Wer wie Du verehrtester mit der ganz normalen Welt im Clinch steht, der glaubt eben nur was sein "Blase" hergibt.
Nur welchen "Beweis" Du stattdessen offerierst, bleibst Du auch weiterhin schuldig. Ganz einfach nur eine Minderzahl von dem eigentlichen Fachgebiet fremden versucht das zu stützen an was Du so fest glaubst.
Es gibt auch eine hübsche Dokumentation, wer in den USA so nachhaltig versucht den Klimawandel zu leugnen. Wenn Du denen folgst und das hat nicht nur den Anschein, dann kann man Dir nur recht herzlich gratulieren. Du folgst denen, welche es bei jeder Menge Wirrköpfe gelungen ist, die wissenschaftliche Beweiskraft durch ihre kapitalkräftigen Auftraggeber nachhaltig zu erschüttern. Eindeutig gekaufte renommierte Wissenschaftler, welchen es gelungen ist mit Hilfe ihres Renommee andere solide Wissenschaftler nicht nur in Frage zu stellen, sondern deren Existenz zu vernichten. Klar, wenn man wie Du auf so was hereinfällt, wird man alles versuchen um tatsächlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen "aus dem Weg zu gehen".
Nun ja, Leute Deines Schlags sind auch von hundert anderslautenden wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht zu beeindrucken - was bitte wäre neu daran
Vermutlich hältst Du auch dieses :
Quelle : noaa.gv hat geschrieben:NHC maintains two documents with regard to some of the most infamous hurricanes on record. One report examines United States impacts while the other encompasses the entire Atlantic basin.
Please access the documents by using the links below.
United States Impacts
The Deadliest, Costliest, and Most Intense United States Tropical Cyclones
from 1851 to 2010 (and Other Frequently Requested Hurricane Facts)
NOAA Technical Memorandum NWS NHC-6
für "Propagandaliteratur" - für alle die die Welt mit normalem Blick sehen, auf Seite 16 des PDF auf "Table 7." Average number of tropical cyclones findet sich eine recht übersichtliche Aufstellung, die falls man nicht völlig verbohrt ist, einen steten Anstieg abbildet.
Neben den vom User Cat with a whip bereits veröffentlichten Links, alles klare Hinweise was da tatsächlich passiert. Besonders sog. "Major Hurricanes" nehmen zu. Einfachste Erklärung dafür sind die steigenden Wassertemperaturen - übrigens überall auf der Welt. Eine Veränderung ist im Gang und folgt man den vorsichtigen wissenschaftlichen Vorhersagen, wird sich der Druck bisherige Siedlungsgebiete dauerhaft verlassen zu müssen, noch erheblich erhöhen. Selbst wenn da nichts "menschliches mit ursächlich wäre", die Wirkung auf Klimaflucht (eine weitere Ursache für massive Veränderungen) ist problemlos sichtbar - wenn - ja wenn man sie sehen will.
Die wohl einzigen, welche jahrhunderte Erfahrung mit "küstennahen Problemen" haben, sind die Holländer. Was allerdings Sturmereignisse dieser Größenordnung angehen, dürfte schon allein der finanzielle Aufwand, Gebäude gegen solche Windlasten zu "immunisieren" gigantisch sein. Das die Hochbauten dem gewachsen sind, hat eine völlig trivialen Grund. Sie sind für solche Lasten von vornherein ausgelegt. Es ist also kaum verwunderlich, wenn sie widerstehen. Bei der üblichen Bauweise - sozusagen im "Untergeschoss" - besonders wohl der amerikanischen - bleiben allenfalls Ruinen übrig. Das wäre nur graduell unterschiedlich, träfen solche Windlasten z.B. auf dt. Siedlungen. Einige "Kostproben" gab es dazu ja schon. Kein normales Bauwerk in D käme damit klar - Hochbunker und Hochhäuser einmal ausgenommen.
Es sind schlicht die Druckverhältnisse, denen ein "normales Gebäude" bei derartig hohen Druckunterschieden nicht standhalten kann. Die Schäden an "soliden" aber nicht auf solche Windgeschwindigkeiten ausgelegten Gebäuden, kämen bestenfalls sehr teuer - wer schon mal ein Haus nach einem Brandereignis mit der "üblichen Wasserspülung" durch die Feuerwehr besichtigt hat, bekommt eine Vorstellung, was Sturm UND Regen auch an unseren Gebäuden anrichten würde, wenn die üblich "Barrieren" - Türen - Fenster und besonders der Schwachpunkt Dach von "Winden" überwunden werden. Im Prinzip ein Totalverlust, auch wenn die Hütte (im Gegensatz zu amerikanischen Fertighäusern) noch steht.
Zum üblichen "Überlegenheitsgefühl" hat man in Europa Anlass, weil "wir" (jedenfalls bislang) lediglich einige "Streifschüsse" natürlicher Gewalt erleben durften. Keine Volkswirtschaft hält auf Dauer solche "kostenpflichtige Ereignisse" aus - auch nicht die Amis. Wo man ohne Milliarden Dollar der Klimaveränderung ausgesetzt ist, wird Flucht zu einzigen Alternative. Der wohl "unerfreulichste Aspekt" der gerade "Momentum" aufnehmenden Klimaveränderung. Dabei ist es inzwischen völlig gleichgültig, wer für den "TippingPoint" letztendlich verantwortlich war. Dem "Pendel" - also Physik - ist es völlig gleichgültig, wer es nun wie und warum angestoßen hat - es pendelt. Nur "wir" sehen das völlig zu Recht ganz anders. Die Chance nicht zu nutzen "unsere Aktivitäten anzupassen" ist "Natur" völlig gleichgültig - Physik kennt nur Aktion und Reaktion, etwas, was einige Hohlköpfe einfach nicht verstehen - schlimmer verstehen WOLLEN...
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)