Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 18:36)
Weil du die Wahrheit nicht sehen willst, passt eben nicht in dein Weltbild.
FAKTEN
Nach wie vor hast DU die Möglichkeit darzulegen, inwiefern der Baggerfahrer in meinem Beispiel "ausgebeutet" wird.
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Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 18:36)
Weil du die Wahrheit nicht sehen willst, passt eben nicht in dein Weltbild.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 18:38)
Schau mal wieviel Nahrungsmittel weggeworfen werden.
Vor Allem ist das ökonomisch ungemein sinnvoll ist, wenn jeder seinen eigenen Bagger hatRealist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 16:45)
ach so
in einer "sozialistischen Gesellschaft" herrscht also ÜBERFLUSS ?
JEDER hat dann also einen Bagger und viele Sägen...
you made my day.....
Multiversum heisst für mich das jede Meinung wahr ist und falsch es nicht gibt. Kein Mensch nimmt aber alles wahr, deswegen bewerten wir individuell in Richtig und falsch. Muss man wohl auch wenn man vorran kommen will, so ist eben das Dasein. Wenn man aber genug Konflikte ausgetragen hat, sollte man irgendwann nur noch in verschiedene Sichtweisen unterteilen.Troh.Klaus hat geschrieben:(12 Jul 2018, 18:43)
Es ist schon bewundernswert, dass auch nach mehr als 400 Thread-Seiten anscheinend immer noch die Hoffnung besteht, der Roten Galaxie einen einzigen konstruktiven Beitrag zu entlocken. Ich glaube daran nicht mehr - nicht in unserem Multiversum.
Occham hat geschrieben:(12 Jul 2018, 19:55)
Multiversum heisst für mich das jede Meinung wahr ist und falsch es nicht gibt n.
Und du nennst mich Fakten resistent.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 19:30)
FAKTEN
Nach wie vor hast DU die Möglichkeit darzulegen, inwiefern der Baggerfahrer in meinem Beispiel "ausgebeutet" wird.
3 mal NONSENSRote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 20:33)
Und du nennst mich Fakten resistent.
1. Es gibt konstantes und variables Kapital.
2. Konstantes Kapital kann keinen Mehrwert erzeugen weil es nach Beginn der Fertigstellung an Wert verliert.
3. Nur variables Kapital kann Mehrwert erzeugen und da der Kapitalist dies für sich in Anspruch nimmt wird der Arbeiter ausgebeutet, selbst wenn er 99% vom Mehrwert bekommen würde.
Der Bagger ist das konstante Kapital der Baggerfahrer das variable Kapital.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 20:40)
3 mal NONSENS
diese "Definitionen" haben keinerlei Bezug zur tatsächlichen Verwendung des Wortes "Kapital"
aber du kannst ja mal deine obigen "Definitionen" auf unser Baggerbeispiel übertragen
WAS ist da das "konstante Kapital" ?
WAS ist das "variable Kapital" ?
und WAS wird beim Ausheben der Löcher "fertig gestellt", was dann an "Wert verliert"?
Und der Baggerfahrer bleibt fit bis zum Renteneintritt, oder wie?Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 21:21)
Der Bagger ist das konstante Kapital der Baggerfahrer das variable Kapital.
Und der Bagger verschleißt mit der Zeit.
der Baggerfahrer ist also "Kapital"..Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 21:21)
Der Bagger ist das konstante Kapital der Baggerfahrer das variable Kapital.
Und der Bagger verschleißt mit der Zeit.
Es ist eine Abschreibung.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 21:42)
der Baggerfahrer ist also "Kapital"..
das ist natürlich NONSENS
das ist ein Vertragspartner, der Leistung erbringt - gegen Bezahlung
Und wenn der Bagger "verschleißt" - dann ist das kein "konstantes"- sondern abnehmendes Kapital
aber der BAGGER erzeugt den Mehrwert durch seinen Einsatz...
Das ist der Produktionsfaktor Kapital
die Basis des Wohlstandes in den Industrienationen...
