Der Kampf gegen die Clankriminalität

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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Teeernte »

Dampflok94 hat geschrieben:(07 Mar 2019, 15:48)

Was verstehst Du darunter? Gegenden in denen alle paar Monate ein Portemonnaie geklaut wird? Dann gibt es beliebig viele. Oder Orten an denen Du mit 100%iger Sicherheit Opfer eines Raubüberfall wirst? Dann gibt es keine.

Es gibt wie gesagt Orte, an denen ich mich zu gewissen Zeiten aufhalten möchte, weil die Wahrscheinlichkeit dort Opfer eines Verbrechens zu werden höher ist als im Durchschnitt. Wenn Du die als No-Go-Areas bezeichnest, dann gibt es so etwas. Aber die gibt es eben seit Jahrzehnten. Da war von irgendwelchen Clans noch keine Rede. Und um die geht es ja hier.
Gegenden, in die sich Anwohner oder Polizisten nicht mehr hineintrauen - gibt es sie in Deutschland? Ja, sagt die Kanzlerin. Die Debatte um rechtsfreie Räume, sogenannte "No-Go-Areas", wird kontrovers diskutiert.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Dampflok94
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Dampflok94 »

Dann weiß ich jetzt immerhin schon mal, daß mein Beusselkiez wirklich keine No-Go-Area ist. Da traut sich die Polizei noch hin. :)
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Uffhausen »

jack000 hat geschrieben:(06 Mar 2019, 10:34)
Wieder mal die Ideologen mit ihrem erhobenen Zeigefinger die einem gerne vorschreiben, was nur sein darf. Inzwischen aber stehen wir nun vor den Trümmern dieses Gesülzes und es muss das Ziel sein, solche Ideologen grundsätzlich zum Schweigen zu bringen, bzw. deren Anliegen keinerlei Bedeutung mehr zukommen zu lassen (Auch im Bezug auf dessen was schon seit ein paar Jahren in den Startlöchern steht)!
Und welchen konkreten Nutzen hätte es im Kampf gegen die Clankriminalität in D, wenn ein paar offizielle Wichtigtuer einen Maulkorb verpasst bekommen? :?:
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von PoliticalCommentator »

Dampflok94 hat geschrieben:(07 Mar 2019, 15:48)

Was verstehst Du darunter? Gegenden in denen alle paar Monate ein Portemonnaie geklaut wird? Dann gibt es beliebig viele. Oder Orten an denen Du mit 100%iger Sicherheit Opfer eines Raubüberfall wirst? Dann gibt es keine.

Es gibt wie gesagt Orte, an denen ich mich zu gewissen Zeiten aufhalten möchte, weil die Wahrscheinlichkeit dort Opfer eines Verbrechens zu werden höher ist als im Durchschnitt. Wenn Du die als No-Go-Areas bezeichnest, dann gibt es so etwas. Aber die gibt es eben seit Jahrzehnten. Da war von irgendwelchen Clans noch keine Rede. Und um die geht es ja hier.
Es geht meines Erachtens bei der Diskussion um "No-GoAreas" weniger darum, mit welcher Wahrscheinlichkeit mann/frau dort Opfer einer Straftat wird. Vielmehr geht es darum, ob an bestimmten Orten das Gewaltmonopol des Staates noch uneingeschränkt durchgesetzt werden kann oder nicht. Zu so genannten No-Go-Areas zählen daher auch Orte wie z.B. Die Rote Flora in Hamburg. Durchsetzen des Gewaltmonopols bedeutet dabei nicht Anwendung von Gewalt, sondern die Durchsetzung staatlicher Maßnahmen (Gaststättenkontrollen, Lebensmittelkontrollen, Bekämpfung der Schwarzarbeit, Verkehrskontrollen etc.) nötigenfalls auch mit Zwang.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Dampflok94 »

PoliticalCommentator hat geschrieben:(09 Mar 2019, 19:47)

Es geht meines Erachtens bei der Diskussion um "No-GoAreas" weniger darum, mit welcher Wahrscheinlichkeit mann/frau dort Opfer einer Straftat wird. Vielmehr geht es darum, ob an bestimmten Orten das Gewaltmonopol des Staates noch uneingeschränkt durchgesetzt werden kann oder nicht. Zu so genannten No-Go-Areas zählen daher auch Orte wie z.B. Die Rote Flora in Hamburg. Durchsetzen des Gewaltmonopols bedeutet dabei nicht Anwendung von Gewalt, sondern die Durchsetzung staatlicher Maßnahmen (Gaststättenkontrollen, Lebensmittelkontrollen, Bekämpfung der Schwarzarbeit, Verkehrskontrollen etc.) nötigenfalls auch mit Zwang.
Eine interessante Definition, die durchaus was für sich hat. Aber glaubst Du wirklich wenn die Leute den Begriff No-Go-Area hören, denken sie an Zonen in denen man frohgemut im Parkverbot stehen kann und als Wirt jegliche Hygiene vermissen lassen kann und Schwarzarbeiter beschäftigen kann? Weil sich der Staat da nicht hin traut? Das glaube ich nicht. Das würde den gemeinen Bürger eher wenig stören.

