Ziemlich vermessene Aussage, die CDU spricht nicht für das ganze Land, und Schäuble gleich gar nicht.Fliege hat geschrieben:(04 Dec 2018, 18:39)
Schäuble sagt im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: "Eine Mehrheit für Merz wäre das Beste für das Land" (FAZ online, 4. Dezember 2018).
Die Zukunft der CDU
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Re: Die Zukunft der CDU
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Re: Die Zukunft der CDU
Ich möchte dir insofern beipflichten, als Schäuble die Skifahrerin im Lawinenhang jahrelang hat gewähren lassen. Hinzu kommt, dass Merz, sofern er die bessere Wahl ist, wovon auch ich ausgehen möchte, nicht erst seit heute die bessere Wahl ist, sondern seit mindestens 2005.Vongole hat geschrieben:(04 Dec 2018, 18:42)
Ziemlich vermessene Aussage, die CDU spricht nicht für das ganze Land, und Schäuble gleich gar nicht.
Zuletzt geändert von Fliege am Di 4. Dez 2018, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: Die Zukunft der CDU
Er hat sie gewähren lassen? Gute Güte, mir scheint völlig entgangen zu sein, wer in den letzten Jahren das Kanzleramt inne hatte.Fliege hat geschrieben:(04 Dec 2018, 18:45)
Ich möchte dir insofern beipflichten, als Schäuble die Skifahrerin im Lawinenhang jahrelang hat gewähren lassen. Hinzu kommt, dass Merz, sofern er die bessere Wahl ist, wovon auch ich ausgehen, nicht erst seit heute die bessere Wahl ist, sondern seit mindestens 2005.
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Re: Die Zukunft der CDU
Das mit der Demokratie, auch der innerparteilichen, verstehen manche mehr, manche weniger. Merz ist beim kleinen Mann nicht vermittelbar, im Apparat ungeliebt, als Lobbyist ersetzbar, als Parteileiter charakterlich ungeeignet und für die Medien allenfalls interessant, weil er so zuverlässig irgendwen aufregt. Die Stelle füllen aber auch Söder und Seehofer mühelos aus. Eine Partei, die Mehrheiten will, braucht keinen Pausenclown für die Leserbriefseite sondern jemanden, der führen und Vertrauen schaffen kann. Der potentielle Koalitionspartner im demokratischen Spektrum nicht zu Mehrheiten jenseits der Union verlockt.
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Re: Die Zukunft der CDU
Ich habe ja schon vor einem halben Jahr gelesen, dass Schäuble vor hatte beim Karlsruhe Parteitag (2015) gegen Merkel zu putschen... Stand eigentlich sogar fest...Fliege hat geschrieben:(04 Dec 2018, 18:45)
Ich möchte dir insofern beipflichten, als Schäuble die Skifahrerin im Lawinenhang jahrelang hat gewähren lassen. Hinzu kommt, dass Merz, sofern er die bessere Wahl ist, wovon auch ich ausgehen möchte, nicht erst seit heute die bessere Wahl ist, sondern seit mindestens 2005.
Kurz vorher hat er einen Rückzieher gemacht und einfach die Wut von Merkel auf die CSU umgelenkt(Sündenbock)..
Die CSU hat indirekt Merkel sogar gestärkt...
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Re: Die Zukunft der CDU
Schäuble ist kein Held, sondern ein Zauderer und Mitläufer. Deswegen kann ich in seinem Eintreten für Merz keine Wiedergutmachung für schwere Fehler sehen, sondern nur noch Schadensbegrenzung.rain353 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 19:45)
Ich habe ja schon vor einem halben Jahr gelesen, dass Schäuble vor hatte beim Karlsruhe Parteitag (2015) gegen Merkel zu putschen... Stand eigentlich sogar fest...
Kurz vorher hat er einen Rückzieher gemacht und einfach die Wut von Merkel auf die CSU umgelenkt(Sündenbock)..
Die CSU hat indirekt Merkel sogar gestärkt...
