Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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Teeernte
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 May 2017, 12:26)

Niemand kann angeblich unterscheiden, also tust Du es. Da spricht wieder die Bildungselite. Ist "Senexx" Dein Doppelaccount? :p

Aber dann schnall Dich an und halt Dich fest, Genosse. Der Bund widerspricht Dir mal wieder:


https://www.umweltbundesamt.de/presse/p ... xid-weiter


http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21 ... 02-01.html

Und schauen wir nochmal auf den Verkehr. Dort kommen 89% der Stickoxide vom Straßenverkehr (https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... r_2013.jpg). Schiffe machen nur 5% aus, Züge 3%. Da kannst Du natürlich weiter rumschreien, dass selbst Du schon einmal gehört hast, dass es Kreuzfahrtschiffe gibt.
Heee....hier sind wir uns mal EINIG ! GENAU SO ISTS.

-------------------------------------------------------------------- ich mach da mal einen Strich drunter.

Der (wie immer Stockdoofe - meiner Meinung nach :D :D :D ) - Gesetzgeber hat in D bei Steuern JAHRELANG auf den HUBRAUM geschielt und DIESEN Besteuert. NUN kommt zusätzlich noch die Besteuerung nach möglicher/wahrscheinlicher Fahrleistung (Diesel/Benzin) ....und Schadstoffklasse.

Mathematisch geschulte Autokonstrukteure errechnen daraus ein OPTIMUM für den grössten Marktanteil - in GELD.

Für Wenigfahrer = Benzin

und für Vielfahrer = Diesel.

Um HUBRAUM zu sparen - kommt der Turbo.....kleine Motoren mit hohen Drehzahlen - und großer Hitze.... die machen VIEL NOx (und andere Schadstoffe)

Bei Schiffen/Bahn Motoren ist mir diese Besteuerung NICHT bekannt .....bei LKW ist der Anteil STARK abgeflacht.

(GELD) -Optimale !!! Motoren können hier eingebaut werden ! Jeder Kunde möchte gleichzeitig wenig Umweltbelastung.....das kann bei den Grossen Motoren LEICHT (Preiswert) Berücksichtigt werden.

Die Schweiz - zB besteuert nach Gewicht. 1t Fahrzeuggewicht - einen Fränkli am Tag. (Diesel ist etwas teurer als Benzin)

Die haben fast alle den MAXIMALEN Hubraum in ihren PKW. ....mit den niedrigen Geschwindigkeiten....und ausbleibenden Ampelrennen werden die Motoren im niedrigen (Umweltoptimalen) Drehzalbereich gefahren. Donuts/Brems/BeschleunigungsGummispuren auf der Strasse sind ebenso selten.

(JEDER SCHWEIZER hat ein Gewehr im Schrank.....>>> Ein Auto VOLL MIT Motor. >> Gleiche SCHWANZLÄNGE - im Übertragenem da lohnt kein Rennen)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 May 2017, 12:38)

Da gehst Du also mittlerweile doch fast vom Zehnfachen aus. Sehr löblich, Genosse, sehr. :thumbup:
Password : KUGA... :D - Die Schrankwand hat bessere Strömungswerte... :D :D und - Kosonossow hat die zu zitierende Quelle ja vorgegeben.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 May 2017, 12:44)

Heee....hier sind wir uns mal EINIG ! GENAU SO ISTS.
:eek:

Das ist ja wie Ostern und Weihnachten gleichzeitig. :p

Nebenbei: die Partei des Chaosverkehrsministers will mit Steuergeldern die Lobbyisten der Großindustrie pampern:
Weil ältere Diesel-Pkw hohe Mengen giftiger Abgase ausstoßen, drohen ihnen in Städten Fahrverbote. Bayerns Ministerpräsident Seehofer will das verhindern - und finanzielle Anreize zum Kauf neuer Modelle schaffen.

Dieselautos verbrauchen zwar weniger Kraftstoff als Benzin-Pkw, gelten aber trotzdem als die größeren Dreckschleudern: Denn die Selbstzünder stoßen viel giftiges Stickoxid (NOx) aus. Trotzdem sieht ausgerechnet ein "Maßnahmenpaket zur Luftreinhaltung", das Beamten der Staatskanzlei von Bayerns Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) derzeit mit den zuständigen Ministerien in München abstimmen, eine Förderung von Dieselfahrzeugen vor.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/hors ... 48536.html
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Was soll ich mit einem Auto mit tollen Strömungswerten, bei dem ich fast auf dem Fußboden sitze? Irgendwann will man (ich bin da ja keine Ausnahme) bequem in sein Auto ein- und auch wieder aussteigen können. Was ist das bei einem SUV für ein Vorteil gegenüber den flachen Flundern! Und dann die erhabene Sitzposition über dem Volk "da unten" auf der Straße, denen der Mief des vorausfahrenden-oder Stehenden aus dessen Auspuff direkt in den Ansaugkanal des Frischluftgebläses pustet. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

immernoch_ratlos hat geschrieben: (20 May 2017, 10:00)
Nun ist "Diesel" und "Heizöl" unterscheiden sich lediglich weil Diesel für seine Aufgabe weiter "verfeinern" muss. Leider ist die Verwertung von "Diesel" als "Heizöl" auch nicht als Ersatznutzung ohne weiteres möglich, zum einen sind die anfallenden Mengen zu groß und der Heizölverbrauch in 10 Jahren um durchschnittlich 16,5 Prozent gesunken. Zwischen einst "billigem Heizöl" und der Verschiebung dieses Produkts in Richtung "Diesel" besteht ein Zusammenhang. Mit Diesel, der gegenüber Benzin steuerlich begünstigt wird und einen höheren Energiegehalt als Benzin aufweist, konnte selbstverständlich auch mehr Geld verdient werden. Das dabei - immerhin konkurrieren beide Nutzungen miteinander - auch die Heizölpreise kontinuierlich anstiegen, war doch keinesfalls unerwünscht.
Für mich bestand zwischen Diesel und Heizöl lange Zeit nur ein Unterschied: Die Besteuerung. Wie ich in einem anderen Thread erwähnte war ich beruflich über viele Jahre in Finnland unterwegs (seit1977). Ich fuhr früher einen Diesel. Das hatte in Finnland in früheren Zeiten einen unglaublichen Vorteil. Als ausländischer Tourist durfte ich da „Polttoöljy” = Heizöl tanken. Heizöl gab bzw. gibt es dort an vielen Tankstellen, vorwiegend in ländlichen Regionen. Der Grund ist, dass auch für die Finnen Brennholz recht teuer geworden ist und dort viele Holzöfen in den Wohnungen stehen oder Holzöfen mit Heizöleinsätzen ausgestattet sind. Getankt wurde Polttoöljy aus demselben Tank wie Diesel. Der Unterschied: Tankte ich als ausländischer Touri an der Heizölsäule wurde vom Tankstellenpersonal wegen der wesentlich günstigeren Besteuerung mein Kennzeichen notiert. Das gab nicht selten böse bzw. neidische Blicke bei den einheimische Kunden.
Seit 1999 ist nun aber dank EU-Regelung Schluss mit dem Billigtanken in Finnland.

