frems hat geschrieben:(15 May 2019, 09:56)Warum sollte man einen Fußgänger wie einen Autofahrer bewerten? Eben, macht niemand, weil niemand so bekloppt ist.
Schlecht gelesen! Ich schrieb "Teilnehmer" und ließ dabei offen wer zu dieser Gruppe zu zählen ist.
Aber wenn Du die Diskussion schon dahin lenken willst: warum nicht?
Weit über die Hälfte der Fußgänger sind selbst Autofahrer.
gefühlte 90% vom Rest lassen sich von Autofahrern kutschieren
frems hat geschrieben:(15 May 2019, 09:56)Stimmt, dank der Autolobby stehen die Messgeräte nicht im Sinne der Anwohner. Aber etwas anderes hat man nicht.
Was die Anwohner wollen ist eine 3. Kiste. Aber gut, wenn sie einen haben der ihnen sagt, was sie wollen sollen.
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
Schlecht gelesen! Ich schrieb "Teilnehmer" und ließ dabei offen wer zu dieser Gruppe zu zählen ist.
Ich habe gelesen, was du geschrieben hast, und nicht was du dir anderes gedacht hast. Apropos: die Aussage ist für jede Gruppe nicht durchdachter Schwachsinn.
Ich habe gelesen, was du geschrieben hast, und nicht was du dir anderes gedacht hast. Apropos: die Aussage ist für jede Gruppe nicht durchdachter Schwachsinn.
Eben! Geschrieben habe ich "Teilnehmer", zunächst ohne eine konkrete Gruppe damit zu definieren. Der Autor steht kurz davor meinen Beitrag zu verstehen.
Der Beitrag enthält leider 2 Fehler:
(1) die enthaltene Aussage ist bereits im Beitrag heute 9:24 für die Gruppe der Fussgänger widerlegt
(2) bei einer Gesamtheit von n Personen gibt es 2^n mögliche Gruppen. der Autor wird keinem erzählen, dass er die alle durchdacht habe und dann zu obigem Ergebnis gekommen sey.
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
Eben! Geschrieben habe ich "Teilnehmer", zunächst ohne eine konkrete Gruppe damit zu definieren. Der Autor steht kurz davor meinen Beitrag zu verstehen.
Der Beitrag enthält leider 2 Fehler:
(1) die enthaltene Aussage ist bereits im Beitrag heute 9:24 für die Gruppe der Fussgänger widerlegt
(2) bei einer Gesamtheit von n Personen gibt es 2^n mögliche Gruppen. der Autor wird keinem erzählen, dass er die alle durchdacht habe und dann zu obigem Ergebnis gekommen sey.
Die Teilung der Emissionen durch die Anzahl der Teilnehmer ist und bleibt Unsinn, sorry.
Warum sollte man einen Fußgänger wie einen Autofahrer bewerten? Eben, macht niemand, weil niemand so bekloppt ist.
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Autofahrer sind auch Fussgaenger und Fussgaenger sind auch meistens Autofahrer. Meistens mit Ausnahme derer die kein Auto besitzen, noch in einem Auto mitfahren und nur zu Fuss gehen. Aber jeder Autofahrer ist auch ein Fussgaenger. Er faehrt ja nicht 24 Stunden Auto.
Aber ich sehe ein das ist auesserst schwierig zu bewerten es sei denn man definiert Als Fussgaenger nur soleche die kein Auto besitzen.
Aber ich sehe ein das ist auesserst schwierig zu bewerten es sei denn man definiert Als Fussgaenger nur soleche die kein Auto besitzen.
Gut 80 Prozent (%) des Personenverkehrsaufwandes gehen auf den motorisierten Individualverkehr (Personenkraftwagen und motorisierte Zweiräder), besonders mit dem Auto, zurück.
Der Motorisierungsgrad in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. Waren es im Jahr 2000 noch 532 Pkw pro 1.000 Einwohner, ist diese Zahl mittlerweile auf 554 im Jahr 2017 angestiegen (siehe Tab. „Entwicklung des Motorisierungsgrades“).
