Da gebe ich Dir auch recht, aber ein Atomstromfilter ist ja noch nicht gefunden. Und wenn einige Länder aus geographischen Gründen für bestimmte Energieproduktionsarten besser geeignet sind als andere, dann ist das halt so. Es bringt ja auch nichts, wenn EE-ungeeignetere Länder dann einfach alles abschalten und sagen, sie kaufen es dann halt vom Nachbarn und wollen sich nicht mehr selbst damit beschäftigen.Tom Bombadil hat geschrieben:(04 May 2019, 12:41)
Das sage ich ja auch nicht, aber man will in Deutschland aus Kernenergie und der Kohleverstromung aussteigen, nimmt dann aber den Strom aus Ländern, die so noch ihren Strom produzieren, in Anspruch. Das ist inkonsequent.
Elektroautos.
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Re: Elektroautos.
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Re: Elektroautos.
Deutschland is aufgrund seiner Lage, Technologie und CO eigentlich sehr gut dafür geeignet Atomenergie zu nutzen.
Re: Elektroautos.
Ich könnte jetzt auch irgendwelchen Unsinn schreiben....über Elektronen -H2O hat geschrieben:(04 May 2019, 07:33)
Auf jeden Fall beziehe ich seit Jahren nur Ökostrom, und mich schert der Strommix auf der Leitung nicht im geringsten. Mein Zähler pickt sich immer die grünen Elektronen aus dem Angebot heraus.
Die Frage war - wieviel Gramm Uran im Windrad steckt....(Mit wieviel Atomstrom) das Teil gebaut wurde.
Das bringt dann Ihren ÖKO-Wind-Strommix auf eine GUTE Atomstrom Quote ! Etwas "verdünnt" zwar - ....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Elektroautos.
Mir fiel zu Ihrer Spitzfindigkeit mein Ökostrom ein und mein Zähler, der nur die grünen Elektronen durchläßt. Das dürfen Sie mit Recht für Unfug halten. Mir ging Ähnliches durch den Kopf mit Blick auf Windräder und deren Entstehung aus Atomstrom.Teeernte hat geschrieben:(04 May 2019, 14:33)
Ich könnte jetzt auch irgendwelchen Unsinn schreiben....über Elektronen -
Die Frage war - wieviel Gramm Uran im Windrad steckt....(Mit wieviel Atomstrom) das Teil gebaut wurde.
Das bringt dann Ihren ÖKO-Wind-Strommix auf eine GUTE Atomstrom Quote ! Etwas "verdünnt" zwar - ....
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Re: Elektroautos.
Ach ja? Mit Uran aus dem Niger? Oder möchtest du Bergmann bei der Wismut AG werden?Kael hat geschrieben:(04 May 2019, 12:51)
Deutschland is aufgrund seiner Lage, Technologie und CO eigentlich sehr gut dafür geeignet Atomenergie zu nutzen.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Elektroautos.
Gegen Kobalt aus dieser Region für Akkus hast du doch auch nichtsAlter Stubentiger hat geschrieben:(04 May 2019, 16:51)
Ach ja? Mit Uran aus dem Niger? Oder möchtest du Bergmann bei der Wismut AG werden?
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Re: Elektroautos.
Wo habe ich denn sowas geschrieben?Ebiker hat geschrieben:(04 May 2019, 16:53)
Gegen Kobalt aus dieser Region für Akkus hast du doch auch nichts
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Re: Elektroautos.
Saft fürs E-Auto bald teurer als Sprit!
Nun, natürlich kann man das so oder so rechnen und irgendwie nach einem gewünschten Ergebnis darstellen. Aber man sieht wohin die Reise geht, denn wenn derzeit Elektroautos gefördert werden wird das in Zukunft nicht mehr stattfinden und dann kommt die eigentliche Rechnung!
https://www.bild.de/auto/mobilitaet-rei ... wuVmP6Ve5829, 39 oder 89 Cent pro Kilowattstunde Strom – an einigen Gleichstrom-Ladesäulen sind die Preise deftig in die Höhe geschossen. Die Konsequenz: Fahren mit dem E-Auto kann teurer werden als mit einem Diesel oder Benziner!
Das betrifft vor allem jene Fahrer, die ihr E-Auto auch für die Langstrecke nutzen und unterwegs während einer Pause mal eben nachladen wollen: An Schnellladesäulen ist das Volltanken von 20 auf 100 Prozent in rund einer Stunde möglich.
Bislang gab es für solche Ladesäulen Pauschaltarife – beispielsweise 7,95 Euro für eine volle Ladung, unabhängig von der Menge Strom, die das Auto zog. Doch nun schlägt das Eichrecht zu. Jede kleine Waage muss in Deutschland geeicht sein, Ladesäulen waren es bislang nicht. Mit dem Einsatz einheitlicher Messgeräte zur Abrechnung kommt binnen zwei Jahren das Ende der Pauschaltarife. Die Ladesäulenbetreiber müssen künftig ganz genau nachweisen, wer wie viel Strom gezapft hat – auch, damit man als Kunde genau weiß, wie viel Strom wirklich fürs Geld geflossen ist.
Um Werbung für ihre Ladesäulen zu machen, haben die Betreiber bislang den Strom zu günstigen Preisen herausgegeben – teils sogar kostenlos. Mit einer steigenden Zahl an E-Autos auf den Straßen steigt aber die Zahl der Verbraucher. Aufstellung, Betrieb, Wartung der Säulen und der Strom selbst – alles kostet Geld, das wieder reinkommen muss.
Marc Burgstahler, Leiter Elektromobilität bei der EnBW sagte zu „Heise online“: „Ladestrom ist für Ladestationsbetreiber genau wie Haushaltsstrom voll steuer- und abgabenpflichtig. Beim Haushaltsstrompreis beträgt dieser Anteil an Steuern, Abgaben und Umlagen sowie staatlich regulierten Netzentgelten rund vier Fünftel.“
In der Praxis heißt das: Fährt man beispielsweise einen Audi e-tron (Durchschnittsverbrauch 26,9 kWh auf 100 Kilometer) und lädt ihn zu einem noch relativ guten Kilowattstundenpreis von 39 Cent, sind nach 100 Kilometern 10,49 Euro fällig. Einen ähnlich großen Audi Q5 mit Diesel fährt man mit rund 6,5 Litern Verbrauch, tankt für 1,25 Euro pro Liter– macht 8,13 Euro auf 100 km. Deutlich günstiger also. Und das, obwohl die Spritpreise in den letzten Tagen deutlich gestiegen sind!
Nun, natürlich kann man das so oder so rechnen und irgendwie nach einem gewünschten Ergebnis darstellen. Aber man sieht wohin die Reise geht, denn wenn derzeit Elektroautos gefördert werden wird das in Zukunft nicht mehr stattfinden und dann kommt die eigentliche Rechnung!
