Uno prüft Resolution gegen Trump
Der Weltsicherheitsrat könnte Donald Trumps Jerusalem-Entscheidung für juristisch nichtig erklären. Ein Entwurf für eine entsprechende Resolution wurde vorgelegt - am Montag könnte die Abstimmung erfolgen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/j ... 83743.html
Jerusalem
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Re: Jerusalem
Jerusalem-Entscheidung von Donald Trump wird vor der UN behandelt.
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
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Re: Jerusalem
"Der Weltsicherheitsrat könnte Donald Trumps Jerusalem-Entscheidung für juristisch nichtig erklären."King Kong 2006 hat geschrieben:(17 Dec 2017, 09:48)
Jerusalem-Entscheidung von Donald Trump wird vor der UN behandelt.
Haben die USA da nicht ein Veto Recht?
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Re: Jerusalem
Ein Teilnehmer hat das vor Tagen schon einmal gesagt, und Recht hat er aus meiner Sicht: Israel hat im 6-Tage-Krieg die heutigen Gebiete erobert und besitzt sie jetzt. Will jetzt ein Anwalt der UNO kommen und sagen, das ist nicht rechtens? War der Aufmarsch gegen Israel damals rechtens? Sind die Raketen aus Gaza rechtens? Ist es rechtens, daß irgend welche Rächer der Enterbten auf ahnungslose Menschen in Mordabsicht mit Messern, Fahrzeugen und Schußwaffen losgehen?JJazzGold hat geschrieben:(15 Dec 2017, 16:30)
Wenn es keinen laufenden Priedensprozess gibt, dann kann er auch nicht verschoben werden.
Diese Woche habe ich einen Artikel dazu gelesen, ich glaube es war im Spiegel.
Fazit, für die Israelis ist die Erklärung Trumps kein Aufreger und endlos ereiferndes Tagesgespräch, weil für sie Jerusalem ohnehin ihre Hauptstadt ist und das nicht erst seit Trump. Das trifft es recht gut.
Genau wegen dieser endlosen Geschichten liegen heute die Verhältnisse so wie sie liegen. Das Wort "Friedensprozeß" löst bei mir seit langem heftigen Brechreiz aus.
Natürlich weiß ich auch keine Lösung für diesen Gordischen Knoten. Ganz offensichtlich ist ihm mit Recht und Gesetz nicht bei zu kommen. Das beste, was die restliche Welt tun kann, das ist, diese Menschen dort sich selbst zu überlassen. Die Araber vor Ort können nicht anders und wollen auch nicht anders. Sie tragen ihren Unfrieden in Länder, in denen sie Schutz und Hilfe suchen... Libanon, Jordanien, Tunesien... und jüngst auch in Berlin.
Ich verstehe unser Innenministerium nicht, daß es solche Leute gewähren läßt, anstatt sie schlicht vor die Tür zu setzen, wenn sie ausländische Staatsbürgerschaften besitzen. Wir haben als Deutsche genug auf dem geschichtlichen Kerbholz, und eigene Unbelehrbare gibt es obendrein.
Es ist auch wahr, daß Präsident Trump nicht entscheiden kann, was vor Ort gilt. Das können nur die beiden unversöhnlichen Parteien dort, aber nicht mehr mit Rechtsmitteln. Da wird ein schöner Schein beschworen, dem niemand Geltung verschaffen kann oder will.
Re: Jerusalem
Und wem hilft diese ganze sinnbefreite Juristerei auch nur einen Schritt voran... oder wirft jemanden zurück?Dieter Winter hat geschrieben:(17 Dec 2017, 10:13)
"Der Weltsicherheitsrat könnte Donald Trumps Jerusalem-Entscheidung für juristisch nichtig erklären."
Haben die USA da nicht ein Veto Recht?
Re: Jerusalem
Glaubt ja wohl niemand im Ernst, dass diese Resolution verabschiedet wird. Und das ist auch gut so, dass sie nicht verabschiedet wird.
Zuletzt geändert von Polibu am So 17. Dez 2017, 10:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jerusalem
Man wird darüber diskutieren, ob eine Glaubensrichtung diskriminiert werden darf, oder eine weltanschauliche, wirtschaftliche Sichtweise.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Dec 2017, 10:13)
"Der Weltsicherheitsrat könnte Donald Trumps Jerusalem-Entscheidung für juristisch nichtig erklären."
Haben die USA da nicht ein Veto Recht?
Es ist zu erwarten, daß sich Beides aufhebt.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Jerusalem
Die Debatten sind wohl in erster Linie Selbstzweck. Ein wirklicher Sinn ist da selten zu erkennen.H2O hat geschrieben:(17 Dec 2017, 10:21)
Und wem hilft diese ganze sinnbefreite Juristerei auch nur einen Schritt voran... oder wirft jemanden zurück?
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Re: Jerusalem
Inwiefern wird mit der Anerkennung einer Hauptstadt denn eine Glaubensrichtung diskriminiert?unity in diversity hat geschrieben:(17 Dec 2017, 10:24)
Man wird darüber diskutieren, ob eine Glaubensrichtung diskriminiert werden darf, oder eine weltanschauliche, wirtschaftliche Sichtweise.
Es ist zu erwarten, daß sich Beides aufhebt.
Fakt ist, dass es keinen Palästinenserstaat gibt. Und auch nie einen geben wird. Insofern stellt sich die Frage gar nicht ob Ost Jerusalem die Hauptstadt eines solchen Gebildes wird. Israel dagegen existiert und das bleibt auch dabei. Wenn dieser Staat nun bestimmt, dass die Hauptstadt Jerusalem ist, dann hat das gefälligst jeder zu akzeptieren. Als die Hauptstadt Deutschlands von Bonn nach Berlin verlegt wurde, war das doch auch eine interne Entscheidung.
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Re: Jerusalem
Ich meine auch, zu einem Recht gehört auch die Gewalt, die ihm Geltung verschafft. Ohne diese Voraussetzung ist eine Rechtsordnung ein Stück Papier, mehr nicht.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Dec 2017, 10:31)
Die Debatten sind wohl in erster Linie Selbstzweck. Ein wirklicher Sinn ist da selten zu erkennen.
