http://aktuelle-sozialpolitik.de/2019/0 ... eitsmarkt/Nur ein konjunktureller Dämpfer oder doch eine Welle von Jobverlusten? Der anstehende Brexit und der deutsche Arbeitsmarkt.
Achtung, langer Text.
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http://aktuelle-sozialpolitik.de/2019/0 ... eitsmarkt/Nur ein konjunktureller Dämpfer oder doch eine Welle von Jobverlusten? Der anstehende Brexit und der deutsche Arbeitsmarkt.
Im Augenblick bin ich davon überzeugt, daß diese eitle Bande in Frau PM May ihre Meisterin findet. Für den harten BREXIT wollen nur wenige Parlamentarier Verantwortung übernehmen. Deshalb "verhandelt" Frau May, wo es im Ernst nichts zu verhandeln gibt. Und knapp vor dem automatischen harten BREXIT wird sie das Parlament bitten, das einzig mögliche Verhandlungsergebnis zu zu lassen. Denn eine Mehrheit für REMAIN wird es auch nicht geben.Vongole hat geschrieben:(12 Feb 2019, 18:52)
Eine Bande von upper-class villains führt eine Nation an den Rand des Abgrunds, das ist nicht zum Lachen.
Ich vermute das ja auch als Mays Strategie - wahrscheinlich kann man mit diesem Parlament umgehen. Ob es klappt, werden wir sehen.H2O hat geschrieben:(13 Feb 2019, 21:10)
Im Augenblick bin ich davon überzeugt, daß diese eitle Bande in Frau PM May ihre Meisterin findet. Für den harten BREXIT wollen nur wenige Parlamentarier Verantwortung übernehmen. Deshalb "verhandelt" Frau May, wo es im Ernst nichts zu verhandeln gibt. Und knapp vor dem automatischen harten BREXIT wird sie das Parlament bitten, das einzig mögliche Verhandlungsergebnis zu zu lassen. Denn eine Mehrheit für REMAIN wird es auch nicht geben.
Im Hintergrund dräut Frau Sturgeon schon mit der schottischen Unabhängigkeit, wenn das Londoner Parlament alle Brücken zur EU abbrechen sollte. Dazu wird es aber nicht kommen.
Der indische Premier hatte ja schon vor längerer Zeit offiziell durchblicken lassen, dass man es nicht eilig habe mit einem Handelsabkommen mit dem einstigen Mutterland. Ähnlich werden es auch Kanadier, Australier und Neuseeländer sehen.Eiskalt hat geschrieben:(13 Feb 2019, 21:04)
Für Zweifler hatte Liam Fox keine Geduld. "All die Feiglinge, die sagen, wir schaffen das nicht, erzählen absoluten Mist", tönte Großbritanniens Minister für internationalen Handel. Bis zum 29. März, dem Tag des Brexits, werde man die 40 Freihandelsverträge zwischen der EU und anderen Ländern kopiert haben. "Eine Sekunde nach Mitternacht" würden sie für Großbritannien in Kraft treten, rief Fox jubelnden Anhängern seiner Tory-Partei zu.
Das war Anfang Oktober 2017. Inzwischen ist längst klar, dass Fox sein Versprechen nicht ansatzweise wird einhalten können. Erst vergangene Woche musste er Wirtschaftsvertretern in einem vertraulichen Treffen beibringen lassen, dass sie mit dem Brexit wohl auch den Zugang zu den meisten internationalen EU-Handelsabkommen verlieren werden.
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales ... 53095.html
Dicke Politikerfresse eben
Das Beste daran ist, dass die Briten die EU-Verträge zu 100% klauen und chinafrech kopieren, um sie dann als eigene, "machtvolle" Verträge abzuschließen Man muss ja künftig volle Kontrolle haben, ohne die EU-Eisenkugel am freigeistigen Handelsfuß ("take back control"), wie die Brexiteers ja immer betonen.Misterfritz hat geschrieben:(13 Feb 2019, 22:27)
Unter was soll man das jetzt verbuchen,
Good luck, GB?
