Es geht nicht um das Bekenntnis zu einem Symbol,
sondern um das Bekenntnis zu Atheismus und Agnostizismus.
Das Symbol wäre nur ein Instrument für dieses Bekennen.
Warum sollte man sich dazu bekennen, was man nicht tut, nämlich an Gott/Götter glauben? Oder sollte Atheismus sowas wie Veganismus werden?
Echt schräge Vorstellungen hier ...
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Oder sollte Atheismus sowas wie Veganismus werden?
Falls du damit ein missionarisches Auftreten meinst:
Ja, Atheismus und Agnostizismus sollten missionarisch auftreten.
Als Gegengewicht zu den Religiösen, um ihnen nicht das Feld zu überlassen.
Falls du damit ein missionarisches Auftreten meinst:
Ja, Atheismus und Agnostizismus sollten missionarisch auftreten.
Als Gegengewicht zu den Religiösen, um ihnen nicht das Feld zu überlassen.
Hmm - nun ja.
Aber wozu braucht es dafür ein Symbol?
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Falls du damit ein missionarisches Auftreten meinst:
Ja, Atheismus und Agnostizismus sollten missionarisch auftreten.
Als Gegengewicht zu den Religiösen, um ihnen nicht das Feld zu überlassen.
Und - was wären dann Atheismus und Agnostizismus anderes als Religion?
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Falls du damit ein missionarisches Auftreten meinst:
Ja, Atheismus und Agnostizismus sollten missionarisch auftreten.
Als Gegengewicht zu den Religiösen, um ihnen nicht das Feld zu überlassen.
Das gibt und gab es zu Hauf. Auch hier im Forum.
Ich fasse diese Leute immer gern unter dem Begriff "Atheistische Talibunnys" zusammen.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
Atheisten haben nichts zu Gemeinschaften außer gemeinsamen Interessen. Evtl ein Jagdvogel mit einem leidenden Fisch in seinem Schnabel, auf einem Halbmond sitzend.
Aber mehr als Provokation denn als Ident.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Atheisten glauben nicht an übernatürlichen Hokus Pokus sondern an sich selbst
Stellt sich mir die Frage: Was verstehst du unter übernatürlich?
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass etwas "Geistiges" ausserhalb des gegenwärtigen physikalischen Weltbildes existiert.
Ich vermute, dass das menschliche (und tierische) Bewusstsein anders nicht erklärbar ist. Und vielleicht gibt es sogar so
etwas wie einen "Weltgeist", aus dem das Einzelbewusstsein hervorgeht und mit dem es beim Sterben wieder verschmilzt.
Dennoch würde ich diese Dinge nicht als übernatürlich bezeichnen. Eine künftige erweiterte Physik wird auch
dieses Geistige beschreiben und in ihr Weltbild integrieren. Und ich glaube auch nicht, dass dieser vielleicht
existierende Weltgeist allmächtig ist, deshalb würde ich ihn nicht als Gott bezeichnen.
Weiter oben habe ich geschrieben, mich selber rechne ich eher zu den Agnostikern als zu den Atheisten.
Aber eigentlich passt wohl keiner der beiden Begriffe, ich weiss nur keinen besseren.
Stellt sich mir die Frage: Was verstehst du unter übernatürlich?
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass etwas "Geistiges" ausserhalb des gegenwärtigen physikalischen Weltbildes existiert.
Ich vermute, dass das menschliche (und tierische) Bewusstsein anders nicht erklärbar ist.
Was soll das denn sein? Also dieses "Geistige?"
Das Bewusstsein von Menschen und Tieren (und auch die Unterschiede), sind sehr gut zu erklären.
Nehmen wir mal den Menschen, der ist keine Spezialist:
Er kann nicht sonderlich schnell rennen, auch nicht ausdauernd rennen. Schwimmen ist auch nicht so sein Ding, Fliegen sowieso nicht und für's Klettern fehlen ihm auch die körperlichen Voraussetzungen.
Also blieb Kommunikation und Werkzeuggebrauch und Entwicklung zu den Vorteilen gegenüber Tieren. Kommunikation mittels Sprache braucht Bewusstsein, Bewusstsein des Ichs, des Ortes und der Zeit.
Religionen haben sich zu Zeiten entwickelt, als Menschen Erklärungen für Phänomene, die sie sich selbst nicht erklären konnten, brauchten/wollten.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Was soll das denn sein? Also dieses "Geistige?"
Das Bewusstsein von Menschen und Tieren ..., sind sehr gut zu erklären.