Re: Jerusalem
Vor einigen Jahren habe ich es schon einmal geschrieben und ich wiederhole es gerne, weil mir die Zeit recht gibt, dass ein Friedensprozess noch zu meiner Lebzeit nicht erfolgreich abgeschlossen wird und der Knackpunkt ist Jerusalem. Gebiete könnte man austauschen, wobei ich den Gedanken Gamliekls an eine Umsiedelung der Palästinenser in den Sinai für ebenso ineffektiv zur Problemlösung halte, wie die ägyptische Regierung. Gegen einen Gebietsaustausch zur Zentralisierung spricht meines Erachtens nichts, wenn der sukzessive vorgenommen wird. Aber selbst wenn sich dies bewerkstelligen ließe, bleibt die Jerusalem Frage, für die sich meines Erachtens keine für alle Seiten akzeptable Lösung bietet. Weshalb ich für mich schon vor Jahren beschloss, analog zu den Israelis, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Das haben die Israelis so beschlossen und ich habe kein Problem damit.H2O hat geschrieben:(17 Dec 2017, 10:18)
Ein Teilnehmer hat das vor Tagen schon einmal gesagt, und Recht hat er aus meiner Sicht: Israel hat im 6-Tage-Krieg die heutigen Gebiete erobert und besitzt sie jetzt. Will jetzt ein Anwalt der UNO kommen und sagen, das ist nicht rechtens? War der Aufmarsch gegen Israel damals rechtens? Sind die Raketen aus Gaza rechtens? Ist es rechtens, daß irgend welche Rächer der Enterbten auf ahnungslose Menschen in Mordabsicht mit Messern, Fahrzeugen und Schußwaffen losgehen?
Genau wegen dieser endlosen Geschichten liegen heute die Verhältnisse so wie sie liegen. Das Wort "Friedensprozeß" löst bei mir seit langem heftigen Brechreiz aus.
Natürlich weiß ich auch keine Lösung für diesen Gordischen Knoten. Ganz offensichtlich ist ihm mit Recht und Gesetz nicht bei zu kommen. Das beste, was die restliche Welt tun kann, das ist, diese Menschen dort sich selbst zu überlassen. Die Araber vor Ort können nicht anders und wollen auch nicht anders. Sie tragen ihren Unfrieden in Länder, in denen sie Schutz und Hilfe suchen... Libanon, Jordanien, Tunesien... und jüngst auch in Berlin.
Ich verstehe unser Innenministerium nicht, daß es solche Leute gewähren läßt, anstatt sie schlicht vor die Tür zu setzen, wenn sie ausländische Staatsbürgerschaften besitzen. Wir haben als Deutsche genug auf dem geschichtlichen Kerbholz, und eigene Unbelehrbare gibt es obendrein.
Es ist auch wahr, daß Präsident Trump nicht entscheiden kann, was vor Ort gilt. Das können nur die beiden unversöhnlichen Parteien dort, aber nicht mehr mit Rechtsmitteln. Da wird ein schöner Schein beschworen, dem niemand Geltung verschaffen kann oder will.
Was die UN jetzt wieder anstellt, Resolution gegen die USA, halte ich weitaus brandgefährlicher, als Trumps Aktion. Da bedeutet im Klartext, dass die UNO den jeweiligen Staaten vorschreibt, welchen Staat, welche Hauptstadt diese anerkennen dürfen und welchen nicht. Das ist meines Erachtens mehr Öl ins Feuer gegossen, als notwendig. Ja mei, die UNO.....
De Maizières Innenministerium habe ich schon vor geraumer Zeit aufgegeben verstehen zu wollen. Es ist paradox, dass in Deutschland in bedauerlicher jährlicher Regelmäßigkeit der al-Quds Tag ( “Befreiung Jerusalems von den zionistischen Besatzern“ ) öffentlich zelebriert werden darf, der an sich weitaus mehr als eine Fahnenverbrennung darstellt, man sich aber jetzt plötzlich an der Fahnenverbrennung aufhängt und empört.
Ja, ich würde auch ad hoc alle ausländischen Gäste zur Heimreise zwingen, die Fahnenverbrennung und antisemitische Transparente für angemessen während ihres Aufenthalts hier halten, ich würde aber auch ad hoc alle deutschen Bürger vor den Kadi bringen, die dies für eine angemessene Meinungsäußerung halten, aber noch weit davor würde ich das öffentliche Zelebrieren des al-Quds Tags untersagen.
Na ja, jetzt gibt es eventuell einen Sonderbeauftragten, dessen Stab uns zu einem Zeitpunkt x eine Statistik liefert, inwieweit der Antisemitismus in Deutschland wahrnehmbar gestiegen ist, nichts, was der gesellschaftlich Beobachtende nicht schon weiß, immerhin schafft es eine Organisation mit reichlich antisemitischen Einschlüssen heutzutage bis in den Bundestag, und danach wird jahrelang gerätselt und diskutiert werden, wie man dagegen vorgehen könnte, ohne das Demonstrationsrecht zu verletzen. Das Fazit wird lauten, “soviel Antisemitismus muss eine Demokratie aushalten können“.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Jerusalem
Ich meine aber, daß unser Land keine Demokratie mit zementierter Unschuldsvermutung ist, sondern durchaus Veranlassung hat, besonders empfindliche Antennen auf zu stellen und Gesetze zu schaffen, die ganz genau diese Vergangenheit im Blick haben. Andernfalls wird der Anspruch auf Verantwortung dafür, daß sich dieser Wahnsinn nicht wiederholen darf, zu einer Leerformel. Wofür haben wir denn den "wehrhaften Rechtsstaat"? Unserem Staat stehen die Gewaltmittel zur Verfügung, um solchen Gesetzen Geltung zu verschaffen. Warum unterläßt er sowohl den Erlaß von entsprechenden Gesetzen als auch das Vorgehen gegen ausländische Gruppen, die deutsche Staatsinteressen mißachten? Minister Maizière ist doch der Herr mit "der vollen Härte des Rechtsstaates" ohne die notwendigen Gesetze... gelegentlich doch eine Witzfigur!JJazzGold hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:23)
Vor einigen Jahren habe ich es schon einmal geschrieben und ich wiederhole es gerne, weil mir die Zeit recht gibt, dass ein Friedensprozess noch zu meiner Lebzeit nicht erfolgreich abgeschlossen wird und der Knackpunkt ist Jerusalem. Gebiete könnte man austauschen, wobei ich den Gedanken Gamliekls an eine Umsiedelung der Palästinenser in den Sinai für ebenso ineffektiv zur Problemlösung halte, wie die ägyptische Regierung. Gegen einen Gebietsaustausch zur Zentralisierung spricht meines Erachtens nichts, wenn der sukzessive vorgenommen wird. Aber selbst wenn sich dies bewerkstelligen ließe, bleibt die Jerusalem Frage, für die sich meines Erachtens keine für alle Seiten akzeptable Lösung bietet. Weshalb ich für mich schon vor Jahren beschloss, analog zu den Israelis, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Das haben die Israelis so beschlossen und ich habe kein Problem damit.