Klar er hat ja auch nen Bagger, damit er nicht mehr mit der Schaufel ran muss. Das schont. Der Bagger hingegen gehört nach guter sozialistischer Tradition allen und wird daher, weil's keinen interessiert, schon kürzester Zeit völlig runtergewirtschaftet sein. Dazu gab's in der Vergangenheit schon genügend sozialistischen Anschauungsunterricht.Misterfritz hat geschrieben:(12 Jul 2018, 21:34)
Und der Baggerfahrer bleibt fit bis zum Renteneintritt, oder wie?
Dafür braucht es keinen Sozialismus, mir reicht unser Fuhrpark. Wenn man da nicht hinterher ist, dass die Autos gewartet, geputzt, allgemein gepflegt werden, gehen die Dinger schnell vor die Hunde - weil, gehört ja "Niemandem" persönlich.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(12 Jul 2018, 21:54)
Klar er hat ja auch nen Bagger, damit er nicht mehr mit der Schaufel ran muss. Das schont. Der Bagger hingegen gehört nach guter sozialistischer Tradition allen und wird daher, weil's keinen interessiert, schon kürzester Zeit völlig runtergewirtschaftet sein. Dazu gab's in der Vergangenheit schon genügend sozialistischen Anschauungsunterricht.
Die, die unbedingt Sozialismus wollen, können sich ja in einer Genossenschaft zusammenschließen und ihr Eigentum gemeinsam verwalten...Misterfritz hat geschrieben:(12 Jul 2018, 21:57)
Dafür braucht es keinen Sozialismus, mir reicht unser Fuhrpark. Wenn man da nicht hinterher ist, dass die Autos gewartet, geputzt, allgemein gepflegt werden, gehen die Dinger schnell vor die Hunde - weil, gehört ja "Niemandem" persönlich.
Der Unterschied ist ... da ist jemand hinterherMisterfritz hat geschrieben:(12 Jul 2018, 21:57)
Dafür braucht es keinen Sozialismus, mir reicht unser Fuhrpark. Wenn man da nicht hinterher ist, dass die Autos gewartet, geputzt, allgemein gepflegt werden, gehen die Dinger schnell vor die Hunde - weil, gehört ja "Niemandem" persönlich.
Klar,rain353 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 21:58)
Die, die unbedingt Sozialismus wollen, können sich ja in einer Genossenschaft zusammenschließen und ihr Eigentum gemeinsam verwalten...
Oder man plant von vorneherein ein, dass solche Fahrzeuge eine erheblich geringere Lebensdauer haben3x schwarzer Kater hat geschrieben:(12 Jul 2018, 22:00)
Der Unterschied ist ... da ist jemand hinterher
Deine ökonomischen Kenntnisse sind hinter Marx.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 21:42)
der Baggerfahrer ist also "Kapital"..
das ist natürlich NONSENS
das ist ein Vertragspartner, der Leistung erbringt - gegen Bezahlung
Und wenn der Bagger "verschleißt" - dann ist das kein "konstantes"- sondern abnehmendes Kapital
aber der BAGGER erzeugt den Mehrwert durch seinen Einsatz...
Das ist der Produktionsfaktor Kapital
die Basis des Wohlstandes in den Industrienationen...
Die Zeit der Alt 68er ist abgelaufen..
Wenn man nicht mal im Stande ist die eigenen Widersprüche zu entdecken...rain353 hat geschrieben:(13 Jul 2018, 00:31)
Die Zeit der Alt 68er ist abgelaufen..
Jetzt kann man in vielen westlichen Ländern beobachten, wie die konservative Revolution voranschreitet...
Konservative Revolution bedeutet Entmündigung der Bürger und Ende Gesinnungsdiktaktur(unterstützt durch den Qualitätsmedien)...Rote_Galaxie hat geschrieben:(13 Jul 2018, 01:02)
Wenn man nicht mal im Stande ist die eigenen Widersprüche zu entdecken...