In ländlichen Gegenden fahren allerdings lt. finnischen Kollegen auch heute noch einige Finnen mit Polttoöljy oder Agrardiesel, natürlich illegal. Aber in der Pampa nördlich des Polarkreises juckt das keinen Elch.
Eine Zeitlang funktionierte das auch völlig problemlos (so bei mir). Doch dann kam die Zeit der Turbodiesel mit Einspritzung, die nach hochwertigerem Diesel verlangten. Da mussten auch die finnischen Mineralölfirmen umdenken und getrennt einkaufen und einlagern. Der Grund: Diesel bzw. Heizöl hatte bis dahin einen relativ hohen Schwefelgehalt, den die modernen Diesel mit Turbolader und Einspritzung nicht gut verarbeiten können.
Da zwischenzeitlich aber in Finnland auch Heizöl bestimmten gesetzlichen Anforderungen entsprechen muss soll heute der Schwefelhehalt des Polttoöljy nicht höher sein als beim Diesel und (wieder) aus ein und demselben Tank sprudeln. Genaues weiß ich aber nicht.

Wer probiert es mal? Aber Vorsicht, wer erwischt wird wird arm. Wer aber mit dem Heizöl lange genug unterwegs war und kräftig "vorgespart" hat... ein Rechenexempel und natürlich Glücksache. ;)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(20 May 2017, 13:19)

Was soll ich mit einem Auto mit tollen Strömungswerten, bei dem ich fast auf dem Fußboden sitze? Irgendwann will man (ich bin da ja keine Ausnahme) bequem in sein Auto ein- und auch wieder aussteigen können. Was ist das bei einem SUV für ein Vorteil gegenüber den flachen Flundern! Und dann die erhabene Sitzposition über dem Volk "da unten" auf der Straße, denen der Mief des vorausfahrenden-oder Stehenden aus dessen Auspuff direkt in den Ansaugkanal des Frischluftgebläses pustet. :D
Jeppp....und wenn die Strasse "alle" ist - kein Problem - man kann im Anhänger Pferde mitnehmen...den Acker pflügen...ein Haus on wheels anhängen..
Eine Eierlegende Wollmilchsau - mit Ackerschiene - die - mein reden....eine schmale E-Dose für 2 Personen auf 3 Rädern (100 kmh)für OTTO NORMAL ausschließt, solange der noch laufen kann... und danach wirds auch nichts - weil der Alzheimer vergisst anzustöpseln.

...in 2 Jahren gibts die Hatz auf Benziner.....versprochen !! Password : Aromatische Kohlenwasserstoffe frisch vorprogrammiert und soeben eingegeben. :D :D :D

...schlimmer als NOx.. :D :D :D und grad bei Start - Stop in der Stadt an der Ampel... im Kalt Bereich des BENZIN Motors. ....also
OHNE Vorheizung - sprich "ELEKTROANSCHLUSS" an JEDEM Parkplatz / Garage - wird das NICHTS mit der ZUKUNFT :D :D :D :D /TÜV
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Ist bei dir die Tinte alle, dass du im Text so große Lücken lässt?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(20 May 2017, 13:24)

Für mich bestand zwischen Diesel und Heizöl lange Zeit nur ein Unterschied: Die Besteuerung. Wie ich in einem anderen Thread erwähnte war ich beruflich über viele Jahre in Finnland unterwegs (seit1977). Ich fuhr früher einen Diesel. Das hatte in Finnland in früheren Zeiten einen unglaublichen Vorteil. Als ausländischer Tourist durfte ich da „Polttoöljy” = Heizöl tanken. Heizöl gab bzw. gibt es dort an vielen Tankstellen, vorwiegend in ländlichen Regionen. Der Grund ist, dass auch für die Finnen Brennholz recht teuer geworden ist und dort viele Holzöfen in den Wohnungen stehen oder Holzöfen mit Heizöleinsätzen ausgestattet sind. Getankt wurde Polttoöljy aus demselben Tank wie Diesel. Der Unterschied: Tankte ich als ausländischer Touri an der Heizölsäule wurde vom Tankstellenpersonal wegen der wesentlich günstigeren Besteuerung mein Kennzeichen notiert. Das gab nicht selten böse bzw. neidische Blicke bei den einheimische Kunden.
Seit 1999 ist nun aber dank EU-Regelung Schluss mit dem Billigtanken in Finnland.

In ländlichen Gegenden fahren allerdings lt. finnischen Kollegen auch heute noch einige Finnen mit Polttoöljy oder Agrardiesel, natürlich illegal. Aber in der Pampa nördlich des Polarkreises juckt das keinen Elch.
Eine Zeitlang funktionierte das auch völlig problemlos (so bei mir). Doch dann kam die Zeit der Turbodiesel mit Einspritzung, die nach hochwertigerem Diesel verlangten. Da mussten auch die finnischen Mineralölfirmen umdenken und getrennt einkaufen und einlagern. Der Grund: Diesel bzw. Heizöl hatte bis dahin einen relativ hohen Schwefelgehalt, den die modernen Diesel mit Turbolader und Einspritzung nicht gut verarbeiten können.
Da zwischenzeitlich aber in Finnland auch Heizöl bestimmten gesetzlichen Anforderungen entsprechen muss soll heute der Schwefelhehalt des Polttoöljy nicht höher sein als beim Diesel und (wieder) aus ein und demselben Tank sprudeln. Genaues weiß ich aber nicht.

Wer probiert es mal? Aber Vorsicht, wer erwischt wird wird arm. Wer aber mit dem Heizöl lange genug unterwegs war und kräftig "vorgespart" hat... ein Rechenexempel und natürlich Glücksache. ;)
Heizöl EL ist ein hochwertiger, genormter Brennstoff. EL steht für „extra leichtflüssig“. Dieses Heizöl wird in erster Linie in privaten Haushalten verwendet. Daneben gibt es auch schweres Heizöl, das überwiegend in der Industrie eingesetzt wird.
Beim Heizölkauf treffen Kunden auf folgende Bezeichnungen:
Schwefelarmes Heizöl
Premiumheizöl
Bioheizöl
„Klimaneutrales Heizöl“
In der Heizölnorm (DIN 51603-1 und DIN SPEC 51603-6) wird hingegen zwischen folgenden drei Heizölsorten unterschieden: Standard Heizöl EL, Schwefelarmes Heizöl EL und Alternatives beziehungsweise Bioheizöl. Standard Heizöl EL wird in deutschen Raffinerien nicht mehr hergestellt und spielt daher im Markt keine Rolle mehr.
Heizöl wird bei der Herstellung in der Raffinerie mit Additiven versehen, die für Produktion und Transport notwendig sind. Zu dieser Grundadditivierung gehören beispielsweise Fließverbesserer zum Einstellen der geforderten Kältebeständigkeit. Zudem wird das Heizöl mit einem roten Farbstoff eingefärbt, um es von Dieselkraftstoff unterscheiden zu können. Hintergrund ist, dass Diesel und Heizöl sich in ihren Produkteigenschaften ähneln, jedoch unterschiedlich besteuert sind.
https://www.zukunftsheizen.de/heizoel/h ... orten.html

Den Heizöl-Ferrari auf dem Land .....widersteht man durch die Kontrollen - auf dem Land. Hin und wieder soll man den Zoll gesehen haben.

Das Methylen-ROT (der Farbstoff) lässt sich noch bei 40x Nachtanken mit RICHTIGEM Diesel nachweisen....

Ansonsten - im Winter Benzin dazu kippen .... :D :D :D / Salatöl - Experten (Altöl-Pommes-Bräter) stehen auf Filter und einem >> beheiztem Dieselfilter im Auto<< Ähmmmmm >>> Neuheit im freien Kfz-Teilehandel: Heizstarker Dieselfilter für sicheren Kaltstart....

