Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

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Darkfire
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Darkfire »

Audi hat geschrieben:(10 Jan 2019, 16:08)

Antworte doch einfach auf seine Fragen :rolleyes: Wieder viel blubb und nichts
Der selbe Trick, gerade mit dir habe ich unzählige dieser Propagandalügen diskutiert.
Bezeichnend das du hier plötzlich eine Gedächtnisschwäche bekommst.
Immer das selbe vorgehen, dann paar Seiten später versucht man es wieder mit der selben Propagandalüge erneut.
Wir hatten hier ja noch nie auch einen einzigen Fall in dem wir hier über solche russischen Propagandalügen diskutiert haben.

Denkst du echt jemand wirft mir 4 Worte hin und ich fang wieder an Seitenlange Links zu posten ?
Das einzige Blubb kommt hier von dennen die hier immer wieder behaupten es gäbe keine Beweise, aber diese dann Wundersamerweise nie sehen.
Iwan der Liebe
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Iwan der Liebe »

Von den USA und der NATO geht doch wohl zweifelsohne eine vielfach größere Gefahr für den Weltfrieden aus als von Russland.

Wer das nicht glauben möchte, der möge mal nachschauen, wieviele Länder die USA unter Obama bombardiert haben, und wieviele die Russen. Erinnert sei hier an das UNO-Gewaltverbot, welches bei uns überhaupt nicht thematisiert wird, ganz im Gegensatz zum "Terror".

In wievielen Ländern haben die Russen Militärstützpunkte, in wievielen die USA?

Wie hoch sind die Militärausgaben der USA, wie hoch die Russlands?

Kann man alles leicht recherchieren. Wir leben schließlich im "Informationszeitalter".
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Nomen Nescio
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Nomen Nescio »

Tiefsinniger hat geschrieben:(10 Jan 2019, 16:19)

Moment, Moment... Das ist schon interessant. Wer hat das Bruchstueck gefaelscht - die Hollaender?

Russland war die ganze Zeit gar nicht zur Teilnahme an der Untersuchung zugelassen. Ist das nicht schoen : die im Voraus beschuldigte Seite darf keine Information haben und also kein Wort sagen, nur den Urteil anhoeren !
das ist eine UNVERSCHÄMTE lüge.

lese mal die ersten teile des MH17-strangs bevor du einen eine solche unwahrheite übel nimmst. darin kannst du lesen daß vom anfang an rußland versuchte falsche zeugnisse zu geben. überhaupt ist jener file für dich offensichtlich eine fundgrube.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Nomen Nescio
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Nomen Nescio »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(10 Jan 2019, 23:58)

In wievielen Ländern haben die Russen Militärstützpunkte, in wievielen die USA?

Kann man alles leicht recherchieren. Wir leben schließlich im "Informationszeitalter".
genau, wie groß ist rußland; wie groß sind die länder wovon du redest. daneben, wieviel sind wirklich wichtig?
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Nomen Nescio
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Nomen Nescio »

Tiefsinniger hat geschrieben:(10 Jan 2019, 16:32)

Internet hat man in Russland jetzt fast ueberall, also die russ.Wikipedia stellt den dominierenden Standpunkt zu jedem Thema dar.
:thumbup: :thumbup: :thumbup: :D :D :D :D
ja ja, die RUSSISCHE wikipedia. sorry, aber das erinnert mich an metapedia und nazis.
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Arcturus
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Arcturus »

Nomen Nescio hat geschrieben:(11 Jan 2019, 06:27)

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :D :D :D :D
ja ja, die RUSSISCHE wikipedia. sorry, aber das erinnert mich an metapedia und nazis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Russischs ... _Wikipedia

liest sich zumindest nicht so, als ob die russische Wikipedia mit der Staatsführung kuschelt.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

Darkfire hat geschrieben:(10 Jan 2019, 23:43)

Der selbe Trick, gerade mit dir habe ich unzählige dieser Propagandalügen diskutiert.
Bezeichnend das du hier plötzlich eine Gedächtnisschwäche bekommst.
Immer das selbe vorgehen, dann paar Seiten später versucht man es wieder mit der selben Propagandalüge erneut.
Wir hatten hier ja noch nie auch einen einzigen Fall in dem wir hier über solche russischen Propagandalügen diskutiert haben.