Ist mir natürlich bekannt, dass Bewusstsein nach heutiger Meinung ein Aktivitätsmuster des Gehirns ist.
Aber ich glaube, dass es dahinter einen "geistigen" Beobachter dieses Aktivitätsmusters gibt.
Wer das nicht selbst so empfindet, den wird man nicht davon überzeugen können.
Zuletzt geändert von JosefG am Do 30. Mai 2019, 01:58, insgesamt 1-mal geändert.
Aha, du beobachtest deine Gedanken als selbst. Du denkst also etwas und gleichzeitig Beobachtest du diesen Vorgang. Erkläre doch bitte mal wie du das anstellst.
Wie das alles funktioniert, weiss ich nicht.
Das ist ja gerade das Rätsel des Bewusstseins.
Jedenfalls kann diese Beobachtung nicht rein passiv sein.
Es muss auch irgendeine Rückwirkung des Beobachters
auf die Gedanken des Gehirns geben. Denn sonst könnte
das Gehirn nicht zu der Vermutung gelangen, dass der
Beobachter existiert, und über diese Vermutung berichten.
Zuletzt geändert von JosefG am Fr 31. Mai 2019, 05:05, insgesamt 2-mal geändert.
Atheisten glauben nicht an übernatürlichen Hokus Pokus sondern an sich selbst
Das ist eine Überdehnung des Begriffes. Atheisten glauben nicht an Gott/Götter. Und das war es dann auch schon. Über den Glauben an Übernatürliches oder z.B. an mythische Wesen sagt der Begriff gar nix.
Abgesehen davon, daß der Glaube an einen Gott oder auch eine Göttervielfalt mit dem Glauben an sich selbst nicht kollidiert.
Das ist eine Überdehnung des Begriffes. Atheisten glauben nicht an Gott/Götter. Und das war es dann auch schon. Über den Glauben an Übernatürliches oder z.B. an mythische Wesen sagt der Begriff gar nix.
Abgesehen davon, daß der Glaube an einen Gott oder auch eine Göttervielfalt mit dem Glauben an sich selbst nicht kollidiert.
Wenn du das "... an Gott/Götter" weglässt, dann passt es. Atheisten glauben nicht! und Ende. "Glauben nicht!" beinhaltet auch Nichtglauben an irgendwelche mystischen Wesen und Nichtglauben an Übernatürliches, weil
Atheismus auf Erfahrungen der tatsächlichen/realen Welt und der wissenschaftlichen Methode basiert.
In der tatsächlichen/realen Welt existieren keine mystischen Wesen, nix Übernatürliches und Wissenschaft(en) beschäftigen sich nicht mit mystischen Wesen und/oder Übernatürlichem.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Und welche Schlussfolgerung machst du dann wenn der Inhalt unseres Universums also die Natur darstellt?
Das ich nicht ausschließen kann, dass uns in den nächsten Millionen Jahren Informationen wie "Alien" oder "Gott" erreichen. Der Gott wäre dann Bestandteil des Universums. Möglicherweise ähnelt der Alien, auch einem der hundert Götter, die von den Menschen bereits erfunden wurden, dann tauchen auf einmal beide gleichzeitig auf.
Das ich nicht ausschließen kann, dass uns in den nächsten Millionen Jahren Informationen wie "Alien" oder "Gott" erreichen. Der Gott wäre dann Bestandteil des Universums. Möglicherweise ähnelt der Alien, auch einem der hundert Götter, die von den Menschen bereits erfunden wurden, dann tauchen auf einmal beide gleichzeitig auf.
Etwas das Teil der Natur ist kann per Definition nicht übernatürlich sein.
Fällt der Glaube an Aliens auch unter "Übernatürlich", oder eher unter "noch nicht entdeckt, aber wahrscheinlich"?
Die Frage ist, ob sie für uns relevant sind.
Was Götter so interessant macht, ist doch die Wechselwirkung zwischen dem Menschen und seinem Gott.
Wenn beide sich wechselseitig egal sind oder durch die Umstände keine Interaktion möglich ist, dann kann man an die Existenz des jeweils anderen glauben, aber es ist letzlich irrelevant und belanglos.
Die Frage ist, ob sie für uns relevant sind.
Was Götter so interessant macht, ist doch die Wechselwirkung zwischen dem Menschen und seinem Gott.
Wenn beide sich wechselseitig egal sind oder durch die Umstände keine Interaktion möglich ist, dann kann man an die Existenz des jeweils anderen glauben, aber es ist letztlich irrelevant und belanglos.