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Re: Elektroautos.
Einfach den Strom rot färben, damit man ihn nicht im Privatbereich benutzen kann.
5000 Euro für so ne private Ladesäule in der Garage - für viele nicht machbar, damit könnte man sich an der Börse 200 Tonnen CO2 Zertifikate kaufen. Die verfährt Otto normal nicht mal in 200 Jahren.
5000 Euro für so ne private Ladesäule in der Garage - für viele nicht machbar, damit könnte man sich an der Börse 200 Tonnen CO2 Zertifikate kaufen. Die verfährt Otto normal nicht mal in 200 Jahren.
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Re: Elektroautos.
Das läuft ja richtig gut.Tesla warnt vor Rohstoffmangel für Batterie-Produktion
Tesla rechnet laut Insidern mit einem weltweiten Mangel an Rohstoffen für Batteriematerial. Für seine Produktion werde sich der Elektroautobauer künftig auf Nickel konzentrieren.
https://www.wiwo.de/technologie/mobilit ... 82492.html
Hey, lasst uns doch die Verbrenner verbieten.
Was soll schon schiefgehen?
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Elektroautos.
Wir dürfen bei aller Spottlust nicht vergessen, daß wir wohl oder übel unseren ökologischen Fußabdruck verkleinern müssen. "Elektroautos" sind Teil dieses Bemühens. Daß dabei dann gleich wieder riesenschwere Batteriefahrzeuge die Träume der Wohlhabenden beflügeln... geschenkt. Bescheidenheit ist angesagt, aber nicht vermittelbar. Dazu brauchen wir vermutlich einen nachhaltigen Rüffel der Natur. Der wird höchstwahrscheinlich nicht ausbleiben.
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Re: Elektroautos.
Der Tesla wird grundsätzlich von Gegnern der E-Mobilität bei Vergleichen herangezogen.
Nun ja, bei den Benzinern scheint es auch nur Bentley, Porsche und Lamborghini zu geben...
Nun ja, bei den Benzinern scheint es auch nur Bentley, Porsche und Lamborghini zu geben...
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Re: Elektroautos.
"KAEL! 90 Cent pro Liter sind blanker Unsinn!"29, 39 oder 89 Cent pro Kilowattstunde Strom – an einigen Gleichstrom-Ladesäulen sind die Preise deftig in die Höhe geschossen. Die Konsequenz: Fahren mit dem E-Auto kann teurer werden als mit einem Diesel oder Benziner!
Manchmal ist es traurig wie man mit simplen Ableitungen auf eine mögliche tatsächliche Summe kommt.
Ich mag den Tesla. Ganz ehrlich - ich mag das Design und ich bin auch ein Fan vom Elon Musk (ich meine - er mag Animes!)Der Tesla wird grundsätzlich von Gegnern der E-Mobilität bei Vergleichen herangezogen.
Nun ja, bei den Benzinern scheint es auch nur Bentley, Porsche und Lamborghini zu geben...
Aber ihr 'E-Automobil-Vertreter' HABT NICHTS in einem vergleichbaren Rahmen. Die E-Autos sind 3 bis 5 mal so teuer wie ein normaler Benziner und leisten noch nicht mal das gleiche.
Deswegen auch der Vergleich mit der Reichweite - Tesla: 80.000€ für 600km.
Dabei ist die 'innenausstattung' oder die PS vollkommen egal wenn es um die Reichweite eines Fahrzeuges ging.
Es ist auch vollkommen egal ob ich ein billiges China-Auto mit 10.000€ als Vergleich ranziehe. Das billige China-Auto ist in so einem Vergleich passend, weil es - obwohl es so verdammt billig ist - immer noch die gleiche Reichweite wie ein super Tesla-E-Auto hinbekommt. Weil KEIN ANDERES E-Auto auf dem aktuellen Markt die 600km Marke knackt - KANN man nur das Tesla-Fahrzeug als Beispiel nehmen.
Es sei denn natürlich ihr würdet mir ein Reichweiten-Beispiel geben bei einem anderen Fahrzeug. Welches E-Auto ist denn im Moment kein 'Luxusauto' ?
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Re: Elektroautos.
Eine wunderbare Quelle ohne Mehrwert. Es "kann" teurer werden. Und das nur an Schnellladesäulen an Autobahnen. Danke für die Information.jack000 hat geschrieben:(04 May 2019, 20:12)
Saft fürs E-Auto bald teurer als Sprit!
https://www.bild.de/auto/mobilitaet-rei ... wuVmP6Ve58
Nun, natürlich kann man das so oder so rechnen und irgendwie nach einem gewünschten Ergebnis darstellen. Aber man sieht wohin die Reise geht, denn wenn derzeit Elektroautos gefördert werden wird das in Zukunft nicht mehr stattfinden und dann kommt die eigentliche Rechnung!
Von Förderung kann man auch schlecht sprechen, wenn die Kilowattstunde überwiegend aus Steuern, Abgaben und Umlagen besteht -- genau wie Benzin und Diesel.
Du hast ja willkürlich und laienhaft die 600 km ohne Grundlage festgelegt, damit es kein anderes Beispiel gibt. Milchmädchenrechnung halt.Kael hat geschrieben:(04 May 2019, 23:47)
KANN man nur das Tesla-Fahrzeug als Beispiel nehmen.
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Re: Elektroautos.
Auch wenn sie Fahrzeuge mit 900 km Reichweite vergleichen ändert sich nichts. China ist der mit Abstand größte KfZ-Markt der Welt (doppelt so groß wie EU) und gibt die Richtung vor. Dort wurden letztes Jahr 1,3 Mio E-Autos verkauft, Tendenz stark zunehmend. Ob die deutschen Hersteller ihren Status bei den Kfz mit Verbrennungsmotoren auch bei E-Autos halten können wird man sehen. Zu großen Optimismus besteht kein Anlass. Und ihre Reichweite von 600 km (oder meinetwegen auch 900 km) ist schon sehr bald nur reine Theorie, denn in der Praxis verkünden immer mehr Städte dass sie in wenigen Jahren keine Fahrzeuge mehr mit Verbrennungsmotoren im Stadtgebiet fahren lassen. Dann hat ihr 600 km Auto zwar einen vollen Tank, aber eine Reichweite von 0 km. Aber in diese Städte wollten sie bestimmt sowieso nicht fahren.Kael hat geschrieben:(04 May 2019, 23:47)
"Weil KEIN ANDERES E-Auto auf dem aktuellen Markt die 600km Marke knackt - KANN man nur das Tesla-Fahrzeug als Beispiel nehmen.
Re: Elektroautos.
Ist geregelt, wie der Strom aus einer Photovoltaik steuerlich bewertet wird, der einen Stromer lädt? Ist das ein Fall, der mit Schwarzbrennerei von Schnaps verglichen werden muß?
Re: Elektroautos.