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Re: Die Zukunft der CDU
Kommt von dir mal sowas wie konstruktive Kritik oder bleibst du bei deinem infantil hineritzten Merkel ist schlecht Spam ?Fliege hat geschrieben:(04 Dec 2018, 20:03)
Schäuble ist kein Held, sondern ein Zauderer und Mitläufer. Deswegen kann ich in seinem Eintreten für Merz keine Wiedergutmachung für schwere Fehler sehen, sondern nur noch Schadensbegrenzung.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der CDU
Nein.Es war eine der Optionen die die Presse geschrieben hat.rain353 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 19:45)
Ich habe ja schon vor einem halben Jahr gelesen, dass Schäuble vor hatte beim Karlsruhe Parteitag (2015) gegen Merkel zu putschen... ...
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der CDU
Schäuble war 12 Jahre eine feste Grösse im Kabinett Merkel. Und auch in dem FAZ-Interview behauptet er, die Ära Merkel seit sehr erfolgreich gewesen und habe grosses für Deutschland geleistet.
Ich habe keine Ahnung was in dessen Kopf vorgeht.
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Re: Die Zukunft der CDU
Wo soll da ein Widerspruch sein?Liberty hat geschrieben:(04 Dec 2018, 21:20)
Schäuble war 12 Jahre eine feste Grösse im Kabinett Merkel. Und auch in dem FAZ-Interview behauptet er, die Ära Merkel seit sehr erfolgreich gewesen und habe grosses für Deutschland geleistet.
Ich habe keine Ahnung was in dessen Kopf vorgeht.
Sicherlich wurde in Merkels Kanzlerschaft auch viel verschleppt aber auch nicht mehr als bei anderen Regierungen vorher. Und bzgl auf die Wirtschaft gab es schon wesentlich schlechtere Regierungen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der CDU
Leider ist es nicht zum Putsch gekommen ):Alexyessin hat geschrieben:(04 Dec 2018, 21:14)
Nein.Es war eine der Optionen die die Presse geschrieben hat.
Verpasste Chance!
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Re: Die Zukunft der CDU
Ja, dein Hinweis bringt es auf den Punkt. Was rain353 zu Schäubles Aktivität im Vorfeld des CDU-Parteitages von Dezember 2015 angedeutet hat, ist mir in seiner Tragweite nicht mehr präsent gewesen. Wie doch die Zeit vergeht. Umso mehr freue ich mich über seine konstruktive Anmerkung.Alexyessin hat geschrieben:(04 Dec 2018, 21:12)
Kommt von dir mal sowas wie konstruktive Kritik [...]
"Nur Schäuble kann den Putsch anführen" titelte damals Christoph Schwennicke (Cicero online, 9. November 2015). Er schrieb: "Es riecht nach Aufstand, Ungehorsam, den die Beteiligten offenbar als ihre Pflicht ansehen, eine Pflicht, deren Zeit gekommen ist. Mit einem Wort: Es riecht nach Putsch." Und Schwennickes Punkt lautet: "Schäuble, das ist die graue Eminenz der CDU, ein Mann, der sich schon einmal selbst vorwerfen musste, einem Kanzler nicht rechtzeitig in den Arm gefallen zu sein. Helmut Kohl von seinem Irrglauben abzubringen, 1998 noch einmal erfolgreich zur Wahl anzutreten. Das wäre seine Aufgabe gewesen. Jetzt scheint Schäuble gewillt, diesen Fehler nicht zu wiederholen und Merkel in ihrer fehlgeleiteten Politik zu stoppen. Schäuble ist am Ende seiner Karriere angelangt. Er hat nichts zu verlieren. Er ist die Schlüsselfigur, der ideale Mann, einen Putsch anzuführen. Der einzige, der es erfolgreich tun könnte."
Nun geht es wieder um eine wesentliche Weichenstellung und wieder steht Schäuble im Zentrum des Geschehens. Was wohl diesmal passieren wird?
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Re: Die Zukunft der CDU
Nicht wenige politische Beobachter werden sehnsüchtig auf Schäubles Memoiren warten.rain353 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 21:47)
Leider ist es nicht zum Putsch gekommen ):
Verpasste Chance!
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: Die Zukunft der CDU
Laut eine Umfrage von über 200 Delegierten, spricht sich eine deutliche Mehrheit für Merz aus...
Sieht schon etwas anderes aus, als diese Forsa Umfragen....
Ob er es dennoch wird, weiß ich nicht.
Sieht schon etwas anderes aus, als diese Forsa Umfragen....
Ob er es dennoch wird, weiß ich nicht.