Angeblich soll ein britischer Unterhändler (sogar de Name wurde genannt) in einer Brüsseler Bar einem Gesprächspartner genau diese Strategie erklärt haben. Könnte also sein, daß ein Körnchen Wahrheit daran ist! So heute, 14. Februar 2019 in den DLF Morgennachrichten.Misterfritz hat geschrieben:(13 Feb 2019, 22:11)
Ich vermute das ja auch als Mays Strategie - wahrscheinlich kann man mit diesem Parlament umgehen. Ob es klappt, werden wir sehen.
Ja zeigt aber ggf auch das menschliche an manchem Politikern.Orbiter1 hat geschrieben:(14 Feb 2019, 12:38)
Der niederländische Premierminister Rutte scheint mir für den diplomatischen Dienst auch nur bedingt geeignet zu sein.
"Britain is a “waning country” and too small to stand alone on the world stage, the Dutch prime minister, Mark Rutte, has claimed in a withering assessment of the UK’s exit from the EU." Quelle: https://www.theguardian.com/world/2019/ ... mark-rutte
Besonders hilfreich ist das nicht wenn es noch zu einer Einigung kommen soll. Irgendwie werden da schon Brücken abgebrochen obwohl ja noch Zeit ist.
Welche Einigung?Orbiter1 hat geschrieben:(14 Feb 2019, 12:38)Besonders hilfreich ist das nicht wenn es noch zu einer Einigung kommen soll. Irgendwie werden da schon Brücken abgebrochen obwohl ja noch Zeit ist.
Frau Mays Plan geht doch auf: Es gibt ein Dokument, dem die EU zugestimmt hat. Das Unterhaus stimmt diesem Entwurf nicht zu; will ab sofort aber auch keine Nachverhandlungen. Frau May läßt die Uhr ticken. Darüber muß niemand abstimmen. Am 29. März 2019 stellt Frau May fest, daß GB keinen verhandelbaren Vorschlag hat und stellt fest, daß der BREXIT gescheitert ist.Misterfritz hat geschrieben:(14 Feb 2019, 19:33)
Welche Einigung?
Das britische Parlament hat Nachverhandlungen abgelehnt - es wird immer bekloppter ....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/b ... 53306.html
Das ist doch aber unlogisch:H2O hat geschrieben:(14 Feb 2019, 21:09)
Frau Mays Plan geht doch auf: Es gibt ein Dokument, dem die EU zugestimmt hat. Das Unterhaus stimmt diesem Entwurf nicht zu; will ab sofort aber auch keine Nachverhandlungen. Frau May läßt die Uhr ticken. Darüber muß niemand abstimmen. Am 29. März 2019 stellt Frau May fest, daß GB keinen verhandelbaren Vorschlag hat und stellt fest, daß der BREXIT gescheitert ist.
Zumindest sieht das die Logik des Ablaufdiagramms vor, das DER SPIEGEL in der genannten Quelle zeigt:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/g ... 35622.html
Das war eine nicht bindende Abstimmung, das heißt die Verhandlungen können fortgesetzt werden. Erschreckend ist aber trotzdem die weitere Demütigung von May. Das war ihre zehnte Abstimmungsniederlage zum Thema Brexit. Ist mir ein Rätsel wie man so etwas aushalten kann. Das Wort Selbstachtung scheint sie nicht zu kennen. Und so ganz ernst wird man da von den Verhandlungspartnern auch nicht mehr genommen.Misterfritz hat geschrieben:(14 Feb 2019, 19:33)
Welche Einigung?
Das britische Parlament hat Nachverhandlungen abgelehnt - es wird immer bekloppter ....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/b ... 53306.html
Verhandlungen mit wem?Orbiter1 hat geschrieben:(15 Feb 2019, 07:32)
Das war eine nicht bindende Abstimmung, das heißt die Verhandlungen können fortgesetzt werden.