Ich würde sagen, die von dir geschilderten Dinge sind der Beginn zur Entwicklung einer No-Go-Area.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von PoliticalCommentator »

Man sollte da meines Erachtens zwei Arten von Orten voneinander unterscheiden. Sekundär ist es dann, ob man diese nun no-go-areas nennt oder anders.

1. Orte, an denen Menschen einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, selbst Opfer einer Straftat zu werden bzw. Orte, an denen Menschen sich unsicher fühlen und glauben, dass dort mehr passiert als anderswo.

2. Orte, an denen Vertreter des Staates (Polizei, Ordnungsamt, Gewerbeaufsicht, Gerichtsvollzieher, Rettungsdienst, Feuerwehr etc.) einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, dass Betroffene sich rechtmäßigen Maßnahmen widersetzen.

Zu 1: Beispiele hierfür sind U-Bahn Stationen, S-Bahn Stationen, Vergnügungsviertel, Bahnhofsbereiche. An solchen Orten ist es aber bis auf wenige Ausnahmen z.B. für die Polizei jederzeit möglich, die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, um Beschuldigte zu ermitteln und Zeugen zu befragen.

Zu 2: Beispiele hierfür sind bestimmte Straßenzüge oder Häuserzeilen, in denen z.B. Familienclans oder andere gesellschaftliche Gruppen die Art und Weise des Zusammenlebens bestimmen und regelmäßig auch mit Gewalt durchsetzen. An solchen Orten steigt das Risiko z.B. für die Polizei, dass Standardsituationen wie z.B. die Ahndung einer Verkehrsordnungswidrigkeit schlagartig eskalieren, im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Ruder laufen und in Widerstandshandlungen, Körperverletzungsdelikten mit einer großen Anzahl von beteiligten Personen enden.
Otto Normalverbraucher mit oder ohne Migrationshintergrund kann sich jedoch durchaus an diesen Orten aufhalten, um dort z.B. etwas zu kaufen oder zu verzehren.
Clan-Mitglieder, die an diesen Orten z.B. der Polizei das Gewaltmonopol streitig machen und bestimmen wollen, wer dort was machen darf, haben regelmäßig nämlich gar kein Interesse daran, dass ständig vor ihren Läden, Cafés und Shisha Lounges Menschen Opfer von Straftaten werden. Halsketten- oder Handtaschenräuber stören nur die wirklich lukrativen geschäftlichen Aktivitäten.

Fazit: in von Clans dominierten Straßenzügen kann man/frau sich ganz beruhigt einen Döner schmecken lassen. Dagegen sollten Polizeibeamte den auf einem Behindertenparkplatz vor dem Döner Imbiss parkenden Mercedes AMG nur mit Unterstützung weiterer Streifenwagen abschleppen lasen und sich dann für den Rest der Schicht besser auch nichts anderes mehr vornehmen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von jack000 »

Ein Bericht/Film vom ÖR zum Thema:
Die Macht der Clans
Die Dokumentation zum Spielfilm „Gegen die Angst“
https://www.zdf.de/dokumentation/dokume ... Nc7Dt8WWts

Hinweis: Es waren mal Vorurteile und Rassismus wenn man diese Strukturen anmerkte ...

Unser Rechtsstaat hat dem nichts Wirkungsvolles entgegen zu setzen!

=> Man muss denen sofort alle Vermögen (Geld, Haus, Auto, etc..) wegnehmen
=> Man muss die sofort langfristig wegsperren
=> Die hätten hier niemals herkommen dürfen
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Richter lässt Anklage fallen wegen Angst vor Gewalt

Beitrag von jack000 »

Chef des Al-Zein-Clans kam um Prozess herum, weil Richter Randale im Saal fürchtete

Bilal H. rastete aus: „Schlampe“, herrschte er die Mitarbeiterin des Ordnungsamtes in der Essener City laut Polizeiprotokoll an. Während der bullige Mann auf die Frau zustürmte und zum Faustschlag ausholte, schob er noch zahlreiche schlimmere Beschimpfungen hinterher.

In letzter Sekunde stellten sich Kollegen der städtischen Mitarbeiterin dazwischen, um den tobenden Angreifer zu bremsen: Bilal H., vielfach vorbestraft, Mitglied des berühmt-berüchtigten Al-Zein-Clans. Der verängstigten und zitternden Frau schickte er den Ermittlungen zufolge noch einige Flüche hinterher: „Verpiss dich, wenn ich dich hier noch mal treffe, schlag ich Dich kaputt.“ Einem Polizisten in Zivil, der zufällig vor Ort war, ging der Berufsverbrecher noch an den Kragen, weil der die Szene per Handy gefilmt hatte. Bilal H., Spitzname „Pumpgun Bilal“, weil er seinen Vater einmal mit einer derartigen Flinte bedroht hat, ließ keinen Zweifel daran, wer seiner Meinung nach in dem Essener Viertel das Sagen hat: der Clan.