Denkst du echt jemand wirft mir 4 Worte hin und ich fang wieder an Seitenlange Links zu posten ?
Das einzige Blubb kommt hier von dennen die hier immer wieder behaupten es gäbe keine Beweise, aber diese dann Wundersamerweise nie sehen.
Ja bei jeder Diskussion oder direkten Frage fängst du an wieder irgendwas zu schreiben nur nicht die Antwort.
Ja zu dem Lisa Thema hat der User geantwortet. Was kommt noch. Wo sind die Tausenden Lügen?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

Nomen Nescio hat geschrieben:(11 Jan 2019, 06:27)

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :D :D :D :D
ja ja, die RUSSISCHE wikipedia. sorry, aber das erinnert mich an metapedia und nazis.
Nur die deutsche Wikipedia bzw westliche hat die Wahrheit erfunden.
Erinnert mich, Kauf nicht bei dem Juden....
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Darkfire
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Darkfire »

Audi hat geschrieben:(11 Jan 2019, 09:34)
Wo sind die Tausenden Lügen?
Genau das ist der Grund warum ich mit dir darüber gar nicht mehr anfange, "Tausenden Lügen" zeig mal wo ich das geschrieben habe.
Immer die selben Methoden, du behauptest etwas was ich gar nicht geschrieben habe und hast plötzlich Gedächtnislücken über all die vielen Propagandalügen über die wir schon diskutiert haben, zu letzt zb die Lüge man wollte in der Ukraine die russische Sprache verbieten.
Das mit den gekreuzigten Kindern wolltest du persönlich sogar ein Link von mir, die Deutschen Panzer in der Ukraine usw.
Was ist mit deinem Gedächtnis los ?
Oder wirst du für Zeilen bezahlt und hast keine Zeit dir hin und wieder mal deine eigene Beiträge durchzulesen?
Ist das der Grund warum du immer wieder Links brauchst zu deinen eigenen Postings ?

Alleine dieses „tausende Lügen“ ist wieder mal so ein Beispiel dafür das du komplett die Übersicht über deine eigene Postings verloren hast.
Bin mal gespannt ob jetzt von dir ein konkreter Link kommt wo ich das gesagt habe soll.
Oder ist dir hier das rausgerutscht was du in Wirklichkeit selber denkst, so ein freudscher Versprecher ?
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Darkfire
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Darkfire »

Audi hat geschrieben:(11 Jan 2019, 09:35)

Nur die deutsche Wikipedia bzw westliche hat die Wahrheit erfunden.
Erinnert mich, Kauf nicht bei dem Juden....
Dein Vorgehen hat Methode, "westliche" und "Kauf nicht bei dem Juden" man stillisiert sich zum Opfer und versucht sich dabei auf die selbe Stufe wie die Opfer des Nationalsozialismus zu stellen.
Das ist erstens mal ne ziemliche Hetze und zweitens auch eine extreme Relativierung des Holocausts.
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Nomen Nescio
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Nomen Nescio »

Darkfire hat geschrieben:(11 Jan 2019, 12:44)

Dein Vorgehen hat Methode, "westliche" und "Kauf nicht bei dem Juden" man stillisiert sich zum Opfer und versucht sich dabei auf die selbe Stufe wie die Opfer des Nationalsozialismus zu stellen.
Das ist erstens mal ne ziemliche Hetze und zweitens auch eine extreme Relativierung des Holocausts.
erstens war es nicht »kauf nicht bei DEM juden«, sondern ganz allgemein »kauft nicht bei juden«. das ist aber nicht wichtig.

was wichtig ist, ist das der audi wieder einen gedankenfehler unterlaufen ist. ich werde nicht sagen, was er hätte schreiben können, sondern stattdessen wie auf die korrekte weise geantwortet werden müßte.

ja ja, die juden und ihre spezielle relation mit dem himmel.

weder kaufe noch miete.



du siehst, thema bezogen.

reagiere doch nicht mehr auf diesen user.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

Darkfire hat geschrieben:(11 Jan 2019, 12:35)

Genau das ist der Grund warum ich mit dir darüber gar nicht mehr anfange, "Tausenden Lügen" zeig mal wo ich das geschrieben habe.
Immer die selben Methoden, du behauptest etwas was ich gar nicht geschrieben habe und hast plötzlich Gedächtnislücken über all die vielen Propagandalügen über die wir schon diskutiert haben, zu letzt zb die Lüge man wollte in der Ukraine die russische Sprache verbieten.
Das mit den gekreuzigten Kindern wolltest du persönlich sogar ein Link von mir, die Deutschen Panzer in der Ukraine usw.
Was ist mit deinem Gedächtnis los ?
Oder wirst du für Zeilen bezahlt und hast keine Zeit dir hin und wieder mal deine eigene Beiträge durchzulesen?
Ist das der Grund warum du immer wieder Links brauchst zu deinen eigenen Postings ?

