"Seit Beginn der Flüchtlingskrise engagiert sich Karim in der medialen Kritik an dem politischen Islam.[4][3] Dabei trat Karim auch als externer Gastredner bei Veranstaltungen der Alternative für Deutschland (AfD) auf.[5][6] Im März 2018 gab die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung bekannt, dass sie Karim in das Kuratorium der Stiftung berufen habeDer General hat geschrieben:(21 Apr 2018, 12:43)
Es entspricht nicht den Tatsachen, dass der ganze "Arabische Frühling", so wie Allgemein behauptet, hauptsächlich aus friedlichen Demonstranten entstanden ist und ganz besonders in Syrien und Libyen, waren von Anfang an die "Demonstranten" bewaffnet! Im März/April 2011 entstanden meist nach den Freitagsgebete kleinere Islamistische Gruppierungen die regelmäßig zum "Tage des Zorns" aufriefen. Es sind genau die gleichen, die Zivilisten als Schutzschilde missbrauchten und anderen die Köpfe abschnitten. Viele Sicherheitskräfte und Polizisten wurden erschossen Zivile Soldaten der Syrischen Armee sogar gelyncht ! Trotzdem kündigte Assad in einer Öffentlichen Rede an, die Gefangenen wieder frei zu lassen und gleichzeitig Reformen durchzuführen. Ohne Erfolg, die sogenannten "Demonstranten" organisierten sich in den diversen Moscheen weiter und blieben Gewaltbereit. Die Sicherheitskräfte antworteten auf die brutale Gewalt der Aufständischen mit Gegengewalt und der Bürgerkrieg begann !
Belege dafür finden sich auf den Zahlreichen Videos und Recherchen des Renommierten TV Journalisten Imad Karim. Er ist deutscher Regisseur, Drehbuchautor, Fernsehjournalist und Filmautor. Seine Filme wurden in den Fernsehanstalten WDR, hr, BR, MDR, ORB, SR, SWR, NDR, 3Sat, Phoenix gesendet und ist ganz sicher kein Verschwöhrungstheoretiker !
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Am 14. April 2017 wurde das Profil von Imad Karim bei Facebook komplett gelöscht. Erst nach der Einschaltung des Medien-Anwalts Joachim Steinhöfel wurde Karims Facebook-Seite wiederhergestellt. Am 31. Juli 2017 sendete die ARD dann die 45-minütige Reportage „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“ von Claus Hanischdörfer, in dem unter anderem ein Facebook-Post von Imad Karim als Beispiel für die Verbreitung von „Fake News“ angeführt wird.[11] Imad Karim antwortete via Youtube auf die Vorwürfe und wirft seinerseits Claus Hanischdörfer fragwürdige journalistische Methoden vor."
(Wikipedia)
Was liest man noch, wenn man den Typen googelt? Naja, das Uebliche:
Gastkommentare bei epochtimes, tichyseinblick, Cicero
Treffen mit Beatrix von Storch
Gastredner beim Marsch in Kandel
Gespräch mit Jörg Meuthen
Film über ARD-Fake-News
Diskussion mit Abdel-Samad
Und solche Typen wollen die "Wahrheit" sprechen?