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Re: Die Zukunft der CDU
Der Sauerland-Kurier berichtet:rain353 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 22:02)
Laut eine Umfrage von über 200 Delegierten, spricht sich eine deutliche Mehrheit für Merz aus...
Sieht schon etwas anderes aus, als diese Forsa Umfragen....
"Die Bild am Sonntag fragte bei den Bezirks- und Kreisverbänden nach, um die Namen der Delegierten zu recherchieren, um sie danach zu befragen. Insgesamt erreichte die BamS 953 Delegierte.
Davon wollten 489 keine (konkrete) Angabe machen, weitere 195 sagten, dass sie noch unentschieden seien, wen sie auf dem Bundesparteitag wählen werden. Bleiben 269 befragte Delegierte, die tatsächlich eine konkrete Wahlaussage machten. Hier führt Merz mit 144 Stimmen, Annegret Kramp-Karrenbauer holt 96 Stimmen, Spahn lediglich 29. Nimmt man nur diese 269 Delegierten, die offen über ihre Wahlaussage sprechen, dann würde Merz auf 53,5 Prozent kommen" (SK online, 4. Dezember 2018).
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Re: Die Zukunft der CDU
Was denn für ein Putsch?rain353 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 21:47)
Leider ist es nicht zum Putsch gekommen ):
Verpasste Chance!
Merkel ist von der Mehrheit wieder gewählt worden.
Und nebenbei,
die Zukunft der CDU liegt bestimmt nicht in der Vergangenheit.
Der Wähler wird die CDU an konkreten Aussagen messen:
Was ist denn los bei den Mieten.
Was ist denn los bei den Renten.
Wo wird der Wirtschaftsstandort Deutschland denn gesichert.
Was wird gegen Armut getan.
Was wird denn gegen die Klimaerwärmung getan.
Oder gegen den Pflegenotstand.
Die Phrasendrescherei aller Kandidaten mag gut bei Parteimitgliedern ankommen,
aber sie wird den Untergang der Volkspartei CDU bei Wahlen nicht verhindern.
Themenparteien sind zukünftig angesagt
und es wäre schon,
wenn auch endlich eine CDU wieder mal mit Positionen den politischen Alltag bestimmt.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Die Zukunft der CDU
Nur weil die Mehrheit der CDU-Delegierten Merkel immer wieder gewählt hat, sagt das noch lange nichts über die Stimmung aus...Bielefeld09 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 22:14)
Was denn für ein Putsch?
Merkel ist von der Mehrheit wieder gewählt worden.
Und nebenbei,
die Zukunft der CDU liegt bestimmt nicht in der Vergangenheit.
Der Wähler wird die CDU an konkreten Aussagen messen:
Was ist denn los bei den Mieten.
Was ist denn los bei den Renten.
Wo wird der Wirtschaftsstandort Deutschland denn gesichert.
Was wird gegen Armut getan.
Was wird denn gegen die Klimaerwärmung getan.
Oder gegen den Pflegenotstand.
Die Phrasendrescherei aller Kandidaten mag gut bei Parteimitgliedern ankommen,
aber sie wird den Untergang der Volkspartei CDU bei Wahlen nicht verhindern.
Themenparteien sind zukünftig angesagt
und es wäre schon,
wenn auch endlich eine CDU wieder mal mit Positionen den politischen Alltag bestimmt.
Die sind einfach Opportunisten...
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Re: Die Zukunft der CDU
Wo liegt denn eigentlich das Problem?rain353 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 22:28)
Nur weil die Mehrheit der CDU-Delegierten Merkel immer wieder gewählt hat, sagt das noch lange nichts über die Stimmung aus...
Die sind einfach Opportunisten...
Wer Parteien kennt, dem ist auch bekannt,
das Deligierte auf Bezirksebene von Mitgliedern gewählt werden.
Das sind eben engagierte Bürger.
Die hier aber alle als Opportunisten hinzustellen,
halte ich für eine Unflätigkeit gegenüber Bürgern mit
aktiven politischen Engagment.
Und so ganz vertraulich,
unter uns beiden und dem Forum hier:
Das Thema ist die Zukunft der CDU.
Und vorher fragte ich Inhalte für die Zukunft der CDU an.
Hast du antworten?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Die Zukunft der CDU
Nicht nur. Da geht es auch um die Sorge um die eigenen Pfründe.rain353 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 22:28)
Nur weil die Mehrheit der CDU-Delegierten Merkel immer wieder gewählt hat, sagt das noch lange nichts über die Stimmung aus...