Und Deine nicht vorhanden, resp. gehen völlig an der Realität vorbei.
http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/l ... rwert.htmlRealist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2018, 08:02)
meine ökonomischen Kenntnisse sind aus der heutigen Realität.
Mit den dabei verwendeten Begriffen.
Der Baggerfahrer kann als "Humankapital" betrachtet werden, FALLS er besondere, auf dem Markt schwer zu bekommende KOMPETENZEN besitzt .
Nur unterliegt dieses "Humankapital" eben nicht der Abschreibung wie Maschinen etc.
Wobei ich immer noch auf deine Erklärung warte , inwiefern der Baggerfahrer in unserem Beispiel "ausgebeutet" wird.
Er verrichtet seine Arbeit ja mit MEINEM Eigentum....
Und DU Dir das:Rote_Galaxie hat geschrieben:(13 Jul 2018, 15:18)
http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/l ... rwert.html
Lese dir das mal durch.
Das ist ausgesprochen schwach.Skull hat geschrieben:(13 Jul 2018, 15:23)
Und DU Dir das:
https://www.onpulson.de/lexikon/mehrwert/
...ist deutlich kürzer und sogar verständlich.
mfg
Schreibst Du...
Auch aus einer Zeit vor Marx.Skull hat geschrieben:(13 Jul 2018, 15:35)
Schreibst Du...
Ich hoffe wenigstens, das Du den Text verstanden hast.
mfg
Besonders deutlich wird diese Absurdität auch noch in dem aufgeführten Beispiel:BlueMonday hat geschrieben:(13 Jul 2018, 16:00)
Nur mal eine Stelle herausgegriffen:
„In seiner reinen Form ... bedingt der Zirkulationsprozess der Waren Austausch von Äquivalenten (gleichen Werten). Jedoch gehen die Dinge in der Wirklichkeit nicht rein zu. Unterstellen wir daher Austausch von Nicht-Äquivalenten.“ K. Marx, Kapital I. MEW 23, 174.
Gruselige Klassik mit absurder Wertvorstellung. Tatsächlich werden nie "Wertäquivalente" getauscht, auch nicht "rein". Völliger Unfug. Tauschvorgänge bedingen ja gerade einen Wertunterschied. Tausch bedeutet, dass ein Gut oder Zustand einem anderen Gut oder Zustand vorgezogen wird und dann eben gegeneinander ausgetauscht werden. Jeder Tausch ist damit prinzipiell eine Win-Win Angelegenheit, bei der beide Seiten erwarten zu gewinnen, sonst würde es gar nicht zum Tausch kommen.
A verkauft Wein zum Wert von 4000 Euro an B und erwirbt im Austausch Getreide zum Wert von 5000 Euro. A seine 4000 Euro in 5000 Euro verwandelt, mehr Geld aus weniger Geld gemacht und seine Ware in Kapital verwandelt.
Sehen wir näher zu. Vor dem Austausch hatten wir für 4000 Euro Wein in der Hand von A und für 5000 Euro Getreide in der Hand von B, Gesamtwert von 9000 Euro.
Nach dem Austausch haben wir denselben Gesamtwert von 9000 Euro. Der zirkulierende Wert hat sich um kein Atom vergrößert, seine Verteilung zwischen A und B hat sich verändert. Auf der einen Seite erscheint als Mehrwert, was auf der anderen Seite Minderwert ist, auf der einen Seite als Plus, was auf der anderen als Minus. Derselbe Wechsel hätte sich ereignet, wenn A, ohne die verhüllende Form des Austausches, dem B 1000 Euro direkt gestohlen hätte.
Äh? Unterstellen wir daher Austausch von Nicht-ÄquivalentenBlueMonday hat geschrieben:(13 Jul 2018, 16:00)
Nur mal eine Stelle herausgegriffen:
„In seiner reinen Form ... bedingt der Zirkulationsprozess der Waren Austausch von Äquivalenten (gleichen Werten). Jedoch gehen die Dinge in der Wirklichkeit nicht rein zu. Unterstellen wir daher Austausch von Nicht-Äquivalenten.“ K. Marx, Kapital I. MEW 23, 174.