Dieser Öko-Unsinn ist reiner Wahnsinn. Und E-Autos ebenfalls. Seltene Materialien kommen hauptsächlich aus Asien. Also machen wir uns von den Asiaten noch stärker abhängig
Re: Elektroautos.
Da lag ich mit meiner Einschätzung "utopische Visionen" genau richtig.frems hat geschrieben:(04 May 2019, 10:29)
Man macht sich nicht sonderlich glaubwürdig, wenn man von "utopischen Visionen" spricht, wenn solche Akkus bereits in der Wissenschaft Anwendung finden und man von einer Marktreife in wenigen Jahren ausgehen kann.
Dein Logikfehler meine "Glaubwürdigkeit" ausgerechnet dann anzugreifen, wenn ich nach Belegen frage spricht für sich.
Deutlich weniger utopisch: Brennstoffzellen, die HEUTE nicht nur in der Wissenschaft sondern bereits in Straßen- und Schienenfahrzeugen Anwendung finden
Ohnehin steht und fällt der Klimaneutrale Charakter eines Antriebes mit dem Strommix. Ein klassischer Verbrenner mit Äthanol in Brasilien hat eine erheblich bessere Klimabilanz als ein Batteriefahrzeug in China. Das Batterieauto ist eine Übergangslösung und zwar eine schlechte. Besser wäre der Leichtbaudiesel.
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
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Re: Elektroautos.
Ich halte Dein Ablenkungsmanöver ebenfalls für unglaubwürdig aus einem einfachen Grund. Ich schrieb nämlich:Alster hat geschrieben:(05 May 2019, 10:43)
Da lag ich mit meiner Einschätzung "utopische Visionen" genau richtig.
Dein Logikfehler meine "Glaubwürdigkeit" ausgerechnet dann anzugreifen, wenn ich nach Belegen frage spricht für sich.
Deutlich weniger utopisch: Brennstoffzellen, die HEUTE nicht nur in der Wissenschaft sondern bereits in Straßen- und Schienenfahrzeugen Anwendung finden
Ohnehin steht und fällt der Klimaneutrale Charakter eines Antriebes mit dem Strommix. Ein klassischer Verbrenner mit Äthanol in Brasilien hat eine erheblich bessere Klimabilanz als ein Batteriefahrzeug in China. Das Batterieauto ist eine Übergangslösung und zwar eine schlechte. Besser wäre der Leichtbaudiesel.
" Die heutigen Akkus sind energiegünstig herzustellen und benötigen kaum noch Stoffe wie Lithium, das in wenigen Jahren auch komplett entfallen kann."
Dafür lieferte ich Quellen.
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Re: Elektroautos.
Also ich bin elektrisch mobil da habt ihr noch nicht mal daran gedacht. Seit dem verfolge ich die Entwicklung der Akkutechnologie. Aller paar Monate geistert ein neuer Superakku durch die Medien, geschafft hat es noch kein einziger. Ausgehen kann man von gar nichts.frems hat geschrieben:(04 May 2019, 10:29)
Man macht sich nicht sonderlich glaubwürdig, wenn man von "utopischen Visionen" spricht, wenn solche Akkus bereits in der Wissenschaft Anwendung finden und man von einer Marktreife in wenigen Jahren ausgehen kann.
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Re: Elektroautos.
Von Superakkus habe ich nicht gesprochen, sondern dass das wenige Lithium, das heute noch zum Einsatz kommt, ersetzt werden kann. Funktioniert ja schon, aber ist noch nicht serienreif, um wirtschaftlicher angeboten werden zu können. Als Beobachter werden Dir die Fortschritte der letzten Jahre ja auch nicht entgangen sein. Die deutsche Industrie war verblüfft, als sie bspw. Teslas Model 3 zerlegt hat.Ebiker hat geschrieben:(05 May 2019, 10:56)
Also ich bin elektrisch mobil da habt ihr noch nicht mal daran gedacht. Seit dem verfolge ich die Entwicklung der Akkutechnologie. Aller paar Monate geistert ein neuer Superakku durch die Medien, geschafft hat es noch kein einziger. Ausgehen kann man von gar nichts.
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Re: Elektroautos.
Natürlich gab es Fortschritte etwa in der Speicherkapazität. Aber das geschieht immer noch in kleinen Schritten. Auf den Quantensprung müssen wir noch warten. Lithium ist auch gar nicht so das Problem, Kobalt ist sehr viel seltener und auch teurer. Sehr spannend finde ich ja die Entwicklung Jenaer Wissenschaftler. Eine Flüssigkeit als Akku, evtl. einfach nachtankbar wie heute Sprit. Das wäre es doch. Aber ob es was Wird ?
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Re: Elektroautos.
Ich erwarte jedenfalls keine Quantensprünge, sondern eine stetige Verbesserung. Es ist ja schon beeindruckend wie wenig Lithium mittlerweile benötigt wird. Wenn man dies mit einem nachhaltigen Gut ersetzen kann: super. Bei Kobalt das gleiche. In der Fahrzeugtechnik ist es seit 100 Jahren doch nicht anders.Ebiker hat geschrieben:(05 May 2019, 11:36)
Natürlich gab es Fortschritte etwa in der Speicherkapazität. Aber das geschieht immer noch in kleinen Schritten. Auf den Quantensprung müssen wir noch warten. Lithium ist auch gar nicht so das Problem, Kobalt ist sehr viel seltener und auch teurer. Sehr spannend finde ich ja die Entwicklung Jenaer Wissenschaftler. Eine Flüssigkeit als Akku, evtl. einfach nachtankbar wie heute Sprit. Das wäre es doch. Aber ob es was Wird ?
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Re: Elektroautos.
Ich schon, eine vervierfachung der Kapazität pro kg ist mindestens notwendig um Akkutechnologie auch in LKW einsetzen zu können.
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Re: Elektroautos.
Oder hast du eine Ahnung was ein Autodrehkran so am Arbeitstag schluckt ? Oder ein Dumper im Steinbruch ? Soll ja mal alles elektrisch werden
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Re: Elektroautos.
frems hat geschrieben:(05 May 2019, 11:47)
Ich erwarte jedenfalls keine Quantensprünge, sondern eine stetige Verbesserung. Es ist ja schon beeindruckend wie wenig Lithium mittlerweile benötigt wird. Wenn man dies mit einem nachhaltigen Gut ersetzen kann: super. Bei Kobalt das gleiche. In der Fahrzeugtechnik ist es seit 100 Jahren doch nicht anders.
Alles schoen und gut aber wenn sagen wir innerhalb der naechsten 10 Jahren (wie von Pipi Langstrumpf & Co vehement gefordert) es nur noch E Autos gibt, dann reicht die base load durch renewable energy nicht aus. Und Basta! Warum nicht Hybrid? Toyota und Lexus machen das schon lange und ich sehr beindruckt von Leistung und Verbrauch eines Lexus Hybrid. Vor allem braucht er keinen Strom, er erzeugt es durch fahren. Der Spritverrauch ist lachhaft niedrig. Nachteil ist halt Preis der Anschaffung und stark vermindeter Laderaum wegen Batterie.