Der Grund für den Ausraster: Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes hatte eine Spielhalle in der Essener Innenstadt kontrolliert und dabei H. mit seinem kleinen Sohn angetroffen. Kinder dürfen nicht in die Räume, mahnte die Frau vom Amt. Kaum gesagt, eskalierte die Situation umgehend.

Vor Gericht verantworten musste der Angreifer sich deshalb aber nicht. Denn bei der Essener Justiz ist der wuchtige Schläger gefürchtet. In einem Vermerk plädierte ein Amtsrichter dafür, die Anklagen in der Spielhallen-Sache und weiteren Fällen von Beleidigung, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und vorsätzlicher Körperverletzung nicht zu verhandeln.

Prozess zu gefährlich?
Zu hoch erschien ihm das Sicherheits-Risiko durch Tumulte seitens des Angeklagten und seiner Familie im Gerichtssaal. Im Falle eines Prozesses seien wohl ein Dutzend Justizwachtmeister nebst Polizeiaufgebot nötig, „um eventuelle bedrohliche Situationen zum Nachteil der geladenen Zeugen, der Vertreterin der Staatsanwaltschaft oder auch des Gerichts zu unterbinden.“ Bilal H. kam deshalb mit einem Strafbefehl über siebeneinhalb Monate auf Bewährung davon. In einem anderen Fall hatte er zuvor eine Geldbuße von 1800 Euro erhalten, die er aber jahrelang schuldig blieb. Offiziell lebt Al-Zein von Hartz-IV-Einkünften. Tatsächlich aber soll er sich nach der Einschätzung von Ermittlern durch Straftaten finanzieren, etwa durch Diebstahl und Hehlerei. Sein Vorstrafenregister enthält mehr als ein Dutzend Einträge von Jugend an: unerlaubter Waffenbesitz, Körperverletzung, Nötigung und Beleidigung.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... lhqkuvrbmQ

Es ist wirklich nicht zu fassen. Langsam geht hier alles vor die Hunde! Hier im Forum wurde schon gesagt:"Für sowas haben wir eine funktionierende Justiz" => Einen Scheißdreck haben wir! Es ist deutlich zu sehen, wie die Justiz an solchen Fällen kapituliert. Je gewalttätiger, asozialer und krimineller man ist, desto eher kann man seine Belange durchsetzen.
=> Wie kann sowas vermieden werden?
=> Wie kann der Staat die Staatsgewalt wieder vom Gewalttäter zurückbekommen?
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Wolverine
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Re: Richter lässt Anklage fallen wegen Angst vor Gewalt

Beitrag von Wolverine »

jack000 hat geschrieben:(27 Mar 2019, 12:28)

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... lhqkuvrbmQ

Es ist wirklich nicht zu fassen. Langsam geht hier alles vor die Hunde! Hier im Forum wurde schon gesagt:"Für sowas haben wir eine funktionierende Justiz" => Einen Scheißdreck haben wir! Es ist deutlich zu sehen, wie die Justiz an solchen Fällen kapituliert. Je gewalttätiger, asozialer und krimineller man ist, desto eher kann man seine Belange durchsetzen.
=> Wie kann sowas vermieden werden?
=> Wie kann der Staat die Staatsgewalt wieder vom Gewalttäter zurückbekommen?
Ich kann Dir nur beipflichten. Wenn es nicht anders geht muss man halt die Gesetze so ändern, dass man Maßnahmen ergreifen kann. Wirkungsvolle Maßnahmen wie z.B. die Beschlagnahme von Gütern deren Finanzierung nicht lückenlos nachgewiesen wird. Kinder aus solchen Familien nehmen wäre die nächste Stufe, um zu verhindern, dass dort die nächste Generation heranwächst. Dazu bedarf es aber an dieser Stelle eines starken Staates.
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McKnee
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Re: Richter lässt Anklage fallen wegen Angst vor Gewalt

Beitrag von McKnee »

jack000 hat geschrieben:(27 Mar 2019, 12:28)

=> Wie kann sowas vermieden werden?
=> Wie kann der Staat die Staatsgewalt wieder vom Gewalttäter zurückbekommen?
Falsches Signal. Wir unterstützen die Gerichte in solchen Fällen angemessen und gehen vor allem bei solchen Übergriffen gegen Mitarbeiter anderer Behörden konsequent vor.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Trifels »

Denkanstoß. Gesicherte Quelle/Info -> take it or leave it.
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Jekyll
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Jekyll »

Der deutschen Justiz fehlen die Eier.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Jekyll
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Jekyll »

Das wissen die Clans natürlich auch und machen sich entsprechend breit und gemütlich.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Alpha Centauri »

Jekyll hat geschrieben:(27 Mar 2019, 22:12)

Das wissen die Clans natürlich auch und machen sich entsprechend breit und gemütlich.
Das nutzen ja nicht nur Arabisches Großclans sondern auch die Rockerbanden aus
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McKnee
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von McKnee »

Alpha Centauri hat geschrieben:(27 Mar 2019, 22:37)

Das nutzen ja nicht nur Arabisches Großclans sondern auch die Rockerbanden aus
Nur, dass man beiden schon länger auf den Füßen steht und sie Mühe haben, ihr Gesicht zu wahren.