Alleine dieses „tausende Lügen“ ist wieder mal so ein Beispiel dafür das du komplett die Übersicht über deine eigene Postings verloren hast.
Bin mal gespannt ob jetzt von dir ein konkreter Link kommt wo ich das gesagt habe soll.
Oder ist dir hier das rausgerutscht was du in Wirklichkeit selber denkst, so ein freudscher Versprecher ?
Wenn Nachrichtenagenturen kacke erzählen sind es russische Lügen?
Als man in Libyen Fotos aus dem Irak zeigte sagte man ups war nicht mit Absicht. Aber was soll man sagen wenn man erwischt worden ist. Da ist keiner auf die Idee gekommen , Merkel war es :D

Fall Lisa, und irgend ein Müll was in russischen Nachrichten kam ist also Beweis von all den Lügen :D Ahhja
Und der Telekom Hacker? Alle haben verbreitet Russland war es und am Ende war es ein krimineller Typ. Tausende Lügen in Deutschland? Merkst du was
Nicht alles was in den russischen Medien kommt, kommt vom Zar persönlich. Oder man denkt es so aber man sollte sich die Bezeichnung paranoid gefallen lassen
Zuletzt geändert von Audi am Fr 11. Jan 2019, 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

Nomen Nescio hat geschrieben:(11 Jan 2019, 13:19)

erstens war es nicht »kauf nicht bei DEM juden«, sondern ganz allgemein »kauft nicht bei juden«. das ist aber nicht wichtig.

was wichtig ist, ist das der audi wieder einen gedankenfehler unterlaufen ist. ich werde nicht sagen, was er hätte schreiben können, sondern stattdessen wie auf die korrekte weise geantwortet werden müßte.

ja ja, die juden und ihre spezielle relation mit dem himmel.

weder kaufe noch miete.



du siehst, thema bezogen.

reagiere doch nicht mehr auf diesen user.
Ja reagiere nicht. Außer Russland Hetze kommt eh nix
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Iwan der Liebe »

Audi hat geschrieben:(11 Jan 2019, 13:23)

Ja reagiere nicht. Außer Russland Hetze kommt eh nix

Naja, ich denke, dass viele Deutsche in Ost und West es den Russen bis heute nicht verziehen haben, dass Gorbatschow die deutsche Einheit zugelassen hat. Das war ja auch wirklich äußerst hinterhältig von ihm! :mad2:

In Sachsen und Thüringen fürchtet man sich nun vor einer Christianisierung, während man sich in Bayern, BW und Hessen davor fürchtet, die ostdeutschen Mitmenschen noch etliche Jahrzehnte durchfüttern zu müssen...
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Cobra9
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Cobra9 »

Könnte man beim Thema bleiben ????
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...

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Cobra9
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Cobra9 »

Der einfache Weg führt über den Geldbeutel. Ohne Güter von Außen werden Rüstungprojekte teuer.
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imp
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von imp »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(10 Jan 2019, 23:58)

Von den USA und der NATO geht doch wohl zweifelsohne eine vielfach größere Gefahr für den Weltfrieden aus als von Russland.

Wer das nicht glauben möchte, der möge mal nachschauen, wieviele Länder die USA unter Obama bombardiert haben, und wieviele die Russen. Erinnert sei hier an das UNO-Gewaltverbot, welches bei uns überhaupt nicht thematisiert wird, ganz im Gegensatz zum "Terror".

In wievielen Ländern haben die Russen Militärstützpunkte, in wievielen die USA?

Wie hoch sind die Militärausgaben der USA, wie hoch die Russlands?

Kann man alles leicht recherchieren. Wir leben schließlich im "Informationszeitalter".
Man darf nicht vergessen, heutige Nato-Staaten wie etwa Deutschland haben zwei Weltkriege gegen Russland begonnen und haben auch den Kommunismus zu verantworten: Marx-Anhänger lieferten die Ideen, die deutsche Heeresleitung ließ die Revolutionsführer im Zug nach Russland schaffen. Direkt zwischen den Weltkriegen landeten Interventionstruppen und "Freiwillige zahlreicher heutiger Natostaaten in Russland und beteiligten sich an einem höchst zerstörerischen Ringen. Danach war der 2. Weltkrieg ein brutaler Angriff auf das Land, wie man ihn nie zuvor kannte. Millionen starben. Vor diesem Hintergrund ist verständlich, dass die Russen lieber eine Waffe zu viel als zu wenig stationieren. Eine Gefahr für Deutschland geht davon aber nicht aus. Deutschland ist ohne Mittäter zu einem Angriff auf Länder wie Polen, Ungarn, Russland oder die Türkei nicht mehr fähig. Deshalb kann uns ziemlich egal sein, wieviele Waffen andere Länder haben.
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Echt
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Echt »

imp hat geschrieben:(12 Jan 2019, 16:50)