Was die UN jetzt wieder anstellt, Resolution gegen die USA, halte ich weitaus brandgefährlicher, als Trumps Aktion. Da bedeutet im Klartext, dass die UNO den jeweiligen Staaten vorschreibt, welchen Staat, welche Hauptstadt diese anerkennen dürfen und welchen nicht. Das ist meines Erachtens mehr Öl ins Feuer gegossen, als notwendig. Ja mei, die UNO.....
De Maizières Innenministerium habe ich schon vor geraumer Zeit aufgegeben verstehen zu wollen. Es ist paradox, dass in Deutschland in bedauerlicher jährlicher Regelmäßigkeit der al-Quds Tag ( “Befreiung Jerusalems von den zionistischen Besatzern“ ) öffentlich zelebriert werden darf, der an sich weitaus mehr als eine Fahnenverbrennung darstellt, man sich aber jetzt plötzlich an der Fahnenverbrennung aufhängt und empört.
Ja, ich würde auch ad hoc alle ausländischen Gäste zur Heimreise zwingen, die Fahnenverbrennung und antisemitische Transparente für angemessen während ihres Aufenthalts hier halten, ich würde aber auch ad hoc alle deutschen Bürger vor den Kadi bringen, die dies für eine angemessene Meinungsäußerung halten, aber noch weit davor würde ich das öffentliche Zelebrieren des al-Quds Tags untersagen.
Na ja, jetzt gibt es eventuell einen Sonderbeauftragten, dessen Stab uns zu einem Zeitpunkt x eine Statistik liefert, inwieweit der Antisemitismus in Deutschland wahrnehmbar gestiegen ist, nichts, was der gesellschaftlich Beobachtende nicht schon weiß, immerhin schafft es eine Organisation mit reichlich antisemitischen Einschlüssen heutzutage bis in den Bundestag, und danach wird jahrelang gerätselt und diskutiert werden, wie man dagegen vorgehen könnte, ohne das Demonstrationsrecht zu verletzen. Das Fazit wird lauten, “soviel Antisemitismus muss eine Demokratie aushalten können“.
Besonders gelungen fand ich kürzlich den Aufruf eines bekannten Politikers, daß gegen diese anti-semitischen Umtriebe nun der Aufstand der Zivilgesellschaft zu organisieren sei. Tja, dann...
Zuletzt geändert von H2O am So 17. Dez 2017, 14:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Jerusalem
Am heutigen 3.Adventssonntag (DOMINICA TERTIA ADVENTUS) sang die Gemeinde am Schluß der Hl. Messe das Kirchenlied:Antonius hat geschrieben:(08 Dec 2015, 10:46)
Am vergangenen Sonntag, dem 2.Adventssonntag (DOMINICA SECUNDA ADVENTUS), haben wir in der Theatiner-Kirche in München gebetet:
- Ierusalem surge, et sta in excelso.
Et vide iucunditatem , quae veniet tibi a Deo tuo.
(Jerusalem, erhebe dich, steig auf den Berg.
Schau die Freude, die von deinem Gott zu dir kommt.)
- Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem!
Sieh, dein König kommt zu dir, ja, er kommt, der Friedefürst.
Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem!
Hosianna, Davids Sohn, sei gesegnet deinem Volk!
Gründe nun dein ewges Reich, Hosianna in der Höh!
Hosianna, Davids Sohn, sei gesegnet deinem Volk!
Daß Jerusalem die Hauptstadt Israels ist, ist also bereits im AT verankert.
Im Christlichen Gottesdienst wird diesem Faktum auch in den Gesangstexten zum Advent gedacht.
Zuletzt geändert von Antonius am So 17. Dez 2017, 18:52, insgesamt 2-mal geändert.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Jerusalem
Wenn ich lese, dass man sich „mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln des Rechtsstaates wehren“ will, dann frage ich mich, wie man das angesichts eines nicht verfügbaren Verbots zur Fahnenverbrennung gestalten will. Zudem ist die Fahnenverbrennung nur ein Aspekt des wieder aufflammenden Antisemitismus. Daran wird ein schlichtes, noch zu schaffendes Gesetz gegen die Verbrennung von Fahnen anderer Staaten, weshalb eigentlich nicht der eigenen, nichts ändern.H2O hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:35)
Ich meine aber, daß unser Land keine Demokratie mit zementierter Unschuldsvermutung ist, sondern durchaus Veranlassung hat, besonders empfindliche Antennen auf zu stellen und Gesetze zu schaffen, die ganz genau diese Vergangenheit im Blick haben. Andernfalls wird der Anspruch auf Verantwortung dafür, daß sich dieser Wahnsinn nicht wiederholen darf, zu einer Leerformel. Wofür haben wir denn den "wehrhaften Rechtsstaat"? Unserem Staat stehen die Gewaltmittel zur Verfügung, um solchen Gesetze Geltung zu verschaffen. Warum unterläßt er sowohl den Erlaß von entsprechenden Gesetzen als auch das Vorgehen gegen ausländische Gruppen, die deutsche Staatsinteressen mißachten? Minister Maizière ist doch der Herr mit "der vollen Härte des Rechtsstaates" ohne die notwendigen Gesetze... gelegentlich doch eine Witzfigur!
Allmählich gleiten wir ins OT ab. Schönen dritten Advent!
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Re: Jerusalem
Nicht nur das, ich glaube, da würde es auch einige weitere Enthaltungen und Neins geben.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Dec 2017, 10:13)
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Haben die USA da nicht ein Veto Recht?
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Re: Jerusalem
Damit kann sich die UNO nur blamieren. Und ehrlich gesagt frage ich mich auch was das soll? Was will man damit erreichen?
Re: Jerusalem
Das weiß wirklich niemand; denn der liebe Gott gelangt ohne Befragung der UNO zu seinem Urteil.Polibu hat geschrieben:(17 Dec 2017, 15:12)
Damit kann sich die UNO nur blamieren. Und ehrlich gesagt frage ich mich auch was das soll? Was will man damit erreichen?
