Provokateur hat geschrieben:(09 Oct 2017, 18:56)Mann ist ein Mann, wenn er männliches tut. Saufen, raufen, fressen, plündern und brandschatzen.
Dass dabei ein Bäuchlein entsteht, ist nur ein Zeichen dafür, dass der Mann eine leitende Funktion in der Räuberbande hat. Es zeugt von Wohlstand und Macht. Wahre Insignie der Männlichkeit ist ein voller Bart und kräftige Körperbehaarung, dazu ein dröhnendes Lachen, dass die Vögel tot aus den Bäumen fallen.
An fressen, saufen oder plündern ist gar nichts männlich, eher erbärmlich. Fit, agil, leistungsfähig, Sport geil, drangvoller Sextrieb, dass ist männlich.
Falsch, das Testosteron macht den Mann zum.Man, als dominantes Auftreten, Konkurrenzkampf, immer Lust auf Sex und auf der Jagd nach schöne Frauen zum poppen ,fit und schlank
Ein Bauch ist für mich kein Anzeichen von Macht , sorry, eher von Bequemlichkeit, Fresssucht und Bewegungsfaulheit, aber die meisten versuchen sich dass eben schön zu reden,ändert aber nichts
"Wenig kalorienreich essen, kein Alkohol". So denken die Bauern, die sich den Vorgaben der Selbstoptimierungsindustrie unterwerfen, weil sie irgendjemanden brauchen, ja, suchen, der ihnen Vorgaben macht. Der wahre Mann denkt frei und isst und trinkt, was ihm beliebt.
Und zuletzt: "Sport". Das muss nur einer treiben, der nicht oft genug auf Raubzug geht. Kampfsport und Kräftigungsübungen als Vorbereitung auf Raubzüge lasse ich ja noch gelten (all das Gold und Geschmeide will ja geschleppt werden), aber im Grunde reichen zwei Raubzüge pro Woche um fit genug zu bleiben.