94 hat geschrieben:(09 Jun 2019, 17:55)
Ändert das was? Haben Anhänger einer Religion nicht auch das Vertrauen in die (teilweise) Richtigkeit heiliger Schriften oder Überlieferungen? Dürfen sie das nicht haben? Wenn nein, warum nicht?
Du glaubst (vertraust) dem Arzt, der die Diagnose stellt, aber du glaubst nicht AN den Arzt.Dampflok94 hat geschrieben:(09 Jun 2019, 17:38)
Ab und zu fange ich Sätze so an. Denn ich bin nicht Dampflok allwissend.
Glauben heißt doch etwas auf Grund von Tatsachen anzunehmen. Wenn ein Arzt mir eine Diagnose stellt, dann glaube ich ihm diese im Normalfall. Tue ich das nicht, hole ich eine 2. Meinung ein. Ist diese die gleiche, dann werde ich wohl akzeptieren. Wenn ich Pech habe, lagen beide falsch. Ich werde trotzdem kein Medizinstudium mehr vornehmen, um die Aussagen der Ärzte besser überprüfen zu können. Aber es wäre immerhin noch möglich In der Theorie. Diese Möglichkeit entfällt komplett wenn es um Religionen geht. Es gibt also nicht die Möglichkeit Glauben durch Wissen zu ersetzen. Wie kann man also erwarten nicht zu glauben, wenn es eine Alternative nicht gibt? D. h. es gibt schon eine Alternative. Nicht zu glauben. Welche allerdings auch nicht durch Wissen ersetzt werden kann. Also nicht per se besser ist.
Nein, Gläubige/Anhänger von Religionen glauben (vertrauen) nicht, dass die heiligen Schriften oder Überlieferungen richtig sind, sie glauben AN die Richtigkeit der heiligen Schriften und/oder Überlieferungen.Dampflok94 hat geschrieben:(09 Jun 2019, 17:55)
Ändert das was? Haben Anhänger einer Religion nicht auch das Vertrauen in die (teilweise) Richtigkeit heiliger Schriften oder Überlieferungen? Dürfen sie das nicht haben? Wenn nein, warum nicht?
Inhaltslos und Pöbelei? Du bist doch derjenige, der sich hier nackig macht:Ein Terraner hat geschrieben:(09 Jun 2019, 16:36)
Ich hab jetzt keine Lust auf deine inhaltslosen Pöbeleien, versuch es Morgen nochmal.
Der Buddhismus hat Unmengen an Götter und übernatürliche Wesen, die Behauptung das der Buddhismus Gottlos ist wird auch durch Wiederholung nicht richtiger. Die Quelle sagt nicht das Gegenteil aus, sondern genau das, Buddhismus hat Götter.Ammianus hat geschrieben:(09 Jun 2019, 20:48)
Inhaltslos und Pöbelei? Du bist doch derjenige, der sich hier nackig macht:
Religion ohne Gott kennst du nicht.
Buddhismus?
Ist nicht ohne Gott. Du bringst eine Quelle, die das Gegenteil aussagt. Gehts noch peinlicher?
Buddha war nur ein Mensch wie Jesus.
Oh, jeh. Hast du schon was von der Trinität gehört?
https://www.religionen-entdecken.de/lex ... buddhismusBuddhisten verehren nicht einen einzigen und alleinigen Gott wie zum Beispiel Juden, Christen oder Muslime. Sie verehren mehrere Gottheiten, die sich sehr voneinander unterscheiden. Verehrt werden Bodhisattvas wie Avalokiteshvara, Maitreya Buddha, Vajrasattva und Vajrapani.
Wenn dich jetzt schon eine Kinderseite überfordert kann ich dir auch nicht mehr weiter helfen. Mögen Devas dir die Erleuchtung bringen.Ammianus hat geschrieben:(09 Jun 2019, 23:41)
Abgesehen davon, dass deine Quelle mehr so eine bunte Kinderseite ist solltest du dir doch mal den Wiki-Artikel durchlesen. Danach kannst du dich für deinen Irrtum entschuldigen und solltest endlich mal lernen, dich nicht völlig zu überschätzen.
Wird Jesus im Islam nicht "nur" als Prophet beschrieben ?
Und nun ab mit dir und die Seite der Lügenwiki umgeschrieben. Wikipedia - das geht gar nicht.Ein Terraner hat geschrieben:(10 Jun 2019, 00:06)
Wenn dich jetzt schon eine Kinderseite überfordert kann ich dir auch nicht mehr weiter helfen. Mögen Devas dir die Erleuchtung bringen.