- und natürlich würde ja NIEEEEE einer den normalen GESETZESTREUEN Weg verlassen... ist ja nur zu wissen - wenn wir mal auf ner Insel mit Altöl und nem Diesel landen...

Es geht natürlich auch anders herum----hab ich ÜÜÜÜÜRGENDWO im fernen AAAAAUsland gesehen....Altöl (Auto) als Heizöl....im grösseren Brenner....direkt aus dem Fass.....eine AutoSchlosserei. Eine guuut durchgeheizte.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(20 May 2017, 14:25)

Ist bei dir die Tinte alle, dass du im Text so große Lücken lässt?
Wenn Du keine Filme zwischen den Zeilen siehst - tut es mir leid - dann passiert die Textwandlung erst viel später... Du hast dann ein anderes Denkmodell. - wenn Dir das nicht gefällt - ....für Dich hat man dann Spalten, Blocksatz und Haarlinien . Oldschool.
Textgestaltung mit Schriften - Farbe Grösse - Schriftschnitt...Serifen - Hachjaaaa....

Öhmmmm passt nicht - da gibts Fahrverbot..... also drück bitte den Gehirnlimbo woanders aus.

Das (tief)Flugwesen....es entwickelt sich... - auch Pferde. ritsch ratsch.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

@ Teeernte: Was (nicht nur deine) Hatz gegen SUVs betrifft. Da sollte man vielleicht nicht alle über einen Kamm scheren. Der Ford Kuga basiert auf dem Ford Focus. Ist also eher ein Fahrzeug der unteren Mittelklasse, wenn überhaupt.
Und was deinen lezten Beitrag betrifft: Humor ist, wenn man trotzdem lacht... :rolleyes:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(20 May 2017, 15:57)

@ Teeernte: Was (nicht nur deine) Hatz gegen SUVs betrifft. Da sollte man vielleicht nicht alle über einen Kamm scheren. Der Ford Kuga basiert auf dem Ford Focus. Ist also eher ein Fahrzeug der unteren Mittelklasse, wenn überhaupt.
Und was deinen lezten Beitrag betrifft: Humor ist, wenn man trotzdem lacht... :rolleyes:
Ich mag keine SUV`s ????

Meinen JEEP Cheroke 5,2 L (Hubraum - NICHT >>VERBRAUCH AMI AUTO >> V8 - BENZIN ) hab ich oft genug gegen JEDE Umwelt hier verteidigt !

Leider hat der das Zeitliche gesegnet - nicht mal der TÜV hat uns scheiden müssen... erst sind die Kabel auf dem Motorblock DURCHGESCHEUERT - danach sind die Einzelteile wie die zB grosse Kunstoffstoßstange auf die Autobahn (ohne Fremdverschulden) gefallen...

...und der ist ja auch NUR ein Nachfolger der ThinLizzy....wie Deiner.

....und da drückt ja noch das BenzinGEWICHT den Kolben runter. :D :D :D

Was ich sagen möchte - Du präsentierst genau den DURCHSCHNITTS-Käufer....der nach Propagandakonsum ein Auto kauft.. (Ist nicht bös gemeint.)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Ach so, dann habe ich dich falsch verstanden. Entschuldige bitte.
Aber Propagandakonsum? Nö, ganz und gar nicht. Von der Werbung lasse ich mich nicht einlullen. Ich kaufe, was ich mir mich gut und praktisch finde. Und das Preis-Leistungsverhältnis muss stimmen. Und da wurde mir mit dem Kuga einfach das Beste für den Preis geboten. 31 Prozent unter Liste, da konnte ich nicht sein sagen. Natürlich hätte es auch ein Dachia sein können. Aber der war mir dann doch zu auffällig. Ich spiele ja auch nicht Tennis. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(20 May 2017, 16:37)

Ich kaufe, was ich mir mich gut und praktisch finde. Und das Preis-Leistungsverhältnis muss stimmen... Natürlich hätte es auch ein Dachia sein können.

eben. PASST.

Dacia - ein Statussymbol für Die die keins brauchen.....einen "Suv" - der es nicht IST - den es auch (meistverkauft) nur mit 2*4 - untermotorisiert für nen Pfennig fuffzig (alle 10 sekunden) gibt...und eben Status- SuV fahren MÜSSEN. :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Ich habe mir den Kuga wegen seiner Bequemlichkeit beim Ein-und Aussteigen und der guten übersicht gekauft, nicht weil es ein SUV sein sollt. Mein Kuga ist nämlich kein SUV, wird aber gern als ein solcher betitelt.
Was sagt Wikipedia:
"Der aus dem Englischen übernommene Begriff Sport Utility Vehicle (abgekürzt SUV, dt. etwa Sport- und Nutzfahrzeug) beziehungsweise Geländelimousine bezeichnet einen Personenkraftwagen mit einem einer Limousine ähnlichen Fahrkomfort, einer erhöhten Geländegängigkeit sowie einer Karosserie, die an das Erscheinungsbild von Geländewagen angelehnt ist. Die Geländetauglichkeit ist von Modelltyp zu Modelltyp sehr unterschiedlich; manche SUV haben keinen Allradantrieb, da sie vorwiegend für die Nutzung im Straßenverkehr bestimmt sind."
Von den genannten Eigenschaften hat mein Kuga lediglich den "einer Limousine ähnlichen Fahrkomfort". Meiner hat auch kein Allradantrieb. Ergo: Ich brauche kein Statussymbol, nur ein hohes Auto bzw. eines mit hohem Einstieg.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jorikke »

Teeernte hat geschrieben:(20 May 2017, 17:40)

eben. PASST.

Dacia - ein Statussymbol für Die die keins brauchen.....einen "Suv" - der es nicht IST - den es auch (meistverkauft) nur mit 2*4 - untermotorisiert für nen Pfennig fuffzig (alle 10 sekunden) gibt...und eben Status- SuV fahren MÜSSEN. :D :D
Was heißt 2x4 ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

jorikke hat geschrieben:(20 May 2017, 18:56)

Was heißt 2x4 ?
Danke für den Hinweis ....4x2 Muss es sein....

(sehr)Kompakt......SUV: Dacia Duster 1.6 16V 4x2 Lauréate

4Räder 2Angetriebene......im Gegensatz zu Allrad 4x4

http://www.lachschon.de/item/184214-Wen ... ciafaehrt/
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(20 May 2017, 18:33)

Ich habe mir den Kuga wegen seiner Bequemlichkeit beim Ein-und Aussteigen und der guten übersicht gekauft, nicht weil es ein SUV sein sollt. Mein Kuga ist nämlich kein SUV, wird aber gern als ein solcher betitelt.
Was sagt Wikipedia:
"Der aus dem Englischen übernommene Begriff Sport Utility Vehicle (abgekürzt SUV, dt. etwa Sport- und Nutzfahrzeug) beziehungsweise Geländelimousine bezeichnet einen Personenkraftwagen mit einem einer Limousine ähnlichen Fahrkomfort, einer erhöhten Geländegängigkeit sowie einer Karosserie, die an das Erscheinungsbild von Geländewagen angelehnt ist. Die Geländetauglichkeit ist von Modelltyp zu Modelltyp sehr unterschiedlich; manche SUV haben keinen Allradantrieb, da sie vorwiegend für die Nutzung im Straßenverkehr bestimmt sind."
Von den genannten Eigenschaften hat mein Kuga lediglich den "einer Limousine ähnlichen Fahrkomfort". Meiner hat auch kein Allradantrieb. Ergo: Ich brauche kein Statussymbol, nur ein hohes Auto bzw. eines mit hohem Einstieg.
Passt scho.
Hoher Einstieg & Rundumsicht - Wirkaufendeinauto kürt das beste Seniorenauto

"Senioren-Auto": Diesen Begriff kennt die Automobilbranche zwar nicht, trotzdem liegt laut dem CAR- Instituts der Universität Duisburg-Essen das Durchschnittsalter der Neuwagenkäufer mittlerweile bei 52,6 Jahren. Obwohl das Thema „Mobilität im Alter” immer wichtiger wird, kennt die Automobilbranche nur Nutzerprofile und keine spezifischen Altersgruppen. Aus diesem Grund findet auch keine richtige Aufklärung bei älteren Käufern statt, was unter anderem von der Senioren-Lobby bemängelt wird. Autofahren sollte weder eine technische noch logistische Herausforderung sein. Stattdessen muss das Fahren im Straßenverkehr auch im Alter noch Fahrspaß und Komfort garantieren.