Man darf nicht vergessen, heutige Nato-Staaten wie etwa Deutschland haben zwei Weltkriege gegen Russland begonnen und haben auch den Kommunismus zu verantworten: Marx-Anhänger lieferten die Ideen, die deutsche Heeresleitung ließ die Revolutionsführer im Zug nach Russland schaffen. Direkt zwischen den Weltkriegen landeten Interventionstruppen und "Freiwillige zahlreicher heutiger Natostaaten in Russland und beteiligten sich an einem höchst zerstörerischen Ringen. Danach war der 2. Weltkrieg ein brutaler Angriff auf das Land, wie man ihn nie zuvor kannte. Millionen starben. Vor diesem Hintergrund ist verständlich, dass die Russen lieber eine Waffe zu viel als zu wenig stationieren. Eine Gefahr für Deutschland geht davon aber nicht aus. Deutschland ist ohne Mittäter zu einem Angriff auf Länder wie Polen, Ungarn, Russland oder die Türkei nicht mehr fähig. Deshalb kann uns ziemlich egal sein, wieviele Waffen andere Länder haben.

Und was ist mit Stalin?
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imp
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von imp »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(11 Jan 2019, 17:32)

Naja, ich denke, dass viele Deutsche in Ost und West es den Russen bis heute nicht verziehen haben, dass Gorbatschow die deutsche Einheit zugelassen hat. Das war ja auch wirklich äußerst hinterhältig von ihm! :mad2:
Gorbatschow war ein katastrophaler Politiker. Die Welt kann froh sein, dass er ein friedlicher katastrophaler Politiker war, anders als manche deutschsprachige Beispiele. Ohne die deutsche Vereinigung sähe die Welt heute friedlicher aus und Russland hätte weniger Grund zu Rüstungsbemühungen, es hätte keinen Krieg in Tschetschenien gegeben, die Völker in Jugoslawien und Georgien wären vielleicht weniger bereit gewesen, sich gegenseitig totzuschießen. Ganz genau kann man das wohl nicht herausbekommen und es ist auch egal. Ändern kann man immer nur die Gegenwart. Da muss man sich schon fragen, so wie die mächtigen Staaten mit ihresgleichen, etwa Russland verkehren und wie sie mit schwachen Staaten derzeit verkehren, warum sollte sich ein normaler Russe für eine Schwächung erwärmen? Das ist eben der Grund, warum Deutschland so viel ausgibt, USA so viel ausgibt, Kina so viel ausgibt, Russland so viel ausgibt, Japan so viel ausgibt, die Türkei so viel ausgibt für Rüstung. Wenn man weniger Rüstung in Russland oder anderen Ländern will, muss man da ansetzen.
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Nomen Nescio
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Nomen Nescio »

imp hat geschrieben:(12 Jan 2019, 16:50)

Man darf nicht vergessen, heutige Nato-Staaten wie etwa Deutschland haben zwei Weltkriege gegen Russland begonnen und haben auch den Kommunismus zu verantworten: Marx-Anhänger lieferten die Ideen, die deutsche Heeresleitung ließ die Revolutionsführer im Zug nach Russland schaffen. Direkt zwischen den Weltkriegen landeten Interventionstruppen und "Freiwillige zahlreicher heutiger Natostaaten in Russland und beteiligten sich an einem höchst zerstörerischen Ringen. Danach war der 2. Weltkrieg ein brutaler Angriff auf das Land, wie man ihn nie zuvor kannte. Millionen starben. Vor diesem Hintergrund ist verständlich, dass die Russen lieber eine Waffe zu viel als zu wenig stationieren. Eine Gefahr für Deutschland geht davon aber nicht aus. Deutschland ist ohne Mittäter zu einem Angriff auf Länder wie Polen, Ungarn, Russland oder die Türkei nicht mehr fähig. Deshalb kann uns ziemlich egal sein, wieviele Waffen andere Länder haben.
ach je, gehen wir auf diese tour...
rußland ist ja so klein und unbedeutend geblieben weil es ja so friedfertig war.
das 20. jhdt gibt mehr als genug beispiele davon, wie friedlich rußland war.