In Deutschland verfügen 78,4 % der privaten Haushalte über mindestens einen Pkw
Verstehe. Jeder Einwohner von Los Cabos begeht also 0,x Morde im Jahr. Niemand mehr und niemand weniger. Auf welcher Hochschule warst Du, wenn man fragen darf?
Verstehe. Jeder Einwohner von Los Cabos begeht also 0,x Morde im Jahr. Niemand mehr und niemand weniger. Auf welcher Hochschule warst Du, wenn man fragen darf?
111.33 murders / year per 100,000 inhabitants.
Da du der Hochgebildete dieses Forums bist kannst du es dir selbst per Einwohner ausrechnen
Da du der Hochgebildete dieses Forums bist kannst du es dir selbst per Einwohner ausrechnen
Und was sagt die Gesamtpopulation über das Individuum? Eben, nichts. Aber dass du es nicht merkst, wundert mich nicht. Vielleicht ist dein Nachbar ja hochintelligent und ihr habt zusammen einen durchschnittlichen IQ von 100
Und was sagt die Gesamtpopulation über das Individuum? Eben, nichts. Aber dass du es nicht merkst, wundert mich nicht. Vielleicht ist dein Nachbar ja hochintelligent und ihr habt zusammen einen durchschnittlichen IQ von 100
Sags doch. Du hast eine :Alle anderen sind Idioten" Einstellung.
Du hast Recht das die Gesamtpopulation recht wenig ueber das Individuum aussagt aber viel ueber gesellschaftliche Trends. Aber das ist ein anderes Thema. Dein Vergleich mit Los Cabos Moerderrate hinkt. Deshalb mein Posting aber du bemerkst das trotz deiner hohen Intelligez und akademischer Groesse nicht.
Sags doch. Du hast eine :Alle anderen sind Idioten" Einstellung.
Du hast Recht das die Gesamtpopulation recht wenig ueber das Individuum aussagt aber viel ueber gesellschaftliche Trends. Aber das ist ein anderes Thema. Dein Vergleich mit Los Cabos Moerderrate hinkt. Deshalb mein Posting aber du bemerkst das trotz deiner hohen Intelligez und akademischer Groesse nicht.
Das war nicht meine Vergleich, sondern von Alster. Und der taugt halt nichts. Deshalb sagen die Gesamtimmissionen nichts über die Emissionen eines jeden Individuums. Nicht so kompliziert. Eigentlich.
Das war nicht meine Vergleich, sondern von Alster. Und der taugt halt nichts. Deshalb sagen die Gesamtimmissionen nichts über die Emissionen eines jeden Individuums. Nicht so kompliziert. Eigentlich.
Deine Betrachtungsweise aber man kann durchaus argumentieren das die Gesamtemisionen der Durchschnitt aller Individueen sind, die diese verursachen, Wie ich erwaehnte sind alle Autofahrer auch Fussgaenger und die Mehrheit der Fussgaenger sind auch Autofahrer. Wieviel ein individueller Mann/Frau/Kind/Hund/Katze persoenlich zur Gesamtemission beitraegt ist nicht moeglich. Die Summe aller Beteiligten geteilt ist die einzige Moeglichkeit.
Ausnahme Wiederkauer die staendig Methan furzen, aber darueber reden wir nicht im Moment
Deine Betrachtungsweise aber man kann durchaus argumentieren das die Gesamtemisionen der Durchschnitt aller Individueen sind, die diese verursachen, Wie ich erwaehnte sind alle Autofahrer auch Fussgaenger und die Mehrheit der Fussgaenger sind auch Autofahrer. Wieviel ein individueller Mann/Frau/Kind/Hund/Katze persoenlich zur Gesamtemission beitraegt ist nicht moeglich. Die Summe aller Beteiligten geteilt ist die einzige Moeglichkeit.
Ausnahme Wiederkauer die staendig Methan furzen, aber darueber reden wir nicht im Moment
Ich kann mit der Gesamtmenge, ob in einer Straße oder ganzen Stadt, nicht sagen, wie viel du emittierst oder ich, da jeder eine andere Menge erzeugt und nicht jeder den Durchschnitt. Und genau darum ging es ursprünglich.