Zwar kennt die Automobilbranche keine Altersgruppe, trotzdem gibt es bestimmte Kriterien nach denen man Autos auf ihre Tauglichkeit im Alter bewerten kann. Dass es nicht nur um Design und Geschwindigkeit geht, zeigen die Experten von wirkaufendeinauto.de, die sich die unterschiedlichsten Aspekte am Fahrzeug angeschaut haben und eine Reihe vielversprechender Senioren-Autos für sie ermitteln konnten.
https://www.wirkaufendeinauto.de/ratgeb ... auto-2014/

Papamobil ....ein Gof- oder Dünenbuggy ? >> http://www.halesowennews.co.uk/news/507 ... ley_Regis/
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Beitrag von jorikke »

Teeernte hat geschrieben:(20 May 2017, 19:10)

Danke für den Hinweis ....4x2 Muss es sein....

(sehr)Kompakt......SUV: Dacia Duster 1.6 16V 4x2 Lauréate

4Räder 2Angetriebene......im Gegensatz zu Allrad 4x4

http://www.lachschon.de/item/184214-Wen ... ciafaehrt/
So wie fast jeder PKW. Warum zum Teufel schreiben die es extra in ihre Prospekte?
Hatte deshalb Zuschaltbarkeit oder Ähnliches vermutet.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

jorikke hat geschrieben:(20 May 2017, 19:44)

So wie fast jeder PKW. Warum zum Teufel schreiben die es extra in ihre Prospekte?
Hatte deshalb Zuschaltbarkeit oder Ähnliches vermutet.
Die schreiben das - weil es eben KEIN SUV ist. >> Ein "Statussymbol" für alle - die keins brauchen //benötigen ..nicht im Wald fahren - keinen Wald haben ... (Holzpfahl WINK !)

Ein (spar) Satussymbol - für alle die sich sonst keins leisten können - (oder nur hoch sitzen wollen) .....übersetzt. :D :D :D
manche SUV haben keinen Allradantrieb, da sie vorwiegend für die Nutzung im Straßenverkehr bestimmt sind.
wie Raskolnikow bereits schrieb.

Mit nem alten POST POLO 1,6 Saugdiesel ists besser im Gelände - auch NUR Vorderradantrieb - der ist leicht - als solch ein schweres Ding..... und wenn man einsinkt bekommt man den mit ein paar MANNESKRÄFTEN noch raus..... und hat für seine Bauweise noch ausreichend Bodenfreiheit.
Kratzer im Lack von Ästen ? Who cares.

(Versagt die Kiste - kann man den Schlüssel einfach dem Abschlepper geben.... ohne Zuzahlung)

Ansonsten....

[youtube][/youtube]

Bis zum Ende anschauen.. :D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jorikke »

Du verkaufst die Neuigkeiten von gestern. Hab ich aber auch nicht gewusst, die Frage nach 2x4 war ehrlich gemeint. Zwischenzeitlich gibt es den Duster aber in drei Versionen mit Vierradantrieb. Der TCe 125 4x4 für 17.600,- - der SCe 115 4x4 für 15.400,- und eine Diesel Version. Von der Ausstattung her kommen wohl noch 2bis 3000 drauf.
Ich habe recht viele Neuwagen gefahren, darunter allein 8 Stck. A6, anfangs der 100.er, dann noch 5 Stck. A4. Gebrauchtwagen nur als Zweitwagen für meine Frau, die ist genügsam.
Im nächsten Frühjahr kaufe ich mein letztes Auto. Habe lange gebraucht mich mit dem Gedanken an eine solche Dacia Möhre vertraut zu machen.
Wenn alles gut geht fahre ich noch etwa 5 Jahre. Die wird er aushalten. Viel ist dem Hund geschuldet. Das Ding hat Ledersitze, da kann der Köter sich dran abarbeiten. Jeden Morgen fahre ich mit dem Hund zum Laufen. der Startplatz liegt 300m höher als unser Haus. Der Audi hat im Winter oft die Grätsche gemacht, deshalb jetzt 4x4.
Mal sehen, ich glaube ich mach´s.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Wer kein Statussymbol braucht, auf überflüssige Extras und Klimbim verzichten kann macht da sicherlich nichts falsch. Ich habe mal auf dem Parkplatz unseres Edeka-Marktes beim Einladen das Gespräch von zwei Männern mitbekommen, der eine mit einem VW Passat, der andere mit einem Dacia Duster. Es ging um Haltbarkeit und Werkstattpreise. Interessant, was der Dacia-Fahrer sagte: "Für den Wertverlust deines Passats innerhalb von zwei Jahren kann ich mir bereits einen neuen Dacia Duster kaufen und habe wieder ein neues Auto. Das kann ich für den Preis deines Passats sogar dreimal hintereinander machen, während du dann eine alte Gurke fährst. :cool:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(20 May 2017, 22:51)

Wer kein Statussymbol braucht, auf überflüssige Extras und Klimbim verzichten kann macht da sicherlich nichts falsch. ...Das kann ich für den Preis deines Passats sogar dreimal hintereinander machen, während du dann eine alte Gurke fährst. :cool:
Gut - dass es da Unterschiede gibt. Ich mag mich nicht an unterschiedliche Bedienungen, Sitzpositionen...Navi -Oberflächen, Verkabelungen, Handyhalter....gewöhnen.
Beim Laptop nehm ich zB. nen Apple.. da kannste auch 3 andere von kaufen. ...der ist nun von 2012 - immer noch schneller als die neue Gurke auf Arbeit (auch i7).
So auch beim Auto...."Fahrriemen" abgefahren - will ich ein anderes Auto Probe fahren kann ich ein Poolauto nehmen - ...die E-Dosen sind wieder raus - die wollte Keiner fahren...
....und fürs Gelände - nehm ich das Motorrad. ..25cm Federweg...1150 ccm.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

yogi61 hat geschrieben:(18 May 2017, 16:49)

Das hat er ja offen gelassen.Der Konzern will das Forschungsgeld eben nicht mehr beim Diesel verpulvern und das dürfte auch eine Entscheidung des Mutterkonzerns Geely gewesen sein, die ganz genau wissen wie und was man in China in zwanzig Jahren noch verkaufen kann. Dieselmotoren sind es offenbar ihrer Einschätzung nach nicht.
Es geht um Fahrverbote heute nicht um die Entwicklung der Motoren .Momentan taugen die E Autos nichts selbst staatliche Prämien von bis zu 4000 €
verleiten kaum jemanden sich als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen .Selbst die Landesregierung schafft E Autos ab weil zu kostspielig .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von yogi61 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(22 May 2017, 17:05)

