Sammelstrang Frauenstaatspresse

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lila-filzhut
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://maedchenmannschaft.net/lebenslu ... more-68051
Ich vermute übrigens, dass der Fokus auf Aufgabenteilung im Haushalt weniger Appeal hat, desto weiter die ökonomischen Ressourcen beider Partner_innen aus einander klaffen. „Ja ich mach wahrscheinlich schon mehr im Haushalt und mit den Kindern als er, aber dafür bringt er halt auch die Kohle nach Hause.“ – fair enough, das muss kein per se schlechter Deal sein, vor allem für Frauen, denen der neoliberal-kapitalistische Arbeitsmarkt eher wenig Raum für Selbstverwirklichung und relative wirtschaftliche Unabhängigkeit bietet, sondern vor allem Ausbeutung unter miesen Bedingungen.
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Selina
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Selina »

Was bitte soll denn eine "Frauenstaatspresse" sein? Werden da die Weidel-Storch-Reden zerschnitten und zu Ballen gepresst? :D
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Fliege
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Fliege »

denkmal hat geschrieben:(01 Feb 2019, 07:43)
'Täter' als negativer Begriff braucht nicht gegendert zu werden. Du willst doch nicht das Wohlfühlland sabotieren? ;)
Ach, in Gaga-Lala-Land wird interessegeleitet gegendert? ;-)
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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lila-filzhut
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Selina hat geschrieben:(01 Feb 2019, 21:38)

Was bitte soll denn eine "Frauenstaatspresse" sein? Werden da die Weidel-Storch-Reden zerschnitten und zu Ballen gepresst? :D
Nicht ganz. :)

Es ist eben diese Einheitspresse, gleichgeschaltete Presse oder eben auch feministische Systempresse die u.a. Weidel in Amt und Frauenwürden gebracht hat. Die AFD musste quasi nur noch die Ernte einfahren, also nur noch die Kritik an feministischen Dogmen und Lügen von/aus Diskussionsplattformen/sozialen Medien copy&pasten. Die Gegenargumentation bzgl. dieser Kritik bestand ja zu 99% aus "du bist Nazi", was wiederum ne AFD nicht besonders berührt hat, die Piraten letztendlich aber mit vernichtet hat (andere Parteien haben damals einfach ihre feministischen U-Boote bei den Piraten eingeschleust, ein kurzes "Du bist Nazi und Macho" hat dann gereicht - Diskussion und Partei beendet).

Übrigens sone Weidel, so ne Kurzhaar-Petry wären ja ohne AFD Background die feministischen Vorzeigedamen...schwarzweiss mit Kippe im Maul, die Presse hätte sich um solche Fotos gekloppt.

Überhaupt, daß FRAUEN bei so etwas mitmachen wie bei der AFD war für viele Presseleute einfach zu viel:
http://www.spiegel.de/spiegel/alice-wei ... 45861.html
Wer ist Alice Weidel?
Die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel ist jung, lesbisch, wirtschaftsliberal. Und doch steht sie nun in der ersten Reihe der Rechtspopulisten. Warum tut sich die Frau das an?
Jaaa, die müßte doch eigentlich als Frau die Schippe in die Hand nehmen und den Osten wiederaufbauen. Oder behinderte Robbenbabys säugen...

Und eben genau das ist Frauenstaatspresse... wenn hier eines Tages eine Frau Hitler auftaucht, kannste sicher sein, daß eben jene Presse versagt (versagen will).
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Selina »

lila-filzhut hat geschrieben:(02 Feb 2019, 14:13)

Nicht ganz. :)

Es ist eben diese Einheitspresse, gleichgeschaltete Presse oder eben auch feministische Systempresse die u.a. Weidel in Amt und Frauenwürden gebracht hat. Die AFD musste quasi nur noch die Ernte einfahren, also nur noch die Kritik an feministischen Dogmen und Lügen von/aus Diskussionsplattformen/sozialen Medien copy&pasten. Die Gegenargumentation bzgl. dieser Kritik bestand ja zu 99% aus "du bist Nazi", was wiederum ne AFD nicht besonders berührt hat, die Piraten letztendlich aber mit vernichtet hat (andere Parteien haben damals einfach ihre feministischen U-Boote bei den Piraten eingeschleust, ein kurzes "Du bist Nazi und Macho" hat dann gereicht - Diskussion und Partei beendet).

Übrigens sone Weidel, so ne Kurzhaar-Petry wären ja ohne AFD Background die feministischen Vorzeigedamen...schwarzweiss mit Kippe im Maul, die Presse hätte sich um solche Fotos gekloppt.

Überhaupt, daß FRAUEN bei so etwas mitmachen wie bei der AFD war für viele Presseleute einfach zu viel:
http://www.spiegel.de/spiegel/alice-wei ... 45861.html


Jaaa, die müßte doch eigentlich als Frau die Schippe in die Hand nehmen und den Osten wiederaufbauen. Oder behinderte Robbenbabys säugen...

Und eben genau das ist Frauenstaatspresse... wenn hier eines Tages eine Frau Hitler auftaucht, kannste sicher sein, daß eben jene Presse versagt (versagen will).
Das verstehe ich alles nicht. Du meinst also, dass die Presse/die Medien daran schuld sind, dass es in der AfD so viele Rassisten, Fremden-, Frauen-, Behinderten- und Homosexuellen-Feinde gibt?
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Selina hat geschrieben:(02 Feb 2019, 14:47)

Das verstehe ich alles nicht. Du meinst also, dass die Presse/die Medien daran schuld sind, dass es in der AfD so viele Rassisten, Fremden-, Frauen-, Behinderten- und Homosexuellen-Feinde gibt?
Du vergisst die vielen Feministinnen in der AFD :rolleyes:

Die Frauenstaatspresse trägt eine Mitschuld, daß sich die AFD als "Wahrheitsverkünder-Partei" bzgl. Genderfragen positionieren konnte. Ganz einfach.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Selina »

lila-filzhut hat geschrieben:(02 Feb 2019, 15:59)

Du vergisst die vielen Feministinnen in der AFD :rolleyes:

Die Frauenstaatspresse trägt eine Mitschuld, daß sich die AFD als "Wahrheitsverkünder-Partei" bzgl. Genderfragen positionieren konnte. Ganz einfach.
Sorry, aber es gibt keine "Frauenstaatspresse". Ganz einfach ;)
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Selina hat geschrieben:(02 Feb 2019, 16:12)

Sorry, aber es gibt keine "Frauenstaatspresse". Ganz einfach ;)
:rolleyes:

https://www.br.de/radio/bayern2/ab-geht ... h-102.html
Twitter, Feminismus und der Hass auf Männer: #MenAreTrash

Ein provokanter Hashtag bezeichnet Männer als Müll und geht auf Twitter durch die Decke. Doch dahinter steckt mehr als eine plumpe Beleidigung.
"Männer sind Müll" – eine für sich stehend, zweifellos absurde Aussage. Dennoch, ein Hashtag, der provoziert und dadurch zu Diskussionen anregt.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 64991.html
Die Sendung von Frank Plasberg zur Geschlechterdebatte ist aus der Mediathek gelöscht worden. Der Rundfunkrat sieht sich bestätigt, der Deutsche Frauenrat jubelt. Der Sender aber leistet mit seinem Verhalten einen Offenbarungseid. Ein Kommentar.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Selina »

Sich für die Beseitigung von Defiziten in der Geschlechtergerechtigkeit einzusetzen, hat absolut nix mit Männerhass zu tun. Im Gegenteil: Ich liebe Männer. Vor allem dann, wenn sie Gefühl und Verstand gleichermaßen besitzen, wenn sie großzügig, tolerant und nicht rassistisch sind. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus bei einigen Männern törnt dagegen ab. Aber total. Wirkt heute auch wie aus der Zeit gefallen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Selina hat geschrieben:(04 Feb 2019, 08:03)

Sich für die Beseitigung von Defiziten in der Geschlechtergerechtigkeit einzusetzen, hat absolut nix mit Männerhass zu tun. Im Gegenteil: Ich liebe Männer. Vor allem dann, wenn sie Gefühl und Verstand gleichermaßen besitzen, wenn sie großzügig, tolerant und nicht rassistisch sind. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus bei einigen Männern törnt dagegen ab. Aber total. Wirkt heute auch wie aus der Zeit gefallen.
Weil du Männer liebst, gibt es also keine Frauenstaatspresse. Ok..

Tja der Rassismus.... das war eigentlich (laut Frauenstaatspresse) immer so ne Männerding. So Ostglatze, wenig Bildung - viel Alkohol... tja, selbst die BILD-Zeitung hat der Zschäpe Unschuld qua Geschlecht zugesprochen, kurz nach ihrer Festnahme.

Interessantes Gedankenspiel ist, wenn statt tausender männlicher Flüchtinge, tausende flotte Bienen aus der Karibik unser Land bereichert hätten. Wie dann die deutsche Ute wohl reagiert hätte. Frauensoli, Bergrüssungstranspis, Frauenpakete.... na klar :D

Setz dich einfach mal mit ner attraktiven Afrikanerin in ne linksalternative Kneipe. Am besten an den Nebentisch wo die blasse Ruth mit "ihrem Malte" schwarzen Tee schlürft. Die Blicke, dieser Hass im Flüsterton.... oder geh mit ner Afrikanerin mal aufn Afrikafest (hat mittlerweile jede Kleinstadt) und achte auf ihre Hassfaltenbildung, wenn minderattraktive deutsche ü40 Weiber versuchen afrikanische Tänze zu imitieren um den unterbezahlten Trommler abzugreifen.

Ich will aber die gute Frauensiegerlaune in diesem Land nicht verderben. Wenn die AFD jetzt "alles richtig" macht, dann ist sie nicht mehr von der feministischen Linke (und das ist im Endeffekt die komplette Linke, alle anderen werden ja niedergebrüllt) argumentativ angreifbar. Guck ma son Guido, der jahrelang SPD war, der die Agenda mitgemacht hat, führt sich jetzt in der AFD wie so´n Arbeiterführer auf, der muss in den letzten Jahren in einer Parallelwelt-SPD gelebt haben. Und die Leute kaufen ihm das ab. Daran siehst du auch den Zustand der anderen Parteien und deren Argumente....

aber alles anderes Thema.

Ich bleib dabei: Es gibt eine Frauenstaatspresse und diese Presse blockiert die gesellschaftliche Weiterentwicklung und allgemeine Erkenntnis. Wer im Endeffekt annimmt, daß Frauen "immer die Opfer" sind "und "letztendlich nicht Schuld am eignen versagen" der sollte keine Zeile über Geschlechter schreiben sondern einem Kanninchenzüchterverein beitreten.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Sind Witze über Doppelnamen diskriminierend?
https://www.nw.de/blogs/games_und_netzw ... erend.html

Schneidet der WDR Stelters Doppelnamen-Witz aus der Sendung?
https://rp-online.de/nrw/panorama/bernd ... d-37000961

Nur weil diese Frau Bernd Stelter kritisierte, wollen Menschen jetzt ihre Existenz zerstören
https://www.bento.de/today/bernd-stelte ... 03ccd76f40


Jetzt nehmen wir ma an irgendeine System-Kabarettistin/Comedian (Kebekus,Gruber...) würde auf so einer Sitzung gegen "weisse alte Männer" feuern und ein weisser alter Mann würde auf die Bühne humpeln und sich bei der frechen Frau beschweren.

Was dann wohl in unserer gleichgeschalteten Frauenstaatspresse los wär. :rolleyes:
Patriarchat: Volkssturm gegen feministische Kunst
Mimimimi Opa hat Angst vor frechen Frauen
Künstlerin auf Bühne belästigt
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Maskulist
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Maskulist »

Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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lila-filzhut
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.bento.de/future/gruenderinn ... c09cdc3ddc
Warum Frauen es so schwer haben, ein Unternehmen zu gründen - und warum sie es trotzdem tun sollten
...
Was können wir von Ihnen lernen? Und warum haben es gerade Gründerinnen immer noch schwer?
...
Aber woran liegt es, dass Frauen finanziell benachteiligt werden?