Ich selber würde mich als Agnostiker bezeichnen, weil mir aufgrund der Zeitachse eine Festlegung auf Gottes Existenz oder Nichtexistenz sehr mutig erscheint.
Ich würde gerne sagen, treffen wir uns in zwei Millionen Jahren wieder, vielleicht sind wir dann klüger. Als Agnostiker bestehe ich aber auf Äquidistanz zu Atheisten wie zu Gläubigen.
Ein gemeinsames Symbol mit Atheisten möchte ich nicht haben.
Ich selber würde mich als Agnostiker bezeichnen, weil mir aufgrund der Zeitachse eine Festlegung auf Gottes Existenz oder Nichtexistenz sehr mutig erscheint.
Fällt der Glaube an Aliens auch unter "Übernatürlich", oder eher unter "noch nicht entdeckt, aber wahrscheinlich"?
Was heißt "Glaube an Aliens"?
Anzunehmen, Menschen wären die einzige intelligente Spezies im Universum, ist eine ziemlich anthropozentrische Sichtweise.
Hat was von "Auserwähltheit" an sich ...
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Wenn du das "... an Gott/Götter" weglässt, dann passt es. Atheisten glauben nicht! und Ende. "Glauben nicht!" beinhaltet auch Nichtglauben an irgendwelche mystischen Wesen und Nichtglauben an Übernatürliches, weil
Atheismus auf Erfahrungen der tatsächlichen/realen Welt und der wissenschaftlichen Methode basiert.
In der tatsächlichen/realen Welt existieren keine mystischen Wesen, nix Übernatürliches und Wissenschaft(en) beschäftigen sich nicht mit mystischen Wesen und/oder Übernatürlichem.
Nö! Ich finde der einleitenden Erklärung von Wiki zu diesem Thema ist da wenig hinzuzufügen:
Atheismus (von altgriechisch ἄθεος átheos, deutsch ‚ohne Gott‘) bezeichnet die Abwesenheit oder Ablehnung des Glaubens an Gott bzw. Götter. Im Gegensatz dazu bezeichnet Theismus (griechisch θεός/ϑεός theós, deutsch ‚Gott‘) den Glauben an Götter, wobei der Monotheismus den Glauben an einen Gott und der Polytheismus den Glauben an mehrere Götter bezeichnet.
Natürlich kann ein Atheist an Trolle, Elfen oder das Ungeheuer von Loch Ness glauben. Er kann Esoteriker sein, er kann sonst was sein. Er bleibt Atheist.
Es mag sein, daß Du deine Annahmen über die Existenz von Dingen gerne dem Atheismus überstülpen möchtest. Da überfrachtest Du den aber.
Gleichzeitig beanspruchst Du deine Sicht der Welt für die einzig reale zu erklären. Da kann ich verstehen, es ist menschlich aber trotzdem falsch. Denn allein deine Annahme etwas sei nicht existent, scheint mir doch als Beweis für die Realität sehr mager zu sein.
Das ist eine Überdehnung des Begriffes. Atheisten glauben nicht an Gott/Götter. Und das war es dann auch schon. Über den Glauben an Übernatürliches oder z.B. an mythische Wesen sagt der Begriff gar nix.
Abgesehen davon, daß der Glaube an einen Gott oder auch eine Göttervielfalt mit dem Glauben an sich selbst nicht kollidiert.
Ich denke das ist zu unterkomplex betrachtet. Wenn man den Glauben an sich selbst verliert was bleibt den noch ?
Ich bin Agnostiker d.h. ich kann keine Aussage über einen Gott oder Götter treffen und bisher glaube/traue ich keiner Religion.
Und da fängt es schon.....Gefühle.
Aber manchmal und gerade in miesen Zeiten kommt so ein Gedanke/Gefühle.....Vertrauen/Zuversicht/Vergebung/Versöhnung/Liebe........Fügung ? Auf..................wird alles irgendwie wieder gut.
Alles religiöse Themen.........
Und das fühlt sich nun mal echt an weil das in meinen Gehirn entsteht.
Das ist so wie mit Liebe......das Gefühl fühlt sich nicht anders an nur weil du dessen chemische Zusammensetzung weißt.
Es ist Wirklichkeit...........mit all dem Leid und Wehe, Zukunft und Freude.
Ich kann mich z.b. schlecht ausdrücken. Deshalb suche ich oft andere Wege.....kurioser Weise auch Lyrik aber vor allem Musik.....
Das ist so ein Lied was vieles transportiert.....
From a Distance
[youtube][/youtube]
Furchtbar kitschig ich weiß.....aber das ist eben auch Realität........in meinen Hirn als Gefühl.