Die sind einfach Opportunisten...
Re: Die Zukunft der CDU
Die Frage ist zudem , wer alles delegiert wird und ob sich Merkel diese ausgesucht hat..(Seilschaft-Partei seit Merkel)Raul71 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 22:50)
Nicht nur. Da geht es auch um die Sorge um die eigenen Pfründe.
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Re: Die Zukunft der CDU
Nochmal:rain353 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 22:55)
Die Frage ist zudem , wer alles delegiert wird und ob sich Merkel diese ausgesucht hat..(Seilschaft-Partei seit Merkel)
Es geht hier um die Zukunft der CDU.
Inhaltlich habt ihr nichts mehr zu sagen
und schwächelt euch so gegenseitig stark.
Aber dann hat man doch auch Argumente dafür,
wo denn die Zukunft der CDU und Deutschland liegt.
Kommt da noch was?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Die Zukunft der CDU
Wenn die CDU kommt, steht deren Untergang vor der Tür!!!Bielefeld09 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 23:17)
Nochmal:
Es geht hier um die Zukunft der CDU.
Inhaltlich habt ihr nichts mehr zu sagen
und schwächelt euch so gegenseitig stark.
Aber dann hat man doch auch Argumente dafür,
wo denn die Zukunft der CDU und Deutschland liegt.
Kommt da noch was?
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Re: Die Zukunft der CDU
Das bezieht sich sicherlich auf euch beide, oder?rain353 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 23:24)
Wenn die CDU kommt, steht deren Untergang vor der Tür!!!
Aber nun zurück zum Thema:
Von Herrn Merz hört man aktienbasierte Vorschläge zur Rentenlösung.
Von Herrn Spahn hört man, das Flüchtlingsprotokoll muss neu diskutiert werden
und Frau Kramp Karrenbauer sagt nix.
Und möglicherweise liegt die Zukunft der CDU bei AKK,
weil sie die Mitte präsentiert.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Die Zukunft der CDU
Stimmt doch gar nicht. Sie hat bekundet, dass sie gegen Ehe für alle ist und eine Konfrontation mit Russland will.Bielefeld09 hat geschrieben: und Frau Kramp Karrenbauer sagt nix.
Sie repräsentiert die Erfahrung aus einem winzigen Bundesland und große Teile Merkels.Und möglicherweise liegt die Zukunft der CDU bei AKK,
weil sie die Mitte präsentiert.
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Re: Die Zukunft der CDU
Soll sie doch machen,Raul71 hat geschrieben:(05 Dec 2018, 01:10)
Stimmt doch gar nicht. Sie hat bekundet, dass sie gegen Ehe für alle ist und eine Konfrontation mit Russland will.
Sie repräsentiert die Erfahrung aus einem winzigen Bundesland und große Teile Merkels.
was sie will.
Wo ist die Zukunft?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Die Zukunft der CDU
Sry meinte natürlich AKK und nicht CDU. Allerdings hat Ludwig Erhard auch versucht die Aktienkultur durch Volksaktien und Teilprivatisierungen zu stärken.Bielefeld09 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 23:54)
Das bezieht sich sicherlich auf euch beide, oder?
Aber nun zurück zum Thema:
Von Herrn Merz hört man aktienbasierte Vorschläge zur Rentenlösung.
Von Herrn Spahn hört man, das Flüchtlingsprotokoll muss neu diskutiert werden
und Frau Kramp Karrenbauer sagt nix.
Und möglicherweise liegt die Zukunft der CDU bei AKK,
weil sie die Mitte präsentiert.
Dann bitte stell hier klar, dass du Ludwig Erhard auch "neoliberal" findest, sonst machst du dich unglaubwürdig!
Eine , die immer alles ausdiskutieren wird , bevor sie Entscheidungen führt, ist alles, bloß keine , die in einem Führungsposten gehört(Kanzler sowieso nicht)!
