Papaloooo hat geschrieben:(16 Jul 2017, 16:18)
Bei der Entlohnung meiner Angestellten hingegen schon!
sicher
das sind aber auch nur "Abschlagszahlungen" an das FA...
"abgerechnet" wird dann zum Schluss...
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Papaloooo hat geschrieben:(16 Jul 2017, 16:18)
Bei der Entlohnung meiner Angestellten hingegen schon!
Auch das Ende des Druckgewerbes kam nicht von heute auf morgen . Mit ihrem Können und Wissen haben viele schnellstens neue Jobs gefunden .Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(16 Jul 2017, 13:05)
Es gibt immer wieder Berufe, die binnen kurzem und weitgehend ersatzlos entfallen. Die Digitalisierung im Druckgewerbe hat Anfang der 80er Setzer und Metteure in einem Umfang arbeitslos gemacht, dass auch in naheliegenden Nebenqualifikationen oder Anschlußberufen industrieweit für viele nichts mehr zu holen war. Die mussten oft komplett neue unverwandte Berufe finden, was manchen natürlich sehr schwer gelang.
Da faselst du weltfremd daher. Das Wissen der ausgeschiedenen Metteure war binnen weniger Jahre entwertet, die wollte insbesondere in verwandten Berufen keiner mehr. Es gab auch viel zu viele arbeitslose Metteure zugleich. Es dauerte für die Mehrheit einige Zeit, in halbwegs lohnende Beschäftigung zu kommen.Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Jul 2017, 19:39)
Auch das Ende des Druckgewerbes kam nicht von heute auf morgen . Mit ihrem Können und Wissen haben viele schnellstens neue Jobs gefunden
Ich kenne einige die diesen Beruf ausgeübt haben, die danach hervorragende Karrieren in anderen Berufen gemacht haben .Arbeitslos war niemand davon .Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(16 Jul 2017, 19:51)
Da faselst du weltfremd daher. Das Wissen der ausgeschiedenen Metteure war binnen weniger Jahre entwertet, die wollte insbesondere in verwandten Berufen keiner mehr. Es gab auch viel zu viele arbeitslose Metteure zugleich. Es dauerte für die Mehrheit einige Zeit, in halbwegs lohnende Beschäftigung zu kommen.
Auf der Basis von ich kenn einen, der einen kennt gehen viele Geschichten. Das taugt für den seriösen Überblick nicht.Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Jul 2017, 19:56)
Ich kenne einige die diesen Beruf ausgeübt haben
PD ist ziemlich merkbefreit.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(16 Jul 2017, 19:59)
Auf der Basis von ich kenn einen, der einen kennt gehen viele Geschichten. Das taugt für den seriösen Überblick nicht.
Realist, ich schätze, Du verwechselst da die Lohnnebenkosten mit der Betreibssteuer.Realist2014 hat geschrieben:(16 Jul 2017, 16:49)
sicher
das sind aber auch nur "Abschlagszahlungen" an das FA...
"abgerechnet" wird dann zum Schluss...
Lohnnebenkosten?Papaloooo hat geschrieben:(17 Jul 2017, 12:35)
Realist, ich schätze, Du verwechselst da die Lohnnebenkosten mit der Betreibssteuer.
Lohnnebenkosten sind nur insofern "Abschlagszahlungen", wenn vom Arbeitnehmer eine Steuererklärung gemacht wird (in der Regel).
Hingegen ist die Steuererklärung für ein Unternehmen mit der damit verbundenen EÜR ein Muss und führt ggf. zu einer Steuerschätzung, wird sie nicht ausgeführt.
Darf ich Dich mal nach Deiner Arbeit fragen,
bist Du in der Finanzbranche tätig?
Der seriöse Überblick besteht darin dass sich die Menschen rechtzeitig umgestellt haben .Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(16 Jul 2017, 19:59)
Auf der Basis von ich kenn einen, der einen kennt gehen viele Geschichten. Das taugt für den seriösen Überblick nicht.
Nicht nur meine Bekannten .Die Berufe in der ehemaligen Form gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch wenige Werftarbeiterjorikke hat geschrieben:(16 Jul 2017, 20:10)
PD ist ziemlich merkbefreit.
Es ging ja um die entfallenden Berufe.
Das Können und die Berufserfahrung sind natürlich verloren, wenn es die Berufe nicht mehr gibt.