Religionen haben sich durchgesetzt, obwohl da eine Menge Mist drin steht.BingoBurner hat geschrieben:(10 Jun 2019, 03:50)
Religionen haben sich durchgesetzt.
Darwin......
Und das hätten sie nicht wenn da nur Mist drin stehen würde.
Um es mal ganz praktisch zu machen..
Sich geht das, man muss nur etwas genauer lesen.Ammianus hat geschrieben:(10 Jun 2019, 07:33)
Und nun ab mit dir und die Seite der Lügenwiki umgeschrieben. Wikipedia - das geht gar nicht.
Wie peinlich ...
https://de.wikibooks.org/wiki/Buddhismu ... leich#GottIm Mahayana-Buddhismus wird ähnlich wie im Christentum und im Hinduismus auch mit einem persönlichen Gottesbegriff gearbeitet. Buddha wird als Personifizierung des Nirwanas gesehen. Als erleuchtetes Wesen verfügt er über besondere spirituelle Kräfte und kann damit anderen Wesen helfen. Buddhastatuen und Bilder dienen deshalb als Verehrungsobjekte und können angebetet werden. Dazu werden im Buddhismus meistens Mantras gesprochen.
.Und dann gibt es im Mahayana-Buddhismus noch viele Bodhisattvas und einige Götter, die aus dem Hinduismus übernommen wurden (Tara, Sarasvati, Ganesha)
Wie jede Religion ist auch der Buddhismus kein monolithischer Block und ...Ein Terraner hat geschrieben:(10 Jun 2019, 10:13)
Sich geht das, man muss nur etwas genauer lesen.
...
Es ging um eine "Religion ohne Götter", ich sehe immer noch keine.Ammianus hat geschrieben:(10 Jun 2019, 19:32)
Wie jede Religion ist auch der Buddhismus kein monolithischer Block und ...
quatsch, hat bei dir keinen Sinn ...
Da werd ich dir auch nicht widersprechen ...Ein Terraner hat geschrieben:(10 Jun 2019, 19:36)
Es ging um eine "Religion ohne Götter", ich sehe immer noch keine.
Und was sollte das ganze dann ?
Ich verstehe deine Antwort nicht,Misterfritz hat geschrieben:(10 Jun 2019, 09:55)
Religionen haben sich durchgesetzt, obwohl da eine Menge Mist drin steht.
Sie sind und waren Machtinstrumente, gemeinschaftsstiftend und in Zeiten, als man noch nicht all zu viel über die Welt wusste, Erklärungsmodell.
as ist aber nicht wirklich mein Problem
Ok
Misterfritz hat geschrieben:(10 Jun 2019, 09:55)
Religionen haben sich durchgesetzt, obwohl da eine Menge Mist drin steht.
Sie sind und waren Machtinstrumente, gemeinschaftsstiftend und in Zeiten, als man noch nicht all zu viel über die Welt wusste, Erklärungsmodell.
Letzteres stimmt. Liegt aber daran, daß ich den Unterschied nicht nicht sehe sondern das eher unter Rabulistik einordne.Dark Angel hat geschrieben:(09 Jun 2019, 19:08)
Nein, Gläubige/Anhänger von Religionen glauben (vertrauen) nicht, dass die heiligen Schriften oder Überlieferungen richtig sind, sie glauben AN die Richtigkeit der heiligen Schriften und/oder Überlieferungen.
Wer glaubt, dass etwas richtig ist, hat immer noch Zweifel und hinterfragt ggf ==> siehe "hole mir eine zweite Meinung", wer an die Richtigkeit von etwas glaubt, hat keinerlei Zweifel und hinterfragt gerade nicht.
Du ignorierst immer noch den Unterschied zwischen "etwas glauben" und "an etwas glauben"
Die Zweifel im Leben vieler Gläubigen ändert doch nichts an ihrer Religiosität, an ihrem Glauben an (einen) Gott, dem Glauben, dass es diesen/einen Gott gibt. Es ist doch ein Nachdenken über diesen Gott, ohne dessen Existenz in Frage zu stellen.Dampflok94 hat geschrieben:(13 Jun 2019, 12:17)
Letzteres stimmt. Liegt aber daran, daß ich den Unterschied nicht nicht sehe sondern das eher unter Rabulistik einordne.