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Re: Die Zukunft der CDU
Was soll daran eskalierend sein?Raul71 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 22:07)
Bitte sehr
https://www.welt.de/politik/deutschland ... zkopf.html
Ganz normal und ich erwarte eh von jedem deutschen Politiker sich so genau zu äußern. Das hat mit Kriegslust, wie Gabriel hier schwadroniert, nichts zu tun.Wenn sich bestätige, dass die Aggression von Russland ausgegangen sei, dann könne eine Antwort sein, „dass russische Schiffe, die aus der Region kommen, aus dem Asowschen Meer, so lange auch nicht mehr in europäische oder US-Häfen einlaufen dürfen, wie dieser Zustand mit der Ukraine nicht beseitigt ist.“
Erstens sagt sie ganz genau "wenn es sich bestätitgt" und dann gilt das ganze für die Schiffe aus der Region.
Keine Ahnung, was du wieder hier für ein Problem hast.
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Re: Die Zukunft der CDU
Ich denke durchaus, das Schäuble hier die Strippen bezglich Merz ziehen wird.Fliege hat geschrieben:(04 Dec 2018, 21:54)
Ja, dein Hinweis bringt es auf den Punkt. Was rain353 zu Schäubles Aktivität im Vorfeld des CDU-Parteitages von Dezember 2015 angedeutet hat, ist mir in seiner Tragweite nicht mehr präsent gewesen. Wie doch die Zeit vergeht. Umso mehr freue ich mich über seine konstruktive Anmerkung.
"Nur Schäuble kann den Putsch anführen" titelte damals Christoph Schwennicke (Cicero online, 9. November 2015). Er schrieb: "Es riecht nach Aufstand, Ungehorsam, den die Beteiligten offenbar als ihre Pflicht ansehen, eine Pflicht, deren Zeit gekommen ist. Mit einem Wort: Es riecht nach Putsch." Und Schwennickes Punkt lautet: "Schäuble, das ist die graue Eminenz der CDU, ein Mann, der sich schon einmal selbst vorwerfen musste, einem Kanzler nicht rechtzeitig in den Arm gefallen zu sein. Helmut Kohl von seinem Irrglauben abzubringen, 1998 noch einmal erfolgreich zur Wahl anzutreten. Das wäre seine Aufgabe gewesen. Jetzt scheint Schäuble gewillt, diesen Fehler nicht zu wiederholen und Merkel in ihrer fehlgeleiteten Politik zu stoppen. Schäuble ist am Ende seiner Karriere angelangt. Er hat nichts zu verlieren. Er ist die Schlüsselfigur, der ideale Mann, einen Putsch anzuführen. Der einzige, der es erfolgreich tun könnte."
Nun geht es wieder um eine wesentliche Weichenstellung und wieder steht Schäuble im Zentrum des Geschehens. Was wohl diesmal passieren wird?
Nur ist die Frage, ob er wirklich über seinen Heimatverband und evt. RPF noch so viel Anhänger mobilisieren kann.
Was aber Merz in die Hände spielen wird ist, das die NBLs wohl bis auf Meck-Pomm und Berlin hinter ihm stehen.
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Re: Die Zukunft der CDU
Weil es diesen damals auch nicht gegeben hätte.rain353 hat geschrieben:(04 Dec 2018, 21:47)
Leider ist es nicht zum Putsch gekommen ):
Verpasste Chance!
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Re: Die Zukunft der CDU
Nachdem die CDU sich Herrn Dobrindts konservativen Revolutiönchen nicht anschließen wollte, ist hier eine realistischere Perspektive aufgezeigt worden, die in Teilen der CDU Sympathien finden könnte:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/pl ... _id=435049
Das wäre zumindest wieder volksparteientauglich.
Allerdings wird auch die CDU nichts mehr daran ändern können, dass der Glaube "dass es einem selbst nicht schlechter und vor allem seinen Kindern einmal besser gehen wird" nicht mehr vorhanden ist. Das ist der Urgrund für alle Populismus-Anfälligkeit.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/pl ... _id=435049
Das wäre zumindest wieder volksparteientauglich.
Allerdings wird auch die CDU nichts mehr daran ändern können, dass der Glaube "dass es einem selbst nicht schlechter und vor allem seinen Kindern einmal besser gehen wird" nicht mehr vorhanden ist. Das ist der Urgrund für alle Populismus-Anfälligkeit.
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Re: Die Zukunft der CDU
Mh, ist ein Split-Off wert.MäckIntaier hat geschrieben:(05 Dec 2018, 08:54)
Nachdem die CDU sich Herrn Dobrindts konservativen Revolutiönchen nicht anschließen wollte, ist hier eine realistischere Perspektive aufgezeigt worden, die in Teilen der CDU Sympathien finden könnte:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/pl ... _id=435049
Das wäre zumindest wieder volksparteientauglich.