Der Satz von PD "Mit ihrem Können und Wissen haben sie ..." ist Unsinn.
Um weiter gute Anstellungen zu bekommen mussten sie Neues beginnen und sich umstellen.
Es spricht für die Bekannten von PD wenn es ihnen gelungen ist.
Mit dem Wissen von gestern kann man sich den A....
Es ist heute so gut wie niemand mehr arbeitslos, die Ausnahme ist kurzzeitige Arbeitslosigkeit nach Jobverlust und eben der Teil der Gesellschaft die mit Arbeit wenig zu tun haben will, meist Migranten.Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Jul 2017, 23:41)
Nicht nur meine Bekannten .Die Berufe in der ehemaligen Form gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch wenige Werftarbeiter
viele Menschen aus den ehemaligen Werften arbeiten heute in der Autoproduktion oder anderen Industriezweigen .
Unsinn ist deine Behauptung AN aus aussterbenden Berufen wären alle arbeitslos .
Nichts gegen einzuwenden . Wer arbeiten will kann das auch . Man muss halt nur seine eigenen Möglichkeiten richtig einschätzen . Ein Maler dem man seineBoracay hat geschrieben:(18 Jul 2017, 00:24)
Es ist heute so gut wie niemand mehr arbeitslos, die Ausnahme ist kurzzeitige Arbeitslosigkeit nach Jobverlust und eben der Teil der Gesellschaft die mit Arbeit wenig zu tun haben will, meist Migranten.
Boracay hat geschrieben:(16 Jul 2017, 14:48)
Die gehören sowieso komplett weg. Traut sich aber keiner ran.
Wer stellt was in Frage ? Du begreifst scheinbar nicht ,dass der Staat nicht dafür verantwortlich ist, wer welchen Beruf ergreift oder welcher Beruf ausstirbt .Orwellhatterecht hat geschrieben:(19 Jul 2017, 13:02)
Ach, und Du meinst, als Ersatz dafür stellt man dann die Errungenschaften derer in Frage, die obendrein noch ihr ganzes Berufsleben auf einen Teil ihres Einkommens zwangsweise verzichtet haben, um damit die gesetzl. RV zu bedienen.
Das kommt mir irgendwie so vor wie der "böse Nachbar", der gern seinen Nachbarn verprügeln würde, sich aber dessen nicht traut. Und eines Tages sieht er das Pferd des Nachbarn auf der Weide, er geht hin und versetzt dem völlig unschuldigen Tier einen Tritt und ist anschliessend tief zufrieden.
Du kennst die Netiquette nicht.Realist2014 hat geschrieben:(09 Jul 2017, 18:40)
ich kenne die "Netiquette"
und verwende die Gross-Schreibung zum Hervorheben
und wenn du nicht mehr mit mir reden willst
dann erschieße ich mich mit einem Eimer Wasser...
Positiv Denkender hat geschrieben:(20 Jul 2017, 13:30)
Wer stellt was in Frage ? Du begreifst scheinbar nicht ,dass der Staat nicht dafür verantwortlich ist, wer welchen Beruf ergreift oder welcher Beruf ausstirbt .
Wer in einem aussterbenden Beruf tätig war muss halt selbst dafür sorgen in einem anderen Berufszweig unterzukommen . Der Staat hat sich da nicht einzumischen . Darf er auch gar nicht .
Die Renten wurden und werden nicht gekürzt . Ich beziehe seit über 10 Jahre Rente und die wurde bisher stets erhöht. Das KV Beiträge ,PV angestiegen sindOrwellhatterecht hat geschrieben:(20 Jul 2017, 15:16)
"Think-tanks", allen voran die INSM und andere Arbeitgeber Verbände schaffen stets in Kampagnen die Stimmung dafür, Arbeitnehmerrechte nicht nur einzuschränken, sondern auch die Renten zu kürzen. Eigenartiger (oder soll ich lieber "bezeichnender") Weise werden diese Forderungen nur gegenüber den Beschäftigten und ehemaligen Beschäftigten der Wirtschaft gestellt, da tut jeder RV/SV Beitrag offenbar persönlich weh, bei den staatlichen Pensionen dagegen hat man derlei Einschränkungen im Regelfall eher nicht.