Und wir Menschen funktionieren nun mal über Gefühle.
Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !
Nö! Ich finde der einleitenden Erklärung von Wiki zu diesem Thema ist da wenig hinzuzufügen:
Natürlich kann ein Atheist an Trolle, Elfen oder das Ungeheuer von Loch Ness glauben. Er kann Esoteriker sein, er kann sonst was sein. Er bleibt Atheist.
Es mag sein, daß Du deine Annahmen über die Existenz von Dingen gerne dem Atheismus überstülpen möchtest. Da überfrachtest Du den aber.
Gleichzeitig beanspruchst Du deine Sicht der Welt für die einzig reale zu erklären. Da kann ich verstehen, es ist menschlich aber trotzdem falsch. Denn allein deine Annahme etwas sei nicht existent, scheint mir doch als Beweis für die Realität sehr mager zu sein.
Ich bin Atheist, muss mir selbst gar nix "überstülpen".
Was die Erklärung von Atheismus angeht, ist m.M.n. diese "Das Wort ‚Atheismus’ geht auf das altgriechische Adjektiv ἄθεος (átheos) zurück. Es bedeutet wörtlich „ohne Gott“ (bzw. „gottlos“).
Die Lebensphilosophie eines Atheisten basiert auf Erfahrungen aus der tatsächlichen Welt und der wissenschaftlichen Methode, unabhängig von jeder willkürlichen Annahme über Autoritäten und Glaubensbekenntnisse." Quelle
für sehr viel treffender.
Atheisten sind sehr selten Esoteriker und glauben auch nicht an Trolle, Elfen etc, weil sie keinen "Ersatzglauben"/keine Ersatzreligion brauchen brauchen.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Ich bin Atheist, muss mir selbst gar nix "überstülpen".
Was die Erklärung von Atheismus angeht, ist m.M.n. diese "Das Wort ‚Atheismus’ geht auf das altgriechische Adjektiv ἄθεος (átheos) zurück. Es bedeutet wörtlich „ohne Gott“ (bzw. „gottlos“).
Die Lebensphilosophie eines Atheisten basiert auf Erfahrungen aus der tatsächlichen Welt und der wissenschaftlichen Methode, unabhängig von jeder willkürlichen Annahme über Autoritäten und Glaubensbekenntnisse." Quelle
für sehr viel treffender.
Atheisten sind sehr selten Esoteriker und glauben auch nicht an Trolle, Elfen etc, weil sie keinen "Ersatzglauben"/keine Ersatzreligion brauchen brauchen.
Ich bin ebenfalls Atheistin und glaube weder an Götter, Trolle, Geister, Elfen oder sonstige unsichtbare Wesen. Ich bilde auch keine Gruppe mit anderen (außer mit Kollegen oder Sportsfreunden im Verein) und benötige keine Symbole.
Jeder soll glauben, was er will, mich aber mit irgendwelchen Visionen/Hirngespinnsten oder sonstigen Bedürfnissen nach höheren Mächten in Ruhe lassen. Bis jetzt klappt das auch ganz gut. In diesem Land muß man nicht vorgeben, religiös zu sein.
Ich bin Atheist, muss mir selbst gar nix "überstülpen".
Was die Erklärung von Atheismus angeht, ist m.M.n. diese "Das Wort ‚Atheismus’ geht auf das altgriechische Adjektiv ἄθεος (átheos) zurück. Es bedeutet wörtlich „ohne Gott“ (bzw. „gottlos“).
Die Lebensphilosophie eines Atheisten basiert auf Erfahrungen aus der tatsächlichen Welt und der wissenschaftlichen Methode, unabhängig von jeder willkürlichen Annahme über Autoritäten und Glaubensbekenntnisse." Quelle
für sehr viel treffender.
Atheisten sind sehr selten Esoteriker und glauben auch nicht an Trolle, Elfen etc, weil sie keinen "Ersatzglauben"/keine Ersatzreligion brauchen brauchen.
Die Frage ist halt, was man als Gott ansieht.
Ich bin da bei dir und sehe Götter synonym für die Existenz übernatürlicher Wesen oder Eigenschaften. Da wären dann auch die Elfen nicht mit Atheismus vereinbar. Wer allerdings Gott streng an den von den Religionen verwendeten Gottesfiguren festmacht, der schiebt dem Atheismus die Esoterik zu, obwohl sie mE nicht zum Atheismus dazu gehört.
Für mich ist es also die naturalistische Weltsicht, die typisch ist für einen Atheisten. Ob sie ihn definiert? Keine Ahnung...