Als problematisch sehe da Filme auf ZDF mit anschließenden Reportagen. Oder gar Bleibtreu´ sche (keine Sorge, nicht der Moderatorin) Kunstwerke, die wie andere auch zur Verharmlosung neigen.

Es geschieht viel. Leider kommen solche richterlichen Entscheidungen dazwischen und werden auch noch groß publiziert.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von lila-filzhut »

Alles im Griff!

https://rp-online.de/nrw/panorama/bocho ... d-38123271
In Bocholt soll es am Samstag zu einer Auseinandersetzung zwischen der Polizei und einer großen Gruppe gekommen sein. Nach Angaben der Polizei wurden die Beamten von mehr als 200 Beteiligten umringt und bedroht.

https://www.n-tv.de/regionales/nordrhei ... 65462.html
Neue kriminelle Clans wollen in NRW Fuß fassen. Das beobachten die Sicherheitsbehörden gerade im Rauschgifthandel. Darunter seien auch etliche Männer mit Kriegserfahrungen in Syrien oder dem Irak.
Wurden diese Clans zu wenig integriert?
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Lamasshu »

lila-filzhut hat geschrieben:(15 Apr 2019, 23:58)

Alles im Griff!

https://rp-online.de/nrw/panorama/bocho ... d-38123271



https://www.n-tv.de/regionales/nordrhei ... 65462.html


Wurden diese Clans zu wenig integriert?
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter hält deutlich mehr Ermittler mit dem Fokus auf Clankriminalität für nötig. Allein im Ruhrgebiet seien dafür rund 150 zusätzliche Kriminalisten erforderlich, sagte NRW-Landeschef Sebastian Fiedler am Freitag. Die Behörden gingen in ganz NRW von rund 100 kriminellen Familienclans aus. In den Jahren 2016 bis 2018 seien etwa 14 000 Straftaten durch 6000 Tatverdächtige ermittelt worden, die dem Clanmilieu zugeordnet würden. Und dies sei nur das "Hellfeld", also die amtlich registrierten Straftaten.

https://www.n-tv.de/regionales/nordrhei ... 65462.html

Absolut. Schuld ist sicher die deutsche Mehrheitsgesellschaft, die diese Clans nie integriert hat und deswegen mussten sie ja quasi, also aus der Not heraus, kriminell werden.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von jack000 »

Lamasshu hat geschrieben:(18 Apr 2019, 21:39)
Absolut. Schuld ist sicher die deutsche Mehrheitsgesellschaft, die diese Clans nie integriert hat und deswegen mussten sie ja quasi, also aus der Not heraus, kriminell werden.
Ja, woanders kann es ja nicht gelegen haben ... Hohe Summen in Integrationsinvestitionen hätten aus diesen Verbrechern wertvolle und sinnvolle Mitbürger gemacht ...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von jack000 »

lila-filzhut hat geschrieben:(15 Apr 2019, 23:58)
Wurden diese Clans zu wenig integriert?
Wer an allem Schuld ist, ist doch klar ...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Tom Bombadil »

Das liegt nur daran, weil Deutschland so ein gottloses Land geworden ist, in der Bibel steht (Markus 12:31):
31 Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
https://www.die-bibel.de/bibeln/online- ... 5f00c4469c

Und auch hier (Matthäus 5:44):
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,
45 damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

https://www.die-bibel.de/bibeln/online- ... 468f3b4fb1

Oder hier (Lukas, 6:27):
27 Euch aber, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen!
28 Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen!
29 Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd!
30 Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand das Deine wegnimmt, verlang es nicht zurück!

https://www.die-bibel.de/bibeln/online- ... d4d1f92502

Man sollte also freiwillig geben, dann muss sich niemand etwas mit Gewalt nehmen, es wird niemand kriminell! Ab in die Kirchen ihr von Gott verlassenen Seelen und alles wird gut :cool:
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Lamasshu »

jack000 hat geschrieben:(18 Apr 2019, 21:51)

Ja, woanders kann es ja nicht gelegen haben ... Hohe Summen in Integrationsinvestitionen hätten aus diesen Verbrechern wertvolle und sinnvolle Mitbürger gemacht ...
Eben. Es ist generell sinnvoll, immer die Schuld den anderen zu geben. So kann man sich das Leben leicht machen. Hätte man Bilal H. damals integriert, wäre er heute sicher Arzt, also ganz sicher.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Milady de Winter »

MOD - ok, genug Sarkasmus. Bitte wieder ernsthaft zum Thema! Oder: ab in die Weinstube, und alles wird gut.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von jack000 »

Lamasshu hat geschrieben:(18 Apr 2019, 22:17)
Hätte man Bilal H. damals integriert, wäre er heute sicher Arzt, also ganz sicher.
ja, ok ... so wird es sicher gewesen sein dann ... :rolleyes:
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von jack000 »

Michael Kuhr: Der Kampf ist verloren!