Pola: Es ist immer heikel, das richtig zu formulieren. Aber ich glaube schon, dass es einen Unterscheid zwischen männlichen und weiblichen Gründerinnen gibt. Die eher männliche Variante ist es, Luftschlösser zu verkaufen. Frauen gehen oft realisitischer an ihre Idee ran, zeigen auch Herausforderungen auf. Potenzielle Investoren lassen sich von der männlichen Variante eher mitreißen – das haben wir bei fast allen Verhandlungen gemerkt. Sicherlich auch, weil unter den Geldgebern auch zu 90 Prozent Männer sitzen.
https://www.bento.de/politik/man-bumpin ... 4af699339b
Heute spiele ich das Spiel, das manche Frauen unter "Man Bumping" kennen, andere unter "Patriarchy Chicken".
Die Frauenstaatspresse liefert den zukünftigen Hausfrauen/Teilzeit-Urlaubsverdienerinnen jetzt schon das gute Gewissen, wenn sie sich gegen Karriere und Unternehmertum entscheiden. Natürlich funktioniert das nur über medialen Männerhass, der Mann ist schuld, daß das mit der Frauenpower nicht funktioniert. Genau so einen Stoff brauch die Bento lesende Plapperfachstudentin, wenn sie nach dem Studium direkt nen Blag wirft und zuhause bleiben will. Da in den letzten Jahrzehnten kein großer Protest seitens der deutschen Frauen gegen diesen medialen Männerhass wahrzunehmen war, kann man durchaus von einer Kollektivschuld des deutschen Frauenvolkes am Femifaschismus sprechen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Das Entsetzen liest sich überall gleich, die "Argumente" auch - natürlich geht es ihr nur ums Kindeswohl, :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

http://www.dnn.de/Nachrichten/Politik/U ... ins-Visier
Die Mutter kümmert sich nach einer Trennung ums Kind, der Vater zahlt: Dieses traditionelle Modell bestimmt immer noch das Unterhaltsrecht. Familienministerin Franziska Giffey (SPD) hält es für gesellschaftlich überholt und will engagierte Väter von Trennungskindern bei Unterhaltszahlungen entlasten. Dafür wird sie nun von vielen wütenden Müttern heftig attackiert.

https://www.bunte.de/family/kinder-schu ... rn-so.html
Reform des Unterhaltsrechts zugunsten von Vätern? So reagieren Eltern im Netz
Schon interessant, dass die Frauenstaatspresse, die jahrelang Männer aufforderte alte Rollenbilder zu überwinden tollwütig reaktionär dagegen schießt... auch die TAZ natürlich....typisch feministische Lügenpresse eben.

Ich denke die Griffey hat die Reaktionen erwartet, kleine Scheindebatte und dann ist das Thema wieder vom Tisch.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Thema: Frauenfeindliche SPD

Schöne Übersicht, von Arne zusammengestellt:
https://genderama.blogspot.com/2019/06/ ... bst_4.html
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Nero »

lila-filzhut hat geschrieben:(14 Mar 2019, 18:14)

Das Entsetzen liest sich überall gleich, die "Argumente" auch - natürlich geht es ihr nur ums Kindeswohl, :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

http://www.dnn.de/Nachrichten/Politik/U ... ins-Visier



https://www.bunte.de/family/kinder-schu ... rn-so.html



Schon interessant, dass die Frauenstaatspresse, die jahrelang Männer aufforderte alte Rollenbilder zu überwinden tollwütig reaktionär dagegen schießt... auch die TAZ natürlich....typisch feministische Lügenpresse eben.

Ich denke die Griffey hat die Reaktionen erwartet, kleine Scheindebatte und dann ist das Thema wieder vom Tisch.
"Es sei demnach nicht in Ordnung, dass ein Vater weiterhin vollen Unterhalt zahle, obwohl das Kind viel Zeit bei ihm verbringt oder sogar ein eigenes Zimmer bei ihm habe."

Als ob frau dagegen nicht was tun könnte :cool: Am Ende nur eine Motivation mehr, das Kind zu entziehen. Und bereits im Vorfeld die Umgangsregelung möglichst so zu gestalten, dass das Kind nicht "viel Zeit" und damit unterhaltsgefährdend lange beim Vater verbringt. Maßgebend ist dann einmal mehr nicht das vielbemühte "Kindeswohl", sondern Muttis Brieftasche.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://m.spiegel.de/wissenschaft/mensc ... 81940.html
Mehrere Dinge gleichzeitig erledigen - das ist alles andere als einfach. Und entgegen der weit verbreiteten Annahme können Frauen das auch nicht grundsätzlich besser als Männer.
....

Für einen schlauen Spruch war die Sache ja immer gut: Frauen, so glaubte man zu wissen, sind bessere Multitasker als Männer.
Wer hat die Annahme denn weit verbreitet? Doch nicht etwa der feministische Staatsfunk und die gleichgeschaltete Frauenreichspresse?

Und wer ist "man"?
Schwarzers Helfer? Kadavergehorsame "Journalisten"?

Nur ein schlauer Spruch oder doch nur eine der vielen Parolen im medialen Vernichtungskrieg gegen Jungen und Männer?
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 01059.html
Soziale Medien scheinen ein Hemmnis für die Gleichberechtigung der Geschlechter zu sein, ergab eine Umfrage.
Ich dachte es wäre die Biologie, aber schuld sind Soziale Medien und AFD. :rolleyes:
Soziale Medien wie Instagram und Co verstärken stereotype Rollenbilder.
Wat war als erstes da, Henne oder Ei? Das Leben verstärkt stereotype Rollenbilder übrigens auch. Wann wird es verboten, wann kommen die Filter? :rolleyes:
....gebe es völlig überalterte Rollenbilder, sagte Geschäftsführerin Maike Röttger am Dienstag in Hamburg.
Also, Rollenbilder die Frauen und Männer vor mindestens 500 Jahren abgelegt haben.... :rolleyes:
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Watchful_Eye »

Fefe meinte dazu sinngemäß - wenn dem Artikel zufolge die Mehrzahl der jungen Leute diese Rollenbilder pflegen, so seien sie ja offenbar nicht veraltet ;)
"In a world where I feel so small, I can't stop thinking big." (Rush - Caravan)
Gen_Y
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Gen_Y »

Nero hat geschrieben:(23 Jan 2019, 10:24)

Steht das in deinem schlauen Buch?
Also in meinem schlauen Buch steht das Folgende:
Und jene Frauen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, tadelt sie, verbannt sie in ihre Betten und schlagt sie. Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.
Koran, Sure 4, Vers 34.