Viele Gläubige zweifeln ab und zu mal in ihrem Leben. Das gehört dazu. Alle Gläubigen letztlich als Schafe darzustellen, die brav den jeweiligen religiösen Institutionen hinterher trotten, ohne sich eigene Gedanken zu machen, ist in meinen Augen ziemliche Arroganz. Natürlich gibt es solche Gläubigen. Aber die Anzahl dürfte im Verhältnis überschaubar sein. Die meisten basteln sich das zurecht was sie für richtig halten. Das gilt übrigens erst recht für jene, die dann militant werden wie islamistische Terroristen. Die interessieren sich nicht dafür, daß hochstehende muslimische Gelehrte Terror verwerfen. Sie basteln sich ihren eigenen Islam.
Du verschwurbelst hier Dinge miteinander, die nichts miteinander zu tun haben.Dampflok94 hat geschrieben:(13 Jun 2019, 12:17)Natürlich hat Glauben im religiösen Bereich das Problem, daß er sich der Prüfung auf Richtigkeit weitgehend entzieht. Aber das passiert bei ganz irdischen Dingen genauso. Nimm mal ein Beispiel wie 9/11. Da gibt es eine offizielle Darstellung der Geschehnisse. Und dann gibt es Menschen die diese Darstellung ablehnen und glauben, daß es eine große Verschwörung gibt. Man könnte auch sagen, sie glauben an eine Verschwörung. Und die Gegenseite glaubt (zumindest weitgehend) der offiziellen Darstellung. Oder glaubt sie an diese Darstellung? Man kann beides sagen. Nach deinem Verständnis wäre wohl derjenige, welcher die offizielle Darstellung glaubt noch offen für Zweifel. Wer an sie glaubt nicht mehr. Das halte ich, wie gesagt, für Rabulistik.
Du stellst die These auf Gottesgläubige kämen niemals auf die Idee ihr Glauben könnte falsch sein. Das halte ich für nicht haltbar. Wie viele Juden werden angesichts des Holocausts an Gott gezweifelt haben. Sich gefragt haben, wie kann er das zulassen. Da dürfte es viele gegeben haben. Und manch einer wird darüber den Glauben verloren haben. Andere wiederum nicht. Du machst da eine Differenzierung, die ich nicht nachvollziehen kann. Ein Glaube mit Zweifel und einer ohne. Und letzterer ist religiös. Wie Du darauf kommst, erschließt sich mir nicht.Dark Angel hat geschrieben:(13 Jun 2019, 13:43)
Die Zweifel im Leben vieler Gläubigen ändert doch nichts an ihrer Religiosität, an ihrem Glauben an (einen) Gott, dem Glauben, dass es diesen/einen Gott gibt. Es ist doch ein Nachdenken über diesen Gott, ohne dessen Existenz in Frage zu stellen.
Und genau das ist der Unterschied zu etwas glauben und damit keine Rabulistik.
Nehmen wir an dieses etwas sei Gott. Wo ist der Unterschied zwischen glauben, daß es Gott gibt und dem Glauben an Gott?Du verschwurbelst hier Dinge miteinander, die nichts miteinander zu tun haben.
Es bleibt immer noch der Unterschied zwischen glauben, dass es etwas gibt, ... und dem Glauben an etwas.
Jedesmal wenn ein Gläubiger das sagt muss ich lachen. Aber ich nutze die Gelegenheit jetzt mal, ich hab da eine Frage. Ihr kommt also auf den Gedanken das euer Handeln falsch sein könnte, und anstelle das jetzt mal tiefer zu hinterfragen, macht ihr einfach weiter bis ihr wieder an dem gleichen Punkt steht?Dampflok94 hat geschrieben:(13 Jun 2019, 19:26)
Du stellst die These auf Gottesgläubige kämen niemals auf die Idee ihr Glauben könnte falsch sein.
Wer ist denn bitte "ihr"? Die Gottesgläubigen? Ich bitte dich, was soll das? Die gibt es in jeder Form und Farbe. In diversen Ausprägungen. Da kannst Du auch kommen mit "Ihr Schwarzhaarigen" oder ihr "Linkshänder". Ist genauso sinnvoll.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Jun 2019, 19:44)
Jedesmal wenn ein Gläubiger das sagt muss ich lachen. Aber ich nutze die Gelegenheit jetzt mal, ich hab da eine Frage. Ihr kommt also auf den Gedanken das euer Handeln falsch sein könnte, und anstelle das jetzt mal tiefer zu hinterfragen, macht ihr einfach weiter bis ihr wieder an dem gleichen Punkt steht?