Gruselige Klassik mit absurder Wertvorstellung. Tatsächlich werden nie "Wertäquivalente" getauscht, auch nicht "rein". Völliger Unfug. Tauschvorgänge bedingen ja gerade einen Wertunterschied. Tausch bedeutet, dass ein Gut oder Zustand einem anderen Gut oder Zustand vorgezogen wird und dann eben gegeneinander ausgetauscht werden. Jeder Tausch ist damit prinzipiell eine Win-Win Angelegenheit, bei der beide Seiten erwarten zu gewinnen, sonst würde es gar nicht zum Tausch kommen.
Mal ein ordentliches Ökonomiklehrbuch zur Hand nehmen und lesen und vor allem verstehen. Nach Marx ging die Ökonomik ja erst richtig los.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(13 Jul 2018, 15:18)
http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/l ... rwert.html
Lese dir das mal durch.
immer wieder diese vereinfachten Beispiele, die irgendetwas erklären sollen, aber nichts mit Kapitalismus zu tun haben. Natürlich bekommst du etwas ab, wenn du die Motorsäge stellst. Nicht anders wie im "Kommunismus", wo die Produktionsmittel allen gehören und deshalb auch alle etwas von den produzierten Gütern bekommen.Europa2050 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 15:30)
Na wenn zum Beispiel der Arbeiter mit seiner Bogensäge 2 Bäume am Tag fällt.
Nun gebe ich ihm meine, von meinem vorher erarbeiteten Geld gekaufte Motorsäge.
Jetzt schafft er 5 Bäume am Tag.
Wem gehören nun die drei zusätzlichen Bäume?
(Bitte nicht an den notwendigen Vereinfachungen im Beispiel aufhängen!)
Wenn ich es erkläre nimmst du es nicht zur Kenntnis...Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2018, 16:50)
nein
ich möchte von DIR die Erklärung haben, inwiefern der Baggerfahrer "ausgebeutet" wird.
Und zwar mit Begriffen von HEUTE aus der REALEN Welt, in der wir leben.
Oder KANNST du das etwa NICHT erklären?
Rote_Galaxie hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:11)
Wenn ich es erkläre nimmst du es nicht zur Kenntnis...
Sanity hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:08)
der sein überschüssiges Geldvermögen eigennützig investiert und daraus noch mehr überschüssiges Geldvermögen n.
Sanity hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:08)
i . Und wenn man feststellt, dass es diesen vergleichsweise unwissenden, unbeholfenen und vermögenden einzelnen privaten "Entscheider" überhaupt nicht benötigt, .
Du solltest aber zur Kenntnis nehmen, das es eine Grosszahl von Menschen gibt,Sanity hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:08)
immer wieder diese vereinfachten Beispiele, die irgendetwas erklären sollen, aber nichts mit Kapitalismus zu tun haben. Natürlich bekommst du etwas ab, wenn du die Motorsäge stellst. Nicht anders wie im "Kommunismus", wo die Produktionsmittel allen gehören und deshalb auch alle etwas von den produzierten Gütern bekommen.
Das Problem ist dass du immer für Hierarchie bist.Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:15)
erkläre es mit klaren Begriffen aus der HEUTIGEN Realität
also WORIN besteht die angeblich "Ausbeutung" des Baggerfahrers?
Er bekommt ja auch noch Geld für's NICHTS-Tun ( bezahlter Urlaub...usw.)
er bekommt sein Gehalt auch, wenn er NICHTS tut, weil ICH keine Aufträge an Land ziehen konnte
usw...
nein, das Problem ist, dass du DEINE Behauptungen nicht erklären /belegen kannstRote_Galaxie hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:46)
Das Problem ist dass du immer für Hierarchie bist.