[youtube][/youtube]
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Woppadaq »

jack000 hat geschrieben:(20 Apr 2019, 16:35)

Michael Kuhr: Der Kampf ist verloren!
Na, wenn der Micha das dem RT sagt, muss es ja stimmen....
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von jack000 »

Woppadaq hat geschrieben:(20 Apr 2019, 16:39)

Na, wenn der Micha das dem RT sagt, muss es ja stimmen....
Er kennt die Leute und die Strukturen doch. Er muss es also wissen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von imp »

Lamasshu hat geschrieben:(18 Apr 2019, 21:39)

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter hält deutlich mehr Ermittler mit dem Fokus auf Clankriminalität für nötig.
Hat der BDK schon mal losgelassen, dass es zu irgendeinem Thema auch weniger Polizisten tun könnten? Immerhin ist das ein Lobbyverein.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Woppadaq »

jack000 hat geschrieben:(20 Apr 2019, 16:42)

Er kennt die Leute und die Strukturen doch. Er muss es also wissen.
Er muss wissen, dass der Kampf gegen Clan-Kriminalität verloren ist? Für mich etwas reisserisch. Aber für RT natürlich ein dankbarer Beitrag.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Julian »

In Mülheim waren es nun offensichtlich zur Abwechslung "Osteuropäer", die Klanverhalten an den Tag legten. Eine einfache Verkehrskontrolle endete in einem Tumult. Willkommen in Buntland!
Eskalation einer Verkehrskontrolle im nordrhein-westfälischen Mülheim: Als zwei Polizisten Karfreitag einen nach Alkohol riechenden Autofahrer mitnehmen wollten, rotteten sich in Windeseile über 50 "Sympathisanten" der vier Insassen zusammen und bedrängten die Beamten.

Sie waren demnach zumeist osteuropäischer Herkunft. Da die Stimmung zunehmend aggressiver geworden sei, hätten die Polizisten Verstärkung anfordern müssen, sagte eine Sprecherin der Polizei Mülheim am Samstag.
https://www.focus.de/panorama/welt/im-r ... 14991.html
Zuletzt geändert von Julian am Sa 20. Apr 2019, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Tom Bombadil »

Ist doch schön! Wenn demnächst Flugreisen verboten werden, kann man sich verschiedene Kulturen direkt in Deutschland ansehen und muss nicht weit reisen. Win-win für alle.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von jack000 »

Woppadaq hat geschrieben:(20 Apr 2019, 16:47)

Er muss wissen, dass der Kampf gegen Clan-Kriminalität verloren ist? Für mich etwas reisserisch. Aber für RT natürlich ein dankbarer Beitrag.
Was ist denn dein Vorschlag der Clan-Kriminalität beizukommen?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Woppadaq »

jack000 hat geschrieben:(20 Apr 2019, 20:18)

Was ist denn dein Vorschlag der Clan-Kriminalität beizukommen?
Naja, wenn der Kampf sowieso verloren ist, brauch ich auch keine Vorschläge zu machen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von jack000 »

Woppadaq hat geschrieben:(20 Apr 2019, 21:00)

Naja, wenn der Kampf sowieso verloren ist, brauch ich auch keine Vorschläge zu machen.
Vorher hast du abgestritten das der Kampf verloren ist => Was also nun?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Woppadaq »

jack000 hat geschrieben:(20 Apr 2019, 21:08)

Vorher hast du abgestritten das der Kampf verloren ist => Was also nun?
Der Kapf wäre verloren, wenn der Staat keinerlei Möglichkeiten mehr hat, gegen Clankriminalität vorzugehen. Das wag ich einfach mal zu bezweifeln.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von jack000 »

Woppadaq hat geschrieben:(20 Apr 2019, 21:55)

Der Kapf wäre verloren, wenn der Staat keinerlei Möglichkeiten mehr hat, gegen Clankriminalität vorzugehen. Das wag ich einfach mal zu bezweifeln.
Was sind deine Vorschläge?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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McKnee
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von McKnee »

Woppadaq hat geschrieben:(20 Apr 2019, 21:55)

Der Kapf wäre verloren, wenn der Staat keinerlei Möglichkeiten mehr hat, gegen Clankriminalität vorzugehen. Das wag ich einfach mal zu bezweifeln.
Hätte nicht gedacht, dass ich dir nochmal zustimme.

Welche Möglichkeiten siehst du?
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Woppadaq »

jack000 hat geschrieben:(20 Apr 2019, 22:03)

Was sind deine Vorschläge?
Ich hab mich mit dem Thema noch nicht so beschäftigt, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Sonst können wir die Polizei gleich ganz abschaffen.