Es geht um Fahrverbote heute nicht um die Entwicklung der Motoren .Momentan taugen die E Autos nichts selbst staatliche Prämien von bis zu 4000 €
verleiten kaum jemanden sich als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen .Selbst die Landesregierung schafft E Autos ab weil zu kostspielig .
Ich habe aber auf den Beitrag zur Entwicklungseinstellung von Geely/Volvo geantwortet, der hier thamatisiert wurde.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

yogi61 hat geschrieben:(22 May 2017, 17:08)

Ich habe aber auf den Beitrag zur Entwicklungseinstellung von Geely/Volvo geantwortet, der hier thamatisiert wurde.
Trotzdem geht´s um Fahrverbote
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von yogi61 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(22 May 2017, 17:20)

Trotzdem geht´s um Fahrverbote
Ja, eben. Ist Dir der Kontext zu kompliziert? :)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

yogi61 hat geschrieben:(22 May 2017, 17:34)

Ja, eben. Ist Dir der Kontext zu kompliziert? :)
Mir nicht aber dir oder ? Es geht nicht um technische Entwicklungen von Autos sondern um Fahrverbote .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(23 May 2017, 15:05)
Mir nicht aber dir oder ? Es geht nicht um technische Entwicklungen von Autos sondern um Fahrverbote .
Und da kannst du keinen Zusammenhang herstellen?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Nun also hat auch Daimler Benz „seinen“ Abgasskandal oder fairer, es könnte einer werden. Zitat:
„23 Staatsanwälte und 230 Polizisten aus Baden-Württemberg und anderen Bundesländern waren am Dienstag im Einsatz. „Das war keine Routine-Untersuchung“, sagte der Duisburger Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. „Das hat bei Daimler eine neue Dimension erreicht.“
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/d ... 43572.html

Egal, was nun bei den Untersuchungen herauskommt: Es dürfte doch jetzt wohl mehr als deutlich geworden sein, dass die Autobauer allergrößte Probleme damit haben, die gesetzlichen Abgasbestimmungen, speziell beim Diesel, in den Griff zu bekommen. Sie schaffen es eben nur mit Schummelsoftware und Betrug. Und selbst dann werden die geforderten Werte nur unter unrealen Laborbedingungen auf dem Rollenprüfstand erreicht. Die Wirklichkeit sieht völlig anders aus.

Das gute ist ja, dass durch die Aufdeckung der Manipulationen und Täuschung von Politik und Kunden jetzt alle mit dieser Thematik befassten Gremien hellwach sind und es sich kein Autobauer mehr erlauben kann zu schummeln. Künftig sollen nun ja auch die Autobauer die Gesetzeskonformität ihrer Diesel-PKWs unter Realbedingungen unter Beweis stellen. Das würde derzeit wohl bei fast jedem aktuellen Diesel-PKW in die Hose gehen. Da darf die Frage erlaubt sein, wie es die Autobauer in den kommenden Jahren schaffen wollen, ihre Motoren künftig den immer schärfer werdenden gesetzlichen Bestimmungen anzupassen. Das geht dann ja wohl nur über den Preis, wenn überhaupt.
Ich warte und freue mich auf den Tag, wo die großen Autobauer sagen „Schluss mit dem PKW-Diesel“. Volvo hats ja nun vorgemacht.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(24 May 2017, 17:46)

Nun also hat auch Daimler Benz „seinen“ Abgasskandal oder fairer, es könnte einer werden. Zitat:
„23 Staatsanwälte und 230 Polizisten aus Baden-Württemberg und anderen Bundesländern waren am Dienstag im Einsatz. „Das war keine Routine-Untersuchung“, sagte der Duisburger Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. „Das hat bei Daimler eine neue Dimension erreicht.“
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/d ... 43572.html

Egal, was nun bei den Untersuchungen herauskommt: Es dürfte doch jetzt wohl mehr als deutlich geworden sein, dass die Autobauer allergrößte Probleme damit haben, die gesetzlichen Abgasbestimmungen, speziell beim Diesel, in den Griff zu bekommen. Sie schaffen es eben nur mit Schummelsoftware und Betrug. Und selbst dann werden die geforderten Werte nur unter unrealen Laborbedingungen auf dem Rollenprüfstand erreicht. Die Wirklichkeit sieht völlig anders aus.

Das gute ist ja, dass durch die Aufdeckung der Manipulationen und Täuschung von Politik und Kunden jetzt alle mit dieser Thematik befassten Gremien hellwach sind und es sich kein Autobauer mehr erlauben kann zu schummeln. Künftig sollen nun ja auch die Autobauer die Gesetzeskonformität ihrer Diesel-PKWs unter Realbedingungen unter Beweis stellen. Das würde derzeit wohl bei fast jedem aktuellen Diesel-PKW in die Hose gehen. Da darf die Frage erlaubt sein, wie es die Autobauer in den kommenden Jahren schaffen wollen, ihre Motoren künftig den immer schärfer werdenden gesetzlichen Bestimmungen anzupassen. Das geht dann ja wohl nur über den Preis, wenn überhaupt.
Ich warte und freue mich auf den Tag, wo die großen Autobauer sagen „Schluss mit dem PKW-Diesel“. Volvo hats ja nun vorgemacht.
Das nützt den heutigen Besitzer von Dieselautos wenig. Es geht um Fahrverbote ,nicht um Abschaffung von Dieselautos.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Das ist schon klar. Aber sollen die Bürger weiterhin in exponierten Bereichen die stinkenden und giftigen Abgase über den von der EU gesetzten Limits einatmen müssen, weil die Autoindustrie sich kriminell verhält und die Politik versagte/versagt? Hier geht doch wohl eindeutig die Gesundheit vor und nicht das Wohlergehen der Diesel-Fahrer.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Boracay »

Raskolnikof hat geschrieben:(24 May 2017, 19:45)

Das ist schon klar. Aber sollen die Bürger weiterhin in exponierten Bereichen die stinkenden und giftigen Abgase über den von der EU gesetzten Limits einatmen müssen, weil die Autoindustrie sich kriminell verhält und die Politik versagte/versagt? Hier geht doch wohl eindeutig die Gesundheit vor und nicht das Wohlergehen der Diesel-Fahrer.
Einen Beleg dafür dass eine von den Werten oberhalb der EU Grenzwerte eine Gefahr ausgeht gibt es nicht. Im Gegenteil, selbst der Faktor 100 darüber wird noch sehr unbedenklich sein.