btw WK II ??? da können ausgerechnet die russen besser schweigen. profiteurs die sie sind.
Zuletzt geändert von Nomen Nescio am Sa 12. Jan 2019, 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von imp »

Echt hat geschrieben:(12 Jan 2019, 16:57)

Und was ist mit Stalin?
Ohne Lenin kein Zarenmord, kein Putsch, kein Stalin. Ob wir früher Demokratie bekommen hätten als in unserer Geschichte, unklar. Der Zarismus war nicht kuschelig. Stalin geht mit seinen Milliarden Toten wie Mao mittelbar auf das Konto von Marxismus und OHL. Man kann das nicht ewig fortschreiben. Aber hier ist die historische Folge klar. Der kaum bedeutende, mutmaßlich ein wenig kriminelle Sätzedrechsler wäre wohl kaum zaristischer Politiker geworden und ganz sicher nicht Zar. Wir wollen aber die Rüstungsfrage nicht vergessen. Russland rüstet wie so viele Staaten, weil Weltpolitik es heute erfordert. Man kann es Russland so wenig verdenken wie Kina oder Türkei.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Nomen Nescio »

imp hat geschrieben:(12 Jan 2019, 17:08)

Ohne Lenin kein Zarenmord, kein Putsch, kein Stalin. Ob wir früher Demokratie bekommen hätten als in unserer Geschichte, unklar. Der Zarismus war nicht kuschelig. Stalin geht mit seinen Milliarden Toten wie Mao mittelbar auf das Konto von Marxismus und OHL. Man kann das nicht ewig fortschreiben. Aber hier ist die historische Folge klar. Der kaum bedeutende, mutmaßlich ein wenig kriminelle Sätzedrechsler wäre wohl kaum zaristischer Politiker geworden und ganz sicher nicht Zar. Wir wollen aber die Rüstungsfrage nicht vergessen. Russland rüstet wie so viele Staaten, weil Weltpolitik es heute erfordert. Man kann es Russland so wenig verdenken wie Kina oder Türkei.
nie gehört von kerensky? du gehörst also auch zu den fälscher der geschichte.
q.e.d.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von imp »

Nomen Nescio hat geschrieben:(12 Jan 2019, 17:10)

nie gehört von kerensky? du gehörst also auch zu den fälscher der geschichte.
q.e.d.
Bitte unterlasse Beleidigungen und sprich dich aus, was du mit dem erfolglosen Anführer willst. Warum, meinst du, hätte Kerenski die Verbrechen von Stalin ermöglichen sollen? Er war in einem ganz anderen Racket aktiv. Aber bitte woanders, hier geht es um Rüstung in Russland und wie man den Russen zeigt, dass weniger genug ist. Etwa mit Zeichen der Vernunft, wie wir sie zuletzt anlässlich des maritimen Zwischenfalles von Merkel hörten.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Nomen Nescio »

imp hat geschrieben:(12 Jan 2019, 17:17)

Bitte unterlasse Beleidigungen und sprich dich aus, was du mit dem erfolglosen Anführer willst. Warum, meinst du, hätte Kerenski die Verbrechen von Stalin ermöglichen sollen? Er war in einem ganz anderen Racket aktiv. Aber bitte woanders, hier geht es um Rüstung in Russland und wie man den Russen zeigt, dass weniger genug ist. Etwa mit Zeichen der Vernunft, wie wir sie zuletzt anlässlich des maritimen Zwischenfalles von Merkel hörten.
wenn lenin nicht seinen verbrecherischen probiert hätte (der also gelang).
Ob wir früher Demokratie bekommen hätten als in unserer Geschichte, unklar. Der Zarismus war nicht kuschelig.
nein, das ist nicht unklar. dieselbe menschen die gegen die weißen kämpften hätten auch dann gekämpft. nur wäre alles nicht so blutig verlaufen. das ende der zarenhegemonie war eine tatsache. die frage ist außerdem ob überhaupt (dann) gekämpft werden mußte.

und das negierst du ruhig, obwohl es ein wichtiges kapitel der russischen geschichte war. du verschweigst es sogar. darum sage ich »geschichtsfälschung, denn das ist es dann«. keine beleidigung sondern das ernennen von fakten.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von imp »

Nomen Nescio hat geschrieben:(12 Jan 2019, 18:44)

wenn lenin nicht seinen verbrecherischen probiert hätte (der also gelang).
Das halte ich für eher unwahrscheinlich. Immerhin war Kerenski bei den Trudowiken und später bei den Sozialrevolutionären - letztlich sind das auch alles marxistisch/sozialistisch inspirierte Ideen gewesen. Umverteilung des Landes, Enteignungen, kein Respekt vor Eigentum, Terrormaßnahmen, Attentate, ... die Sozialrevolutionäre und Menschewiken unterschieden sich doch eher in Fragen des Vorgehens von den Bolschewiken. Sie waren allesamt Revoluzzer, Sozialisten. Wenn du ernsthaft glaubst, die hätten eine Demokratie hervorgebracht, wenn man sie nur gelassen hätte - nun, das ist deine Meinung. Hier geht's ja um Rüstung.