Wenn sich das Parlament und die Regierung nicht einig darüber werden, was sie eigentlich wollen, dann kann im letzten Entscheidungskästchen die Premierministerin eine Volksabstimmung/Volksbefragung auf den Weg bringen. Wie die endet, das weiß der Teufel, aber ich tippe auf REMAIN.Misterfritz hat geschrieben:(14 Feb 2019, 21:19)
Das ist doch aber unlogisch:
Wenn London sich nicht dau durchringen kann, irgendwas zuzustimmen, kommt der hard brexit. May müsste schon eine Zustimmung zum No-Brexit vom Parlament bekommen, um den Austritt zu beenden. Das sehe ich aber nicht.
Da geht's dann um die Verhandlungen über die künftige Zusammenarbeit zwischen GB und der EU. Die werden sicher deutlich deutlich länger als 2 Jahre dauern und auch schwieriger werden. Die EU hat es ja dann mit einer selbsternannten Weltmacht zu tun. Deswegen sollte man sich immer einen Rest an Empörungspotenzial aufbewahren, sonst steht man in der schwärzesten Stunde sprachlos da.H2O hat geschrieben:(15 Feb 2019, 08:59)
Oh je, mich graust's für die Zeit nach dem BREXIT: Worüber regen wir uns dann wohl auf?
An Stelle der britischen Bürger würde ich mich über deren Regierung und Parlament aufregen. Sollte es zu einem harten Brexit mit den absehbaren Folgen kommen, wird das wohl Konsequenzen für die politische Klasse in Großbritannien haben.H2O hat geschrieben:(15 Feb 2019, 08:59)
Oh je, mich graust's für die Zeit nach dem BREXIT: Worüber regen wir uns dann wohl auf?
Sollte man schon einmal die Laternenmasten verstärken? Na ja, so dolle wird's wohl doch nicht kommen.Wähler hat geschrieben:(15 Feb 2019, 09:55)
An Stelle der britischen Bürger würde ich mich über deren Regierung und Parlament aufregen. Sollte es zu einem harten Brexit mit den absehbaren Folgen kommen, wird das wohl Konsequenzen für die politische Klasse in Großbritannien haben.
Solche Mächte können sehr gefährlich werden; man sieht das ja bei den Russen. Ein britischer Flugzeugträger hält schon China fest im Griff.Die EU hat es ja dann mit einer selbsternannten Weltmacht zu tun.
Oh bitte nicht, die sollen nun auch wirklich raus.Kritikaster hat geschrieben:(15 Feb 2019, 07:48)
Verhandlungen mit wem?
Kehrte in GB Vernunft ein, würde dort das Volk noch einmal befragt werden, ob es einen Hard Brexit tatsächlich wünscht oder nach dem Trauerspiel seiner Regierung in dieser historisch bedeutsamen Frage nicht vielleicht doch lieber in der EU verbleiben möchte.
Das kann sie wohl nicht ohne Zustimmung des Parlamentes. Und für so eine Zustimmung müßte man sich darauf einigen können, welche Frage(n) in welcher Formulierung bei der Volksabstimmung gestellt werden; bzw. es müßte in dieser Sache eine Mehrheit im Parlament gefunden werden.H2O hat geschrieben:(15 Feb 2019, 08:59)
Wenn sich das Parlament und die Regierung nicht einig darüber werden, was sie eigentlich wollen, dann kann im letzten Entscheidungskästchen die Premierministerin eine Volksabstimmung/Volksbefragung auf den Weg bringen.
Das Parlament müsste dem Verbleib in der EU (also Rücktritt vom Brrexit) zustimmen - das sehe ich nicht.H2O hat geschrieben:(15 Feb 2019, 08:59)
Wenn sich das Parlament und die Regierung nicht einig darüber werden, was sie eigentlich wollen, dann kann im letzten Entscheidungskästchen die Premierministerin eine Volksabstimmung/Volksbefragung auf den Weg bringen. Wie die endet, das weiß der Teufel, aber ich tippe auf REMAIN.