Aber vielleicht will jemand Recht behalten; Recht bekommen ist dann schon deutlich schwieriger.
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Re: Jerusalem
Och, die Illusionsfabrik der Hamas geht da noch deutlich weiter: IDF investigating shooting of double amputee in Gaza clashesH2O hat geschrieben:(17 Dec 2017, 15:20)
Das weiß wirklich niemand; denn der liebe Gott gelangt ohne Befragung der UNO zu seinem Urteil.
Aber vielleicht will jemand Recht behalten; Recht bekommen ist dann schon deutlich schwieriger.
Ich wäre nicht mal wirklich überrascht falls am Ende rauskäme dass sie den Behinderten selbst erschossen haben um die Rage anzufachen ...In a funeral address in Gaza on Saturday, Hamas chief Ismail Haniyeh praised Abu Thurayeh as a hero and a martyr, and vowed never to relinquish Jerusalem. “And I don’t mean East Jerusalem, but unified Jerusalem,” Haniyeh said, in footage screened by Israel’s Channel 10. “Not East Jerusalem and not West Jerusalem. Muslim. Muslim.”
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Re: Jerusalem
Recep Tayyip Erdoğan (Verunglimpfung entfernt - Moses,Mod)will die türkische Botschaft nach Ost-Jerusalem verlegen:
https://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-wil ... 89657.html
Wie lange diese Ankündigung gültig bleibt, läßt er offen.
https://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-wil ... 89657.html
Wie lange diese Ankündigung gültig bleibt, läßt er offen.
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Re: Jerusalem
Solche Extremisten arbeiten stets mit dem Wecken von Emotionen. Das war das Erfolgsrezept der Nazis, das kam seinerzeit an und viele sind blindlings ins Verderben gelaufen. Die Hauptverantwortlichen haben sich dann 1945 aus dem Staub gemacht.
Wer manipulierend auf Emotionen abzielt, versucht das Triebhafte, das Animalische im Menschen zu wecken.
- sünnerklaas
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Re: Jerusalem
Über die Gestaltung der innerstädtische Grenze könnte man reden. Da lassen sich Lösungen finden. Auch über gegenseitige Entschädigungszahlungen kann man reden.tabernakel hat geschrieben:(16 Dec 2017, 17:12)
Dir ist schon klar dass ca. 1/4 Ostjerusalems das jüdische Viertel ist, welches die Araber nach 48 ethnisch gesäubert hatten, und was die Israelis nach 67 sofort Rückgängig machten? Und dass die israelis natürlich die Klagemauer niemals wieder rausrücken werden? Von welchen "Siedlungen im Ostteil der Stadt" redest Du also? Mal ganz davon abgesehen dass es generell ne Menge Optimismus braucht um sich vorzustellen die Israelis könnten Teile der Stadt jemals wieder rausrücken ...
Also warum hätte eine Deklaration von "Ostjerusalems als Hauptstadt Palästinas" irgendwas gebracht? Weder existiert ein Staat Palästina, noch braucht dieser nichtexistente Staat aktuell eine Hauptstadt. Und ob er jemals existieren wird, egal mit was als Hauptstadt, das hängt ganz maßgeblich davon ab ob die Palästinenser die Israelis je überzeugen können dass eine friedliche Koexistenz möglich ist. Solange Kopfgelder auf Zivilisten in Form von Familienrenten ausgesetzt, oder Raketen aus Gaza abgeschossen werden ist das unmöglich.
Spannenderweise hatten wir in Deutschland ne vergleichbare Zeit, und zwar als man hierzulande in den 50ern und 60ern meinte ähnlich wie die Palästinenser die Gebietsverluste nach dem 2. Weltkrieg durch Verhandlungen und diplomatischen Druck rückgängig machen zu können - da träumten auch viele von den Reichsgrenzen von 1937, und dezente Hinweise auf die Realität wurden mit höchster Entrüstung goutiert. Hat natürlich damals auch nicht geklappt, und in den 70ern wurde das glücklicherweise auch realisiert; sonst wäre Deutschland wohl heute noch besetzt und zwiegespalten, statt einer der Motoren der Europäischen Einigung ... soviel zum Thema "denken".
Allerdings befürchte ich, dass erhebliche Teile auf beiden Seiten dort unten überhaupt an einem nachhaltigen Frieden interessiert sind. Es ist ein Religionskonflikt, ein Religionskrieg. Jitzchak Rabin wurde religiösen Eiferern ermordet. Und zu viele leiten ihre eigene politische Legitimation aus einem Fortbestehen des Nahostkonflikts ab. Würde er enden, wäre man politisch tot. Hinzu kommt, dass der Konflikt für nicht wenige eine Lizenz zum Gelddrucken ist.
Re: Jerusalem
Die israelische Regierung sollte ihm sofort einen Bauplatz in Ost-Jerusalem anbieten. Zugang für Israelis und akkreditierte türkische Diplomaten.unity in diversity hat geschrieben:(18 Dec 2017, 01:34)
Recep Tayyip Erdoğan will die türkische Botschaft nach Ost-Jerusalem verlegen:
https://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-wil ... 89657.html
Wie lange diese Ankündigung gültig bleibt, läßt er offen.
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Re: Jerusalem
Genau dasselbe habe ich auch gedacht als ich die Nachricht gelesen habe. Dass ich das noch erlebe, ein Beitrag von Erdogan zu mehr Realität im Nachostkonflikt, auch wenn's von türkischer Seite sicherlich anders gemeint ist. Aber wenn Erdogan unbedingt seine Botschaft in Ost-Jerusalem will kann er die von mir aus sehr gerne nach Israelischer Genehmigung haben.H2O hat geschrieben:(18 Dec 2017, 08:25)
Die israelische Regierung sollte ihm sofort einen Bauplatz in Ost-Jerusalem anbieten. Zugang für Israelis und akkreditierte türkische Diplomaten.