Allerdings wird auch die CDU nichts mehr daran ändern können, dass der Glaube "dass es einem selbst nicht schlechter und vor allem seinen Kindern einmal besser gehen wird" nicht mehr vorhanden ist. Das ist der Urgrund für alle Populismus-Anfälligkeit.
Nein, der Urgrund ist mangelde Bereitschaft zum Erkennen von Ereignissen. Ob das nicht gelehrt und beigebracht wird oder aber nicht warhgenommen werden möchte steht außerhalb.
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Re: Die Zukunft der CDU
Das ist vor allem Selbsttäuschung. Dass konservative Politik "den Menschen wie er ist" nehme oder "nicht erziehen" wolle, ist eher zweifelhaft.MäckIntaier hat geschrieben:(05 Dec 2018, 08:54)
Nachdem die CDU sich Herrn Dobrindts konservativen Revolutiönchen nicht anschließen wollte, ist hier eine realistischere Perspektive aufgezeigt worden, die in Teilen der CDU Sympathien finden könnte:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/pl ... _id=435049
Das wäre zumindest wieder volksparteientauglich.
Allerdings wird auch die CDU nichts mehr daran ändern können, dass der Glaube "dass es einem selbst nicht schlechter und vor allem seinen Kindern einmal besser gehen wird" nicht mehr vorhanden ist. Das ist der Urgrund für alle Populismus-Anfälligkeit.
Eine CDU, die nicht dazu steht, dass auch sie eine Idee von der Gesellschaft hat, die nicht die heutige Gesellschaft ist, ist vollkommen verloren. Angela Merkel kommunizierte immer, was als nächstes zu tun wäre. Dahinter sollte man nicht zurückfallen.
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Re: Die Zukunft der CDU
Der Koch legt sich aber für Merz ins Zeug und spricht mit vielen Delegierten in Telefonaten, um für Merz zu werben.Alexyessin hat geschrieben:(05 Dec 2018, 09:38)
Mh, ist ein Split-Off wert.
Nein, der Urgrund ist mangelde Bereitschaft zum Erkennen von Ereignissen. Ob das nicht gelehrt und beigebracht wird oder aber nicht warhgenommen werden möchte steht außerhalb.
„Er telefoniert ganz viel rum und hängt sich voll rein“, wissen CDU-Strategen.
Zuletzt geändert von rain353 am Mi 5. Dez 2018, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Zukunft der CDU
Denken sie halt nach.
Re: Die Zukunft der CDU
Sie meinen als Extra-Strang? Können Sie gerne machen, würde sich lohnen. Ich warte mal mit weiteren Antworten.Alexyessin hat geschrieben:(05 Dec 2018, 09:38)
Mh, ist ein Split-Off wert.
Nein, der Urgrund ist mangelde Bereitschaft zum Erkennen von Ereignissen. Ob das nicht gelehrt und beigebracht wird oder aber nicht warhgenommen werden möchte steht außerhalb.
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Re: Die Zukunft der CDU
Wenn du nicht diskutieren möchtest, dann schreib einen Blog.
Also, meine Frage war klar und deutlich formuliert. Was soll daran eskalierend sein?
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Re: Die Zukunft der CDU
Du zitierst wirr. Sorry.rain353 hat geschrieben:(05 Dec 2018, 09:48)
Der Koch legt sich aber für Merz ins Zeug und spricht mit vielen Delegierten in Telefonaten, um für Merz zu werben.
„Er telefoniert ganz viel rum und hängt sich voll rein“, wissen CDU-Strategen.
Ich weiß nicht für welchen BEitrag das gedacht war, aber nicht für den von dir zitieren
Aber natürlich ist Koch auch mit dabei für Merz. Würd mich ja wundern wenn nicht.
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Re: Die Zukunft der CDU
Ja, lass uns das mal merken. Ich denke, das könnte was für Philo sein. Aber ich weiß nicht ob ich da heut dazu komm.MäckIntaier hat geschrieben:(05 Dec 2018, 10:07)
Sie meinen als Extra-Strang? Können Sie gerne machen, würde sich lohnen. Ich warte mal mit weiteren Antworten.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der CDU
Zitat daraus:MäckIntaier hat geschrieben:(05 Dec 2018, 08:54)
Nachdem die CDU sich Herrn Dobrindts konservativen Revolutiönchen nicht anschließen wollte, ist hier eine realistischere Perspektive aufgezeigt worden, die in Teilen der CDU Sympathien finden könnte:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/pl ... _id=435049
Das wäre zumindest wieder volksparteientauglich.