was genau haben nun Arbeitgeberverbände mit dem Beamtenrecht/-Besoldung/-Ruhegehalt zu tun?Orwellhatterecht hat geschrieben:(20 Jul 2017, 15:16)
"Think-tanks", allen voran die INSM und andere Arbeitgeber Verbände schaffen stets in Kampagnen die Stimmung dafür, Arbeitnehmerrechte nicht nur einzuschränken, sondern auch die Renten zu kürzen. Eigenartiger (oder soll ich lieber "bezeichnender") Weise werden diese Forderungen nur gegenüber den Beschäftigten und ehemaligen Beschäftigten der Wirtschaft gestellt, da tut jeder RV/SV Beitrag offenbar persönlich weh, bei den staatlichen Pensionen dagegen hat man derlei Einschränkungen im Regelfall eher nicht.
Positiv Denkender hat geschrieben:(20 Jul 2017, 15:56)
Die Renten wurden und werden nicht gekürzt . Ich beziehe seit über 10 Jahre Rente und die wurde bisher stets erhöht. Das KV Beiträge ,PV angestiegen sind
dafür kann die Rentenkasse nichts . Die Brutto Rente ist maßgebend .Man kann das Rentenniveau anheben nur dann muss man dafür die Beiträge erhöhen .
Profitieren würden davon doch lediglich AN mit niedrigen Einkommen während Besserverdienende einmal mehr die Gerupften wären .
Bevor der Staat die RV Beiträge erhöht sollte es lieber jedem selbst überlassen sein was er mit seinem Geld macht wie er sich versichert oder
privat für´ s Alter vorsorgt .
Orwellhatterecht hat geschrieben:(20 Jul 2017, 20:34)
2001 wurde die Riester Rente zu Lasten der gesetzl. Rentenversicherung eingeführt, 2005 wurde in die Rentenformel der Nachhaltigkeitsfaktor eingeführt. Beide Maßnahmen haben dazu geführt und führen noch dazu, daß neue Renten von Jahr zu Jahr wesentlich geringer ausfallen, schon heute steigt die Zahl derjenigen an, deren Renten nicht mehr zum Lebensunterhalt ausreichen.,
Gilt für Zuwanderer .Wer hier nur 10 oder 20 Jahre Berufstätig war kann auch keine ausreichende Rente erwarten .Orwellhatterecht hat geschrieben:(20 Jul 2017, 20:34)
2001 wurde die Riester Rente zu Lasten der gesetzl. Rentenversicherung eingeführt, 2005 wurde in die Rentenformel der Nachhaltigkeitsfaktor eingeführt. Beide Maßnahmen haben dazu geführt und führen noch dazu, daß neue Renten von Jahr zu Jahr wesentlich geringer ausfallen, schon heute steigt die Zahl derjenigen an, deren Renten nicht mehr zum Lebensunterhalt ausreichen.,
Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Jul 2017, 14:07)
Gilt für Zuwanderer .Wer hier nur 10 oder 20 Jahre Berufstätig war kann auch keine ausreichende Rente erwarten .
Ansonsten hat sich nichts geändert ,Wir haben die best versorgteste Rentnergeneration aller Zeiten .
Orwellhatterecht hat geschrieben:(21 Jul 2017, 15:50)
Hat mit Zuwanderern nichts zu tun, "google" einfach mal "Rentenreformen 1992, 2001, 2005.
Hat es doch und zwar wenn es um die e Summe der angeblich armen Rentner geht.Orwellhatterecht hat geschrieben:(21 Jul 2017, 15:50)
Hat mit Zuwanderern nichts zu tun, "google" einfach mal "Rentenreformen 1992, 2001, 2005.
Realist2014 hat geschrieben:(21 Jul 2017, 17:05)
Beitragssätze von 28% wären halt auch nicht so prickelnd....
Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Jul 2017, 17:28)
Hat es doch und zwar wenn es um die e Summe der angeblich armen Rentner geht.
Ja, man hätte einfach ganz viel Geld drucken sollen und so die Rente mit 60 bei 56% einführen sollen, so wie es die Geisteskranke Linkspartei fordert..... Spinner.Orwellhatterecht hat geschrieben:(21 Jul 2017, 22:09)
Schön, dass Du dabei die "segensreiche Arbeit" der Herren Schröder/Fischer mit ihrer Agenda2010 und den Hartz Gesetzen ausser acht läßt. Ihnen verdanken schon heute etliche Rentner, dass ihre Rente um einige 100 € geringer ist als sie
es noch zu Zeiten von Kohl gewesen wäre. Inzwischen versucht Frau Nahles geradezu verzweifelt, den Abwärtstrend für zukünftige Rentner etwas abzumildern, ob es ihr tatsächlich gelingen wird, steht in den Sternen.