@sünnerklaas:
Zudem ist zwar korrekt dass es immer auch Gewinner bei einem Konflikt gibt, siehe Hamas, Fatah, etc. Aber nur zu denken die Israelische Linke wäre heute besser dran wenn es den Anschlag nicht gegeben hätte, oder dass nur deshalb der Frieden nicht erreicht sei, ist deutlich zu kurz gedacht, alleine schon weil ein Frieden nicht auf einem Schulterpaar alleine errichtet werden kann. Der Frieden ist primär nicht erreicht weil beide Seite zu unterschiedliche Vorstellungen haben, und auf Seiten Israels nicht mehr einsehen den Kriegsverlierern für 30 Jahre Terror auch noch ein Silbertablett zu servieren. Dass Israel politisch nach rechts gerückt ist und seine Forderungen nun nachdrücklicher vertritt, das dürfen sich primär Arafat, Abbas und ihre Intifada-Kumpels anheften. Sieht interessanterweise inzwischen auch die Israelische Labor-Partei unter Gabbay so.Es ist ein Religionskonflikt, ein Religionskrieg. Jitzchak Rabin wurde religiösen Eiferern ermordet. Und zu viele leiten ihre eigene politische Legitimation aus einem Fortbestehen des Nahostkonflikts ab. Würde er enden, wäre man politisch tot. Hinzu kommt, dass der Konflikt für nicht wenige eine Lizenz zum Gelddrucken ist.
Und das mit dem Religionskonflikt sieht nur die palästinensische Seite so, in Israel herrscht nämlich Religionsfreiheit, im Staat mit jüdischer Leitkultur gibts nämlich ne Trennung zwischen Staat und Kirche. Bei der PA dagegen nicht, dort besteht das "Grundgesetz" bis heute aus nem kurzen Verweis auf die Sharia.
Re: Jerusalem
Die Forderung ging von der Türkei aus.Polibu hat geschrieben:(17 Dec 2017, 15:12)
Damit kann sich die UNO nur blamieren. Und ehrlich gesagt frage ich mich auch was das soll? Was will man damit erreichen?
Nichts möchte man damit erreichen, außer eine Schlagzeile produzieren, die Protest suggeriert.
Ebenso wie die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Palästinas und die Türkische Ankündigung einer Botschaftsverlegung nach Ost-Jerusalem.
Es sind Akte der Verzweiflung, weil deutlich wird, dass die islamische Welt weder in der Lage ist, gemeinsam zu sprechen oder zu handeln, noch irgend eine reale Möglichkeit des Einflusses auf die Entwicklung haben.
Und ich denke, genau das war der Sinn hinter Trumps angekündigter Botschaftsverlegung.
Der arabischen Seite sollte ihre Schwäche aufgezeigt werden, um in zukünftigen Verhandlungen eigene Vorschläge durchsetzen zu können.
Wie hier schon mal angedeutet wurde:
1. Die Hamas ist so geschwächt, dass sie sogar gerade dabei ist, ihre Macht in Gasa an die Autonomiebehörde abzugeben.
2.Ägypten fürchtet sich mehr vor der Ideologie der Hamas als vor Israel.
3.Saudi-Arabien ist in einen Konflikt mit dem Iran verwickelt und hofft dabei eher auf Israelische Unterstützung, als sich mit Israel anzulegen.
4 Syrien und der Irak sind zerstört und politisch instabil.
5. na ja, Libanon... selbst die dort beheimatete Hisbollah scheint anderweitig beschäftigt.
Re: Jerusalem
Bei Trump geht es ...vorrangig NUR ums Geld.shanti hat geschrieben:(18 Dec 2017, 09:55)
Die Forderung ging von der Türkei aus.
Nichts möchte man damit erreichen, außer eine Schlagzeile produzieren, die Protest suggeriert.
Ebenso wie die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Palästinas und die Türkische Ankündigung einer Botschaftsverlegung nach Ost-Jerusalem.
Es sind Akte der Verzweiflung, weil deutlich wird, dass die islamische Welt weder in der Lage ist, gemeinsam zu sprechen oder zu handeln, noch irgend eine reale Möglichkeit des Einflusses auf die Entwicklung haben.
Und ich denke, genau das war der Sinn hinter Trumps angekündigter Botschaftsverlegung.
Der arabischen Seite sollte ihre Schwäche aufgezeigt werden, um in zukünftigen Verhandlungen eigene Vorschläge durchsetzen zu können.
Wie hier schon mal angedeutet wurde:
1. Die Hamas ist so geschwächt, dass sie sogar gerade dabei ist, ihre Macht in Gasa an die Autonomiebehörde abzugeben.
2.Ägypten fürchtet sich mehr vor der Ideologie der Hamas als vor Israel.
3.Saudi-Arabien ist in einen Konflikt mit dem Iran verwickelt und hofft dabei eher auf Israelische Unterstützung, als sich mit Israel anzulegen.
4 Syrien und der Irak sind zerstört und politisch instabil.
5. na ja, Libanon... selbst die dort beheimatete Hisbollah scheint anderweitig beschäftigt.
Der teilweise Zusammenbruch der Islamischen Welt - ist GELDMANGEL.
Wer sich nun gegen die USA stellt bekommt auch kein Geld mehr.
Türkei - und Botschaft verlegen..... ....da braucht man die Akkreditierung des Staates auf dem das Bauwerk steht.
Von Israel wird es sicher die Akkreditierung nur für eine Türkische Vertretung in Israel geben...
Was die "kleinen" Prinzchen wollen... sollen Sie ihrer Mutter erzählen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Jerusalem
Wat ? Warte mal....tut mir leid.....stehe auf dem Schlauch.....ansonsten Entschuldige !ryu1850 hat geschrieben:(17 Dec 2017, 03:40)
Tut mir leid, der Link zu meinem Beitrag aus dem du zitierst funktioniert nicht. Korrigier das doch mal bitte.
Welcher Link ? Zur Publikation zu jungen Israelis und Palästinensern ?
Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !
Dinge, die Impfgegner sagen : https://www.facebook.com/impfgegnerzitate/
Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Jerusalem
ryu1850 kann dir nicht mehr antworten. er hat suicide by mod begangen...-BingoBurner hat geschrieben:(18 Dec 2017, 22:07)
Wat ? Warte mal....tut mir leid.....stehe auf dem Schlauch.....ansonsten Entschuldige !
Welcher Link ? Zur Publikation zu jungen Israelis und Palästinensern ?
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Re: Jerusalem
USA alleine auf weiter Flur, was Jerusalem betrifft - sogar Grossbritanien und Frankrech folgen nicht mehr
http://www.tagesschau.de/ausland/un-res ... m-101.html
das sollte Trump schwer zu denken geben!
http://www.tagesschau.de/ausland/un-res ... m-101.html
das sollte Trump schwer zu denken geben!
