Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

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jack000
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von jack000 »

McKnee hat geschrieben:(16 Sep 2018, 20:44)

Angriffe auf Rettungsdienst und Feuerwehr nehmen seit Jahren zu.

Da werden Großbrände mit hunderten von Menschen behindert, so dass ein massiver Polizeieinsatz notwendig wird.
Ach was, das hat es doch schon immer hier gegeben ...
Meist reagiert die Öffentlichkeit da besonnen. Aber selbst gibt es jene, die überall Polizeigewalt sehen, die die Frage stellen, ob dieser massive Einsatz denn notwendig war und man die Lage nicht anders hätte beruhigen und bewältigen können.
Im Prinzip ist die Polizei vor Ort das eigentliche Problem, ... mit den Tätern hat das alles nichts zu tun ...
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Quatschki
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von Quatschki »

McKnee hat geschrieben:(16 Sep 2018, 20:44)

Angriffe auf Rettungsdienst und Feuerwehr nehmen seit Jahren zu.

Da werden Großbrände mit hunderten von Menschen behindert, so dass ein massiver Polizeieinsatz notwendig wird.

Meist reagiert die Öffentlichkeit da besonnen. Aber selbst gibt es jene, die überall Polizeigewalt sehen, die die Frage stellen, ob dieser massive Einsatz denn notwendig war und man die Lage nicht anders hätte beruhigen und bewältigen können.
Es besteht ja wohl ein Unterschied zwischen Bedrohungen, Mobbildungen und körperlichen Angiffen, wie sie von Du weißt schon wem ausgehen und bloßen Behinderungen durch unvernünftige Schaulustige, wie es sie vielleicht verstärkt seit der Verbreitung von Smartphones gibt.
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Billie Holiday
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von Billie Holiday »

Quatschki hat geschrieben:(16 Sep 2018, 20:55)

Es besteht ja wohl ein Unterschied zwischen Bedrohungen, Mobbildungen und körperlichen Angiffen, wie sie von Du weißt schon wem ausgehen und bloßen Behinderungen durch unvernünftige Schaulustige, wie es sie vielleicht verstärkt seit der Verbreitung von Smartphones gibt.
Gaffer gab es schon immer, lange vor Smartphones. Bei Unfällen waren sie schon immer ein Problem, jedoch wurde die Bergung nicht behindert, sie standen in einiger Entfernung und waren schlicht widerwärtig.

Dass Feuerwehr und Rettungskräfte tätlich angegriffen und behindert werden, ist jedoch noch ziemlich neu.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von Ebiker »

Jetzt gibts schon Tipps zur Selbstverteidigung in der Ärztepostille

https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode ... rteidigung
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H2O
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von H2O »

Ebiker hat geschrieben:(16 Sep 2018, 21:10)

Jetzt gibts schon Tipps zur Selbstverteidigung in der Ärztepostille

https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode ... rteidigung
Haben Sie sich den Bericht durchgelesen? Wer mit dem Zeigefinger auf andere Leute zeigt muß wissen, daß drei seiner Finger auf ihn zeigen. Wirklich bedrückend die Risiken von Notärzten bei Hausbesuchen.
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jack000
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von jack000 »

Selbstverteidigungskurse für Ärzte in Thüringen

In Krankenhäusern und Kliniken kommt es immer wieder zu brenzligen Situationen im Wartebereich. Aggressive Patienten beleidigen oder greifen das Personal sogar körperlich an. Besonders in den Notaufnahmen der Kliniken häufen sich diese Fälle. Die Krankenhäuser arbeiten deshalb inzwischen zum Teil mit Sicherheitspersonal. Und mancher Arzt denkt über einen Selbstverteidigungskurs nach.

Kathleen Mann aus dem Eichsfeld arbeitet als Oberärztin in einer Klinik. Dort ist sie schon häufiger Patienten begegnet, die pöbeln und ausfallend werden. Und manchmal bleibt es nicht bei verbalen Angriffen, erklärt die Ärztin: "Ich habe schon erlebt, dass Patienten ein Messer im Nachtschrank hatten - und mit dem Messer auf den Arzt los sind." Das sei dann wirklich gefährlich.

Um Ärzte und Helfer besser zu schützen, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen seit Jahren schon spezielle Seminare an, erklärt die Vorstandsvorsitzende Annette Rommel. Die Teilnehmer setzen sich hier mit Stress-Situationen auseinander und entwickeln Strategien, um Patienten zu beruhigen.

Zunehmende Aggressivität
Das kann ein nettes Lächeln sein oder ein energisches Wort. Aber auch Verteidigungstechniken stehen auf dem Programm. Rommel zufolge habe die zunehmende Aggressivität von Menschen in allen Gesellschaftsbereichen dazu geführt, dass man nun auch Kurse anbiete, in denen Selbstverteidigung gelehrt wird: "Die Ärzte, die für sich eine Notwendigkeit sehen, nehmen das an."