Gruß
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Boracay hat geschrieben:(24 May 2017, 23:11)
Im Gegenteil, selbst der Faktor 100 darüber wird noch sehr unbedenklich sein.
Auf den Beleg sind wir alle gespannt. Für seriöse Belege anstelle von unwissenschaftlichen Behauptungen bist Du ja schließlich bekannt, nicht? :p

„Eine Dieselförderung würde die deutsche Autobranche in die Steinzeit zurückführen“, sagt CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer.
http://www.ksta.de/26955670 ©2017
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Boracay hat geschrieben:(24 May 2017, 23:11)
Einen Beleg dafür dass eine von den Werten oberhalb der EU Grenzwerte eine Gefahr ausgeht gibt es nicht. Im Gegenteil, selbst der Faktor 100 darüber wird noch sehr unbedenklich sein.
frems hat geschrieben: Auf den Beleg sind wir alle gespannt. Für seriöse Belege anstelle von unwissenschaftlichen Behauptungen bist Du ja schließlich bekannt, nicht? :p
Ja, ich auch. Dass Boracay schlauer ist als die Weltgesundheitsorganisation, Wissenschaftler und Mediziner, die sich mit diesem Problem beschäftigen hätte ich nicht gedacht. Jetzt bin ich wirklich auf die Studienergebnisse und Belege von Boracay gespannt.
Zuletzt geändert von Raskolnikof am Fr 26. Mai 2017, 23:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Nach dem Auto gehts also nun ans grillen..
Eine Reihe von Substanzen, die beim Grillen entstehen, gelten in der Tat als gesundheitsschädlich. Je mehr Fett und Fleischsaft auf die Grillkohle tropft, desto mehr Rauch steigt auf. Er enthält sogenannte polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Einige der rund 250 chemischen Verbindungen dieser Art sind krebserregend. Das Fleisch sollte man daher auch nicht mit Bier ablöschen. In der bräunlichen Kruste von Fleisch und Fisch können zudem schon bei 120 Grad Celsius sogenannte HAA entstehen, heterozyklische aromatische Amine. Sie stehen im Verdacht, Krebs zu erregen.
https://www.welt.de/gesundheit/article1 ... dheit.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(25 May 2017, 16:43)

Nach dem Auto gehts also nun ans grillen..

https://www.welt.de/gesundheit/article1 ... dheit.html
Gleich wird PD angerannt kommen und mitteilen, dass er schon mal gegrillt hat und noch lebt. Außerdem habe er noch nie gehört, dass "Grillen" als Todesursache auf einem Totenschein stand. Folglich ist es unbedenklich und im Zweifel sogar gut, wenn man viel Rauch schnüffelt und verkohltes Fleisch isst. Die Mediziner haben doch alle keine Ahnung.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von ebi80 »

frems hat geschrieben:(25 May 2017, 16:52)

Gleich wird PD angerannt kommen und mitteilen, dass er schon mal gegrillt hat und noch lebt. Außerdem habe er noch nie gehört, dass "Grillen" als Todesursache auf einem Totenschein stand. Folglich ist es unbedenklich und im Zweifel sogar gut, wenn man viel Rauch schnüffelt und verkohltes Fleisch isst. Die Mediziner haben doch alle keine Ahnung.
Richtig. Und immer daran denken Marinade und Bier ordentlich übers Fleisch in die Asche zu kippen.
Es ist bewiesen, daß in Städten und Ballungsgebieten die Zahl von Atembeschwerden und Krebserkrankungen kontinuierlich steigt. In nicht industrialisierten Ländern sind diese Erkrankungen deutlich geringer anzutreffen.
Aber für manche sind Fakten ja nur Lüge, geschaffen um ihnen böses zu tun.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Nicht das bislang einer unserer Mitdiskutanten schon etwas zu Chemtrails verlautbart hat, aber oft sind diese seltsamen Gläubigen, die Selben, welche erstaunlichst die Erkenntnisse zu "PKA" (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) vehement als Lügen einer verschwörungslastigen Wissenschaft im Dienste der üblichen Verdächtigen einstufen :?

Eher also davon ausgehen, da eine Weltverschwörung im Gange ist, uns über "geheimnisvolle Substanzen" die alle Düsenflieger ausstoßen, und die weithin sichtbar am Himmel dräuen. Spricht allerdings jemand davon :
WELT / 24 hat geschrieben:Einige der rund 250 chemischen Verbindungen dieser Art sind krebserregend. Das Fleisch sollte man daher auch nicht mit Bier ablöschen. In der bräunlichen Kruste von Fleisch und Fisch können zudem schon bei 120 Grad Celsius sogenannte HAA entstehen, heterozyklische aromatische Amine. Sie stehen im Verdacht, Krebs zu erregen.
Wird diese durchaus nachprüfbare Zusammenhang mit großer Leidenschaft zurückgewiesen :rolleyes:

Besonders hektisch wir es, wenn gar "Acrylamid" ins Spiel kommt. Da sind die selben Gehirnakrobaten, denen kein noch so logisches Argument die Chemtrails aus der Birne zu blasen vermag - sofort auf der Barrikade. Besonders interessant in diesem Zusammenhang, wenn etwas nicht schnurstracks zum sofortigen Ableben führt, kann es auch nicht wirklich gefährlich sein. Nur, wenn "echte Wirkung" zu beobachten ist, wird "echte" Gefährlichkeit attestiert.

Bei Chemtrails ist das alles ganz anders, die gehen direkt aufs Gemüt - führen also über kurz oder lang zur totalen Verblödung. Ich bin inzwischen geneigt, diese Wirkung mindestens stark zu vermuten - meine Belege - einfach mal nachfragen, was so der Einzelne von der Wirkung von "PKA", "HAA" oder das hier gern genommene "NOx" hält.

Einfache Anamnese, wer das Zeug für NICHT schädlich - lächerlich - eine wissenschaftliche Verschwörung - hält, ist leider das Opfer der Chemtrails - davon stirbt zwar keiner - aber die beabsichtigte Verblödung (fachlich korrekt "galoppierende Gehirninsuffizienz") ist bereits eingetreten und nun ist so auch dieses geheimnisvolle Phänomen problemlos nachweisbar :thumbup:

Hier eine Röntgenaufnahme eines Opfers
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(25 May 2017, 16:52)

Gleich wird PD angerannt kommen und mitteilen, dass er schon mal gegrillt hat und noch lebt. Außerdem habe er noch nie gehört, dass "Grillen" als Todesursache auf einem Totenschein stand. Folglich ist es unbedenklich und im Zweifel sogar gut, wenn man viel Rauch schnüffelt und verkohltes Fleisch isst. Die Mediziner haben doch alle keine Ahnung.
Warum sollte ich zu dir angerannt kommen ? Das Beispiel Grillen bestätigt doch lediglich dass Pkw Dieselabgase am geringsten für zu hohe Stickoxide
verantwortlich sind . Sicher wurden beim Grillen schon durch Leichtsinn Menschen getötet.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 May 2017, 10:45)

Warum sollte ich zu dir angerannt kommen ? Das Beispiel Grillen bestätigt doch lediglich dass Pkw Dieselabgase am geringsten für zu hohe Stickoxide
verantwortlich sind . Sicher wurden beim Grillen schon durch Leichtsinn Menschen getötet.
Es geht nicht um Leichtsinn, sondern Gesundheitsschädigung durch Emissionen. Und dass Rauch durch Kohleverbrennung nicht gesund ist, heißt nicht, dass Dieselabgase für wenige Stickoxide verantwortlich sind; in Ballungszentren geht die Mehrheit auf sie zurück und darum geht's ja hier im Strang.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(26 May 2017, 12:50)