Re: Jerusalem
nein, USA im Sicherheitsrat vollkommen isoliert, was Jerusalem betrifft.Boraiel hat geschrieben:(17 Dec 2017, 14:10)
Nicht nur das, ich glaube, da würde es auch einige weitere Enthaltungen und Neins geben.
Re: Jerusalem
das glaubt niemand, da die USA ein Vetorecht im Sicherheitsrat hat, aber alle anderen Laender, auch die von Grossbritanien und Frankreich - auch mit Vetorecht- haben der Resolution zu Jerusalem zugestimmt und ich kann mich nicht erinnern, dass die USA im Sicherheitsrat so mal isoliert waren - das ist schon einmalig zu nennen.Polibu hat geschrieben:(17 Dec 2017, 10:23)
Glaubt ja wohl niemand im Ernst, dass diese Resolution verabschiedet wird. Und das ist auch gut so, dass sie nicht verabschiedet wird.
Re: Jerusalem
das ist auch pure Provokation und giesst weiter Oel ins Feuer - Erdogan und Trump sind Scharfmacher und so befriedet man den nahen Osten nicht.unity in diversity hat geschrieben:(18 Dec 2017, 01:34)
Recep Tayyip Erdoğan (Verunglimpfung entfernt - Moses,Mod)will die türkische Botschaft nach Ost-Jerusalem verlegen:
https://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-wil ... 89657.html
Wie lange diese Ankündigung gültig bleibt, läßt er offen.
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Re: Jerusalem
Als ob das das erste Mal wäre dass die USA zur Not alleine handeln, und es wird auch sicherlich nicht das letzte Mal sein. Gehört zum nationalen Selbstverständnis, und gegen den Strom schwimmen kann auch Spaß machen wenn der Anlass wichtig genug ist. Lernt man natürlich nie wenn man sich allzu gerne in der Mehrheitsmeinung und im Gruppendenk suhlt, oder sich von aller verständlicher Trump-Antipathie zu sehr blenden lässt.pikant hat geschrieben:(19 Dec 2017, 09:03)
USA alleine auf weiter Flur, was Jerusalem betrifft - sogar Grossbritanien und Frankrech folgen nicht mehr
http://www.tagesschau.de/ausland/un-res ... m-101.html
das sollte Trump schwer zu denken geben!
Und wenn, dann sollte die Sache glaube ich eher uns Europäern zu denken geben, denn diese Sitzung kann leicht wie ein Boomerang zurück kommen - bin froh dass Deutschland nicht Teil des Sicherheitsrats bei der Sitzung war, und hätte schwer für eine Enthaltung plädiert. Da werden in den nächsten Wochen und Monaten noch deutliche Worte zwischen Paris, London und Washington hin- und herfliegen. Und wenn das am Ende dazu beiträgt die Luft zu reinigen, um so besser. Die Zeiten wo es am Bequemsten war im Sicherheitsrat auf Israel rumzureiten sind jedenfalls vorbei, und wer träumt dass Israel durch die UN gezwungen werden könnte das Jüdische Viertel oder die Klagemauer abzugeben scheint Trumps Anmerkungen zu dem Thema dringend nötig gehabt zu haben ...
Re: Jerusalem
Wie oft ist eine Resolution gescheitert, weil die USA alleine dagegen waren. Besonders, wenn es um Israel ging? Trump muss sich da überhaupt keine Sorgen machen. Die USA machen alles richtig. Nur weil europäische Feiglinge vor Erdogan und Co. kuschen muss man den USA nichts vorwerfen.
Re: Jerusalem
gute Frage, die vielleicht hier ein User beantworten kann.Polibu hat geschrieben:(19 Dec 2017, 11:17)
Wie oft ist eine Resolution gescheitert, weil die USA alleine dagegen waren. Besonders, wenn es um Israel ging? .
ich kenne jedenfalls keine Resolution zu Israel, die einstimmig im Rat angenommen worden ist, mit dann einem Veto nur der USA.
Re: Jerusalem
Die USA haben oft von ihrem Vetorecht Gebrauch gemacht, wenn es um Resolutionen bezüglich Israel ging. Im Prinzip immer, wenn es darum ging die Souveränität Israels einzuschränken. Nur Obama musste da aus der Reihe tanzen.
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Re: Jerusalem
Das hat schon über 70 Jahre nicht geklappt, also muß man jetzt Nägel mit Köpfen machen.pikant hat geschrieben:(19 Dec 2017, 09:12)
das ist auch pure Provokation und giesst weiter Oel ins Feuer - Erdogan und Trump sind Scharfmacher und so befriedet man den nahen Osten nicht.
Israel sollte sofort ein Grundstück und Baumaterial für die neue türkische Botschaft bereit stellen, bevor Erdoģan seine Ankündigung zurückzieht.
Immerhin ist Israel eine wirksame Bastion gegen den Islamismus und man freut sich bestimmt über jeden überraschenden Verbündeten.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Jerusalem
Nach dem Beschluss von Trump sind bei Ausschreitungen bereits mindestens vier Palästinser ums Leben gekommen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/naho ... -1.3793082
Darunter auch ein seit einem israelischen Luftschlag im Jahre 2008 beidseitig beinamputierter Palästinenser aus Gaza, der einen Kopfschuss erlitt.
Ging von diesem Aktivisten ohne Beine auf der anderen Seite eines prinzipiell unüberwindbaren Grenzzaunes eine derart große Gefahr aus, dass ein Kopfschuss alternativlos war?
http://www.sueddeutsche.de/politik/naho ... -1.3793082
Darunter auch ein seit einem israelischen Luftschlag im Jahre 2008 beidseitig beinamputierter Palästinenser aus Gaza, der einen Kopfschuss erlitt.
http://www.sueddeutsche.de/politik/naho ... -1.3794910Besondere Empörung in den sozialen Medien rief der Tod von Ibrahim Abu Thuraya hervor, dessen letzte Stunde auf Videos und Fotos festgehalten sind, die im Netz kursieren. Der 29-Jährige, dem nach einem israelischen Luftangriff 2008 beide Beine amputiert werden mussten, ist ein bekannter Aktivist. Er nahm an vielen Kundgebungen teil und schaffte es trotz seiner Behinderung immer wieder, auf Strommasten die palästinensische Fahne zu hissen. Es gibt eine Videobotschaft von ihm, in der er zu Protesten gegen die Trump-Erklärung zu Jerusalem aufruft.