Verstehe. Jeder Einwohner von Los Cabos begeht also 0,x Morde im Jahr. Niemand mehr und niemand weniger. Auf welcher Hochschule warst Du, wenn man fragen darf?
Nee, wenn du aus einem Mittelwert die Aussage extrahierst - dann hast Du nicht verstanden was das ist.
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
ALTONA -
Ein Jahr Dieselfahrverbote! Seit dem 31. Mai 2018 sind Dieselfahrzeuge, die die aktuelle Euro-Norm 6 nicht erfüllen, auf Max-Brauer-Allee und Stresemannstraße verboten – die Luftqualität hat sich hier seither allerdings kaum bis gar nicht verbessert. Ordentlich zu Buche schlagen hingegen die Kosten der Verbotsschilder: Knapp eine halbe Million Euro ließ sich die Stadt das Aufstellen kosten.
Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage des CDU-Politikers Stephan Gamm hervor, die der "Bild" vorliegt. Demnach verursachte das Aufstellen der Verbotsschilder sowie der Schilder für die Ausweichrouten exakt 482.203,58 Euro.
Gebracht hat es wenig: Einer Erhebung des Umweltbundesamtes zufolge stagniert der Stickoxidwert an der Max-Brauer-Allee bei 46 Mikrogramm, an der Stresemannstraße ist er immerhin von 48 auf 45 Mikrogramm gesunken – liegt damit aber immer noch über dem gesetzten Grenzwert von 40 Mikrogramm.
Nützlichkeit und Verhältnismäßigkeit der Teilfahrverbote wird seit Tag Eins von der Hamburger CDU-Fraktion bezweifelt, immer wieder ist die Rede von rot-grüner Symbolpolitik. Bislang will die Regierung dennoch an den Fahrverboten festhalten.
https://amp.mopo.de/hamburg/sinnloses-d ... s-32598520
Das war natürlich zu erwarten. Es geht also um nichts anderes als die Spinnerei von grünen Ideologieideologen! (Genau der gleiche Unsinn wie mit Unfug eines generellen Tempolimits auf Autobahnen)
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
https://amp.mopo.de/hamburg/sinnloses-d ... s-32598520
Das war natürlich zu erwarten. Es geht also um nichts anderes als die Spinnerei von grünen Ideologieideologen! (Genau der gleiche Unsinn wie mit Unfug eines generellen Tempolimits auf Autobahnen)
Das wurde richterlich angeordnet, aber von unserem Rechtsstaat verstehst Du offenbar so viel wie von den Naturgesetzen: nichts. ¯\_(ツ)_/¯
Wenn Du den Namen des Richters wissen willst, wende Dich bitte ans entsprechende Verwaltungsgericht. Vielleicht hat er (oder gar sie?) ja einen migrantischen Namen und damit automatisch verdächtig.
Wenn Du den Namen des Richters wissen willst, wende Dich bitte ans entsprechende Verwaltungsgericht. Vielleicht hat er (oder gar sie?) ja einen migrantischen Namen und damit automatisch verdächtig.
Kann in dem Urteil nichts von einem angeordneten Fahrverbot lesen.
Wie zu erwarten.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Kann in dem Urteil nichts von einem angeordneten Fahrverbot lesen.
Wie zu erwarten.
Wer hat denn erwartet, dass Du das Thema und den Beschluss verstehst? Von der Seite quietschend reintrampeln und nichts liefern. Da weiß man doch schon vorab, worum es eigentlich ging.
Wer hat denn erwartet, dass Du das Thema und den Beschluss verstehst?
Die sollen einen Luftreinhalteplan umsetzen, der die Stickoxidgrenzwerte einhält.
Wie ist dem Richter egal.
Er macht keine Vorgaben zu den Mitteln der Umsetzung.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Die sollen einen Luftreinhalteplan umsetzen, der die Stickoxidgrenzwerte einhält.
Wie ist dem Richter egal.
Er macht keine Vorgaben zu den Mitteln der Umsetzung.
De facto schon, da es keine Alternative für kurzfristige Maßnahmen gibt. Der schäumende Mob hat entsprechend auch noch nie konstruktive Vorschläge gemacht, was stattdessen getan wurde. Und da wird auch nichts mehr kommen.