Deine Behauptung durch Hartz IV würden einige Renten um mehrere 100,€ geringer ausfallen ist an Lächerlichkeit nicht zu übertreffen .Orwellhatterecht hat geschrieben:(21 Jul 2017, 22:09)
Schön, dass Du dabei die "segensreiche Arbeit" der Herren Schröder/Fischer mit ihrer Agenda2010 und den Hartz Gesetzen ausser acht läßt. Ihnen verdanken schon heute etliche Rentner, dass ihre Rente um einige 100 € geringer ist als sie
es noch zu Zeiten von Kohl gewesen wäre. Inzwischen versucht Frau Nahles geradezu verzweifelt, den Abwärtstrend für zukünftige Rentner etwas abzumildern, ob es ihr tatsächlich gelingen wird, steht in den Sternen.
Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Jul 2017, 12:01)
Deine Behauptung durch Hartz IV würden einige Renten um mehrere 100,€ geringer ausfallen ist an Lächerlichkeit nicht zu übertreffen .
Hast du überhaupt eine Ahnung wer überhaupt mehrere hundert € an Rente einbüßt ? Wie hoch müsste dann die Rente sein ?
Ich kenne Rentenabzüge bei 7,2 % . Wären es einige hundert € müsste ich ohne Abzüge weit über der Mindestrente liegen .
Du hast immer noch nicht begriffen dass Betragsjahre ,durchschnittliche Betragshöhe für die spätere Rentenhöhe ausschlaggebend ist .
Boracay hat geschrieben:(22 Jul 2017, 08:24)
Ja, man hätte einfach ganz viel Geld drucken sollen und so die Rente mit 60 bei 56% einführen sollen, so wie es die Geisteskranke Linkspartei fordert..... Spinner.
Orwellhatterecht hat geschrieben:(22 Jul 2017, 12:23)
Nun mal langsam mit den jungen Pferden! Wer HartzIV Bezieher ist, für den gibt es seit 2011 nicht einmal mehr den Mindestbeitrag in die gesetzliche Rentenversicherung, zusätzlich zu den 7,2 % Einbuße durch Zwangsverrentung mit 63 kommen also noch die fehlenden Jahre in der RV hinzu, das dürfte getrost bei manchen ein hübsches Sümmchen ausmachen. Das hast Du anscheinend immer noch nicht begriffen, oder, noch schlimmer, Du möchtest schlechter informierten Forianern weiss machen, daß die Agenda2010 und die damit verbundenen Hartz Gesetze gar nicht so einschneidend waren. Halt Du es ruhig für lächerlich, Mitmenschen, die es betrifft und unter der SPD/Grünen Politik der Herren Schröder/Fischer noch heute zu leiden haben, sehen das ein klein wenig anders!
Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Jul 2017, 12:38)
Wieso langsam ? Wer jahrelang von Hartz IV gelebt hat, der hat auch jahrelang nichts in die Rentenkasse eingezahlt .
Zwangsverrentung gab es noch nie .Frühzeitig in Rente zu gehen war immer freiwillig . Hinzu kommt dass die bis 1941 Geborenen ohne
Abzüge mit 63 in Rente gehen konnten die ab 1949 auch . Bei einer Durchschnittsrente von 1500 ,-€ wären 7,2 % 108 ,-€ Abzüge .
Also weit entfernt von einigen hundert € .
Nur diese Rentenhöhe werden langjährige Hartz IV Bezieher wohl selten erreichen .. Nochmals die heutigen Rentner waren von Hartz IV selten betroffen .
Die Mehrheit aller heutigen war schon in Rente bevor Hartz IV installiert wurde.
Wenn Rente nicht reicht tritt die Grundsicherung in Kraft . Bleibt anzufügen die jüngere Rentnergeneration kann auf meistens 2 gute Renten zurückgreifen .
