Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

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CaptainJack

Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von CaptainJack »

Svi Back hat geschrieben:(19 Sep 2016, 15:08)

Szenen sind immer recht gut vernetzt. In Leipzig bekommen die Linksextremisten in kürzester
Zeit tausende auf die Strasse.
Da gibt es aber Leute, die in noch kürzerer Zeit ihre Bekannten und Verwandten an den Ort bringen, von wo aus per Handy telefoniert wurde! Das nenne ich Vernetzung! :thumbup:
Wasteland
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Wasteland »

In Dresden bekommt man ja aus dem Stand auch ein paar tausend Rechtsextreme + Mitläufer auf die Strasse.
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Quatschki
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Quatschki »

Wasteland hat geschrieben:(19 Sep 2016, 15:52)

In Dresden bekommt man ja aus dem Stand auch ein paar tausend Rechtsextreme + Mitläufer auf die Strasse.
Das nennt man hier zivilgesellschaftlichem Zusammenhalt.
Das sind ja die Leute, auf die man zählen kann zum Beispiel beim Hochwasser oder Stromausfall oder wenn Oma Schulz mal ein paar starke Arme braucht. Da geht niemand erstmal eine Runde plündern oder klauen, nur weil die Gelegenheit günstig scheint.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von CaptainJack »

Wasteland hat geschrieben:(19 Sep 2016, 15:52)

In Dresden bekommt man ja aus dem Stand auch ein paar tausend Rechtsextreme + Mitläufer auf die Strasse.
Das kann ich mir aber überhaupt nicht vorstellen .... dafür sind aber eher ganz andere Menschen dafür bekannt! ..... vielleicht 50, vielleicht 80 .... mehr geben die Ressourcen gar nicht her! Anleihen aus anderen Ländern sind nicht so schnell da! :)
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von PeterK »

Quatschki hat geschrieben:(19 Sep 2016, 17:35)
Das nennt man hier zivilgesellschaftlichem Zusammenhalt.
Prima. Wie nennt man dort das Abfackeln von Asylbewerberheimen? "Nachhaltigem Umgang mit fossilen Brennstoffen"?
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Schnitter »

Quatschki hat geschrieben:(19 Sep 2016, 17:35)

Das nennt man hier zivilgesellschaftlichem Zusammenhalt.
Das sind ja die Leute, auf die man zählen kann zum Beispiel beim Hochwasser oder Stromausfall oder wenn Oma Schulz mal ein paar starke Arme braucht. Da geht niemand erstmal eine Runde plündern oder klauen, nur weil die Gelegenheit günstig scheint.
Wie kommst du darauf dass ausgerechnet die Pegidioten sich bei der Hochwasserhilfe besonders hervor getan hätten und nicht die 80% im Osten die mit den Rechtsextremisten überhaupt nix zu tun haben ?
CaptainJack

Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von CaptainJack »

Schnitter hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:06)

Wie kommst du darauf dass ausgerechnet die Pegidioten sich bei der Hochwasserhilfe besonders hervor getan hätten und nicht die 80% im Osten die mit den Rechtsextremisten überhaupt nix zu tun haben ?
Den Gag musst du mir jetzt aber lassen! :D
http://www.bild.de/regional/dresden/hel ... .bild.html
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Schnitter »

CaptainJack hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:14)

Den Gag musst du mir jetzt aber lassen! :D
http://www.bild.de/regional/dresden/hel ... .bild.html
Organisator des Fluthilfezentrums :p
Das beantwortet meine Frage nicht.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von think twice »

CaptainJack hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:14)

Den Gag musst du mir jetzt aber lassen! :D
http://www.bild.de/regional/dresden/hel ... .bild.html
Organisator des Fluthilfezentrums :p
Hitler hat damals auch Autobahnen gebaut.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Quatschki »

Die Montagsspaziergänger tun sich das nicht aus Spass, Eigennutz oder Erlebnisorientierung an, sondern weil ihnen an ihrem Land etwas gelegen ist. Darin unterscheiden sie sich von den Flüchtlingsprofitler, Immobilienspekulanten und postenheischenden Bücklingen in der Zonenverwaltung.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Schnitter »

Quatschki hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:33)

Die Montagsspaziergänger tun sich das nicht aus Spass, Eigennutz oder Erlebnisorientierung an, sondern weil ihnen an ihrem Land etwas gelegen ist. Darin unterscheiden sie sich von den Flüchtlingsprofitler, Immobilienspekulanten und postenheischenden Bücklingen in der Zonenverwaltung.
Das sind hohle Phrasen.

Gibt es jetzt einen Beleg ?