Im übrigen ist nur der Titel so reisserisch, der Beitrag selbst zeigt zur Genüge auf, was man tun könnte.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von jack000 »

Woppadaq hat geschrieben:(20 Apr 2019, 22:19)

Ich hab mich mit dem Thema noch nicht so beschäftigt,
Aha, keine Ahnung, keine Beschäftigung damit aber eindeutige Aussagen machen ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Woppadaq »

jack000 hat geschrieben:(20 Apr 2019, 22:21)

Aha, keine Ahnung, keine Beschäftigung damit aber eindeutige Aussagen machen ...
Naja, wenn du "Das wag ich einfach mal zu bezweifeln" als eindeutige Aussage siehst und ignorierst, dass über 8 Minuten deines Video-Beitrages mir sogar recht geben, dann muss das wohl so sein.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von lila-filzhut »

Lamasshu hat geschrieben:(18 Apr 2019, 21:39)

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter hält deutlich mehr Ermittler mit dem Fokus auf Clankriminalität für nötig. Allein im Ruhrgebiet seien dafür rund 150 zusätzliche Kriminalisten erforderlich, sagte NRW-Landeschef Sebastian Fiedler am Freitag. Die Behörden gingen in ganz NRW von rund 100 kriminellen Familienclans aus. In den Jahren 2016 bis 2018 seien etwa 14 000 Straftaten durch 6000 Tatverdächtige ermittelt worden, die dem Clanmilieu zugeordnet würden. Und dies sei nur das "Hellfeld", also die amtlich registrierten Straftaten.

https://www.n-tv.de/regionales/nordrhei ... 65462.html

Absolut. Schuld ist sicher die deutsche Mehrheitsgesellschaft, die diese Clans nie integriert hat und deswegen mussten sie ja quasi, also aus der Not heraus, kriminell werden.
Die deutsche Mehrheitsgesellschaft muss einfach schneller integrieren.

Die sind relativ neu im Lande, quasi in der Orientierungsphase
Neue kriminelle Clans wollen in NRW Fuß fassen. Das beobachten die Sicherheitsbehörden gerade im Rauschgifthandel. Darunter seien auch etliche Männer mit Kriegserfahrungen in Syrien oder dem Irak.
Ich würd erstmal Thea und ihren Mogli vorbeischicken. Schleiertanz, Kennenlernspiel mit Ballzuwerfen und Namen sagen. Danach Pantomime, welchen Beruf man mal ausüben möchte. Zum Schluss gemeinsames Transpi-Malen für das Fest der Kulturen.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Saxon »

Die Clan Typen mit der Polizei indie Ecke treiben. Mal einige Knochen brechen
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Julian »

Wieder mal eine Schießerei zwischen einer kurdischen und einer türkischen Großfamilie in Rüsselsheim. Polizei und Justiz sind vollkommen machtlos und kapitulieren.

Die gute Nachricht: Es handelt sich bei den Beteiligten allesamt um "Deutsche" - also besteht kein Problem für die Kriminalstatistik, in der auch dieses Verbrechen zur Freude der Linken uns Deutschen angelastet werden wird.
Nach einer Schießerei am frühen Samstagmorgen in der Rüsselsheimer Innenstadt ist gegen einen 28 Jahre alten Mann Haftbefehl wegen versuchter Tötung erlassen worden. Wie die Staatsanwaltschaft Darmstadt und das Polizeipräsidium Südhessen mitteilten, wurde der Tatverdächtige gestern Morgen dem Haftrichter vorgeführt, der daraufhin Untersuchungshaft anordnete. Der Tatverdächtige sei in die nächstgelegene Justizvollzugsanstalt gebracht worden.

Bei dem Achtundzwanzigjährigen handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen kurdischstämmigen Mann mit deutschem Pass. Er gehört zu einer kurdischen Großfamilie, die sich laut Polizei wegen „allgemeiner Streitigkeiten“ zunächst an der Bahnhofsstraße eine heftige Auseinandersetzung mit einer türkischstämmigen Großfamilie lieferte.
[...]
Der Sprecher bestätigte, dass es sich bei den Beteiligten um Angehörige einer türkischstämmigen sowie einer kurdischstämmigen Großfamilie handele. Er sagte aber auch: „Es sind alles Deutsche.“
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 61689.html

Abschieben geht also auch nicht. Nun, wie würde Merkel sagen: Jetzt sind sie halt hier.
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McKnee
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von McKnee »

Julian hat geschrieben:(28 Apr 2019, 18:06)
Polizei und Justiz sind vollkommen machtlos und kapitulieren.
Hab ich in dem von dir zitierten Teil nicht nachvollziehen können. Weißt du mehr?

Ich meine, der Täter ist in U-Haft
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Julian »

McKnee hat geschrieben:(28 Apr 2019, 18:27)

Hab ich in dem von dir zitierten Teil nicht nachvollziehen können. Weißt du mehr?