Du solltest erst mal nachdenken, bevor du antwortest. Wenn man von Gesellschaft spricht, ist damit nicht per se die Institution "Staat" gemeint. Die Daimler-Benz AG ist auch eine Form einer Gesellschaft und gehört vielen Aktionären und widerspricht weder dem Grundgesetz, noch gehört es dem Staat und ist auch nicht gerade unfähig zur "Bedürfnisbefriedigung" der Allgemeinheit beizutragen Gerade solche Großkonzerne zeigen doch, dass es eigentlich egal ist, ob das Geld aus Kollektivvermögen stammt oder von vielen einzelnen privaten Anlegern. Produziert wird sowieso von den Angestellten und nicht von Investoren.Skull hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:26)
Du solltest aber zur Kenntnis nehmen, das es eine Grosszahl von Menschen gibt,
die in ERSTER Linie IHR individuelles Leben frei und selbst gestalten wollen.
Eben NICHT auf die Allmacht und das good-will eines "Staates" vertrauen, der IHNEN etwas gewährt.
Und genau GEGEN diese kollektive Gesellschafts-Formen gibt es auch unser Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.
So wie es ist und konzipiert wurde.
Es SCHÜTZT das Individuum vor dem Staat. Es ist nicht dafür gedacht,
die MACHT des Staates aufzuzeigen, es BEGRENZT die Macht des Staates.
mfg
Ich habe echt keine Lust mehr alles 10mal zu schreiben.Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:50)
nein, das Problem ist, dass du DEINE Behauptungen nicht erklären /belegen kannst
nun zum 4. mal:
WO wird der Baggerfahrer "ausgebeutet"? ( das ist DEINE Behauptung!)
öhmRote_Galaxie hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:57)
Ich habe echt keine Lust mehr alles 10mal zu schreiben.
also ist doch alles PalettiSanity hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:54)
Du solltest erst mal nachdenken, bevor du antwortest. Wenn man von Gesellschaft spricht, ist damit nicht per se die Institution "Staat" gemeint. Die Daimler-Benz AG ist auch eine Form einer Gesellschaft und gehört vielen Aktionären und widerspricht weder dem Grundgesetz, noch gehört es dem Staat und ist auch nicht gerade unfähig zur "Bedürfnisbefriedigung" der Allgemeinheit beizutragen Gerade solche Großkonzerne zeigen doch, dass es eigentlich egal ist, ob das Geld aus Kollektivvermögen stammt oder von vielen einzelnen privaten Anlegern. Produziert wird sowieso von den Angestellten und nicht von Investoren.
gut nochmal für dich.Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2018, 18:06)
öhm
wie alle nachlesen können, hast du es noch NICHT einmal geschrieben
irgendwelche Verweise auf "Marx" und dessen abstruser Begriffswelt sind KEINE Antworten auf meine Frage auf den Baggerfahrer
also muss ich wohl zur Kenntnis nehmen, dass DU deine Behauptung der angeblichen "Ausbeutung" des Baggerfahrers in meinem Beispiel NICHT durch FAKTEN belegen kannst...
WAS sind hier "100%" von den 1000 Euro?Rote_Galaxie hat geschrieben:(13 Jul 2018, 18:14)
gut nochmal für dich.
Wenn du den Baggerfahrer nicht zu 100% entlohnst ist dies der einzige Weg Profit zu machen.
Ja aber er kann die Arbeit an einem anderen Tag wieder ausgleichen wenn du ihn nicht bezahlst wird er verhungern und dann ist alles Essig...Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2018, 18:17)
WAS sind hier "100%" von den 1000 Euro?
Und warum?
gemäß DEINER Logik dürfte er dann aber auch keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, keinen bezahlten Urlaub usw. bekommen
er ARBEITET dann ja nicht
er muss da nichts ausgleichen. BEZAHLTE "Nichtarbeit"Rote_Galaxie hat geschrieben:(13 Jul 2018, 18:33)
Ja aber er kann die Arbeit an einem anderen Tag wieder ausgleichen ......