Das zählt für mich, das deutsche Mediengewäsch ist mir egal. Übrigens, wie wechselt ein Macho eine Glühbirne? Gar nicht, soll die Alte doch im Dunkeln putzen. Credits: Harald Schmidt.
Eulenwoelfchen

Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Eulenwoelfchen »

Muss man hier jedem Opfer, das dem Femifachsismus irgendwie durch die Abtreibungslappen ging, offizielle Beileidsbekundungen aussprechen?
Oder genügt auch ein "du armes, kleines dreibeiniges Regenwürmchen" als Trollfutter?
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Antonius
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Antonius »

lila-filzhut hat geschrieben:(23 Aug 2019, 15:01)
(...)
Also, Rollenbilder die Frauen und Männer vor mindestens 500 Jahren abgelegt haben.... :rolleyes:
Also, ob Frauen und Männer die alten Rollenbilder vor mindestens 500 Jahren abgelegt haben, weiß ich nicht...
Im Islam offenbar nicht.
Denn ist es so, daß der Islam keinerlei Antworten auf die Herausforderungen der Moderne hat.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.abendblatt.de/kultur-live/k ... chaft.html
Und zudem ein anderes Verständnis von Geschlechterrollen, als es sonst im Genre üblich ist. „Endzeit“ sei ein „feministischer Zombiefilm“, wird Regisseurin Hellsgård im Presseheft zitiert.
Und für alles wo das Etikett Feminismus draufpappt gibt es vom Frauenstaat ordentlich Talerchen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Endzeit_(2018)
Als die 22-jährige Vivi und die 26-jährige Eva sich zwischen den Städten schutzlos auf freiem Feld wiederfinden, müssen sie gemeinsam den Kampf gegen die Untoten aufnehmen. Vivi macht sich Vorwürfe, ihre kleine Schwester nicht gerettet zu haben. Eva hat sich als harte Zombie-Killerin einen Ruf gemacht. Sie werden Zeugen einer großen Transformation, bei der sich die Natur des gierigen Menschen als Fehler im System entledigt. Auf ihrer gemeinsamen Reise durch die wilde Natur begegnen sie auch einer mysteriösen Gärtnerin, halb Mensch, halb Pflanze, die sich ein kleines, friedliches Paradies geschaffen hat.
Es handelt sich bei dem Film um eine ZDF/ARTE-Koproduktion mit Grown Up Films. Die verantwortlichen Redakteure sind Christian Cloos für ZDF/Das kleine Fernsehspiel, Doris Hepp für ZDF/ARTE und Birgit Kämper für ARTE.[3] Endzeit erhielt von der Mitteldeutschen Medienförderung eine Nachwuchsförderung in Höhe von 450.000 Euro, eine Projektfilmförderung vom Deutschen Filmförderfonds in Höhe von 331.900 Euro und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien eine Produktionsförderung von 500.000 Euro.

https://taz.de/Verfilmung-von-Comic-Endzeit/!5617427/
Carolina Hellsgård verfilmt einen Comic von Olivia Vieweg. Darin gehen zwei Frauen in Thüringen durch eine Hölle voll von männlichen Untoten.

....Von wenigen männlichen Rollen abgesehen, gibt es ansonsten bloß viele maskuline Zombies. Toxische Männlichkeit? Ein Schelm jedenfalls, wer beim wütenden Zombie-Mob an den Wahlkampf im Osten denken muss.
Jetzt nehmen wir ma an: Männliche Helden und in der Mehrzahl weibliche Zombies, was dann los wäre..... ob es da dann auch Fördergelder gegeben hätte?


[youtube][/youtube]


Am besten gefällt mir "die weise" Frau mit dem Gestrüpp am Schädel....
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://rp-online.de/politik/deutschlan ... d-38272465
Viele westdeutsche Frauen haben es laut einer Studie jahrzehntelang bewusst vermieden, mehr Geld als ihre Ehemänner zu verdienen. Den Grund dafür sieht das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vor allem in dem im Kapitalismus geprägten Rollenverständnis der Geschlechter, wonach der Mann traditionell der „Brötchenverdiener“ und die Frau die „Zuverdienerin" ist.
Also bewusst schlechtbezahlte Berufe gewählt um später bewusst in Teilzeit zu gehen.... Das ist ja gott sei dank nich mehr sooo, und vorm Kapitalismus wars auch egal ob der Mann nen guter Brötchenverdiener und Wildschweinmitbringer war... :rolleyes:
Von 1984 bis 1990 sei noch nachweisbar gewesen, dass Frauen in der Bundesrepublik in der Regel ihre Wochenarbeitszeit reduziert haben, wenn sie im Vorjahr ein höheres Einkommen als ihre Partner hatten.
Diese Selbstlosigkeit.... nur um die eigene Ehe zu retten....
Dennoch sei die kulturelle Prägung der Rollenverteilung von Mann und Frau beziehungsweise der Geschlechteridentität eine Erklärung für die noch heute unterschiedliche Einkommensverteilung – trotz weitgehend gleichwertiger Bezahlung von Frauen und zahlreichen Jobangeboten.
Aha, sie könnten, wenn sie wollten.
In weiteren Untersuchungen zeigte sich, dass sich von dem Moment an, da die Frau im Westen begonnen habe mehr Geld zu verdienen als ihr Partner, im Folgejahr die Wahrscheinlichkeit reduzierte, dass das so bleibt.
Außer Sie wechseln zu einem Macker, der noch mehr verdient ...