Ich haette kein problem von heute auf morgen auf einen Lexus SUV Hybrid umzusteigen wenn ich es mir leisten koennte.
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Re: Elektroautos.
Bringt nen Kleinwagen für Leute raus die mal eben keine 40.000€ auf der Tasche haben
"in 10 Jahren E-Autos für alle!"
Utopisch, unrealistisch. Oder bezahlt dem Angestellten bei Mc-Donalds an der Kasse 30€ die Stunde.
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Re: Elektroautos.
"Kompakt-SUV" sind gerade der Renner am Markt. Gibt es für knapp 22.000 Euro nagelneu. Da findet man im Elektromarkt lange nichts. Nicht mal der Tesla X ist ein richtiger SUV und der kostet knapp 100k.
Schöne Träumereien und die ganzen Klimahysteriker sollen doch mal bitte anfangen die CO2-Einsparungen selber auszurechnen. Gerade bei dicken Karren geht da überhaupt nichts. Wenn man sich die ganzen dazugehörigen Kosten für die Volkswirtschaft anschaut......
Wem das Klima so am Herzen liegt, der sollte einfach mal nach Frankreich schauen.
Schöne Träumereien und die ganzen Klimahysteriker sollen doch mal bitte anfangen die CO2-Einsparungen selber auszurechnen. Gerade bei dicken Karren geht da überhaupt nichts. Wenn man sich die ganzen dazugehörigen Kosten für die Volkswirtschaft anschaut......
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Re: Elektroautos.
Sie finden den Hybridantrieb doch nur deshalb sinnvoll, weil das Tankstellennetz unverändert so bleiben kann. Dennoch wird dort fossile Energie verabreicht und damit am Ende CO2 freigesetzt. Und genau von CO2 müssen wir nun einmal lassen. Es ist sicher tröstlich, daß ein Hybridantrieb Lastspitzen aus der Batterie bewältigt, sein Durchschnittsverbrauch auch durch Rückladung dynamischer Energie im Bremsbetrieb gesenkt wird. Aber so richtig CO2-Vermeidung geht sicher anders.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(05 May 2019, 11:54)
Alles schoen und gut aber wenn sagen wir innerhalb der naechsten 10 Jahren (wie von Pipi Langstrumpf & Co vehement gefordert) es nur noch E Autos gibt, dann reicht die base load durch renewable energy nicht aus. Und Basta! Warum nicht Hybrid? Toyota und Lexus machen das schon lange und ich sehr beindruckt von Leistung und Verbrauch eines Lexus Hybrid. Vor allem braucht er keinen Strom, er erzeugt es durch fahren. Der Spritverrauch ist lachhaft niedrig. Nachteil ist halt Preis der Anschaffung und stark vermindeter Laderaum wegen Batterie.
Ich haette kein problem von heute auf morgen auf einen Lexus SUV Hybrid umzusteigen wenn ich es mir leisten koennte.
Wasserstoff oder damit über Prozesse erzeugte synthetische Gase und Flüssigkeiten wie Methan oder Methanol lassen eine Kreislaufwirtschaft mit CO2 zu: Was da in Form von CO2 freigesetzt wird, das wird an anderer Stelle für die Herstellung der synthetischen Treibstoffe benötigt. An der Stelle sollte man ansetzen, wenn die Sache mit den Batterien in eine Sackgasse führen sollte.
Es ist nicht in Ordnung, den gewaltigen Energiebedarf für die Elektromobilität aus den bestehenden Netzen ziehen zu wollen. Wir übersehen, daß für unsere fossilen Brennstoffe auch eine große Industrie von der Förderung bis zum Tanken aufgebaut wurde. Im Fall der Kreislaufwirtschaft mit Wasserstoff, Methan, Methanol ist das in gleicher Weise notwendig, und selbst die Stromerzeugung für Batteriantriebe braucht einen riesigen Rucksack voll mit eigener Technik im Großmaßstab.
Weiter oben fällt immer wieder auf, daß dieser Umstand beklagt wird. Aber von nichts kommt auch nichts. Auf jeden Fall reicht die Sonnenstrahlung aus, alle diese notwendigen Windkraft- und Sonnenkraftwerke zu betreiben und unsere Fahrzeuge mit Strom, mit Wasserstoff oder mit Methan oder Methanol zu versorgen. Aber wenn man sich deshalb schon auf dem ersten Zehntel genervt abwendet, dann kann daraus gar nichts werden.
Mich hat stutzig gemacht, daß ein kleines französisches Unternehmen die Frechheit besitzt, ein Elektrofahrrad mit Wasserstoff und Brennstoffzelle zu vermarkten. Ich glaube schon, daß es technisch künftig dort entlang gehen dürfte.
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Re: Elektroautos.
Du liegst falsch in deiner Annahme! Renewable Energy insbesondere bei euch wird nicht in der Lage sein um genuegend Base Load zu erzeugen den gesamten Personenverkehr und Gueterverkehr auf E umzustellen! Hybrid ist die beste Loesung fuer die Uebergangszeit bis zur Erschliessug von einer neuen Energiequelle. Lithium Batterien sind alles andere als umweltfreundlich und Cobalt das unentbehrlich fuer E-Antrieb ist, ist ein sehr seltenes Mineral und die Demokratische Republik Congo, eines der unsatbiltesten laender aud diesem Planeten, die groesste Bezugsquelle. Nicht gerade beruhigend oder?H2O hat geschrieben:(06 May 2019, 07:56)
Sie finden den Hybridantrieb doch nur deshalb sinnvoll, weil das Tankstellennetz unverändert so bleiben kann. Dennoch wird dort fossile Energie verabreicht und damit am Ende CO2 freigesetzt. Und genau von CO2 müssen wir nun einmal lassen. Es ist sicher tröstlich, daß ein Hybridantrieb Lastspitzen aus der Batterie bewältigt, sein Durchschnittsverbrauch auch durch Rückladung dynamischer Energie im Bremsbetrieb gesenkt wird. Aber so richtig CO2-Vermeidung geht sicher anders.
Wasserstoff oder damit über Prozesse erzeugte synthetische Gase und Flüssigkeiten wie Methan oder Methanol lassen eine Kreislaufwirtschaft mit CO2 zu: Was da in Form von CO2 freigesetzt wird, das wird an anderer Stelle für die Herstellung der synthetischen Treibstoffe benötigt. An der Stelle sollte man ansetzen, wenn die Sache mit den Batterien in eine Sackgasse führen sollte.