Läge ich daneben beweist es doch noch stärker ,dass es niemals um einige 100,-€ Rentenminderung gehen kann .Orwellhatterecht hat geschrieben:(22 Jul 2017, 13:32)
Deine Antwort zeigt, dass Du offenbar doch über ein erhebliches Informations Defizit verfügst. Lass es Dir von der deutschen Rentenversicherung (Seiten 34-38) erklären. Kleiner Hinweis, Deine "Durchschnittsrente" von 1500€ kommt darin nirgends vor, kann es evtl. sein, dass Deine "Durchschnittsberechnung" darauf beruht, dass Du den Durchschnitt zwischen den wesentlich höheren Pensionen des öffentl. Dienstes und den weitaus niedrigeren Renten gebildet hast? Dann
könnte ich es verstehen, ansonsten liegst Du weit, weit daneben!
http://www.deutsche-rentenversicherung. ... n_2013.pdf
Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Jul 2017, 14:01)
Läge ich daneben beweist es doch noch stärker ,dass es niemals um einige 100,-€ Rentenminderung gehen kann .
Einige hundert bedeutet zumindest 200,-€ .Vergessen hast du, sicher nicht unabsichtlich ,dass Frau Nales die abzugsfreie Rente mit 63 wieder eingeführt hat .
Davon ausgeschlossen sind allein die Jahrgänge 1942 -1948 . Ein Anschauungsunterricht was Sozis unter Gerechtigkeit verstehen .
Nur mit Harz IV hat das alles nichts zu tun . Diese abschlagsfreie Rente ab 63 hat der RV finanziell geschadet .Diese abschlagsfreie Rente haben vor allem diejenigen
genutzt denen es auf 100,-€ mehr oder weniger eh nicht ankommt . Eine unzeitgemäße sinnlose Maßnahme .
Rentner gehören nach wie vor zu den am besten versorgtesten Bürgern . Durch die Einführung von Kitas und Krippen werden zukünftige
Rentnergeneration in den Genuss von meistens 2 gleich hohen Renten kommen . Elternzeit und Elterngeld sind weitere Bausteine dafür
dass Rentenhaushalte auch in Zukunft bestens versorgt bleiben .
Rechnet man bei den 2 % der an der Armutsgrenze liegenden Anteil der Rentner Migranten im Rentenalter heraus liegt die Zahl noch weitaus niedriger .
Armutsgefährdung ist größtenteils importiert.
Hat nichts neues ergeben . Du hast auch nichts widerlegt . Wer muss denn hunderte von € an Renteneinbußen hinnehmen ?Orwellhatterecht hat geschrieben:(22 Jul 2017, 14:24)
Interessant, wie Du Dich einfach über Fakten hinweg setzt. Du stellst Thesen auf, ich widerlege sie, dann kommst Du mit weiteren, ebenfalls keiner näheren Prüfung stand haltenden Behauptungen. Informiere Dich einfach mal gründlich, z.B. in dem von mir eingestellten Link der deutschen Rentenversicherung!
Orwellhatterecht hat geschrieben:(22 Jul 2017, 12:23)
! Wer HartzIV Bezieher ist, für den gibt es seit 2011 nicht einmal mehr den Mindestbeitrag in die gesetzliche Rentenversicherung, !
Orwellhatterecht hat geschrieben:(22 Jul 2017, 13:32)
Deine Antwort zeigt, dass Du offenbar doch über ein erhebliches Informations Defizit verfügst. Lass es Dir von der deutschen Rentenversicherung (Seiten 34-38) erklären. Kleiner Hinweis, Deine "Durchschnittsrente" von 1500€ kommt darin nirgends vor, kann es evtl. sein, dass Deine "Durchschnittsberechnung" darauf beruht, dass Du den Durchschnitt zwischen den wesentlich höheren Pensionen des öffentl. Dienstes und den weitaus niedrigeren Renten gebildet hast? Dann
könnte ich es verstehen, ansonsten liegst Du weit, weit daneben!
http://www.deutsche-rentenversicherung. ... en_2013.pdf
nöOrwellhatterecht hat geschrieben:(22 Jul 2017, 12:26)
Vielleicht hätte man einfach schon vor über 30 Jahren die damals schon bekannten Cum-Ex Betrügereien unterbinden und ahnden sollen, dann hätte man obendrein noch genügend Geld zwecks Sanierung maroder Kindergärten, Schulen und Brücken. Dein Gejammere sehe ich als die Tränen des Teufels an!