Oh je, mich graust's für die Zeit nach dem BREXIT: Worüber regen wir uns dann wohl auf?
Das ginge nicht per ordre de mufti von May.Ein Rücktritt von der der Austrittsankündigung sei daher in Übereinstimmung mit den verfassungsrechtlichen Notwendigkeiten in Großbritannien möglich.
Das bedeutet, dass die Erfordernis eines demokratischen Prozesses erfüllt werden müssen. Nach Ansicht von laut Prof. Kenneth Armstrong reicht dafür ein Parlamentsvotum, ein neues Referendum sei nicht notwendig.
https://www.haufe.de/recht/weitere-rech ... 79392.html
Ja, mir tut das weh!Misterfritz hat geschrieben:(15 Feb 2019, 18:57)
Das Parlament müsste dem Verbleib in der EU (also Rücktritt vom Brrexit) zustimmen - das sehe ich nicht.Das ginge nicht per ordre de mufti von May.
In dem verlinkten Artikel geht es um die Aufnahme von IS-Kämpfern in Europa, bzw deren Freilassung durch die USA.sünnerklaas hat geschrieben:(17 Feb 2019, 13:04)
Die Brexiteers, also die fanatischen Anhänger des chaotischen Brexits machen ernst. Weibliche Abgeordnete, die nicht auf ihrer Linie sind, erhalten Morddrohungen (Quelle).
Da werden in den nächsten Wochen wohl noch so einige so richtig austicken und zur Gewalt greifen.
Edit: Link berichtigt.sünnerklaas hat geschrieben:(17 Feb 2019, 13:04)
Die Brexiteers, also die fanatischen Anhänger des chaotischen Brexits machen ernst. Weibliche Abgeordnete, die nicht auf ihrer Linie sind, erhalten Morddrohungen (Quelle).
Da werden in den nächsten Wochen wohl noch so einige so richtig austicken und zur Gewalt greifen.
Passt auch wunderbar in den Strang "Verrohung der Gesellschaft".
Es ist ein Grund unter anderen. Trotzdem wird es für Swindon ein harter Schlag werden.Orbiter1 hat geschrieben:(18 Feb 2019, 19:54)
Honda schließt sein Werk in Swindon mit 3.500 Arbeitsplätzen. Einer der wesentlichen Gründe war die Planungsunsicherheit wegen dem Brexit. Wo bleibt eigentlich Boris Johnson's "Fuck Business"? Hat man schon lange nicht mehr gehört. Ist ihm das in der Zwischenzeit vergangen?
Britannien wurde schon von Labour (3-Tage-Woche, Lokheizer) und Thatcher konsequent deindustrialisiert.Misterfritz hat geschrieben:(18 Feb 2019, 20:16)
Es ist ein Grund unter anderen. Trotzdem wird es für Swindon ein harter Schlag werden.
Was aber insgesamt ein Problem werden wird, dass Honda eben nicht der einzige Autobauer ist, der seine Produktion aus GB abzieht oder darüber nachdenkt. Es könnte sein, dass die Automobilproduktion in GB dermassen schrumpfen wird, dass der Industriezweig stirbt und die Zulieferer mit sich zieht. Denn wozu noch Zulieferer, wenn auf der Insel fast keine Autos produziert werden?
In GB dürfte - mit Ausnahme der Luxusmarken - nach dem Brexit nur noch für den britischen Markt produziert werden. Bei Luxusmarken lässt sich preislich einiges machen, um negative Folgen von Zöllen abzufangen.Misterfritz hat geschrieben:(18 Feb 2019, 20:16)
Es ist ein Grund unter anderen. Trotzdem wird es für Swindon ein harter Schlag werden.