Es ist nicht in Ordnung, den gewaltigen Energiebedarf für die Elektromobilität aus den bestehenden Netzen ziehen zu wollen. Wir übersehen, daß für unsere fossilen Brennstoffe auch eine große Industrie von der Förderung bis zum Tanken aufgebaut wurde. Im Fall der Kreislaufwirtschaft mit Wasserstoff, Methan, Methanol ist das in gleicher Weise notwendig, und selbst die Stromerzeugung für Batteriantriebe braucht einen riesigen Rucksack voll mit eigener Technik im Großmaßstab.
Weiter oben fällt immer wieder auf, daß dieser Umstand beklagt wird. Aber von nichts kommt auch nichts. Auf jeden Fall reicht die Sonnenstrahlung aus, alle diese notwendigen Windkraft- und Sonnenkraftwerke zu betreiben und unsere Fahrzeuge mit Strom, mit Wasserstoff oder mit Methan oder Methanol zu versorgen. Aber wenn man sich deshalb schon auf dem ersten Zehntel genervt abwendet, dann kann daraus gar nichts werden.
Mich hat stutzig gemacht, daß ein kleines französisches Unternehmen die Frechheit besitzt, ein Elektrofahrrad mit Wasserstoff und Brennstoffzelle zu vermarkten. Ich glaube schon, daß es technisch künftig dort entlang gehen dürfte.
und ein E Fahrrad? Brauchen wir das ? Ich nicht. Mein Fahrrad faehrt mit Muskelkraft von mir selbst.
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Re: Elektroautos.
Ich behaupte einfach mal - das E-Auto wird ein "Nischenprodukt" werden.
Es ist im Moment gehyped - Aber es ist vollkommen überteuert.
Es gibt günstigere und bessere Optionen (Hybrid-Auto oder Wasserstoff-Fahrzeuge).
Das Problem ist vor allem die Infrastruktur.
E-Autos werden sich maximal in den Städten durchsetzen. Und zwar nur aus einem einfachen Grund: Man könnte die Straßen 'verkleinern'. Soll bedeuten: Bei einem kleinen 1 Sitzer E-Auto lässt sich das Fahrzeug so rapide zusammenstauchen, dass man aus einer normalen Spur 2 Spuren machen kann und dadurch das Straßennetz entlastet wird.
Sonst hat das E-Auto aber für die nächsten 10 Jahre keine Daseinsberechtigung in Kosten/Nutzen Verhältnis
Es ist im Moment gehyped - Aber es ist vollkommen überteuert.
Es gibt günstigere und bessere Optionen (Hybrid-Auto oder Wasserstoff-Fahrzeuge).
Das Problem ist vor allem die Infrastruktur.
E-Autos werden sich maximal in den Städten durchsetzen. Und zwar nur aus einem einfachen Grund: Man könnte die Straßen 'verkleinern'. Soll bedeuten: Bei einem kleinen 1 Sitzer E-Auto lässt sich das Fahrzeug so rapide zusammenstauchen, dass man aus einer normalen Spur 2 Spuren machen kann und dadurch das Straßennetz entlastet wird.
Sonst hat das E-Auto aber für die nächsten 10 Jahre keine Daseinsberechtigung in Kosten/Nutzen Verhältnis
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Re: Elektroautos.
Wenn überhaupt... Klar werde die Hersteller u. die Politik versuchen den toten Esel zu reiten so lange wie es geht aber im Endeffekt läufts auf H2 hinaus.Kael hat geschrieben:(06 May 2019, 12:56)
Ich behaupte einfach mal - das E-Auto wird ein "Nischenprodukt" werden.
Selbst in den USA werden immer mehr H2 betriebene Trucks gefahren...
Im Rhein-Main Gebiet gibts schon länger H2 betriebene Busse, und justament letzte o. vorletzte Woche hat BOSCH verkündet voll auf H2 zu setzen...
Bei Stromtankstellen richtig. Bei H2 Tankstellen ist der Aufbau einfacher zu realisieren würde ich sagen...Das Problem ist vor allem die Infrastruktur.
Warum sollten sich die Leute plötzlich nur noch Einsitzer Autos kaufen?!Man könnte die Straßen 'verkleinern'. Soll bedeuten: Bei einem kleinen 1 Sitzer E-Auto lässt sich das Fahrzeug so rapide zusammenstauchen, dass man aus einer normalen Spur 2 Spuren machen kann und dadurch das Straßennetz entlastet wird.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Elektroautos.
Keine Einsitzer-Autos in dem Sinne.
Aber Elektro-Mobilität setzt sich meiner Erfahrung nach vor allem bei den "Kleinstwagen" durch. In ein paar STädten von NRW sehe ich davon einige rumdüsen.
Gerade 'innerstädtisch' sind diese 1 Sitzer auch eine gute Gelegenheit das Parkplatzproblem etwas zu lösen. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen das diese E-Autos in die 'Länge' und nicht in die Breite gebaut werden könnten.
das bei 'Kleinfahrzeugen' die ihre 100-200km innerstädtisch ableisten ein potential besteht mag ich nicht abstreiten. Gerade dort sehe ich eine Möglichkeit um eine bessere Situation zu schaffen, in erster Linie für die Innenstädter selbst. Aber nicht von Personen die von Außen in die Stadt fahren müssen.
Die Post setzt ja auch auf die "Streetscooter" - Allerdings haben die dort schon mit so vielen Problemen zu kämpfen, dass es ggf sogar ein Fehler war.
Aber Elektro-Mobilität setzt sich meiner Erfahrung nach vor allem bei den "Kleinstwagen" durch. In ein paar STädten von NRW sehe ich davon einige rumdüsen.
Gerade 'innerstädtisch' sind diese 1 Sitzer auch eine gute Gelegenheit das Parkplatzproblem etwas zu lösen. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen das diese E-Autos in die 'Länge' und nicht in die Breite gebaut werden könnten.
das bei 'Kleinfahrzeugen' die ihre 100-200km innerstädtisch ableisten ein potential besteht mag ich nicht abstreiten. Gerade dort sehe ich eine Möglichkeit um eine bessere Situation zu schaffen, in erster Linie für die Innenstädter selbst. Aber nicht von Personen die von Außen in die Stadt fahren müssen.
Die Post setzt ja auch auf die "Streetscooter" - Allerdings haben die dort schon mit so vielen Problemen zu kämpfen, dass es ggf sogar ein Fehler war.
Re: Elektroautos.
Meinen sie so was günstiges wie den Brennstoffzellen Toyota Mirai? Passat-Klasse, 155 PS, 480 km Reichweite, 78.000 €. Quelle: https://www.adac.de/der-adac/motorwelt/ ... ota-mirai/Kael hat geschrieben:(06 May 2019, 12:56)
Ich behaupte einfach mal - das E-Auto wird ein "Nischenprodukt" werden.
Es ist im Moment gehyped - Aber es ist vollkommen überteuert.
Es gibt günstigere und bessere Optionen (Hybrid-Auto oder Wasserstoff-Fahrzeuge).