Aktuell sieht es so aus, dass der INF-Vertrag keine Zukunft hat - weder USA noch Russland wollen sich davon praktisch binden lassen, wenn Kina und der Rest der Welt macht was es will. Die Russen bauen Raketen, die weiter fliegen als erlaubt ist und die US-Rüstung zielt letztlich auf dasselbe. Man wird jetzt noch ein wenig streiten, wer jetzt wem wozu den Anlass gab und wer letztlich kündigt und wer dann die Schuld hat, aber das muss man nicht weiter ernst nehmen. So ist die Tendenz im Januar 2019.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von DarkLightbringer »

imp hat geschrieben:(12 Jan 2019, 17:17)

Bitte unterlasse Beleidigungen und sprich dich aus, was du mit dem erfolglosen Anführer willst. Warum, meinst du, hätte Kerenski die Verbrechen von Stalin ermöglichen sollen? Er war in einem ganz anderen Racket aktiv. Aber bitte woanders, hier geht es um Rüstung in Russland und wie man den Russen zeigt, dass weniger genug ist. Etwa mit Zeichen der Vernunft, wie wir sie zuletzt anlässlich des maritimen Zwischenfalles von Merkel hörten.
dieser maritime Zwischenfall ist ein kriegsakt gegen die ukraine und ein anschlag auf die europäische Friedensordnung.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von imp »

DarkLightbringer hat geschrieben:(12 Jan 2019, 19:45)

dieser maritime Zwischenfall ist ein kriegsakt gegen die ukraine und ein anschlag auf die europäische Friedensordnung.
Ja, den Sound kennt man, aber besonders erfolgreich darin, Russland von weniger Waffen zu überzeugen, war er nicht. Merkel hat ganz vernünftig ein anderes Lied gespielt.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von DarkLightbringer »

imp hat geschrieben:(12 Jan 2019, 19:53)

Ja, den Sound kennt man, aber besonders erfolgreich darin, Russland von weniger Waffen zu überzeugen, war er nicht. Merkel hat ganz vernünftig ein anderes Lied gespielt.
man kann die russische Föderation genauso überzeugen wie vormals die UdSSR - durch totrüsten.
akk deutete bereits einen härteren kurs an.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von imp »

DarkLightbringer hat geschrieben:(12 Jan 2019, 19:57)

man kann die russische Föderation genauso überzeugen wie vormals die UdSSR - durch totrüsten.
Das halte ich für eher kontraproduktiv für die diskutierte Frage. Wir wollen doch weniger Waffen in der Welt und besonders aus Russland. Wie soll es da helfen, noch mehr Waffen hinzustellen?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von DarkLightbringer »

imp hat geschrieben:(12 Jan 2019, 20:00)

Das halte ich für eher kontraproduktiv für die diskutierte Frage. Wir wollen doch weniger Waffen in der Welt und besonders aus Russland. Wie soll es da helfen, noch mehr Waffen hinzustellen?
der untergang der UdSSR war doch ein ziemlich konstruktiver Ansatz. es gab dann auch weniger waffen in folge.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von imp »

DarkLightbringer hat geschrieben:(12 Jan 2019, 20:03)

der untergang der UdSSR war doch ein ziemlich konstruktiver Ansatz. es gab dann auch weniger waffen in folge.
Das Gegenteil ist der Fall. Von den 70ern bis heute sind die Militärausgaben weltweit vervielfacht. Um 1970 hatte die UdSSR etwa 10.000 Atomsprengköpfe. Zu Höchstzeiten waren es auch mal um 30.000, aber selbst im Jahr 2000 hatte Russland als derzeit noch einziger atombewaffneter Nachfolger etwa 10.000 Atomsprengköpfe - und die waren deutlich leistungsfähiger als die alten. Allein das US-Militärbudget ist heute höher als das beider Supermächte um 1970. Das russische Militärbudget ist heute erheblich kleiner, auch der Wirkungskreis ist mit der sowjetischen Weltpolitik nicht zu vergleichen. Jedoch steigt das Budget, auch weil Russland herausgefordert wird. Wollte man dem entgegen treten, müsste man vernünftigere Politik betreiben gegenüber Russland. Eine Politik, die als ihr Ziel den "Tod" Russlands benennt, kann schwerlich zu weniger Waffen beitragen.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von DarkLightbringer »

imp hat geschrieben:(12 Jan 2019, 20:13)