Lächerliche Summen an Cum-Ex = BöseOrwellhatterecht hat geschrieben:(22 Jul 2017, 12:26)
Vielleicht hätte man einfach schon vor über 30 Jahren die damals schon bekannten Cum-Ex Betrügereien unterbinden und ahnden sollen, dann hätte man obendrein noch genügend Geld zwecks Sanierung maroder Kindergärten, Schulen und Brücken. Dein Gejammere sehe ich als die Tränen des Teufels an!
Dich stören also die Pensionslasten wegen der Beamten? Wie soll man damit umgehen? Diese umgehend senken?Orwellhatterecht hat geschrieben:(22 Jul 2017, 13:32)
dass Du den Durchschnitt zwischen den wesentlich höheren Pensionen des öffentl. Dienstes und den weitaus niedrigeren Renten gebildet hast?
Boracay hat geschrieben:(22 Jul 2017, 15:15)
Lächerliche Summen an Cum-Ex = Böse
780 Milliarden Euro im Jahr für "Soziales" (meist Migranten) = gut
Alles klar.
Boracay hat geschrieben:(22 Jul 2017, 15:16)
Dich stören also die Pensionslasten wegen der Beamten? Wie soll man damit umgehen? Diese umgehend senken?
Realist2014 hat geschrieben:(22 Jul 2017, 14:36)
stimmt
das nennt sich in dem Dokument Standardrente ( Seite 10)
und beträgt knapp 1.400 Euro...
also hör auf zu keifen wie ein altes Weib....
Welche Bedigungen? Vollbeschäftigung?Orwellhatterecht hat geschrieben: Von den behaupteten 1500 € also auch dort keinerlei Spur, wobei obendrein Berücksichtigung finden muß, dass die Standardrente (45 Versicherungsjahre) aufgrund geänderter Bedingungen am Arbeitsmarkt inzwischen von kaum einem
Erwerbstätigen mehr erreicht werden können.
Boracay hat geschrieben:(22 Jul 2017, 23:03)
Welche Bedigungen? Vollbeschäftigung?
Wenn man nur 37k€ im Jahr verdient (eine Aldi Verkäuferin hat ungefähr so viel) dann sind 45 Beitragsjahre sehr wahrscheinlich. Mit Einführung der Mütterrente sowieso.
Wenn man auf weniger Jahre kommt hat man dafür meist schon ein sehr viel höheres Gehalt und bekommt auch mehr Rente.
45 Beitragsjahre bei Durchschnittsverdienst + Aldi Betriebsrente bringen die Frau schon auf 1500€ (heute, in Jahrzehnten viel mehr).Orwellhatterecht hat geschrieben:(23 Jul 2017, 09:45)
Wobei Du übersiehst, dass die spätere Rente der Aldi Verkäuferin selbst bei unwahrscheinlichen 45 Beitragsjahren mit dem von Dir angegebenen Gehalt im Höchstfall mal gerade auf die Hälfte von 1500 € kommt.
Habe ich man kommt da auf keine anderen Ergebnisse .Orwellhatterecht hat geschrieben:(22 Jul 2017, 14:24)
Interessant, wie Du Dich einfach über Fakten hinweg setzt. Du stellst Thesen auf, ich widerlege sie, dann kommst Du mit weiteren, ebenfalls keiner näheren Prüfung stand haltenden Behauptungen. Informiere Dich einfach mal gründlich, z.B. in dem von mir eingestellten Link der deutschen Rentenversicherung!
Ich habe nie behauptet die Durchschnittsrente liegt bei 1500 ,-€ .Ich bezog mich lediglich auf die Aussage von Orwell die Renter bekämen durch die Rentenanpassung mehrere 100 € weniger Rente . Wer unter dem Rentendurchschnitt liegt wird auch nie hunderte € weniger Rente bekommen .Orwellhatterecht hat geschrieben:(22 Jul 2017, 16:34)
Nein, mich störte die Falschbehauptung von PD, die Durchschnittsrente betrage in D monatlich 1.500 €. Die deutsche Rentenversicherung kommt da auf wesentlich geringere Werte. Aus verständlichen Gründen schenke ich diesen Werten höheren Glauben als den unbewiesenen Behauptungen von PD.