Was aber insgesamt ein Problem werden wird, dass Honda eben nicht der einzige Autobauer ist, der seine Produktion aus GB abzieht oder darüber nachdenkt. Es könnte sein, dass die Automobilproduktion in GB dermassen schrumpfen wird, dass der Industriezweig stirbt und die Zulieferer mit sich zieht. Denn wozu noch Zulieferer, wenn auf der Insel fast keine Autos produziert werden?
Als EU-Mitglied müsste die Zulieferer Industrie nicht sterben. Die könnten dann nach Deutschland liefern.Misterfritz hat geschrieben:(18 Feb 2019, 20:16)
... und die Zulieferer mit sich zieht. Denn wozu noch Zulieferer, wenn auf der Insel fast keine Autos produziert werden?
Aber gerade die Autoindustrie erlebte ein Comeback. (Zwar durch ausländische Invesitionen, aber immerhin).Senexx hat geschrieben:(18 Feb 2019, 20:20)
Britannien wurde schon von Labour (3-Tage-Woche, Lokheizer) und Thatcher konsequent deindustrialisiert.
Das ist doch nur die konsequente Fortführung der alten Politik.
Das nennt sich dann Realpolitik.Maikel hat geschrieben:(19 Feb 2019, 18:39)
Da hier gerade so viel von Autos die Rede ist; zur aktuellen Situation in GB fiel mir folgender Vergleich ein:
Ein Auto voller Insassen rast auf einen Abgrund zu; die Türen lassen sich nicht öffnen, also entfällt die Möglichkeit, auszusteigen. Unter den Insassen herrscht Uneinigkeit; bevor nicht eine Mehrheitsentscheidung getroffen wurde, muß der Fahrer auf dem Gaspedal bleiben und die Richtung beibehalten.
Diskutierte Möglichkeiten sind: Nach links oder rechts lenken (unpolitisch gemeint) oder bremsen; für keine der Varianten findet sich eine Mehrheit. Lediglich für den Antrag, man wolle nicht in den Abgrund fahren, stimmt eine Mehrheit.
Während eine Minderheit meint, man solle ruhig in den Abgrund fliegen, das könne völlig neue Möglichkeiten eröffnen.
Fuck businessMisterfritz hat geschrieben:(19 Feb 2019, 22:09)
Drohende Zölle
Wie britische Bauern mit dem Brexit zocken müssen
Für britische Exporthändler beginnt der Brexit bereits jetzt. Sie müssen entscheiden: Laden sie noch Waren auf Schiffe nach Asien, wenn zum Zeitpunkt der Ankunft dort Zölle drohen?
Es trifft schon jetzt immer mehr WIrtschaftszweige - und das wird sicherlich immer mehr Bereich treffen.
Wenn jetzt ein Landwirt falsch entscheidet, kann das seine Lebensgrundlage ruinieren. Und die Politiker in London tun was? Nichts ...
Irgendwann reicht es aber auch einmal!H2O hat geschrieben:(20 Feb 2019, 09:26)
Man muß doch aber anerkennen, daß es die reine Höflichkeit ist, die Deutschland und die EU gegenüber GB so umgänglich erscheinen lassen. An dem ausgehandelten BREXIT-Paket wird nicht herumgefingert. Genau das wird man Herrn Hunt in Berlin und Frau May in Brüssel sehr freundlich erklären... wie schon so viele Male zuvor.
Inzwischen verändert sich in GB das Gefüge des Unterhauses.
Im Leben begegnet man sich mehrfach. Ohne unser Zutun verändert sich das Gefüge im britischen Unterhaus. Vielleicht würden die Leute dort eine Trutzburg bilden, wenn man so polternd wie manche BREXITeers aufträte.Eiskalt hat geschrieben:(20 Feb 2019, 10:08)
Irgendwann reicht es aber auch einmal!
Das ist Zeit und Geldverschwendung.