Religiöse Menschen, Gläubige eben.Dampflok94 hat geschrieben:(13 Jun 2019, 20:06)
Wer ist denn bitte "ihr"? Die Gottesgläubigen? Ich bitte dich, was soll das? Die gibt es in jeder Form und Farbe. In diversen Ausprägungen. Da kannst Du auch kommen mit "Ihr Schwarzhaarigen" oder ihr "Linkshänder". Ist genauso sinnvoll.
Glauben ist eine aktive Handlung, etwas das man macht.Dann kommst Du mit Handeln. Wie handelt denn bitte ein Gottesgläubiger? So allgemein, völlig unabhängig von dem Gott oder den Göttern an die er glaubt? Handeln die alle gleich? Ich müßte ja nach deiner Meinung eigentlich wir sagen. Tue ich aber nicht. Denn da gibt es kein wir.
Ja das nehme ich an, irgendwann überwiegen einfach die Logik und die Wiedersprüche. Deshalb verstehe ich es ja auch nicht. Und welche Ansichten von Atheisten meinst du? Soll ich mich dauernd fragen warum ich etwas nicht mache?Wenn man deinen Beitrag liest könnte man meinen, Du nimmst an wenn man seinen Gottesglauben nur lange genug hinterfragt kann man nur zum Schluß kommen, Gott existiere nicht. Dieser Schluß ist natürlich eine Möglichkeit. Eine Möglichkeit. Hinterfragen eigentlich Atheisten regelmäßig ihre Ansicht? Oder wird das nur von Gläubigen -woran auch immer- verlangt?
DAS IST EIN SEHR SCHLAUER SATZMisterfritz hat geschrieben:(13 Jun 2019, 22:19)
Was hat das hier eigentlich noch mit dem Thema zu tun?
Für etwas, was nicht ist, braucht es kein Symbol.
Atheismus existiert aber.
Du vergisst etwas Entscheidendes - Judentum ist sehr viel mehr als nur (eine) Religion, Jude sein bedeutet Zugehörigkeit zu einem Volk. Die Religion ist dabei "nur" Mittler und Bindeglied, ist (auch) identitätsstiftend.Dampflok94 hat geschrieben:(13 Jun 2019, 19:26)
Du stellst die These auf Gottesgläubige kämen niemals auf die Idee ihr Glauben könnte falsch sein. Das halte ich für nicht haltbar. Wie viele Juden werden angesichts des Holocausts an Gott gezweifelt haben. Sich gefragt haben, wie kann er das zulassen. Da dürfte es viele gegeben haben. Und manch einer wird darüber den Glauben verloren haben. Andere wiederum nicht. Du machst da eine Differenzierung, die ich nicht nachvollziehen kann. Ein Glaube mit Zweifel und einer ohne. Und letzterer ist religiös. Wie Du darauf kommst, erschließt sich mir nicht.
Nehmen wir an dieses etwas sei Gott. Wo ist der Unterschied zwischen glauben, daß es Gott gibt und dem Glauben an Gott?
Atheismus bedeutet schlicht "ohne Gott" = NICHT glauben und etwas was nicht existiert - nämlich Glaube - braucht auch kein Symbol.JosefG hat geschrieben:(14 Jun 2019, 14:32)
Atheismus existiert aber.
Und ein in der Öffentlichkeit sichtbares Symbol der Atheisten wäre
ein Zeichen des Widerspruchs gegen die Dominanz der Religiösen.
Nicht Schlittschuhlaufen existiert auch, oder doch nicht?JosefG hat geschrieben:(14 Jun 2019, 14:32)
Atheismus existiert aber.
Und ein in der Öffentlichkeit sichtbares Symbol der Atheisten wäre
ein Zeichen des Widerspruchs gegen die Dominanz der Religiösen.
Ein Terraner hat geschrieben:(14 Jun 2019, 17:12)
Nicht Schlittschuhlaufen existiert auch, oder doch nicht?
Geht es noch ein wenig dramatischer?unity in diversity hat geschrieben:(14 Jun 2019, 18:07)
Vielleicht dauert es nicht mehr lange, bis die Forderung laut wird, Ungläubige und Falschgläubige mit einem Symbol erkennbar zu machen.
Kofferschlüssel sind abzugeben, die Fischkarte, Milchkarte, Salzkarte, Brotkarte,...wird gestrichen.