Seit der Wiedervereinigung habe sich das Verhalten der Frauen im Westen aber kontinuierlich dem im Osten angenähert. Die Norm eines männlichen Brötchenverdieners beeinflusse die haushaltsökonomischen Entscheidungen von Ehepaaren heute weniger.
Interessant ist welche Entscheidungsmacht zuverdienerinnen gegenüber den Hausfrauen von früher haben ....trotzdem bleiben es nur zuverdienerinnen.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Mi 28. Aug 2019, 02:20, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Die Gefahr mehr zu verdienen als der. Eigene Macker hat Frauen davon abgehalten in IT Berufen zu arbeiten, deshalb gibt es so wenig PHP Programmierer innen und deshalb mußte folgende Konferenz abgesagt werden.
https://tarnkappe.info/phpce-konferenz- ... g-beendet/

Die für Oktober angesetzte Konferenz phpCE wird nicht nur einmalig, sondern endgültig abgesetzt. Die Veranstalter begründen ihre Entscheidung damit, dass es auch 2019 an weiblichen Sprechern gemangelt hat. Im Programm fand sich keine einzige weibliche Speakerin, sondern nur weiße Männer
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.inforadio.de/programm/schem ... 48392.html
Fast alle Hexen seien zudem Feministinnen, erklärt die Forscherin.
Nicht wirklich überraschend :D
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

In einem anderen Werk von mir habe ich ja bereits prophezeit, daß die Frauenstaatspresse eines Tages der AFD die Retraditionalisierung der Frauen in die Schuhe schieben wird. Dann müßte es diese Partei allerdings schon mindestens 10 Jahre geben.... noch zügelt sich die gleichgeschaltete Presse, aber dieses Fundstück zeigt schon eine Tendenz.

https://taz.de/Frauen-in-Ostdeutschland/!5619222/
Es verwundert deshalb nicht, dass Frauen den Osten nach der Wende scharenweise verließen. Heute gibt es nicht wenige Gegenden, in denen ein Viertel mehr Männer leben als Frauen.
....
War es in den 90er Jahren die Not auf der Suche nach Arbeit, so verlassen Frauen den Osten heute aufgrund mangelnder Infrastruktur und eines tief sitzenden Konservatismus, gerade auch in den männlich dominierten Chefetagen.
Zusammengefasst: Frauen verließen den Osten scharenweise um im Westen eine Arbeit zu finden.
....
Der Stern schreibt dazu:
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 63556.html
Zusätzlich haben die Experten des "Berlin-Instituts" für die weibliche Abwanderungswelle eine weiteren, sehr interessanten Grund ausgemacht: Die Partnerwahl spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensplanung ostdeutscher Frauen. Konkret gesagt: Sie wollen sich nicht mit geringer gebildeten Männern abgeben, sie wollen "nach oben heiraten". Und ihre gutgebildeten, wohlsituierten Göttergatten suchen sie sich zunehmend im Westen.
Oha,.... das heißt schon kurz nach der Wende, als sie also reisen und entscheiden durften, legten die Frauen dat Gleichberechtigungsdingens bei Seite und unterwarfen sich dem West-Ernährer. Überspitzt: Sie sind sofort zum Klassenfeind übergelaufen, nein sie haben sich aus absoluten Eigennutz diesem unterworfen. Interessant, daß man jetzt auf die Frauen hofft, wenn der Osten zur AFD Hochburg wird....

Vielleicht hat die TAZ auch einfach vergessen, daß mit der Ernährersuche im Westen in ihrem Artikel zu erwähnen.....weil....die vergessen...übersehen...verdrängen....sehr viel bzgl. Geschlechterthemen.

....

Und jetzt kommt meine These, eben auch wegen der Retraditionalisierung junger Ostbienen: Ich denke viele freche "Power"-Ostfrauen, die im Westen nach ihrem Göttergatten geangelt haben, sind frustriert samt Kind am Arsch zurück in den Osten gekehrt oder Leben frustriert ein Alleinerziehendes Dasein im Westen. Erzählungen und eben diese Spätheimkehrerinnen verschrecken junge Ostbienen, sie flüchten nun in ein Heimat und Familienideal, welches leider vom geringverdienenden Ostmann nicht bedient werden kann. Heißt: Die Lage verschärft sich noch weiter.

Aber wie gesagt, solange Presse und Politik auch eben durch Geschlechterlügenpropganda die AFD erst groß gemacht hat, und das immer noch nicht einsehen, isses dann eigentlich auch egal....
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Zacherli »

25% ist keine Hochburg, oder willst du den Osten als Braun bezeichnen?
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

Antonius hat geschrieben:(24 Aug 2019, 17:58)

Also, ob Frauen und Männer die alten Rollenbilder vor mindestens 500 Jahren abgelegt haben, weiß ich nicht...
Im Islam offenbar nicht.
Denn ist es so, daß der Islam keinerlei Antworten auf die Herausforderungen der Moderne hat.
Wie steht es denn dann mit der Römisch Katholischen Kirche?
Was schätzt du, wann es die erste offizielle Parrerin gibt?
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

lila-filzhut hat geschrieben:(31 Aug 2019, 20:23)Und jetzt kommt meine These, eben auch wegen der Retraditionalisierung junger Ostbienen
Mit Grüßen von Deutschen Imkerverband.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(01 Sep 2019, 09:46)

Mit Grüßen von Deutschen Imkerverband.
vom :rolleyes:
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Zacherli hat geschrieben:(01 Sep 2019, 09:08)

25% ist keine Hochburg, oder willst du den Osten als Braun bezeichnen?
Nö, aber das kann ja ein Beginn sein. Oder ein Zwischenstopp. Wenn es die Frauenstaatspresse auch einen Tag vor der Wahl nicht hinkriegt, von ihrem Powerfrauenmythos abzuweichen, und somit deutsche Wiedervereinigungs-Geschichte nur halb oder falsch erzählt, dann kann man davon ausgehen, daß sich nach der Wahl wieder minderattraktive Westbratzen "Bomber Harris do it again" auf die Mäusefäustchen pinseln werden und das Wendeverlierer-Bashing (Ost-Mann) munter fortgesetzt wird.