Das Gegenteil ist der Fall. Von den 70ern bis heute sind die Militärausgaben weltweit vervielfacht. Um 1970 hatte die UdSSR etwa 10.000 Atomsprengköpfe. Zu Höchstzeiten waren es auch mal um 30.000, aber selbst im Jahr 2000 hatte Russland als derzeit noch einziger atombewaffneter Nachfolger etwa 10.000 Atomsprengköpfe - und die waren deutlich leistungsfähiger als die alten. Allein das US-Militärbudget ist heute höher als das beider Supermächte um 1970. Das russische Militärbudget ist heute erheblich kleiner, auch der Wirkungskreis ist mit der sowjetischen Weltpolitik nicht zu vergleichen. Jedoch steigt das Budget, auch weil Russland herausgefordert wird. Wollte man dem entgegen treten, müsste man vernünftigere Politik betreiben gegenüber Russland. Eine Politik, die als ihr Ziel den "Tod" Russlands benennt, kann schwerlich zu weniger Waffen beitragen.
also, meine Position ist da völlig unzweideutig - wenn die rf die krim behalten will, dann muss sie Russland opfern.

es ist nicht die frage von mehr oder weniger waffen, es ist eine frage des Wettstreits.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

DarkLightbringer hat geschrieben:(12 Jan 2019, 19:57)

man kann die russische Föderation genauso überzeugen wie vormals die UdSSR - durch totrüsten.
akk deutete bereits einen härteren kurs an.
Bis jetzt rüstet die NATO auf und soll 2% ausgeben obwohl man soziale Unruhe hat. Irgendwie habe ich das Gefühl das der Ball heute wo anders liegt
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

DarkLightbringer hat geschrieben:(12 Jan 2019, 20:18)

also, meine Position ist da völlig unzweideutig - wenn die rf die krim behalten will, dann muss sie Russland opfern.

es ist nicht die frage von mehr oder weniger waffen, es ist eine frage des Wettstreits.
Und zum Glück entscheiden es Die Krim Bewohner und nicht du :D
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Vongole »

Audi hat geschrieben:(13 Jan 2019, 01:05)

Und zum Glück entscheiden es Die Krim Bewohner und nicht du :D
Nur haben die leider keine freie Wahl.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von DarkLightbringer »

Audi hat geschrieben:(13 Jan 2019, 01:05)

Und zum Glück entscheiden es Die Krim Bewohner und nicht du :D
so bald sie frei sind, werden sie die wiedervereinigung mit der rest-ukraine feiern.
und bis die russen frei sind, soll das regime eben für die krim zahlen.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

Vongole hat geschrieben:(13 Jan 2019, 01:10)

Nur haben die leider keine freie Wahl.
Kein einziges westliches Institut oder Politologe zweifelt an den pro russischen Willen der Bewohner. Kannst ja gerne Quellen Liefern wo das Gegenteil behauptet wird. Bin schon gespannt
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

DarkLightbringer hat geschrieben:(13 Jan 2019, 01:18)

so bald sie frei sind, werden sie die wiedervereinigung mit der rest-ukraine feiern.
und bis die russen frei sind, soll das regime eben für die krim zahlen.
In deiner Parallel Welt. Mit der Wirklichkeit hat es nichts zu tun
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von DarkLightbringer »

Audi hat geschrieben:(13 Jan 2019, 01:02)

Bis jetzt rüstet die NATO auf und soll 2% ausgeben obwohl man soziale Unruhe hat. Irgendwie habe ich das Gefühl das der Ball heute wo anders liegt
das kann noch recht sportlich werden.
Vor fast 30 Jahren wurden Länder in ganz Mitteleuropa, darunter viele, die auf eine alte Tradition der Unabhängigkeit zurückblicken, aus der langen Nacht kommunistischer Tyrannei befreit.
https://de.usembassy.gov/de/mitchell-atlanticcouncil/
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

DarkLightbringer hat geschrieben:(13 Jan 2019, 01:21)

das kann noch recht sportlich werden.

https://de.usembassy.gov/de/mitchell-atlanticcouncil/
Und? Die EU hat massive Probleme. Man sollte aufpassen sich nicht selber tot zu rüsten. Überall fehlt es an Geld. Es bleibt spannend
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von DarkLightbringer »