Aber in spätestens 10 1/2 Jahren hat das E-Auto eine Daseinsberechtigung. Jedenfalls in Amsterdam. Meldung von heute:Das Problem ist vor allem die Infrastruktur.
E-Autos werden sich maximal in den Städten durchsetzen. Und zwar nur aus einem einfachen Grund: Man könnte die Straßen 'verkleinern'. Soll bedeuten: Bei einem kleinen 1 Sitzer E-Auto lässt sich das Fahrzeug so rapide zusammenstauchen, dass man aus einer normalen Spur 2 Spuren machen kann und dadurch das Straßennetz entlastet wird.
Sonst hat das E-Auto aber für die nächsten 10 Jahre keine Daseinsberechtigung in Kosten/Nutzen Verhältnis
"Autos und Motorräder, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden, dürfen ab 2030 nicht mehr in Amsterdam fahren. "Die Umweltverschmutzung ist oft ein stiller Mörder und stellt eine der größten Gesundheitsgefahren in Amsterdam dar", sagte die für den Verkehr der Stadt zuständige Stadträtin Sharon Dijksma."
Damit verbannt in absehbarer Zeit eine weitere Stadt die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren aus ihrem Gebiet.
Re: Elektroautos.
Ihnen ist aber sicher bewußt, daß zur Zeit Hybrid-Fahrzeuge nicht nur ihre Grundlast und Ladeströme aus fossilen Brennstoffen abdeckt, sondern daß auch die Pufferbatterie die von Ihnen verfluchten seltenen Erden benötigt?TheManFromDownUnder hat geschrieben:(06 May 2019, 12:49)
Du liegst falsch in deiner Annahme! Renewable Energy insbesondere bei euch wird nicht in der Lage sein um genuegend Base Load zu erzeugen den gesamten Personenverkehr und Gueterverkehr auf E umzustellen! Hybrid ist die beste Loesung fuer die Uebergangszeit bis zur Erschliessug von einer neuen Energiequelle. Lithium Batterien sind alles andere als umweltfreundlich und Cobalt das unentbehrlich fuer E-Antrieb ist, ist ein sehr seltenes Mineral und die Demokratische Republik Congo, eines der unsatbiltesten laender aud diesem Planeten, die groesste Bezugsquelle. Nicht gerade beruhigend oder?
und ein E Fahrrad? Brauchen wir das ? Ich nicht. Mein Fahrrad faehrt mit Muskelkraft von mir selbst.
Na klar, als Mensch unter 60 Jahren bestreiten Sie Ihre Radstrecken mit Muskelkraft. Wenn Sie dann aber auf die 80 losgehen, dann sind Sie ganz froh, wenn Ihnen die Technik hilft, Ihre täglichen Besorgungen mit weniger Quälerei erledigen zu können.
Ich bin davon überzeugt, daß wir in Mitteleuropa mit Windenergie, Biogas, Solarenergie auch unsere Mobilität sicherstellen können. Aber das geht nicht von allein, sondern mit einem vernünftig abgestimmten Konzept. Die Vorstellung, daß man einen Gigaliner an das öffentliche Versorgungsnetz anschließt und bald 1.000 km weiter fahren kann, verführt zur Frühaufgabe. In einer Übergangszeit ist so etwas vorstellbar. Aber als endgültiges Konzept überhaupt nicht wettbewerbsfähig. Was bedeutet, daß nach der Grundlagenentwicklung ein Wettbewerb dafür sorgen muß, daß preisgünstigste Antriebsenergiekonzepte sich durchsetzen müssen.
Ich freue mich auch schon auf weitere umweltfreundliche Energiequellen. Die sind alle ausnahmslos willkommen. Bisher ist mir nur die Sonnenenergie mit ihren kleinen Verzweigungen begegnet. Alles andere war bisher immer wieder nach kurzer Zeit ein ziemlicher Mist.
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Re: Elektroautos.
Gibt es so ein E-Auto schon? Hier mal ein Brennstoffzellenauto zum Vergleich.Kael hat geschrieben:(06 May 2019, 12:56)
E-Autos werden sich maximal in den Städten durchsetzen. Und zwar nur aus einem einfachen Grund: Man könnte die Straßen 'verkleinern'. Soll bedeuten: Bei einem kleinen 1 Sitzer E-Auto lässt sich das Fahrzeug so rapide zusammenstauchen, dass man aus einer normalen Spur 2 Spuren machen kann und dadurch das Straßennetz entlastet wird.
https://autonotizen.de/neuigkeiten/rive ... stoffzelleDer ganze Rasa wiegt nur 580 kg, womit eine relativ schwache Brennstoffzelle (8,5 kW Leistung) ausreichen soll, das Autochen auf knapp 100 km/h zu beschleunigen. Sie speist dabei vier Elektromotoren, einen je Rad. Das Unternehmen stellt eine Reichweite von über 480 Kilometern mit einer Tankfüllung in Aussicht, ohne aber Angaben zum Tankinhalt oder gleich zum Verbrauch zu machen.
Beim Model S vom Tesla wiegt allein der Akku fast so viel.
https://www.focus.de/auto/elektroauto/r ... 78434.htmlÄhnlich stumm verhält sich der 3,70 Meter lange Riversimple Rasa auf der Straße. Einzig das Geräusch einer luftfördernden Pumpe lässt erahnen, dass innerhalb des nur 540 Kilogramm schweren Gefährts tatsächlich irgendetwas arbeitet. Dass Leistung erzeugt wird, erfährt jeder spätestens beim Ampelstart. Nach zehn Sekunden ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Dafür verantwortlich sind die vier Radnabenmotoren, die von der 8,5 Kilowatt erzeugenden und nur 20 Kilogramm wiegenden Brennstoffzelle mit Energie versorgt werden. Ja, richtig gerechnet. Gerade einmal 11,5 PS sorgen hier für den Antrieb. Doch es wird noch besser. Die Reichweite einer Tankfüllung, die rund 1,6 Kilogramm Wasserstoff beträgt, liegt bei fast 500 Kilometern. Oder anders formuliert: Der Treibstoffverbrauch beträgt weniger als einen Euro pro 100 Kilometer. Und das einzige, was das Fahrzeug über seine futuristischen Kiemen in die Umwelt entlässt, ist Wasserdampf.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Elektroautos.
Ich habe nur einmal fix "E-Auto Mini" gegoogelt und bin dort auf das hier gestoßen:
https://www.ebay.de/itm/222629929652?var=&ul_noapp=true
8.000€ für einen "Neuwagen". Und die Dinger sind wirklich winzig. Wenn man diese Fahrzeuge nach hinten Verlängert könnte man auf 2-3 Personen kommen. Man kann meines Wissens nach auch nur ca. 100km/h mit denen fahren .Die Dinger sind aber nicht auf Autobahnverkehr ausgelegt.