Um es nochmal kurz zusammen zufassen: Der Ostmann wurde viermal entwertet.
1. Seine Arbeitsleistung in der DDR
2. Seine Position auf dem Arbeitsmarkt nach der Wende
3. durch 1.+ 2. Sein Männlichkeitsbild/Vorstellung (Übrigens höchst interessant, er bot das wovon Westfemistinnen in der Theorie träumten, bzgl. Gleichberechtigung, Arbeitsteilung) und bumm nach der Wende wurde er erstmal gegen einen West-Ernährer ausgetauscht. *
4. 1. - 3. Punkte ergeben dann den Wendeverlierer,... der nicht "flexibel" genug war....

Eigentlich müßte sich der Ostmann mit dem männlichen Flüchtling solidarisieren, von beiden wird die Ernährerrolle abverlangt, beide können diese im Niedriglohnland Deutschland nicht erfühlen und beiden wird von der feministischen Staatspropaganda erzählt, daß sie mal von ihrem Ernährerdenken wegkommen sollen, da sich so ein Model sowie keine Frau mehr wünscht. Um dann doch diese "nicht-gewünschte-aber-belohnte" Ernährerrolle zu erfüllen, muss er heftigst malochen. Er kann diese Maloche/Wegwerf-Dasein aber nicht thematisieren, weil er dann wiederum von "Linken" gefragt wird, warum er sich denn an alte vollkomen überholte Rollenvorstellungen klammere, die heute doch gar nicht mehr gefragt sind.......



* Man muss sich das klarmachen, kurz nach Wendezeit, als Ost-Frauen in Scharen zu West-Ernährern flüchteten, wurde in den Westmedien immer wieder davon geschwärmt: Wenn Frauen die Macht im Kapitalismus übernehmen, dann wird dieser viel menschlicher..... Es ist einfach unfassbar!

Achso, keiner weiss ob die AFD für den Ostmann nicht eine Art "Abschluss-Partei" ist, quasi der letzte Denkzettel, so als Dankeschön für jahrelang Verarschung. Gar nicht davon überzeugt, daß die AFD es besser machen kann, sondern nur davon überzeugt, daß die AFD es denen "da oben" mal zeigt - auch wenn es rein destruktiv ist. Tja, dann schicken wir altkluge Maltes (mit Zopf) und Imkens (Raster) in den Osten, die mit selbstgebatikten Seidentücher-Tänzen den Ossi wieder von Demokratie und Altparteien überzeugen werden.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Maskulist »

Das die AfD bei Männern - besonders, bei abgehängten Männern - stark punktet, verwundert nicht im geringsten.

Wenn man die Partei LinkeGrüneSPDCDUCSU fragt, was sie für Frauen tun, bekommt man einen Maßnahmenkatalog vorgelegt, der mindestens einen Meter dick ist. Davon beziehen sich 80% auf gefühlte!! Diskriminierungen, 15% sind reine Frauenbevorzugung und 5% sind für Transfrauen gedacht.
Fragt man die gleichen Parteien, was sie für Männer tun, bekommt man ein leeres Blatt Papier.

Die AfD ist die einzige Partei des demokratischen Spektrums (ja, ich weiß, sie hat einen starken Ausleger nach rechts, ist aber beileibe nicht rechtsextrem!), welche sich gegen Gender Mainstream stellt https://afd-bw.de/partei/resolutionen/gender-mainstream und die Pseudo-Wissenschaft Gender-"Studies" ablehnt https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... hrstuehle/.

Das dies natürlich Männer anzieht, welche diesen Gender-Quatsch ebenfalls ablehnen, verwundert da nicht.

Lediglich die FDP lehnt ebenfalls in teilen den Gender-Quatsch ab.

P.S.
Ich lehne die AfD ab - aber aus anderen Gründen.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Manchma kann man auch unterstellen, die wollen das nicht anders. Die wollen ne AFD, so wie se heimlich nen weissen alten Mann als Ernährer haben wollen...

https://www.focus.de/panorama/welt/pano ... 90661.html
Linke hat massiv Wähler an die AfD verloren

Die aber sind in vergangenen Jahren teils zur AfD gegangen. Bei der Bundestagswahl machten 400.000 ehemalige Links-Wähler ihr Kreuz bei der AfD. Gemessen an den Abstimmungsergebnissen verzeichnete keine andere Partei so hohe Verluste an die Rechtspopulisten.

Seither kämpft die Linke in vielen westdeutschen Regionen um ihre Existenz, im Osten um ihre Stellung als Volkspartei.

Das gesellschaftliche Klima habe sich in den vergangenen Jahren so “extrem vergiftet”, sagt Julia. “Das müssen wir viel, viel ernster nehmen.”


Tja, jetzt muss de Piraten-Jule einfach ma ne bisschen reflektieren....


und Andreas Kemper tourt heute als AFD Experte durchs Ländle.... es ist unfassbar....

Da muss man eigentlich nicht mehr trauern, da muss man mit einer gewissen Hoffnungslosigkeit aber auch Gleichgültigkeit feststellen, daß die Deutschen einfach ne AFD verdient haben.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.tagesspiegel.de/politik/ost ... 67400.html
Die AfD wurde in Sachsen und Brandenburg vor allem auch von Unter-30-Jährigen gewählt. Damit zeigt sich auch in dieser Altersgruppe die Spaltung des Landes.
Hätte eigentlich eine genaue Aufschlüsselung nach Geschlecht erwartet.... Mhmm, das wird doch sonst immer geliefert.