Allerdings wird auch die CDU nichts mehr daran ändern können, dass der Glaube "dass es einem selbst nicht schlechter und vor allem seinen Kindern einmal besser gehen wird" nicht mehr vorhanden ist. Das ist der Urgrund für alle Populismus-Anfälligkeit.
Der Kommunismus ist per definitionem international ("Proletarier aller Länder vereinigt euch"):Ein Riss spaltet die Gesellschaft, er verläuft nicht zwischen rechts und links, sondern zwischen Globalisten und Kommunitaristen.
Der Autor meinst vermutlich Neoliberale gegen Sozialisten. Auch die Grünen sind übrigens globalistisch.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Die Zukunft der CDU
Kommunitarismus ungleich Kommunismus.aleph hat geschrieben:(05 Dec 2018, 10:18)
Zitat daraus:
Der Kommunismus ist per definitionem international ("Proletarier aller Länder vereinigt euch"):
Der Autor meinst vermutlich Neoliberale gegen Sozialisten. Auch die Grünen sind übrigens globalistisch.
Obacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunitarismus
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Re: Die Zukunft der CDU
Besser als Herr Gabriel hätte ich ihnen nicht antworten können. Nur, dass er die Wortwahl noch etwas deutlicher vornimmt.Alexyessin hat geschrieben:(05 Dec 2018, 10:08)
Wenn du nicht diskutieren möchtest, dann schreib einen Blog.
Also, meine Frage war klar und deutlich formuliert. Was soll daran eskalierend sein?
https://www.welt.de/politik/deutschland ... zkopf.html
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Re: Die Zukunft der CDU
Konservativismus ist in seinem Kern nie zukunfts-optimistisch. Der Konservativismus geht davon aus, dass die Gegenwart schlecht, die Zukunft sogar nur katastrophal sein kann. Konservativismus ist eine politische Strömung, die von der Strategie her defensiv angelegt ist und in der nicht regiert, also gestaltet, sondern lediglich auf Ereignisse reagiert wird. Und selbst bei der Reaktion muss vorher erst einmal nachgefragt werden, ob diese oder jene Entscheidung erst einmal getroffen werden darf. Das führt zu enormen Abhängigkeiten. Sehr schön kann man das beobachten, wenn konservative Spitzenpolitiker in Regierungsämtern mit schweren Krisen konfrontiert werden: Edmund Stoiber musste beim Hochwasser 2002 erst einmal nachfragen und sich darüber absichern, was er denn nun machen dürfe. Und es gab wohl genug Leute in der eigenen Partei, die fiskalische Bedenken hatten und einen riesigen Ärger gemacht hätten, wäre auch nur ansatzweise das Gefühl aufgekommen, übergangen worden zu sein. Stoiber hat erst einmal überall nachgefragt - und genau damit seine Kanzlerschaft verspielt.MäckIntaier hat geschrieben:(05 Dec 2018, 08:54)
Nachdem die CDU sich Herrn Dobrindts konservativen Revolutiönchen nicht anschließen wollte, ist hier eine realistischere Perspektive aufgezeigt worden, die in Teilen der CDU Sympathien finden könnte:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/pl ... _id=435049
Das wäre zumindest wieder volksparteientauglich.
Allerdings wird auch die CDU nichts mehr daran ändern können, dass der Glaube "dass es einem selbst nicht schlechter und vor allem seinen Kindern einmal besser gehen wird" nicht mehr vorhanden ist. Das ist der Urgrund für alle Populismus-Anfälligkeit.
Ich wage die These: wäre Helmut Schmidt bei der Hamburger Sturmflut 1962 in der CDU gewesen, wäre er niemals zum Helden aufgestiegen. Er wäre von seinen eigenen Leuten wegen seiner Vorgehensweise in der Luft zerrissen worden. Die Karriere wäre beendet gewesen, weil er vorab nicht nachgefragt und - extrem schlimm: das Geld anderer zum Fenster hinausgeworfen hätte.