Eine Prognose 'fest' zu treffen und zu sagen "in 10 Jahren IST das so" - ist noch etwas. So 'feste Sachen' sind immer zwiespältig. In 10 Jahren kann viel passieren. Ich selbst 'nehme auch nur an' und manchmal werden meine Annahmen falsch sein und manchmal richtig.
https://www.ebay.de/itm/222629929652?var=&ul_noapp=true
8.000€ für einen "Neuwagen". Und die Dinger sind wirklich winzig. Wenn man diese Fahrzeuge nach hinten Verlängert könnte man auf 2-3 Personen kommen. Man kann meines Wissens nach auch nur ca. 100km/h mit denen fahren .Die Dinger sind aber nicht auf Autobahnverkehr ausgelegt.
Eine Prognose 'fest' zu treffen und zu sagen "in 10 Jahren IST das so" - ist noch etwas. So 'feste Sachen' sind immer zwiespältig. In 10 Jahren kann viel passieren. Ich selbst 'nehme auch nur an' und manchmal werden meine Annahmen falsch sein und manchmal richtig.
- firlefanz11
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Re: Elektroautos.
Wir haben eine Stromzapfsäule direkt vor der Firmentür. Da seh ich alles mögliche stehen vom E-Golf über Toyotas u. E-Mercedes bis hin zum Tesla nur keine Einsitzer o. sonstige Kleinstwagen...Kael hat geschrieben:(06 May 2019, 15:34)
Aber Elektro-Mobilität setzt sich meiner Erfahrung nach vor allem bei den "Kleinstwagen" durch. In ein paar STädten von NRW sehe ich davon einige rumdüsen.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Elektroautos.
Mir ist es sehr wohl bewusst das Hybrid Fahrzeuge ihre Grundlast und Ladestroeme aus traditionellen Brennstoffen abdecken. Aber 4 Liter per 100km im Stadtverkehr ist wesentlich besser als 7.5 Liter.. Ich verfluche keine "seltenen ERden sondern mache leglich auf die Problematik des Hauptlieferanten und Liefergarantien aufmerksam.H2O hat geschrieben:(06 May 2019, 17:38)
Ihnen ist aber sicher bewußt, daß zur Zeit Hybrid-Fahrzeuge nicht nur ihre Grundlast und Ladeströme aus fossilen Brennstoffen abdeckt, sondern daß auch die Pufferbatterie die von Ihnen verfluchten seltenen Erden benötigt?
Na klar, als Mensch unter 60 Jahren bestreiten Sie Ihre Radstrecken mit Muskelkraft. Wenn Sie dann aber auf die 80 losgehen, dann sind Sie ganz froh, wenn Ihnen die Technik hilft, Ihre täglichen Besorgungen mit weniger Quälerei erledigen zu können.
Ich bin davon überzeugt, daß wir in Mitteleuropa mit Windenergie, Biogas, Solarenergie auch unsere Mobilität sicherstellen können. Aber das geht nicht von allein, sondern mit einem vernünftig abgestimmten Konzept. Die Vorstellung, daß man einen Gigaliner an das öffentliche Versorgungsnetz anschließt und bald 1.000 km weiter fahren kann, verführt zur Frühaufgabe. In einer Übergangszeit ist so etwas vorstellbar. Aber als endgültiges Konzept überhaupt nicht wettbewerbsfähig. Was bedeutet, daß nach der Grundlagenentwicklung ein Wettbewerb dafür sorgen muß, daß preisgünstigste Antriebsenergiekonzepte sich durchsetzen müssen.
Ich freue mich auch schon auf weitere umweltfreundliche Energiequellen. Die sind alle ausnahmslos willkommen. Bisher ist mir nur die Sonnenenergie mit ihren kleinen Verzweigungen begegnet. Alles andere war bisher immer wieder nach kurzer Zeit ein ziemlicher Mist.
Ich bin absolut uerbzeugt das weder Euruopa noch Australien in den naechsten 10 Jahren mit renewalble energies genug base load erzeugen kann um bestehenden Energiebedarf und zusaetzlichen Energiebedarf fuer E-Vrkehr zu decken. Vor allem nicht zu vertretbaren Kosten.
Was Australien betrifft ist Sonnenenergie bei weitem die groesste Chance ist zumal jeder Haushalt, jedes oeffentliche GEbauede usw mit Solar Zellen ausgeruestet warden kann aber das Problem ist die Speicherung. Ich produziere mehr Energie auf meinem Dach als ich verbrauche, Der Ueberschuss geht ins Netz. Ich become 0.16 Cent per kW aber bezahle 0.36 Kw fuer den Strom den ich beziehe sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwindet. Batterien zur Speicherung sind noch extrem teuer und rechnen sich nicht.
Als Kaufmann kebnnst du Kosten-Nutzen Rechnung und als Rentner weisst du das wir nichts einehmen sondern nur ausgeben.
E-Bike! Ich bin weit ueber 60 aber unter 70 und fahre taeglich circa 18 km mit Rad oder 10 km per Fuss. Ich radele nicht spazieren sondern full bore. OK ich bin relative fit aber Leute di weniger fit sind tun besser daran ihre Muskeln zu benutzen als per E Antrieb so zu tun als wuerden sie as fuer die Gesundheit tun. Jeder Arzt wird das bestaetigen. Und wer so alt ist das er nicht mehr gerade aus gehen kann sollte sich nicht mit einem Zweirad fortbewegen vor allem nicht mit Motor.
Bei uns sind viele Oldies mit mobility scooters unterwegs und das ist ein anderes Kapitel!
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- firlefanz11
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Re: Elektroautos.
Der wird auch noch billiger...Orbiter1 hat geschrieben:(06 May 2019, 15:45)
Meinen sie so was günstiges wie den Brennstoffzellen Toyota Mirai? Passat-Klasse, 155 PS, 480 km Reichweite, 78.000 €.
Interessant... Nur sind die Holländer im Ausbau der passenden Infrastruktur Deutschland um Längen voraus..."Autos und Motorräder, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden, dürfen ab 2030 nicht mehr in Amsterdam fahren. "
Letztes Jahr gabs mal nen Bericht, in dem ein holländischer Verkehrsexperte die deutschen Tankstellen im Bezug auf Schnelladesäulen getestet hat. Der meinte er kommt sich vor wie im Mittelalter...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Elektroautos.
Deutschland ist ja auch um einiges größer als Holland.
Re: Elektroautos.
Eben....genau dann, wenn die Batterie ausserhalb der Garantie PLATT ist.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Elektroautos.
