think twice hat geschrieben:(23 Feb 2019, 05:38)
. "DIESELBEN Rechte stünden eben auch Arschlöchern zu, die z.B. vor angeblicher "Überfremdung" oder dem eingebildeten "Verlust nationaler Identität" demonstrieren wollten, wenn es denen gelänge, junge Menschen dafür zu gewinnen".
Und wenn die Arschloch-kinder nachmittags demonstrieren wuerden, hätten sie aufgrund der Meinungsfreiheit auch ein Recht dazu. Hatten wir ja schon mit den Erwachsenen. Es geht doch nicht darum, Hetzer von der Strasse fernzuhalten.
Autoritäre Charaktere regen sich auf, dass vermeintliche Befehlsempfänger sich Autoritäten widersetzen und zivilen Ungehorsam ueben und dass sich Autoritäten nicht konsequent durchsetzen und den Spuk nicht einfach verbieten.
Sei dir sicher würden diese Schüler Nachmittags demontrieren, wären schon die nächsten Kritiker da, denen nicht passt, daß die "Fremdgesteuerten Schüler der Feierabendverkehr blockieren, oder ihre Wochendeinkäufe behindern.
Die Argumente dir hier gegen diese Demos angebracht wurden, sind meiner Meinung total Halbseiden und nichtig. Als wenn die Schüler durch ein paar verpasste Schulstunden kommende Hartzer werden, oder total Fremdbestimmt durch leben laufen.
Auch die Vermutung durch ein Verbot könnte man irgendetwas verbessern , verhindern , oder eine hypothetisches gleiches Recht für alle schaffen, was es auch in unserem Rechtssystem nur auf dem Papier gibt.
Lassen wir uns lieber die Nischen der Abwägung die uns noch bleiben und reagieren nur dann mit Verboten wenn es wirklich nötig ist.
Mehr habe ich hier auch nicht mehr zu sagen, es sind alle Arguemnte ausgetauscht, der Rest ist nur noch auf seinen Standpunkt beharren.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.