De facto schon, da es keine Alternative für kurzfristige Maßnahmen gibt. Der schäumende Mob hat entsprechend auch noch nie konstruktive Vorschläge gemacht, was stattdessen getan wurde. Und da wird auch nichts mehr kommen.
Ein simples Versetzen der Messstation von der Fahrbahnmitte an den Rand hätte völlig genügt um den Grenzwert einzuhalten.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Also spricht doch nichts dagegen diese Messstation an den Rand, wo die Menschen wirklich sind, zu versetzen.
Gibt nichts zu verlieren.
Die armen Fußgänger. Übrigens ist Deutschland nicht nur beim Klimaschutz die Bremse Europas, sondern auch beim Gesundheits- und Umweltschutz. Spanische Städte sind hier konsequenter: https://mobil.derstandard.at/2000102987 ... -atmet-auf
Die armen Fußgänger. Übrigens ist Deutschland nicht nur beim Klimaschutz die Bremse Europas, sondern auch beim Gesundheits- und Umweltschutz. Spanische Städte sind hier konsequenter:
Vor allem bei Sch... gebrauchte Kondome und Köttel in Schwimmgewässern...
19.04.2019 Nach langen Verzögerungen haben auf Mallorca die Arbeiten zur Erweiterung und Modernisierung der Kläranlage in Palmas Stadtteil Coll d'en Rabassa begonnen.
....sollen künftig weitgehend verhindern, dass ungeklärte Abwässer wie bislang nach starken Regenfällen in die Bucht von Palma fließen. Vorgesehen ist unter anderem der Bau eines großen Regenrückhaltebeckens.
Zunächst finden vorbereitende Messungen im Erdreich statt.
Vom WC direkt in die Bucht von Palma de Mallorca
Zu alt, zu klein, zu anfällig: Die Anlagen zur Klärung der städtischen Abwässer versagen auf breiter Front - nicht nur bei Wolkenbrüchen. Der Kampf gegen die trübe Brühe ist teuer und langwierig
(Spaniens Reichtum an „flüssigem Silber“) >> Weißt Du warum die gefangenen, quecksilbervergifteten Fische in Spanien/Portugal nicht auftauchen ? ....weil die nach RUMÄNIEN verschoben werden...
Aber ja - das gibts nur in Rumänien zu lesen . Das bringt die guuute Jubelpresse hier nicht.
Ein paar Umleitungen - dann kann die Messanlage nichts mehr messen...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Hoffentlich werden jetzt zuallererst mal die Busse konsequent auf Elektro umgerüstet, mein Büro liegt an einer Straße mit viel Busverkehr, Fenster öffnen ist nicht ratsam.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
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Diffamierer der Linken.
In Rzeczpospolita wird berichtet, daß die Überprüfung der Meßstellen nach einem Jahr Fahrverbot so gut wie keine Verringerung der Stickoxyde NO2/m² gezeigt hat. Das ist natürlich niederschmetternd. Meine Einschätzung: Entweder wurden die Fahrverbote mißachtet, oder die immer noch zugelassenen Dieselfahrzeuge der Schadstoffklassen 5 und 6 stoßen mehr NO2 aus, als man in der Zulassung aufgeschrieben hat.
Die Untersuchung wurde vom UBA (Umwelt-Bundesamt und dem CAR (Center for automotive research) der Universität Duisburg-Essen durchgeführt, und zwar in Stuttgart, Köln, Hamburg und Berlin. Das Ergebnis war an allen Orten ähnlich niederschmetternd.
Das schlimmste Ergebnis: Städte, wo die neuen Dieselfahrzeuge der Klasse 5 noch zugelassen sind, schneiden sehr deutlich schlechter ab als Städte, wo solche Beschränkungen auch noch Fahrzeuge der Klassen 3 und 4 zuließen!
Da werden einige kluge Leute wohl eine harte Nuß zu knacken haben. Von einen Kunstfehler der Durchführung der Messungen gehe ich nicht aus.