Das sei zwar nicht die übergroße Mehrheit der Ärzte, schränkt sie ein. Doch die Kurse gehören inzwischen zum festen Programm und sollen weitergeführt werden. Einen Grund für den zunehmend rauen Ton in Krankenhäusern und Arztpraxen sieht Annette Rommel im Anspruchsdenken der Patienten. "Ganz oft ist es so, dass Menschen, die verbal aggressiv werden oder andere Menschen angreifen, nicht verstehen, warum bestimmte Maßnahmen ergriffen werden."

Rommel zufolge würden viele Patienten oft nicht verstehen, warum sie warten müssen und ein Rezept nicht sofort bekommen können. Diese Patienten seien dann auch nicht bereit, das zu akzeptieren und mit dem Personal in Kommunikation zu treten.

Wissenschaftler bestätigen diese Beobachtung. Der Konfliktforscher Andreas Zick stellt fest, dass generell egoistische Züge immer stärker hervortreten. Zicks Studien zufolge denke etwa ein Viertel der Bevölkerung, dass es in der Gesellschaft nicht um Solidarität und gegenseitige Hilfe gehe, sondern um den eigenen Vorteil.

Erfahrung mit Gewalt
In einer Umfrage im vergangenen Jahr gaben 38 Prozent der befragten Ärzte an, dass sie schon einmal beleidigt oder beschimpft wurden. Vereinzelt berichteten sie auch von körperlichen Übergriffen.
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ ... W5Bct4yV-A

War es nicht mal so, dass Ärzte alles Mögliche zum Heilen von Krankheiten lernen sollen. Aber nun gehören auch Selbstverteidigungskurse hinzu?
=> Wäre es nicht sinnvoll, dass z.B. nur maximal 2 Angehörige mit in die Notaufnahme dürfen und der Rest muss (Bewacht durch einen Sicherheitsdienst) draußen bleiben?
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Fliege
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von Fliege »

jack000 hat geschrieben:(27 Apr 2019, 19:14)
War es nicht mal so, dass Ärzte alles Mögliche zum Heilen von Krankheiten lernen sollen. Aber nun gehören auch Selbstverteidigungskurse hinzu?
Wie hat es so weit kommen können? Haben wir nicht eine Regierung in Deutschland, die sich um Probleme kümmert? Oder habe ich etwas verpasst und Deutschland ist herrenloses Gebiet geworden?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von sünnerklaas »

Der Todespfleger und Serienmörder Niels Högel wurde erneut verurteilt. Urteil: lebenslänglich und besondere Schwere der Schuld.
Es ging um Mord und Mordverdacht in über 300 Fällen.

In den kommenden Monaten kommen die Folgeprozesse: gegen einen Chefarzt, mehrere Oberärzte etc.. Da geht es im Totschlag durch Unterlassen.
Dazu kommen inzwischen 7 Ermittlungsverfahren gegen Zeugen im Högel-Prozess. Der Verdacht: Meineid.
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jack000
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von jack000 »

Ein Streit im St. Joseph Krankenhaus in Tempelhof ist am Dienstag eskaliert. 60 Polizisten waren im Einsatz und setzten Reizgas ein.

Berlin. Ein gewaltsamer Streit unter Familienangehörigen im St. Joseph Krankenhaus in Berlin-Tempelhof ist am Dienstagnachmittag eskaliert. Wie die Berliner Polizei am Mittwoch mitteilte, waren 60 Polizisten im Einsatz, um den Gewaltausbruch zu beenden. Dabei setzten die Beamten auch Reizgas ein, um die 30 sich prügelnden Männer voneinander zu trennen. Ein 22-Jähriger erlitt dabei Augenreizungen, zwei Polizisten wurden ebenfalls leicht verletzt.

Laut Polizei entzündete sich der Streit zwischen mehreren Männern aus bislang unbekannten Gründen gegen 15.50 Uhr in einem Krankenzimmer in dem Krankenhaus an der Wüsthoffstraße. Die Auseinandersetzung verlagerte sich dann auf die Straße, wobei die Zahl der beteiligten Männer auf 30 anstieg. Der Älteste der Gruppe, ein 43-Jähriger, versuchte vergeblich, auf seine Verwandten einzuwirken.

[...]
Nachdem die Personalien von einem Großteil der Beteiligten festgestellt wurden, entfernten sie sich. Bei ihnen handelt es sich laut Angaben eines Polizeisprechers um arabisch-stämmige Männer. Einsatzkräfte leiteten ein Strafermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs ein.
https://www.morgenpost.de/berlin/polize ... nhaus.html
Nun, die Schmidts und die Müllers sind in Streit geraten ... aber Massenschlägereien gab es ja schon immer in Krankenhäusern ... kennt man halt nicht anders ...
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Fliege
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von Fliege »

jack000 hat geschrieben:(07 Nov 2019, 22:07)
https://www.morgenpost.de/berlin/polize ... nhaus.html
Nun, die Schmidts und die Müllers sind in Streit geraten ... aber Massenschlägereien gab es ja schon immer in Krankenhäusern ... kennt man halt nicht anders ...
Ich meine, die Leser wissen bescheid.