Warten wa ma ab :rolleyes:
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Antonius »

Papaloooo hat geschrieben:(01 Sep 2019, 09:42)
Wie steht es denn dann mit der Römisch Katholischen Kirche?
Was schätzt du, wann es die erste offizielle Parrerin gibt?
Wie steht es um die Römisch-Katholische Kirche? Eigentlich recht gut.
Frauen haben in der Kirche zu allen Zeiten eine bedeutende Rolle gespielt.
Ich erinnere an die großen Namen: Teresa von Avila, Britta von Schweden, Hildegard von Bingen, etc. , Heilige und Kirchenlehrerinnen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

Antonius hat geschrieben:(03 Sep 2019, 10:32)

Wie steht es um die Römisch-Katholische Kirche? Eigentlich recht gut.
Frauen haben in der Kirche zu allen Zeiten eine bedeutende Rolle gespielt.
Ich erinnere an die großen Namen: Teresa von Avila, Britta von Schweden, Hildegard von Bingen, etc. , Heilige und Kirchenlehrerinnen.
Nur in allen höheren Kirchenämtern sind sie unerwünscht.
Und nicht Mal die Anti-Diskriminierungsstelle kann da was ausrichten.
Wollen wir mal hoffen, Maria-2.0 wird etwas bewegen.
Wenn nicht, dann gibt es eben noch die Möglichkeit, dass möglichst viele Frauen gleichzeitig aus der RKK austreten, um so wenigstens einen finanziellen Druck aufzubauen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Antonius »

Papaloooo hat geschrieben:(03 Sep 2019, 11:39)
Nur in allen höheren Kirchenämtern sind sie unerwünscht.
Und nicht Mal die Anti-Diskriminierungsstelle kann da was ausrichten.
Wollen wir mal hoffen, Maria-2.0 wird etwas bewegen.
Wenn nicht, dann gibt es eben noch die Möglichkeit, dass möglichst viele Frauen gleichzeitig aus der RKK austreten, um so wenigstens einen finanziellen Druck aufzubauen.
Keineswegs sind sie unerwünscht.
Im übrigen, wer aus der Kirche austritt, hat keinen Einfluß mehr in ihr.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Selina »

"Frauenstaatspresse"? Was zum Kuckuck soll das denn sein?
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

Antonius hat geschrieben:(03 Sep 2019, 11:52)

Keineswegs sind sie unerwünscht.
Im übrigen, wer aus der Kirche austritt, hat keinen Einfluß mehr in ihr.
Oha, ein nur allzu häufiger Fall von Realitätsverkennung in der römisch-katholischen Kirche.

Einerseits wird kritisiert, dass andere Religionen schlecht mit Frauen umgehen, andererseits wird gesagt, dass Frauen aus höreren Kirchrnämternin der römisch-katholischen Kirche nicht ausgeschlossen seien.

Weißt du über die Frauenquote Bescheid bei folgenden Berufen: Pfarrer, Bischof, Kardinal?

Wie ist das zu begründen, wenn das keine Diskriminierung der Frau ist?
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Selina hat geschrieben:(03 Sep 2019, 12:28)

"Frauenstaatspresse"? Was zum Kuckuck soll das denn sein?
Arne hat grade nen Buch geschrieben. Passt zum Thema, sollte man mal bestellen, wenn man mitreden will.

Oder vielleicht kapieren will, warum (u.a.) die AFD so erfolgreich ist.

https://genderama.blogspot.com/2019/09/ ... anner.html
Der alte weiße Mann ist "die große Hassfigur der Gegenwart" (Der Spiegel) und "für viele der neue Lieblingsfeind" (Süddeutsche Zeitung). "Fürchtet den weißen Mann" schlagzeilt die "Zeit". Wie ist diese krude Mischung aus Rassismus und Sexismus derart einflussreich geworden?
Hier kann man es direkt bestellen :
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

FAZ liefert ab:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... ket-newtab
Die traurige Wende-Wahrheit

Kommen wir noch einmal zurück auf Edgar Reitz’ Film: Die Bauarbeiten am neuen Heimat-Haus von Hermann und Clarissa erledigen im Frühjahr 1990 Gunnar und Udo, zwei Handwerker aus Leipzig, die mit großer Begeisterung für zehn D-Mark die Stunde die Ruine von Oberwesel instand setzen. Doch dann erlebt Gunnar seinen Wendeschock: Knall auf Fall verlässt ihn seine Frau Petra (samt den beiden Kindern) für einen gutaussehenden, erfolgreichen jungen Mann aus dem Westen. Das neue Paar macht Urlaub in der Bretagne und genießt sein großes Glück, während Gunnar, tief verletzt, in die DDR zurückkehrt.

Die Episode des Films enthält eine – häufig übersehene – historische Wahrheit: „Auffällig ist, dass der wilde Osten vor allem von Westmännern erobert wurde“, schreibt der Soziologe Steffen Mau in seinem zurecht gepriesenen Buch „Lütten Klein“.


So, wir brauchen Zahlen:
Anteil erfolgreicher ehrgeiziger Ost-Karrierefrauen, die rübermachten um im Westen Arbeit zu finden,sich zu empowern und letztendlich "zufällig" in einem, für sie vollkommen untypischen Hausfrauen/Teilzeit/Urlaubsgeldverdien-Model, landeten
Anteil junger Frauen, die AFD gewählt haben mit familiären Background: aufgewachsen bei alleinerziehender Mutter, oder wechselnder Patchworks/ Rummelplatz-Daddys.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Ob Ost oder West, egal
https://www.stern.de/neon/herz/liebe-se ... N-g5N6ZRfY
Immer mehr Amerikanerinnen bleiben Singles – weil die Männer pleite sind
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.capital.de/geld-versicherun ... ket-newtab
Der Mann bringt das Geld nach Hause, die Frau kümmert sich um die Kinder – dieses Familienbild prägt uns bis heute. Noch immer verlassen sich zu viele Frauen auch in Sachen Finanzen auf ihre Männer. Dani Parthum will das ändern.
Bei uns Frauen kommt hinzu, dass wir über Jahrhunderte bis in die jüngste Vergangenheit hinein unmündig gehalten wurden beim Geld. Damit meine ich nicht den wöchentlichen Einkauf, sondern die finanzielle Planung und Absicherung des eigenen Lebens. Erst seit 1962 dürfen verheiratete Frauen überhaupt ein Girokonto eröffnen, ohne dass der Ehemann zustimmen muss. Und bis Ende der 1970er-Jahre mussten Frauen von ihren Männern die Erlaubnis einholen, wenn sie erwerbstätig sein wollten. Politik und Gesellschaft haben Frauen antrainiert, dass Männer für die Finanzen zuständig sind.
.... jo, jeder Deutsche is auch noch Nazi....
Auch Debatten wie MeToo tragen dazu bei, dass Frauen erkennen: Nicht mit uns! Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand. Wichtig erscheint mir auch, dass wir Frauen unseren Töchtern diese Stärke vorleben und zeigen: Geld ist kein Tabuthema. Wir können das!
Aha, Geld ist also für Frauen ein Tabuthema.... is klar.
Und grade MeToo macht aus dem unmündigen Mädchen .... btw. wenn die nen bisschen mehr Feminismus in ihr Marketingsprech einfliessen hätten würden.... kein abgerichteter Journalist würde es wagen, über diesen Fall zu berichten.