Ich meine, der Täter ist in U-Haft
Es ist doch klar, dass hier ganz offensichtlich viele Täter aus beiden Familien beteiligt waren, aber nicht belangt werden können. Konsequent wäre die Ausweisung der ganzen Familien, aber da die Politik die deutsche Staatsbürgerschaft offenbar ohne weitere Prüfung verschenkt, ist die Justiz machtlos.

Vor Gericht werden wichtige Zeugen dann auch wieder Erinnerungslücken haben, oder wahlweise Richter oder Staatsanwalt wird deutlich gemacht, dass bekannt ist, wo ihre Kinder zur Schule gehen - und das war's.

Aber wehe, wenn ich in meiner Steuererklärung etwas vergesse oder mein Auto falsch parke. Ich habe zunehmend weniger Lust auf dieses Staatswesen, dass die eigenen Leute arbeiten lässt und bestraft, während andere Leute verhätschelt und durchgefüttert werden, egal, wie sie sich benehmen - mit meinem Steuergeld.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von McKnee »

Julian hat geschrieben:(28 Apr 2019, 18:36)

Es ist doch klar, dass hier ganz offensichtlich viele Täter aus beiden Familien beteiligt waren, aber nicht belangt werden können. Konsequent wäre die Ausweisung der ganzen Familien, aber da die Politik die deutsche Staatsbürgerschaft offenbar ohne weitere Prüfung verschenkt, ist die Justiz machtlos.

Vor Gericht werden wichtige Zeugen dann auch wieder Erinnerungslücken haben, oder wahlweise Richter oder Staatsanwalt wird deutlich gemacht, dass bekannt ist, wo ihre Kinder zur Schule gehen - und das war's.

Aber wehe, wenn ich in meiner Steuererklärung etwas vergesse oder mein Auto falsch parke. Ich habe zunehmend weniger Lust auf dieses Staatswesen, dass die eigenen Leute arbeiten lässt und bestraft, während andere Leute verhätschelt und durchgefüttert werden, egal, wie sie sich benehmen - mit meinem Steuergeld.
1. braucht es meist ein paar Ermittlungen, bevor man Leute in Haft bekommt, vor allem bei komplexen Sachverhalten. Wo steht, dass die anderen "leer" ausgehen?
2. gibt es in der deutschen Rechtstaatlichkeit keine Sippenhaft, auch wenn einige Gestrige sich dies immer wieder wünschen
3. kommt es tatsächlich auf die konkrete Tathandlung an und nicht nach dem Stammtischmotto Mitgehangen-Mitgefangen
4. erfolgt die Ausweisung von Menschen in diesen Fällen frühestens nach einem Urteil bzw Verbüßung der Halbstrafe

5. kneif ich mir

Weißt du mehr?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Julian »

McKnee hat geschrieben:(28 Apr 2019, 18:41)

1. braucht es meist ein paar Ermittlungen, bevor man Leute in Haft bekommt, vor allem bei komplexen Sachverhalten. Wo steht, dass die anderen "leer" ausgehen?
2. gibt es in der deutschen Rechtstaatlichkeit keine Sippenhaft, auch wenn einige Gestrige sich dies immer wieder wünschen
3. kommt es tatsächlich auf die konkrete Tathandlung an und nicht nach dem Stammtischmotto Mitgehangen-Mitgefangen
4. erfolgt die Ausweisung von Menschen in diesen Fällen frühestens nach einem Urteil bzw Verbüßung der Halbstrafe

5. kneif ich mir

Weißt du mehr?
Ich weiß mehr als Sie aufgrund meiner kriminalistischen Erfahrung, die sich aus der Lektüre von Zeitungsberichten über viele ähnlich gelagerte Fälle ergibt, und die Ihnen in Ihrer Naivität offenbar vollkommen abgeht. Als Beamter müssen Sie aber wohl auch treu zum Staat stehen, egal, was dieser Staat macht. Ich muss zum Glück niemandem nach dem Munde reden und noch die absurdesten Handlungen verteidigen.

Zu einer Ausweisung wird es im übrigen gar nicht kommen, da Merkel & Co. diesen Leuten die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt haben - offenbar ohne zu prüfen, wovon diese "Großfamilien" leben. Darüber hat sicher auch ein gewissenhafter Beamte gewacht, der genau wusste, was von der Regierung und den linken Deutungshoheitlern in diesem Land verlangt wird.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Vongole »

Julian, der Mr.Marple des PF. :rolleyes:
Sie sollten zusätzlich Kriminalromane lesen, um Ihre Ausbildung zu vervollkommnen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von McKnee »

Julian hat geschrieben:(28 Apr 2019, 18:52)
Als Beamter müssen Sie aber wohl auch treu zum Staat stehen, egal, was dieser Staat macht. Ich muss zum Glück niemandem nach dem Munde reden und noch die absurdesten Handlungen verteidigen.
Ja, ist stehe in einem besonderen Treuverhältnis und einer Verschwiegenheitspflicht. Daraus ergibt sich zum Glück nicht die Verpflichtung dummes Zeug oder Schlechtes schön zu reden.
Ich weiß mehr als Sie aufgrund meiner kriminalistischen Erfahrung, die sich aus der Lektüre von Zeitungsberichten über viele ähnlich gelagerte Fälle ergibt, und die Ihnen in Ihrer Naivität offenbar vollkommen abgeht.
Wie gut, dass es aufgeklärte und qualifizierte Bürger wie dich gibt.