Sie haben sich jeden Tag einmal bei der Religionsaufsichtsbehörde zu melden.
Hoffentlich bleibt das so.Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jun 2019, 18:13)
Geht es noch ein wenig dramatischer?
Ich kann nur für mein Umfeld sprechen, aber die Konfession oder der Unglaube anderer interessiert hier keine Sau.
Ich gehe mal davon aus, dass wir hier nicht auf diese Freiheit verzichten, nach unserer Facon glücklich zu leben.
Mein Satz bezog sich aber nicht auf Atheismus, sondern nicht glauben - also nix da.JosefG hat geschrieben:(14 Jun 2019, 14:32)
Atheismus existiert aber.
Und ein in der Öffentlichkeit sichtbares Symbol der Atheisten wäre
ein Zeichen des Widerspruchs gegen die Dominanz der Religiösen.
Haben die Albaner wirklich ihre Religionsfreiheit erklärt?jellobiafra hat geschrieben:(15 Jun 2019, 15:29)
Die albanische Nationalflagge wäre ein Symbol. Albanien bezeichnete sich ja als ersten atheistischen Staat der Welt. Die hatte es nötig ihren Atheismus irgendwie zu plakatieren.
Es sind aber eher die Nicht-Atheisten wie ich (Also Gläubige und Agnostiker) die Vorschläge für atheistische Symbole machen. Woran kann das liegen?
Die Nicht-Atheisten könnten sich ja um ihren eigenen Kram und ihre eigene Symbolfindung kümmern und nicht Atheisten versuchen einzureden, diese benötigten ein Symbol.jellobiafra hat geschrieben:(15 Jun 2019, 15:29)
Die albanische Nationalflagge wäre ein Symbol. Albanien bezeichnete sich ja als ersten atheistischen Staat der Welt. Die hatte es nötig ihren Atheismus irgendwie zu plakatieren.
Es sind aber eher die Nicht-Atheisten wie ich (Also Gläubige und Agnostiker) die Vorschläge für atheistische Symbole machen. Woran kann das liegen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Religion_in_Albanienunity in diversity hat geschrieben:(15 Jun 2019, 15:54)
Haben die Albaner wirklich ihre Religionsfreiheit erklärt?
Christen sind in den Vatikan abzuschieben und Moslems nach Mekka?
Die Partei der Arbeit Albaniens hatte von 1967 bis 1990 Albanien zum atheistischen Staat erklärt und jegliche Religionsausübung verboten. Nach wie vor hat die Mehrheit der Albaner kein offizielles Bekenntnis abgelegt. Sie erinnern sich aber, ob die eigene Familie der muslimischen, der orthodoxen oder katholischen Tradition entstammt. Die Ausübung der Religion ist bei den wenigsten Albanern ausgeprägt.[1]
Weil Atheisten in der Mehrheit das weder brauchen noch wollen.jellobiafra hat geschrieben:(15 Jun 2019, 15:29)Es sind aber eher die Nicht-Atheisten wie ich (Also Gläubige und Agnostiker) die Vorschläge für atheistische Symbole machen. Woran kann das liegen?
Wer genau? Warum sollten die ein Symbol benötigen. Ist doch albern. Atheisten bilden keine Gruppe.JosefG hat geschrieben:(17 Jul 2021, 20:15)
Auch Atheisten und Agnostiker und Leute, die sich irgendwo dazwischen sehen,
sollten ein Symbol haben, mit dem sie für ihre Überzeugung werben können.
Wie wäre es mit dem Bild hier links (mein neuer Avatar)?
Die 'Brights' verwenden statt Atheismus den Begriff Naturalismus, um ein Positiv-Wort zu haben.
Brights kenne ich nicht. Offenbar eine Gruppe mit dem Bedürfnis, einer Gruppe zugehörig zu sein.JosefG hat geschrieben:(17 Jul 2021, 20:46)
Die 'Brights' verwenden statt Atheismus den Begriff Naturalismus, um ein Positiv-Wort zu haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Naturalis ... ilosophie)
http://www.the-brights.net/
Und doch gibt es den IBKA (internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten),Atheisten sind selten in Gruppen, die den Atheismus als Kernthema haben, organisiert.
Aber zu glauben, dass ein allmächtiger Gott vermutlich nicht existiert, ist ein Thema.Nicht zu glauben ist kein Thema. Es ist auch kein Thema, nicht Briefmarken zu sammeln.
Um auf einfache Weise für die eigene Überzeugung zu werben.