Re: Die Zukunft der CDU
Alexyessin hat geschrieben:(05 Dec 2018, 10:09)
Du zitierst wirr. Sorry.
Ich weiß nicht für welchen BEitrag das gedacht war, aber nicht für den von dir zitieren
Aber natürlich ist Koch auch mit dabei für Merz. Würd mich ja wundern wenn nicht.
Bin auch für Merz, auch , wenn er es leider nicht wird.. Wenigstens hat er sich getraut zu kandidieren, obwohl seine Partei ihn so UNDANKBAR behandelt, trotz, dass er auf seine 1 Mio. Euro pro Jahr verzichtet, nachdem er in der Wirtschaft erfolgreich war...(geben sogar seine Gegner zu).
Lafontaine wurde auch , als er 2003 wieder einsteigen wollte und fast Schröders Macht erodiert hätte, ähnlich von seiner Partei behandelt.. (Kameradenschweine bzw. Parteifreunde)
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Re: Die Zukunft der CDU
Du bist mal wieder nur am rauslaber und unkonkret seinRaul71 hat geschrieben:(05 Dec 2018, 10:36)
Besser als Herr Gabriel hätte ich ihnen nicht antworten können. Nur, dass er die Wortwahl noch etwas deutlicher vornimmt.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... zkopf.html
Die Frage gilt dir:
Wo ist die Aussage eskalierend?
Schaffst du das noch, oder bleibst du beim rumblödeln.
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Re: Die Zukunft der CDU
Das Problem des Fritze Merz ist seine Kommunikation. Das Bild, das Fritze Merz im Moment abgibt, ist das eines Chaoten, der schon fünf Minuten später nicht mehr weiß, was er gerade eben gesagt hat. Wenn Friedrich Merz sein Ziel nicht erreicht, dann liegt es daran, dass er sich die ganze Zeit selbst im Wege steht.rain353 hat geschrieben:(05 Dec 2018, 10:47)
Bin auch für Merz, auch , wenn er es leider nicht wird.. Wenigstens hat er sich getraut zu kandidieren, obwohl seine Partei ihn so UNDANKBAR behandelt, trotz, dass er auf seine 1 Mio. Euro pro Jahr verzichtet, nachdem er in der Wirtschaft erfolgreich war...(geben sogar seine Gegner zu).
Lafontaine wurde auch , als er 2003 wieder einsteigen wollte und fast Schröders Macht erodiert hätte, ähnlich von seiner Partei behandelt.. (Kameradenschweine bzw. Parteifreunde)
Mit Oskar Lafontaine kann man Merz nicht vergleichen. Lafontaine war nur kurzzeitig raus aus der aktiven Politik. Merz ist dagegen schon 14 Jahre lang raus. Und das merkt man.
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Re: Die Zukunft der CDU
9 Jahre.sünnerklaas hat geschrieben:(05 Dec 2018, 12:12)
Das Problem des Fritze Merz ist seine Kommunikation. Das Bild, das Fritze Merz im Moment abgibt, ist das eines Chaoten, der schon fünf Minuten später nicht mehr weiß, was er gerade eben gesagt hat. Wenn Friedrich Merz sein Ziel nicht erreicht, dann liegt es daran, dass er sich die ganze Zeit selbst im Wege steht.
Mit Oskar Lafontaine kann man Merz nicht vergleichen. Lafontaine war nur kurzzeitig raus aus der aktiven Politik. Merz ist dagegen schon 14 Jahre lang raus. Und das merkt man.
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Re: Die Zukunft der CDU
Ob es mit der CDU unter AKK oder unter Merz weiter bergab geht, ist mir eigentlich egal. Hauptsache es geht weiter bergab. Potential dafür sehe ich sowohl bei AKK als auch bei Merz.
Re: Die Zukunft der CDU
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Re: Die Zukunft der CDU
Vor allem bei AKK denke ich, dass es bergab geht. Die "Mutti-Müdigkeit" im Land ist gefühlt ziemlich groß...Uffzach hat geschrieben:(05 Dec 2018, 12:51)
Ob es mit der CDU unter AKK oder unter Merz weiter bergab geht, ist mir eigentlich egal. Hauptsache es geht weiter bergab. Potential dafür sehe ich sowohl bei AKK als auch bei Merz.
In between waking and true sleep
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