Auch diesen Freitag kam er in seinem Rollstuhl mit, diesmal direkt an den Grenzzaun, der den Gazastreifen von Israel trennt. Der Mann im Rollstuhl wurde von anderen jungen Palästinensern geschoben und schwenkte eine palästinensische Fahne. Es ist auf keinem Foto zu sehen, dass er selbst Steine geworfen hat oder, wie ein Mann neben ihm im Bild, mit einer Steinschleuder hantierte. Dann ist noch zu sehen, wie Tränengasgranaten neben ihm landeten und er durch das Gras krabbelte. Die nächsten Aufnahmen zeigen, wie er blutend im Rollstuhl weggeschoben wird. Er starb laut palästinensischen Angaben durch einen Kopfschuss.
Ging von diesem Aktivisten ohne Beine auf der anderen Seite eines prinzipiell unüberwindbaren Grenzzaunes eine derart große Gefahr aus, dass ein Kopfschuss alternativlos war?
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Re: Jerusalem
Das sind palästinensische Angaben. Die israelischen Streitkräfte ließen verlauten, den Vorfall zu untersuchen.bennyh hat geschrieben:(21 Dec 2017, 06:22)
Nach dem Beschluss von Trump sind bei Ausschreitungen bereits mindestens vier Palästinser ums Leben gekommen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/naho ... -1.3793082
Darunter auch ein seit einem israelischen Luftschlag im Jahre 2008 beidseitig beinamputierter Palästinenser aus Gaza, der einen Kopfschuss erlitt.
http://www.sueddeutsche.de/politik/naho ... -1.3794910
Ging von diesem Aktivisten ohne Beine auf der anderen Seite eines prinzipiell unüberwindbaren Grenzzaunes eine derart große Gefahr aus, dass ein Kopfschuss alternativlos war?
Fest steht, der Hamas-Chef nahm demonstrativ an der Beerdigung teil. Ist Terrorismus eigentlich alternativlos ?
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Re: Jerusalem
Warum fragst du uns das? Kennst du die Antwort. Ich denke, die kann nur vor Ort gefunden werden.bennyh hat geschrieben:(21 Dec 2017, 06:22)
Ging von diesem Aktivisten ohne Beine auf der anderen Seite eines prinzipiell unüberwindbaren Grenzzaunes eine derart große Gefahr aus, dass ein Kopfschuss alternativlos war?
Hoffen wir, dass sich die Süddeutsche die Mühe macht, das Thema dann auch noch zu verfolgen.
Nach dem Hamas Aufruf zur Intifada und deren erneuten Raketenbeschuß wundert mich allerdings diese Meldung nicht wirklich.bennyh hat geschrieben:(21 Dec 2017, 06:22)
Nach dem Beschluss von Trump sind bei Ausschreitungen bereits mindestens vier Palästinser ums Leben gekommen.
Im Gegenteil, solche Zeitungsmeldungen waren ja der Zweck des Aufrufs.
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Re: Jerusalem
Na dann......ein einziger Fehler kann einen ganzen Satz urinieren...........SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(19 Dec 2017, 04:23)
ryu1850 kann dir nicht mehr antworten. er hat suicide by mod begangen...-
Jerusalem..........ehrlich versuche immer noch das Problem zu fassen. Auf der anderen Seite ich habe keine Erfahrung. War mal in Ägypten....stand vor einer Pyramide...als Kind.
Israel war für mich immer ein Kriegsgebiet......also was soll ich da. Klagemauer, Tempelberg stehen natürlich irgendwie auf der "To do" Liste.....lag aber nie in Reichweite.
Wobei ich immer wieder bei jungen Menschen, die den Drang haben die Welt zu erobern........... höre .........das Tel Aviv die Party Stadt ist..........
Jenseits von Trump.....und Co.............es passt jetzt einfach........Stille Nacht, heilige Nacht.......die Nummer ist wirklich so geschehen. Deutsche, Engländer, Franzosen.....langen sich in den
Schützengräben gegenüber....................bis einer Anfing dieses Lied zu singen.....klingt nach dämlichen Kitsch...........ist aber nicht :
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Joyeux Noel
"Der Film beruht auf tatsächlichen Vorfällen im Ersten Weltkrieg, welche unter dem Namen Weihnachtsfrieden oder Weihnachtsverbrüderung bekannt wurden. Wirklich hatte der Kammersänger Walter Kirchhoff, der im Stab des Oberkommandos der V. Armee als Ordonnanzoffizier kommandiert war, im vordersten Graben des Regiments 130 seine Weihnachtslieder gesungen:
„[…] Er berichtete mir nächsten Tages, daß einzelne Franzosen auf ihre Brustwehren geklettert wären und so lange Beifall geklatscht hätten, bis er noch eine Zugabe hinzufügte. Hier hatte das Weihnachtslied mitten im bitteren Ernst des heimtückischen Grabenkrieges ein Wunder gewirkt und von Mensch zu Mensch eine Brücke geschlagen.“
– Kronprinz Wilhelm[3]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Merry_Christmas_(Film)
Say no more........
"Als die Heeresleitungen aus abgefangenen Briefen von den „Verbrüderungen mit dem Feind“ erfuhren, wurden die Soldaten an andere Fronten versetzt und Maßnahmen ergriffen, um weitere freundschaftliche Annäherungen zu verhindern. Anders jedoch als im Film dargestellt stand Kronprinz Wilhelm den Vorfällen billigend gegenüber."
Wir lesen uns im neuen Jahr. Schöne Feiertage euch allen und kommt gut rein! MACHT KEINEN QUATSCH............!!!!!!!!!!
Ich werde nach "Hammerfest" (liegt in Norwegen reisen) ........hoffe Anfang Februar endlich Polarlicher und Schweinswale zu sehen......
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Ich wünsche euch einen guten Start
Und allen Moslems, Juden und Christen........dieser Seitenhieb..........verzeiht ihn mir.
2018 ist das Jahr des Hundes...........
Wünsch euch was...........
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Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Jerusalem
Ja, das war alternativlos. Die Hamas hat praktisch keine Chance ihre Stellvertreterkrieg-Intifada in der Westbank zu bekommen ohne einen imagewirksamen Anlass, und der genannte behinderte Aktivist - welcher zudem wohl kein Hamas-Mitglied war - wurde denke ich schlicht das Opfer welches sie gerne gebracht haben. Daher auch keine Kooperation der Palästinenser bei der Aufklärung, wäre halt peinlich wenn Aufnahmen zeigen würden dass er von hinten durch den Kopf geschossen wurde.bennyh hat geschrieben:(21 Dec 2017, 06:22)Ging von diesem Aktivisten ohne Beine auf der anderen Seite eines prinzipiell unüberwindbaren Grenzzaunes eine derart große Gefahr aus, dass ein Kopfschuss alternativlos war?