Audi hat geschrieben:(13 Jan 2019, 01:21)

In deiner Parallel Welt. Mit der Wirklichkeit hat es nichts zu tun
unterjochte Nationen streben immer nach Freiheit. die ganze geschichte zeigt das, kein einziges Imperium vermochte bislang, die Zeiten zu überdauern.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

DarkLightbringer hat geschrieben:(13 Jan 2019, 01:26)

unterjochte Nationen streben immer nach Freiheit. die ganze geschichte zeigt das, kein einziges Imperium vermochte bislang, die Zeiten zu überdauern.
Ja und deswegen sind alle Umfragen und Politologen der Meinung, dass die Krim bei Russland sein will. Bitte um Gegenquelle
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von DarkLightbringer »

Audi hat geschrieben:(13 Jan 2019, 01:41)

Ja und deswegen sind alle Umfragen und Politologen der Meinung, dass die Krim bei Russland sein will. Bitte um Gegenquelle
gab es Umfragen und abstimmungen darüber, ob der Ostblock sowjetisiert sein will ? ;)
vorschlag: Besatzungstruppen abziehen.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Nomen Nescio »

wenn ich die beiträge von audi c.s. ansehe, muß ich oft denken an ex-ostdeutschen die um 1965-1966 nach dem westen flohen. sie waren überglücklich da und hatten einen sohn.
als wir wieder einen abend die sektkorken knallen hatten lassen, sagte herr U mir »wissen sie, einmal sind wir nach ostberlin zurück gegangen. nach dem restaurant wo wir einander zum ersten mal begegnet sind. ich bestellte und rief den ober. "herr ober, haben sie gehirne?" der ober schaute um sich her und antwortete leise "gehirne haben wir seit jahren nicht mehr".
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

DarkLightbringer hat geschrieben:(13 Jan 2019, 04:30)

gab es Umfragen und abstimmungen darüber, ob der Ostblock sowjetisiert sein will ? ;)
vorschlag: Besatzungstruppen abziehen.
Damit azow usw kommen kann? Das glaubst du doch selbst nicht. Aber bitte bringe Mal eine Quelle
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

Nomen Nescio hat geschrieben:(13 Jan 2019, 05:37)

wenn ich die beiträge von audi c.s. ansehe, muß ich oft denken an ex-ostdeutschen die um 1965-1966 nach dem westen flohen. sie waren überglücklich da und hatten einen sohn.
als wir wieder einen abend die sektkorken knallen hatten lassen, sagte herr U mir »wissen sie, einmal sind wir nach ostberlin zurück gegangen. nach dem restaurant wo wir einander zum ersten mal begegnet sind. ich bestellte und rief den ober. "herr ober, haben sie gehirne?" der ober schaute um sich her und antwortete leise "gehirne haben wir seit jahren nicht mehr".
Und wenn man von der Krim keine Ahnung hat sollte man dort hin reisen bevor man hier Nonsens schreibt
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Tom Bombadil »

Jo, nachdem die Krim russifiziert wurde, wollen die Russen natürlich bei Russland bleiben, tolle Show, die der Fan des Oben Ohne-Reiters hier abzieht :D
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jan 2019, 10:47)

Jo, nachdem die Krim russifiziert wurde, wollen die Russen natürlich bei Russland bleiben, tolle Show, die der Fan des Oben Ohne-Reiters hier abzieht :D
Und die Krim ist ja erst seit 2014 russifiziert :D :thumbup:
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Tom Bombadil »

Audi hat geschrieben:(13 Jan 2019, 12:41)

Und die Krim ist ja erst seit 2014 russifiziert
Nö, das haben auch andere versucht, die russ. Versuche, die Krimtataren auszurotten, laufen schon seit der ersten Annexion im 18. Jahrhundert, am schlimmsten hat Stalin gewütet. Schon schräg, dass ich dir hier Nachhilfe in russ./sowj. Geschichte erteilen muss.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?

Beitrag von Audi »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jan 2019, 13:16)

Nö, das haben auch andere versucht, die russ. Versuche, die Krimtataren auszurotten, laufen schon seit der ersten Annexion im 18. Jahrhundert, am schlimmsten hat Stalin gewütet. Schon schräg, dass ich dir hier Nachhilfe in russ./sowj. Geschichte erteilen muss.
Und das hat was damit zu tun, dass die Krim JETZT pro russisch/russisch ist? Stell dir mal vor, die Grenzen haben son so lange geändert seit dem es Menschen gibt :D
Schlimm das ich dir das noch erklären muss.
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