Werde ich in einem meiner nächsten Vorträge einbauen. :thumbup:

Darf ich dich zitieren?
Zu einer Ausweisung wird es im übrigen gar nicht kommen, da Merkel & Co. diesen Leuten die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt haben - offenbar ohne zu prüfen, wovon diese "Großfamilien" leben. Darüber hat sicher auch ein gewissenhafter Beamte gewacht, der genau wusste, was von der Regierung und den linken Deutungshoheitlern in diesem Land verlangt wird.
Also nicht nur belesen, sondern auch mit hellseherischen Fähigkeiten ausgestattet.

Wir suchen in meinem Team noch qualifizierte Hellseher.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Julian »

McKnee hat geschrieben:(28 Apr 2019, 19:02)
Also nicht nur belesen, sondern auch mit hellseherischen Fähigkeiten ausgestattet.

Wir suchen in meinem Team noch qualifizierte Hellseher.
Wie ist es denn zu erklären, dass gut die Hälfte der Clanmitglieder inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft hat, so auch im zitierten Fall? Ich dachte, es sei eine Voraussetzung, dass sich jemand eben nicht strafbar gemacht hat und wirtschaftlich eigenständig ist.

Ich muss also annehmen, dass hier politisch entschieden wurde.

Im übrigen weigere ich mich, Schießereien in der Innenstadt einer Mittelstadt als normal anzusehen und so zu tun, als habe die Polizei alles unter Kontrolle. Das sind doch keine normalen Zustände mehr.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Beitrag von Teeernte »

Julian hat geschrieben:(28 Apr 2019, 19:12)

Wie ist es denn zu erklären, dass gut die Hälfte der Clanmitglieder inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft hat, so auch im zitierten Fall?
Geld...
Die bekannteste Masche der Betrüger ist der sogenannte Enkeltrick. Erfunden wurde er vor 16 Jahren von Angehörigen eines polnischen Roma-Clans. Ermittler gehen davon aus, dass der Clan 2000 bis 3000 Mitglieder hat. Sie leben in Polen, in Amerika, in Deutschland, in Schweden und in Italien: ein mafiöses Netzwerk. Auf Facebook stellen die Täter ihren Reichtum zur Schau. Villen, Yachten, Limousinen, Luxusuhren und Champagner. Alles gekauft mit dem Geld der Opfer.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 08875.html

Erpressung...

Vor Gericht verantworten musste der Angreifer sich deshalb aber nicht. Denn bei der Essener Justiz ist der wuchtige Schläger gefürchtet. In einem Vermerk plädierte ein Amtsrichter dafür, die Anklagen in der Spielhallen-Sache und weiteren Fällen von Beleidigung, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und vorsätzlicher Körperverletzung nicht zu verhandeln.
Clan-Prozess zu gefährlich?
Zu hoch erschien ihm das Sicherheits-Risiko durch Tumulte seitens des Angeklagten und seiner Familie im Gerichtssaal. Im Falle eines Prozesses seien wohl ein Dutzend Justizwachtmeister nebst Polizeiaufgebot nötig, „um eventuelle bedrohliche Situationen zum Nachteil der geladenen Zeugen, der Vertreterin der Staatsanwaltschaft oder auch des Gerichts zu unterbinden.“
Organisierte KriminalitätSexistisch beschimpft, nach Hause verfolgt: Clans verfolgen Polizisten bis ins Privatleben

...ein Herr, der im Rotlicht-Milieu tätig ist, offiziell auf staatliche Unterstützung angewiesen ist, und sich trotzdem erdreistet, regelmäßig mit einem teuren Auto in Fußgängerzonen zu fahren.


Eine weitere Taktik ist die direkte Einschüchterung der Richter. Nach dem Urteil im „Ampelmord“-Prozess (2012) haben die Angehörigen des Verurteilten im Landgericht Hildesheim randaliert, sie beschimpften und bedrohten den Vorsitzenden Richter, der mit großem Polizeiaufgebot aus dem Gebäude gebracht werden musste. Weil sich die Situation auch vor dem Justizgebäude nicht beruhigte, rückte sogar eine Polizeihundertschaft an. Der Richter, der das Buch von Jugendrichterin Kirsten Heisig, „Das Ende der Geduld“, gelesen hatte und die Beschreibung der libanesischen Großfamilien zuvor übertrieben fand, wurde nun eines Besseren belehrt.
https://www.focus.de/politik/experten/g ... 04232.html

Wenn der Richter / Polizei schon Schiss hat... wer soll die deutsche Staatsbürgerschaft ablehnen ?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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