Natürlich ist das so. Es gibt überhaupt kein Personal eventuelle Fahrverbote durchzusetzen und auch gar keine Absicht Dieselfahrverbote zu kontrollieren. Die Chance überhaupt erwischt zu werden, ist verschwindend gering. Und selbst dann liegt das Verwarngeld bei lächerlichen 25€, also weniger als zwei Tagestickets für die öffentlichen Verkehrsmittel.
"Man verhandelt nicht mit Terroristen. Man hört PEGIDA und AfD nicht zu. Man muss keine Rücksicht auf Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker nehmen." (Philipp Jessen)
Schon als die Plaketen rauskamen bin ich munter weiter mit einem alten Opel Kadett vom Arbeitgeber (der wohl nichtmal eine 2 bekommen hätte) durch Stuttgart gedüst und das jeden Tag. Nie kontrolliert worden. Zum Glück ging der Eimer dann aber freiwillig auf den Schrott.
Verbote bringen halt wenig, wenn den "Tätern" bewusst ist, das eh keine Instanz die Vergehen bestrafen können, oder die Gefahr sehr gering ist.
Erweiterte Diesel-Fahrverbote zu Jahresbeginn
Das Jahr 2020 beginnt in Stuttgart mit Verschärfungen für Autofahrer. Die bereits vor einem Jahr eingeführten Diesel-Fahrverbote gelten jetzt auch für Autos der Abgasnorm Euro 5. Ob die Maßnahme zielführend ist – darüber gehen die Meinungen vor Ort aber auseinander.
Nicht nur aus Stuttgart hört man positive Meldungen:
Seit Jahren werden in Spaniens zweitgrößter Stadt bei der Luftqualität EU-Grenzwerte überschritten. Nun sollen nicht nur alte Diesel von den Straßen verschwinden.
Auf Auto- und Lastwagenfahrer kommen in Hamburg möglicherweise neue Fahrverbote zu. Wegen zu hoher Stickoxid-Werte könnten weitere wichtige Verkehrsachsen für ältere Dieselfahrzeuge gesperrt werden. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hatte erfolgreich gegen die Stadt geklagt - am Donnerstag wurde die schriftliche Urteilsbegründung des Oberverwaltungsgerichts veröffentlicht.
Italiens Hauptstadt verhängt strenge Dieselfahrverbote. In anderen Städten des Landes gehen die Beschränkungen teils noch weiter, etwa mit Strafen für offene Türen.
"Die Blockade der Autos mit Dieselmotor nach Euro 6 habe keinerlei positiven Effekt auf die Umwelt, schreiben die Autoimporteure, „denn diese Art von Autos machten in Italien gerade einmal 8 Prozent des Fuhrparks aus und hat Emissionen an Stickoxid und Feinstaub, die nahe bei null sind“. Der Umwelteffekt der Blockade sei nicht spürbar, weil gleichzeitig 19 Jahre alte Autos mit Benzinmotor nach Euro 3 mit weit höheren Emissionen fahren dürften, ebenso alte Zweiräder mit Zweitaktmotor, „ganz zu schweigen von den öffentlichen Verkehrsmitteln mit einem Alter von mehr als 15 Jahren, die wahrlich ökologische Bomben darstellen“.
[.....]
Im Zentrum der italienischen Hauptstadt ist es nun tagsüber spürbar ruhiger geworden, denn mehr als die Hälfte des Fuhrparks wird von Dieselautos gestellt. Doch die Luftqualität hat sich nicht verbessert, sondern verschlechtert. Neun von 13 Messstationen meldeten am Mittwoch weiterhin eine Feinstaubkonzentration oberhalb des zulässigen Grenzwerts von 50 Milligramm je Kubikmeter.
[.....]