Ist in einem Zeitungsbericht von einem "Streit zwischen mehreren Männern" die Rede, ob "aus bislang unbekannten Gründen" oder aus bekannten Gründen, so kann der Zeitungsleser mit signifikanter Wahrscheinlichkeit tippen, wer sich da in die Haare geraten ist.

Wie das die Leser hinbekommen, ist mir bis heute schleierhaft geblieben. :D
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von firlefanz11 »

jack000 hat geschrieben:(07 Nov 2019, 22:07)
Dabei setzten die Beamten auch Reizgas ein, um die 30 sich prügelnden Männer voneinander zu trennen. Ein 22-Jähriger erlitt dabei Augenreizungen, ...
Echt jetzt?! Net mööööglisch...! :rolleyes:
Wär hätte gedacht dass es beim Einsatz von Reizgas zu Augenreizunegn kommt?! :D
Ansonste gilt was aich schon woanders schrieb:Die GEselleschaft degenriert immer mehr u. Gewalt zunehmend zum Mittel der Wahl...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von jack000 »

Schlägereien und Co.
Immer mehr Gewalt! Berliner Krankenhäuser rüsten auf

Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen in Berliner Krankenhäusern. Erst Anfang November kam es zu einer Schlägerei zwischen Familienangehörigen in einer Tempelhofer Klinik. Nun rüsten Berlins Krankenhäuser auf.

Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ berichtet, seien private Sicherheitsdienste engagiert worden. Das habe der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) gegenüber dem Portal bestätigt.

„Dass leider immer häufiger auch Ärzte und Pflegekräfte beschützt werden müssen, ist ebenfalls traurige Realität geworden“, wird Dr. Harald Olschok vom BDSW in dem Bericht zitiert. Oft seien es verbale Attacken, zunehmend aber auch körperliche Angriffe, denen das medizinische Personal ausgesetzt sei. Und das sowohl durch Patienten als auch durch Familienangehörige oder Besucher.

Auch die Berliner Charité habe nach eigenen Angaben aufgerüstet, Kräfte der „Charité CFM Facility Management GmbH“ seien präsent. Das hauseigene Sicherheitspersonal würde bei „rund 800 Ereignissen pro Jahr“ zum Einsatz kommen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/immer-m ... lgr7_Zv7eU
Deutschland verändert sich und deswegen ändern sich auch die Krankenhäuser. Nichts geht mehr ohne Security und das Wort "Familie" taucht in dem Zusammenhang immer wieder auf ...
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Bolero
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von Bolero »

POLIZEI-EINSATZ IN UNIKLINIK DÜSSELDOR: Libanesen-Clan stürmt Notaufnahme
Laut BILD-Informationen stürmte Sonntag gegen 3.50 Uhr eine Gruppe von etwa 15 Personen die Notaufnahme der Uniklinik.
Sie hielten sich an keine Regeln, gingen in den verschlossenen Behandlungsbereich und nahmen auf niemanden Rücksicht.Laut Polizei ließen sich in der Uniklinik zwei Kontrahenten einer Shisha-Bar-Schlägerei behandeln.
https://www.bild.de/regional/duesseldor ... .bild.html

Türen ständig verschließen, nur durch Knopfdruck an sichtbare Personen öffnen.
So hält man solche Rudel draußen.
“Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat”
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naddy
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von naddy »

Upps, was ist passiert? Nachdem ich einen Beitrag unter Verwendung der Zitierfunktion verfasst hatte, wurde mir beim Absenden mitgeteilt: "Du kannst keinen Beitrag in diesem Forum lesen.". Stimmt zwar nicht, weil ich ja konnte und kann, allerdings wurde und wird das Absenden verhindert. Liegt das eventuell daran, dass der von mir zitierte Beitrag des Users "watisdatdenn" gelöscht wurde?
"Das gefährliche an der Dummheit ist, daß sie die dumm macht, die ihr begegnen." (Sokrates).
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Milady de Winter
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an

Beitrag von Milady de Winter »

naddy hat geschrieben:(25 Nov 2019, 13:19)

Upps, was ist passiert? Nachdem ich einen Beitrag unter Verwendung der Zitierfunktion verfasst hatte, wurde mir beim Absenden mitgeteilt: "Du kannst keinen Beitrag in diesem Forum lesen.". Stimmt zwar nicht, weil ich ja konnte und kann, allerdings wurde und wird das Absenden verhindert. Liegt das eventuell daran, dass der von mir zitierte Beitrag des Users "watisdatdenn" gelöscht wurde?
MOD - ja, genau daran liegt es. Der Beitrag wurde als Spambeitrag von mir verschoben.
- When he called me evil I just laughed -
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