Dass die IDF dementiert und klar macht dass sie nicht auf den genannten gezielt hat, das ist Dir natürlich wurscht und keiner Erwähnung wert, genauso wie die Tatsache dass Israel an so einer Aktion nicht nur aktuell gar kein Interesse haben kann. Die IDF feuert durchaus auch scharf auf Gazas Grenzverletzer wenn diese zum hundertausendsten Male versuchen die Grenzzäune niederzureissen oder anderweitig Israels Souveränität zu verletzen. Aber dafür musst Du Dir erstens schon deutlich mehr zuschulde kommen lassen als genannter Aktivist, und zweitens wird jeder Schuss einzeln angeordnet, und das Ergebnis protokolliert ...
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Re: Jerusalem
Guatemala verschenkt Jerusalem ebenfalls an die Juden:
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... salem.html
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Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Jerusalem
Japan streckt die Fühler nach Israel aus:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/239799
http://m.jpost.com/Israel-News/Japans-f ... ote-520032
http://the-japan-news.com/news/article/0004148436
Das wird die Chinesen wurmen, die für eine Zweistaatenlösung eintreten, obwohl Japan eigentlich auch für 2 Staaten ist.
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/239799
http://m.jpost.com/Israel-News/Japans-f ... ote-520032
http://the-japan-news.com/news/article/0004148436
Das wird die Chinesen wurmen, die für eine Zweistaatenlösung eintreten, obwohl Japan eigentlich auch für 2 Staaten ist.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Di 26. Dez 2017, 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Re: Jerusalem
Dem schließen sich jetzt auch die außenpolitischen Schwergewichte Honduras und Panama an:Liegestuhl hat geschrieben:(26 Dec 2017, 13:14)
Guatemala verschenkt Jerusalem ebenfalls an die Juden:
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... salem.html
http://www.jewishpress.com/news/us-news ... 017/12/26/
Re: Jerusalem
Wenigstens ein paar Länder, die nicht antisemitisch eingestellt sind.
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Re: Jerusalem
Japan muss nach dem Kalifat vernichtet werden. China natürlich auch.unity in diversity hat geschrieben:(26 Dec 2017, 13:30)
Japan streckt die Fühler nach Israel aus:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/239799
http://m.jpost.com/Israel-News/Japans-f ... ote-520032
http://the-japan-news.com/news/article/0004148436
Das wird die Chinesen wurmen, die für eine Zweistaatenlösung eintreten, obwohl Japan eigentlich auch für 2 Staaten ist.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Jerusalem
Natürlich will Trump hier natürlich nur bei seinen Wählern punkten (was er bei seinen Umfragewerten auch dringend nötig hat), aber letzten Endes nimmt er mit dieser Entscheidung (ausnahmsweise mal) einfach nur die Fakten zur Kenntnis: Jerusalem ist de facto die Hauptstadt von Israel, da können noch so viele Länder ihre Botschaft in Tel Aviv gebaut haben.
ich sprenge eure demo und es regnet hackepeter
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Re: Jerusalem
Einverstanden.Weltregierung hat geschrieben:(27 Dec 2017, 01:40)
Natürlich will Trump hier natürlich nur bei seinen Wählern punkten (was er bei seinen Umfragewerten auch dringend nötig hat), aber letzten Endes nimmt er mit dieser Entscheidung (ausnahmsweise mal) einfach nur die Fakten zur Kenntnis: Jerusalem ist de facto die Hauptstadt von Israel, da können noch so viele Länder ihre Botschaft in Tel Aviv gebaut haben.
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Re: Jerusalem
Trump hat ein seit 1995 bestehendes Gesetz umgesetzt.
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Re: Jerusalem
Am heutigen 29.12. gedenken wir des großen
jüdischen Königs David.
* 1034 v. Chr. in Betlehem
† 971 v. Chr. in Jerusalem
https://www.heiligenlexikon.de/BiographienD/David.htm
jüdischen Königs David.
* 1034 v. Chr. in Betlehem
† 971 v. Chr. in Jerusalem
https://www.heiligenlexikon.de/BiographienD/David.htm
- David, Sohn des Isai aus dem Stamm Juda, war zunächst Hirte, dann Leiter einer Art Freischärlertruppe, was ihm die Aufmerksamkeit und Rivalität von König Saul als Vertreter der traditionellen Ordnungsmacht in Israel einbrachte.
Saul holte David an seinen Hof, machte ihn zu seinem Waffenträger, beauftragte ihn mit gefährlichen militärischen Missionen - so den Fehden mit Philistern, wobei David den körperlich weit überlegenen Goliath mit der Steinschleuder niederstreckte (1. Samuel 17).
David zog nach Hebron und ließ sich dort von "den Männern Judas", also den Ältesten der Umgebung, zum König salben (2. Samuel 2, 4).
Das Gebiet im Norden des Landes unterstand noch nicht seiner Herrschaft; weitere kämpferische Auseinandersetzungen endeten mit einem Friedensschluss
und der Salbung Davids zum König auch durch die Stämme des Nordens (2. Samuel 5, 3).
1004 v. Chr. war David König von Juda, um 997 von ganz Israel.
Er eroberte kurz nach 997 v. Chr. Jerusalem und schlug die Philister (2. Samuel 5).
Er wählte Jerusalem zum Regierungssitz und ließ die Stadt durch Überführung der Bundeslade auf den Berg Zion (2. Samuel 6) zum religiösen Mittelpunkt werden.
Die Bundeslade repräsentierte seit der Zeit der Wüstenwanderung Gottes Gegenwart.
In Davids Regierungszeit wurde das Land nach siegreichen Kämpfen gegen Moabiter, Ammoniter, Edomiter und Aramäer bis über Damaskus hinaus und bis nach Eilat vergrößert und kam zu wirtschaftlicher Blüte.
Innenpolitisch schuf er eine geordnete Verwaltung auf der Basis einer Volkszählung (2. Samuel 24). Im Konflikt verschiedener Söhne um die Nachfolge bestimmte er seinen Sohn Salomo, den Sohn der Bathseba, zum Thronerben (1. Könige 1).
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
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