Für Kopfschütteln sorgt bei den Fachleuten aber der Umstand, dass alte Benzinautos mit dem seit 2001 gültigen Standard Euro 3 weiter durch die Stadt fahren dürfen. Dabei stoßen solche alten Autos mit Benzinmotoren, wenn sie denn die Grenzwerte einhalten, fast fünf Mal so viel giftiges Kohlenmonoxid aus wie ein neuer Diesel und auch doppelt so viel Stickoxid. Für den Feinstaub gab es lange Zeit keine Grenzwerte für Benzinmotoren, bis herausgefunden wurde, dass Benzinmotoren mit modernen Direkteinspritzanlagen ähnlich viel Feinstaub erzeugen wie Dieselmotoren. Die Dieselmotoren haben allerdings seit gut zehn Jahren einen Feinstaubfilter. Der hat in den Autos mit Benzinmotoren erst seit gut zwei Jahren Einzug gehalten." https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 87455.html
Wenn es bei der Umweltpolitik nicht mehr um den Schadstoffausstoß geht, sondern nur um den verwendeten Kraftstoff, der verbrannt wird, kommt zwangsläufig Unsinn heraus.
Wenn es bei der Umweltpolitik nicht mehr um den Schadstoffausstoß geht, sondern nur um den verwendeten Kraftstoff, der verbrannt wird, kommt zwangsläufig Unsinn heraus.
Hauptsache die Panzerhaubitze 2000 und der Marder in Afghanistan hat guuuuuute Abgaswerte !
Der Nutzen der Hamburger Diesel-Fahrverbote ist zweifelhaft. Seit mehr als zwei Jahren sperrt die Hansestadt zwei Straßen für ältere Diesel-Fahrzeuge, da Stickstoffdioxid-Werte die EU-Grenzwerte überschritten haben und dies als gesundheitsschädlich gilt. „Die beiden Fahrverbote bringen wenig bis gar nichts“, sagt der Hamburger Ökonom Wolfgang Maennig der F.A.Z. „Wenn es überhaupt Effekte gibt, dann werden diese unter Umständen dadurch ausgeglichen, dass die Autofahrer Umwege fahren.“ Der Wirtschaftspolitik-Professor und sein Mitarbeiter Eren Aydin haben dafür Daten bis 2019 aus den Messstationen der gesperrten Straßen mit Werten in Hamburg sowie bundesweit verglichen.
Wenn mit diesen Maßnahmen das Ziel nicht erreicht wurde, dann muß man wohl oder übel wirksamere Maßnahmen überlegen und umsetzen. Einfahrtverbot in das Ballungsgebiet für sämtliche PKW und Zweiräder mit Verbrennungsmotoren?
Wenn mit diesen Maßnahmen das Ziel nicht erreicht wurde, dann muß man wohl oder übel wirksamere Maßnahmen überlegen und umsetzen. Einfahrtverbot in das Ballungsgebiet für sämtliche PKW und Zweiräder mit Verbrennungsmotoren?
Wird es nicht geben.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Meinetwegen; ich muß ja nicht in Hamburg leben und arbeiten. Vielleicht fällt der politischen Mehrheit in Hamburg ja weitaus Besseres ein!
Das gilt für alle "Ballungsräume".
Da wohnen allein in D zig Millonen Bürger, die Autos mit Verbrennungsmotor fahren.
Logischerweise dürfen die damit bis zu ihrer Wohnung fahren
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Wenn mit diesen Maßnahmen das Ziel nicht erreicht wurde, dann muß man wohl oder übel wirksamere Maßnahmen überlegen und umsetzen. Einfahrtverbot in das Ballungsgebiet für sämtliche PKW und Zweiräder mit Verbrennungsmotoren?
Hat Hamburg vor dem Toren der Stadt gesicherte Parkplätze für 134 000 PKWs und 20 000 Motorräder mit Anschluß an Bus und Bahn im 20 Minutentakt?
Das würde ich zur Grundbedingung machen und falls nicht jahrzehntelang dagegen klagen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Da wohnen allein in D zig Millonen Bürger, die Autos mit Verbrennungsmotor fahren.
Logischerweise dürfen die damit bis zu ihrer Wohnung fahren
Das wäre aus meiner Sicht im zweiten Schritt zu betrachten, wenn der vorangehende Schritt auch keine Besserung gebracht hat. So etwas nennt man Stellschrauben.
Einfahrtverbot in das Ballungsgebiet für sämtliche PKW und Zweiräder mit Verbrennungsmotoren?
Gilt das dann auch für Schiffe?
Oder sollte man nicht doch lieber damit aufhören, die Bürger mit wirkungslosen Maßnahmen zu schikanieren?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
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Diffamierer der Linken.