Es geht nicht um Leichtsinn, sondern Gesundheitsschädigung durch Emissionen. Und dass Rauch durch Kohleverbrennung nicht gesund ist, heißt nicht, dass Dieselabgase für wenige Stickoxide verantwortlich sind; in Ballungszentren geht die Mehrheit auf sie zurück und darum geht's ja hier im Strang.
Eben nur was haben Ballungsgebiete mit erhöhte Abgase zu tun . Wer grillt muss sich doch nicht über Abgase aufregen .
Am Grillplatz halten sich Menschen länger auf als an Verkehrsknotenpunkte . Also warum kein Grillverbot .? Weil man es den Menschen selbst überlässt
was sie tun wo sie sich aufhalten .Verbotstypen wie du sind da nicht gefragt .. lachhaft deine Anwandlungen ..#
Nochmals es stirbt niemand an Pkw Diesel Abgase weil der Anteil gar nicht festzustellen ist :Messstellen unterscheiden nun mal nicht
zwischen Abgase von LKW´s Nutzfahrzeugen oder Pkw ´s .Warum stellt denn niemand Strafantrag gegen Autofahrer, wenn diese angeblich
für den Tod von Menschen verantwortlich sind . Weil es keinen Nachweis gibt ,genauso wenig wie es Nachweise gibt ,dass Menschen durch Abgase
allein von Diesel PKW ´s sterben .Deine Wissenschaft kannst du dir am Hut strecken weil das nicht beweisbar ist .Wäre es so müssten alle
Menschen die sich an verkehrsreichen Straßen aufhalten sterben . Das Gegenteil ist der Fall die Menschen werden immer älter ,trotz
Stickoxide, die zum geringsten Teil von Dieselautos stammen . Wäre Diesel so lebensbedrohend hätte man diesen Treibstoff schon lange verboten,
die Produktion von PKW`s ebenfalls .Oder wolltest du jetzt alle Dieselfahrer ,alle Autobauer alle verantwortlichen Politiker alle
Behörden die Dieselautos zugelassen haben als potentielle Mörder beschimpfen . ? Es sterben keine Menschen an Stickoxide solange sie sich die nicht
auf/s Brot schmieren . Es gibt keinen Nachweis ,dass der Tod von Menschen allein durch Abgase (außer bei Suizid ) herbeigeführt wurde.
Warum streben immer mehr Menschen in Großstädte ? Um sich dort umbringen zu lassen ?
Unsere Luft ist wesentlich sauberer als noch vor 10 Jahren. Der Grund ist einleuchtend .Hohe technische Standards bei Autos ,Heizungen , Industrie Schiffen ,usw .
von Tag zu Tag wird die Luft besser . Ganz ohne Fahrverbote . Wer anfällig ist muss sich halt schützen .Ist bei Pollenallergien nicht anders.
Niemand käme auf die Idee Bäume und Pflanzen zu verbieten .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(24 May 2017, 19:45)

Das ist schon klar. Aber sollen die Bürger weiterhin in exponierten Bereichen die stinkenden und giftigen Abgase über den von der EU gesetzten Limits einatmen müssen, weil die Autoindustrie sich kriminell verhält und die Politik versagte/versagt? Hier geht doch wohl eindeutig die Gesundheit vor und nicht das Wohlergehen der Diesel-Fahrer.
Dieselfahrer sind auch Menschen . Nur man kann diese Menschen nicht für etwas bestrafen wofür sie nicht verantwortlich sind .
Nochmals die höchsten Konzentrationen werden dort gemessen wo ein hohes LKW Aufkommen ist .
Was nützt also ein PKW Verbot in der Innenstadt wenn dort überhaupt nicht gemessen wird ?Im Bereich unser Innenstadt steht nicht ein Messgerät .Sicher hat das Gründe weil
die Innenstadt kaum durch ein hohes Verkehrsaufkommen belastet ist . Der größte Teil ist eh autofrei . Nur bis zu den Parkhäusern müssen die Menschen hinkommen können .Deshalb wurden die gebaut .Man fährt dahin, stellt sein Auto ab und fährt irgend wann zurück .Während der Parkzeit werden auch keine
Abgase produziert. Ganz davon abgesehen dass nach Geschäftsschluss der Verkehr in der Innenstadt gleich 0 ist.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Fr 26. Mai 2017, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von ebi80 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 May 2017, 18:06)

Dieselfahrer sind auch Menschen . Nur man kann diese Menschen nicht für etwas bestrafen wofür sie nicht verantwortlich sind .
Nochmals die höchsten Konzentrationen werden dort gemessen wo ein hohes LKW Aufkommen ist .
Was nützt also ein PKW Verbot wenn dort überhaupt nicht gemessen wird . Im Bereich unser Innenstadt steht nicht ein Messgerät .Sicher hat das Gründe weil
die Innenstadt kaum durch ein hohes Verkehrsaufkommen belastet ist . Der größte Teil ist eh Autofrei . Nur bis zu den Parkhäusern müssen die Menschen hinkommen können .Deshalb wurden die gebaut .Man fährt dahin stellt sein Auto ab und fährt irgend wann zurück .Während der Parkzeit werden auch keine
Abgase produziert.
Moderne Diesel hauen mehr Dreck in die Luft als ein LKW. Wieviele Diesel fahren rum, Wieviele LKW?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

ebi80 hat geschrieben:(26 May 2017, 18:08)

Moderne Diesel hauen mehr Dreck in die Luft als ein LKW. Wieviele Diesel fahren rum, Wieviele LKW?
Dort wo sich LKW an LKW reiht werden erhöhte Werte gemessen . Dort wo lediglich PKW `s fahren stehen keine Messstationen .
Sicher ist die Zahl der LKW geringer nur die fahren auch das vielfache an km .Ein PKW der 1 Minute einen bestimmten Punkt durchfährt ist dann erstmal
für lange Zeit weg, Ein LKW mit Teile für die Daimlerproduktion fährt zig mal die Strecke vom Logistikzentrum zum Werk .Der Mitarbeiter von Daimler fährt
zu Schichtbeginn hin und nach der Schicht zurück . Dabei belastet er einen Knotenpunkt maximal 2 -3 Minuten pro Tag . Beim LKW kommen Stunden zusammen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von ebi80 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 May 2017, 18:16)

Dort wo sich LKW an LKW reiht werden erhöhte Werte gemessen . Dort wo lediglich PKW `s fahren stehen keine Messstationen .
Sicher ist die Zahl der LKW geringer nur die fahren auch das vielfache an km .Ein PKW der 1 Minute einen bestimmten Punkt durchfährt ist dann erstmal
für lange Zeit weg, Ein LKW mit Teile für die Daimlerproduktion fährt zig mal die Strecke vom Logistikzentrum zum Werk .Der Mitarbeiter von Daimler fährt
zu Schichtbeginn hin und nach der Schicht zurück . Dabei belastet er einen Knotenpunkt maximal 2 -3 Minuten pro Tag . Beim LKW kommen Stunden zusammen .
Was ist das für ne Logik? Wenn 5 LKW in Reihe stehen, wie viele PKW stehen dann wohl neben und zwischen der Kolonne? Es ist schockierend, das moderne Diesel mehr Gift in die Luft rotzen als 40 Tonner. Es sind immer mehr Diesel als LKW unterwegs. Und bescheiss Software haben bald alle Diesel Hersteller. Erst heute gehört. Auch GM hat betrogen und Bosch. Wobei letztere eigentlich schon bekannt sind.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Boracay »

ebi80 hat geschrieben:(25 May 2017, 21:10)

Richtig. Und immer daran denken Marinade und Bier ordentlich übers Fleisch in die Asche zu kippen.
Es ist bewiesen, daß in Städten und Ballungsgebieten die Zahl von Atembeschwerden und Krebserkrankungen kontinuierlich steigt. In nicht industrialisierten Ländern sind diese Erkrankungen deutlich geringer anzutreffen.
Aber für manche sind Fakten ja nur Lüge, geschaffen um ihnen böses zu tun.
Krebserkrankungen korrelieren direkt mit der Lebenserwartung du Depp. Je älter die Leute werden desto mehr Krebsfälle gibt es. Schuld daran sind keine Stickoxide (diese bekommen Menschen in nicht industriellen Länder viel stärker über offene Feuer ab) und auch keine Mobilfunkstrahlung.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von ebi80 »