Gut, dann sind wir uns im Bewußtsein unserer Sünden schon einmal einig. Ich habe keine Elektrofahrräder, könnte mir aber so etwas vorstellen. Herzprobleme... Aber meine Frau hat Gleichgewichtsprobleme, und dann kommt ein Zweirad nicht in Frage.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(07 May 2019, 11:34)
Mir ist es sehr wohl bewusst das Hybrid Fahrzeuge ihre Grundlast und Ladestroeme aus traditionellen Brennstoffen abdecken. Aber 4 Liter per 100km im Stadtverkehr ist wesentlich besser als 7.5 Liter.. Ich verfluche keine "seltenen ERden sondern mache leglich auf die Problematik des Hauptlieferanten und Liefergarantien aufmerksam.
Ich bin absolut uerbzeugt das weder Euruopa noch Australien in den naechsten 10 Jahren mit renewalble energies genug base load erzeugen kann um bestehenden Energiebedarf und zusaetzlichen Energiebedarf fuer E-Vrkehr zu decken. Vor allem nicht zu vertretbaren Kosten.
Was Australien betrifft ist Sonnenenergie bei weitem die groesste Chance ist zumal jeder Haushalt, jedes oeffentliche GEbauede usw mit Solar Zellen ausgeruestet warden kann aber das Problem ist die Speicherung. Ich produziere mehr Energie auf meinem Dach als ich verbrauche, Der Ueberschuss geht ins Netz. Ich become 0.16 Cent per kW aber bezahle 0.36 Kw fuer den Strom den ich beziehe sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwindet. Batterien zur Speicherung sind noch extrem teuer und rechnen sich nicht.
Als Kaufmann kebnnst du Kosten-Nutzen Rechnung und als Rentner weisst du das wir nichts einehmen sondern nur ausgeben.
E-Bike! Ich bin weit ueber 60 aber unter 70 und fahre taeglich circa 18 km mit Rad oder 10 km per Fuss. Ich radele nicht spazieren sondern full bore. OK ich bin relative fit aber Leute di weniger fit sind tun besser daran ihre Muskeln zu benutzen als per E Antrieb so zu tun als wuerden sie as fuer die Gesundheit tun. Jeder Arzt wird das bestaetigen. Und wer so alt ist das er nicht mehr gerade aus gehen kann sollte sich nicht mit einem Zweirad fortbewegen vor allem nicht mit Motor.
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Ich beschäftige mich gedanklich mit einer Photovoltaik-Anlage. Am liebsten mit einer Insellösung, weil das öffentliche Netz zu oft einige Stunden aussetzt: Pommern/Polen auf dem platten Lande. In Polen scheint das EE-Gesetz auf Einspeisung auf zu bauen. Da kann man 20% des Strombezugs gegen Vergütung einspeisen, und alles andere ist Privatvergnügen. So sagte das ein Nachbar. Ich werde aber noch einmal mit dem Versorger reden und danach ein legales Konzept zur besseren Selbstversorgung überlegen.
In Deutschland ist es inzwischen so weit, daß der PV-Überschuß in Warmwasser und Heizung fließt. Das soll angeblich auch in der dunklen Jahreszeit noch Ertrag bringen, weil PV auch mit Streulicht (Helligkeit)etwas Strom erzeugt. Mit Solarkollektoren ist alles ganz wunderbar zwischen April und Oktober, aber dann bricht die solare Wärmegewinnung ab; tote Hose! Mal sehen, ob ich mit Heizstab aus der PV noch etwas verbessern kann!
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Re: Elektroautos.
Wie oft wird sich um die Stromzapfsäule geprügelt?firlefanz11 hat geschrieben:(07 May 2019, 11:33)
Wir haben eine Stromzapfsäule direkt vor der Firmentür. Da seh ich alles mögliche stehen vom E-Golf über Toyotas u. E-Mercedes bis hin zum Tesla nur keine Einsitzer o. sonstige Kleinstwagen...
So wie man den deutschen Autofahrer kennt, hätte er immer gerne seine eigen Säule und letztendlich bräuchte man langfristig 50 Millionen Stück. Gerade in Städten, wo man auf der Straße parkt, dürfte es ungemütlich werden.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
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Re: Elektroautos.
Weiß nicht. Mein Büro ist nicht in Sichtweite sondern ich lauf dran vorbei wenn ich ins Gebäude gehe o. raus komme...
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Re: Elektroautos.
Denkt eigentlich niemand daran, dass nur ein Teil aller Besitzer von Elektroautos auf eine öffentliche Stromtankstelle angewiesen ist? Alle Eigenheimbesitzer mit Garage, Carport oder privater Auffahrt dürften keine Probleme damit haben, daheim ihr Auto aufzuladen. Bei Kleinwagen reicht da sogar die einphasige, mit 10 Ah abgesicherte Haushaltssteckdose. Da ist ein Smart innerhalb von 8 Stunden wieder voll aufgeladen. Da aber seit vielen Jahren eine Stromkreisabsicherung mit 16 Ah Standard ist dauerts dann nur noch 5 1/2 Stunden. Bei Neubauten wird heute in aller Regel schon ein dreiphasiger Anschluss gelegt. Da ist dann auch das Mittelklassefahrzeug so schnell aufgeladen (Opel ampera-e z.B.).
Bedingungslose Verbeamtung für alle...jetzt!
Re: Elektroautos.
Und was ist wenn ich in den Urlaub fahren möchte mit meinem E-Auto?
Oder wenn ich mal eine längere Strecke fahren muss?
Was mach ich dann?
Oder wenn ich mal eine längere Strecke fahren muss?
Was mach ich dann?
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Re: Elektroautos.
https://www.iwr.de/news.php?id=34396John Galt hat geschrieben:(08 May 2019, 01:23)
So wie man den deutschen Autofahrer kennt, hätte er immer gerne seine eigen Säule und letztendlich bräuchte man langfristig 50 Millionen Stück. Gerade in Städten, wo man auf der Straße parkt, dürfte es ungemütlich werden.
Alle zwei Wochen mal dort nachts an den Masten, wenn es zuhause und auf der Arbeit keine Möglichkeit geben sollte.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Elektroautos.
Die gucken dann eben in die Röhre oder müssen ihren Urlaub sehr genau planen.Kael hat geschrieben:(08 May 2019, 13:57)
Und was ist wenn ich in den Urlaub fahren möchte mit meinem E-Auto?
Oder wenn ich mal eine längere Strecke fahren muss?
Was mach ich dann?
Mir geht es einfach um die Tatsache, dass längst nicht jeder Besitzer eines E-Autos auf öffentliche Stromtankstellen angewiesen ist. Es begibt sich auch längst nicht jeder Autobesitzer mit dem Auto auf eine längere Urlaubsfahrt. Ein Rentnerehepaar in der Nachbarschaft fährt einen E-Smart und ist glücklich damit. An die Reviera wollen sie damit nicht und für einen Trip an die Küste reicht er.
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Re: Elektroautos.
Deswegen habe ich ja bereits erwähnt: Elektroautos in den Städten -> Ja. Gut.
Aber nicht als Ersatz für das Automobil was wir jetzt haben.
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