Man hätte z.B. nen Frauengoldsparbuch anbieten können...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... 86588.html
In Deutschland entfaltet sich ein neuer Anlageskandal: Mehr als 10.000 Kunden sind offenbar auf ein Schneeballsystem hereingefallen. Eine Firma aus Hessen verkaufte in großem Stil Gold, das es womöglich gar nicht gibt.
Oder "Goldsparplan für starke Frauen" -> Kritik? Negativpresse? Die SchreibtischtäterInnen der Frauenstaatspresse würden sich eher die Hand abbeissen, ganz im Gegenteil die würden solche Dinge sogar noch kostenlos bewerben. Und natürlich die Workshops dazu.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Maskulist »

Hier mal ein seltener Artikel aus der Frauenstaatspresse:

https://www.focus.de/familie/eltern/fam ... 42434.html

P.S.
Das Frauen die Erlaubnis ihres Mannes brauchten, um arbeiten gehen zu können, ist ein Mythos.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Alpha Centauri »

Klar den Frauen kommt es auf zwei Werte an die Länge des Penis und die Dicke des Geldbeutels, nicht umsonst sagen die Frauen ja " die inneren Werte zählen". :D

Wir können uns ja noch so oft , für ach so zivilisierte moderne hoch gezüchtete "Kultur Affen"halten , die Mechanismen der Evolution greifen auch noch heute im 21 Jhr. und steuern das Verhalten ( auch Sexualverhalten) des Menschen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Alpha Centauri »

Maskulist hat geschrieben:(01 Sep 2019, 17:50)

Das die AfD bei Männern - besonders, bei abgehängten Männern - stark punktet, verwundert nicht im geringsten.

Wenn man die Partei LinkeGrüneSPDCDUCSU fragt, was sie für Frauen tun, bekommt man einen Maßnahmenkatalog vorgelegt, der mindestens einen Meter dick ist. Davon beziehen sich 80% auf gefühlte!! Diskriminierungen, 15% sind reine Frauenbevorzugung und 5% sind für Transfrauen gedacht.
Fragt man die gleichen Parteien, was sie für Männer tun, bekommt man ein leeres Blatt Papier.

Die AfD ist die einzige Partei des demokratischen Spektrums (ja, ich weiß, sie hat einen starken Ausleger nach rechts, ist aber beileibe nicht rechtsextrem!), welche sich gegen Gender Mainstream stellt https://afd-bw.de/partei/resolutionen/gender-mainstream und die Pseudo-Wissenschaft Gender-"Studies" ablehnt https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... hrstuehle/.

Das dies natürlich Männer anzieht, welche diesen Gender-Quatsch ebenfalls ablehnen, verwundert da nicht.

Lediglich die FDP lehnt ebenfalls in teilen den Gender-Quatsch ab.

P.S.
Ich lehne die AfD ab - aber aus anderen Gründen.
Das ist schon was dran ,an deiner Kritik sehe dass Stück weit auch so, für mich persönlich dennoch kein ausreichender Grund die völkisch- nationalen Ideologen ( oder vielmehr Idioten) der Blaubraunen zu wählen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Es gab damals bei den Piraten Versuche Männerrechtsthemen überhaupt erstmal zu diskutieren, das waren natürlich alles Nazis - die feministische Systempresse hat damals perfekt funktioniert. Es lohnt sich diesbezüglich ein wenig zu googlen.
Da gab es auch Expertisen, die Männerrechtler in Verbindung mit Breivik brachten. Nach Christchurch hat keiner dieser Expertisen-Schmierer*Innen und duttragenden BetaMännchen auf Alice Schwarzer gezeigt.

Nen paar "Expertinnen" von damals, die wie im Rausch die Piratenpartei zerlegt haben, machen grade aus der Linkspartei nen Hipsterverein.
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lila-filzhut
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user title: total netter aber Nur-Freund

Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://genderama.blogspot.com/2019/09/ ... -news.html
Die ersten Grünen fordern inzwischen ebenfalls das Wechselmodell (gleichberechtigte, gemeinsame Sorge für den Nachwuchs auch nach Trennung der Eltern). Aber ob sie in ihrer Partei eine Mehrheit gewinnen können?
weiter geht es hier:
https://antraege.gruene.de/44bdk/Parita ... d_et-43889
Die Erfahrungen mit dem Residenzmodell in Deutschland zeigen, dass dieses Modell als zeitgemäßes gesellschaftliches
Leitbild für Eltern und Kinder nach einer Trennung nicht mehr geeignet ist. Es fördert ein
antifeministisches Rollenmodell, das von der Mehrzahl der Bevölkerung nicht mehr angestrebt
wird[
12], insbesondere Mütter benachteiligt und zu einem modernen, gleichberechtigten
Familienleben im Widerspruch steht.
Allein die Straßenkämpfe der letzten Jahre, hunderte Petitionen endlich dieses Modell zu überwinden.... alleinerziehende Frauen verbrannten reihenweise das Inventar der Kinderzimmer, um gegen diese Missstände zu protestieren....


schauen wir doch ma:
https://www.vamv-berlin.de/wechselmodel ... es-kindes/

Fallbeispiel: Paul schläft bei Papa schlecht
....
Die ersten Übernachtungen beim Vater verlaufen ungewöhnlich unruhig. Paul schläft lange nicht ein, wacht nachts mehrfach verängstigt auf und ist von seinem Vater kaum zu beruhigen.
Fallbeispiel: Lena traut sich nicht

Ich will an allen Schultagen bei Mama wohnen.

Klingt net so prickelnd,... die Fallbeispiele...

Die armen Kinder, um die geht es doch :(
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Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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