Boracay hat geschrieben:(26 May 2017, 20:21)

Krebserkrankungen korrelieren direkt mit der Lebenserwartung du Depp. Je älter die Leute werden desto mehr Krebsfälle gibt es. Schuld daran sind keine Stickoxide (diese bekommen Menschen in nicht industriellen Länder viel stärker über offene Feuer ab) und auch keine Mobilfunkstrahlung.
Na wenn du das sagst, du Dose! Die Fakten sagen was anderes. Schau mal auf die Rate in Afrika und Europa. Ganz besonders in Punkto Atemwegs Erkrankungen wie Asthma, Bronchitis, Polypen, Nasen-Rachenkrebs, Schilddrüse, Lymphknoten, Lungenkrebs.
Aber wenn es so gesund und great ist, hau dir den Auspuff in den Rachen und hau es dir in die Birne. Dank dem Alk. kann nichts mehr kaputt gehen. Da seit ihr Bazen ja eh Weltbekannt. Angst um BMW, die den Anschluß verlieren?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

ebi80 hat geschrieben:(26 May 2017, 18:32)

Was ist das für ne Logik? Wenn 5 LKW in Reihe stehen, wie viele PKW stehen dann wohl neben und zwischen der Kolonne? Es ist schockierend, das moderne Diesel mehr Gift in die Luft rotzen als 40 Tonner. Es sind immer mehr Diesel als LKW unterwegs. Und bescheiss Software haben bald alle Diesel Hersteller. Erst heute gehört. Auch GM hat betrogen und Bosch. Wobei letztere eigentlich schon bekannt sind.
Nicht 5 LKW ,an den Verkehrsknotenpunkten wo Messstationen aufgestellt sind sondern hunderte LKW fahren dort Stoßstange an Stoßstange Die Zahl der LKW und Nutzfahrzeuge ( die Zahl der Zustellautos steigt und steigt ) ist niedriger als die der Diesel PKW .Nutzfahrzeuge fahren aber das zig fache an km pro Tag .
Autos in der Garage ( im Parkhaus ) produzieren keine Abgase. LKW und Nutzfahrzeuge (Lieferwagen rollen den ganzen Tag, PKW fahren von a nach b und zurück .
Nur wer fährt produziert Abgase . Pkw fahren doch angeblich nur wenige km, wie einige hier behaupten .
Ein Paketdienstfahrer fährt von morgens bis abends . Der wird sicher mehr Abgase produzieren als jeder PKW Fahrer .
Selbst wenn die Autobauer Abgaswerte manipuliert haben kann der Verbraucher, sprich der Käufer, nicht dafür mit Fahrverboten bestraft werden .
Es war völlig legitim ,dass man Abgaswerte im Labor gemessen hat . Entsprach voll den EU Richtlinien .
Um die CO2 Werte einhalten zu können sind die Autobauer nach wie vor auf die Produktion von Diesel angewiesen.
Warum sollte man in der Innenstadt Fahrverbote für Diesel PKW `s aussprechen wenn dort nicht einmal gemessen wird.
Hinzu kommt nach 20 Uhr ist der Autoverkehr zu den Innenstädten fast tot . Die Geschäfte schließen um spätestens 20 Uhr der Berufsverkehr ist nach 18Uhr gelaufen . Warum sollte man da Fahrverbote aussprechen ? Nur weil es die Innenstadt ist wo eh die Straßen in denen sich Menschen länger aufhalten seit
vielen Jahren autofrei sind ? Messwerte werden an Stellen überschritten mit hohen LKW Aufkommen .
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ebi80
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von ebi80 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 May 2017, 22:01)

Nicht 5 LKW ,an den Verkehrsknotenpunkten wo Messstationen aufgestellt sind sondern hunderte LKW fahren dort Stoßstange an Stoßstange Die Zahl der LKW und Nutzfahrzeuge ( die Zahl der Zustellautos steigt und steigt ) ist niedriger als die der Diesel PKW .Nutzfahrzeuge fahren aber das zig fache an km pro Tag .
Autos in der Garage ( im Parkhaus ) produzieren keine Abgase. LKW und Nutzfahrzeuge (Lieferwagen rollen den ganzen Tag, PKW fahren von a nach b und zurück .
Nur wer fährt produziert Abgase . Pkw fahren doch angeblich nur wenige km, wie einige hier behaupten .
Ein Paketdienstfahrer fährt von morgens bis abends . Der wird sicher mehr Abgase produzieren als jeder PKW Fahrer .
Selbst wenn die Autobauer Abgaswerte manipuliert haben kann der Verbraucher, sprich der Käufer, nicht dafür mit Fahrverboten bestraft werden .
Es war völlig legitim ,dass man Abgaswerte im Labor gemessen hat . Entsprach voll den EU Richtlinien .
Um die CO2 Werte einhalten zu können sind die Autobauer nach wie vor auf die Produktion von Diesel angewiesen.
Warum sollte man in der Innenstadt Fahrverbote für Diesel PKW `s aussprechen wenn dort nicht einmal gemessen wird.
Hinzu kommt nach 20 Uhr ist der Autoverkehr zu den Innenstädten fast tot . Die Geschäfte schließen um spätestens 20 Uhr der Berufsverkehr ist nach 18Uhr gelaufen . Warum sollte man da Fahrverbote aussprechen ? Nur weil es die Innenstadt ist wo eh die Straßen in denen sich Menschen länger aufhalten seit
vielen Jahren autofrei sind ? Messwerte werden an Stellen überschritten mit hohen LKW Aufkommen .
Zähl einfach, wie viele Autos die Std. und wie viele Diesel. Es ist völlig Wurst wie weit ein PKW fährt. Es sind immer weit mehr Autos auf den Straßen als Lkw's.
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Positiv Denkender
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

ebi80 hat geschrieben:(26 May 2017, 22:13)

Zähl einfach, wie viele Autos die Std. und wie viele Diesel. Es ist völlig Wurst wie weit ein PKW fährt. Es sind immer weit mehr Autos auf den Straßen als Lkw's.
Aber jeder einzelne nur kurzfristig. LKW und Nutzfahrzeuge fahren ein Vielfaches am Tag von einem PKW .Bedeutet ein Lieferwagen stößt durch seine hohe Fahrleistung mehr
Abgase in die Luft als ein privat PKW . Nicht jeder PKW ist ein Diesel, allerdings jeder LKW und jedes Nutzfahrzeug einschließlich die Fahrzeuge des ÖPNV ,
Deshalb hat man ja die Messstationen auch dort installiert ,wo ein hohes LKW und Nutzfahrzeug Aufkommen ist . In den Zufahrten zu den City Parkhäusern
wird nicht gemessen weil es dort gar nicht nötig ist .Verbessern könnte man die Abgaswerte indem man endlich Autobahnen und Umgehungsstraßen zu den Industriegebieten GVZ usw . nach 30 jähriger Planung fertigstellen würde . Das würde fast den gesamten Schwerverkehr aus den Städten fernhalten .
Hinzu kommen gescheitere Ampelphasen grüne Welle u.ä . Fließender Verkehr verursacht nun mal weniger Abgase als Staus.
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