Ich postuliere jetzt einfach mal frech dass die Pegidioten sich ausgesprochen wenig um ihre Mitmenschen kümmern.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Svi Back »

think twice hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:23)

Hitler hat damals auch Autobahnen gebaut.
der eineiige Veganer hatte eine Schaufel in der Hand?
Glob`sch nich.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von frems »

Quatschki hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:33)

Die Montagsspaziergänger tun sich das nicht aus Spass, Eigennutz oder Erlebnisorientierung an, sondern weil ihnen an ihrem Land etwas gelegen ist. Darin unterscheiden sie sich von den Flüchtlingsprofitler, Immobilienspekulanten und postenheischenden Bücklingen in der Zonenverwaltung.
Was wollen sie denn konkret (neben höheren Sozialleistungen) erreichen? Deutschlands Ansehen wieder besudeln?
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von CaptainJack »

Bitte jetzt nicht wieder mit dem völlig totgelaufenen Thema Pegida anfangen! Danke!
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von think twice »

Quatschki hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:33)

Die Montagsspaziergänger tun sich das nicht aus Spass, Eigennutz oder Erlebnisorientierung an, sondern weil ihnen an ihrem Land etwas gelegen ist. Darin unterscheiden sie sich von den Flüchtlingsprofitler, Immobilienspekulanten und postenheischenden Bücklingen in der Zonenverwaltung.
Und haben sie inzwischen was erreicht? Sind die Flüchtlinge weniger geworden, wurde eine Moschee weniger gebaut, ist die Arbeitslosigkeit gesunken, die Renten gestiegen?
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von think twice »

Svi Back hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:38)

der eineiige Veganer hatte eine Schaufel in der Hand?
Glob`sch nich.
Hat Lutz Bachmann einen Sandsack selbst geschleppt?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Svi Back »

think twice hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:42)

Hat Lutz Bachmann einen Sandsack selbst geschleppt?
wofür hat er dann eine Medaille bekommen?
Ich "Nazi" habe übrigens 2002 3/4 meinens Jahresurlaub genommen um
in meiner sächsischen Heimat "die Scheisse" wegzuräumen.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Quatschki »

Schnitter hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:37)

Das sind hohle Phrasen.

Gibt es jetzt einen Beleg ?

Ich postuliere jetzt einfach mal frech dass die Pegidioten sich ausgesprochen wenig um ihre Mitmenschen kümmern.
Weil ich die Leute kenne und ihnen mehr vertraue als irgendwelchen linken Grünschnäbeln oder dahergelaufenen Zeigefinger-Funktionären aus dem Westen, die vom Leben hier überhaupt keine Ahnung haben.
Was gibt's da zu belegen?
Wenn du dich einer anderen Fraktion zugehörig fühlst - bitte sehr. Ich bin da tolerant.
Aber ich vertraue euch freiwillig niemals dieses Land an.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Billie Holiday »

Svi Back hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:48)

wofür hat er dann eine Medaille bekommen?
Ich "Nazi" habe übrigens 2002 3/4 meinens Jahresurlaub genommen um
in meiner sächsischen Heimat "die Scheisse" wegzuräumen.
Bestimmt nur bei den arischen Nachbarn. :p :D
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Svi Back »

Billie Holiday hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:51)

Bestimmt nur bei den arischen Nachbarn. :p :D
ich habe da nicht nach dem Ahnenpass gefragt. :D
Es war jedenfalls eine krasse Erfahrung.
Mein Auto hat danach nach Heizöl gestunken, dass ich Wochen brauchte um den Gestank wieder los zu werden.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Schnitter »

Quatschki hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:49)

Weil ich die Leute kenne und ihnen mehr vertraue als irgendwelchen linken Grünschnäbeln oder dahergelaufenen Zeigefinger-Funktionären aus dem Westen, die vom Leben hier überhaupt keine Ahnung haben.
Ich rede von 80% der Ostdeutschen.

Also warum sollten diese doch gleich weniger bei der Katastrophenhilfe hervorgetan haben als die Rechten ?
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Billie Holiday »

Svi Back hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:55)

ich habe da nicht nach dem Ahnenpass gefragt. :D
Es war jedenfalls eine krasse Erfahrung.
Mein Auto hat danach nach Heizöl gestunken, dass ich Wochen brauchte um den Gestank wieder los zu werden.
Das glaube ich, Heizöl geht sehr schwer raus.
Da ein paar Leute unserer Ortsgruppe des THW dort waren und ich Fördermitglied bin, hoffe ich, dass ich indirekt auch einen Beitrag geleistet habe. :cool: :cool:

Das hat jetzt aber nichts mit dem Thema zu tun, da weder Feuerwehr noch THW besonders viele ausländische Neumitglieder begrüßen durften.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von epona »

Svi Back hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:55)

ich habe da nicht nach dem Ahnenpass gefragt. :D
Es war jedenfalls eine krasse Erfahrung.
Mein Auto hat danach nach Heizöl gestunken, dass ich Wochen brauchte um den Gestank wieder los zu werden.
Katzenstreu rein und anschliessend für einige Tage luftdicht verpacken.
Anders bekommst du den Gestank nie wieder raus. Okay, ist natürlich etwas aufwendig bei einem Auto. :D
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Realist2014 »

think twice hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:41)

Und haben sie inzwischen was erreicht? Sind die Flüchtlinge weniger geworden, wurde eine Moschee weniger gebaut, ist die Arbeitslosigkeit gesunken, die Renten gestiegen?

beides.... :thumbup:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Svi Back »

epona hat geschrieben:(19 Sep 2016, 19:02)

Katzenstreu rein und anschliessend für einige Tage luftdicht verpacken.
Anders bekommst du den Gestank nie wieder raus. Okay, ist natürlich etwas aufwendig bei einem Auto. :D
danke für den geilen Tipp, kommt ein "paar" Jahre zu spät. Mit 500 kg Katzenstreu hätte das bestimmt
funktioniert.
Ich habe ihn wieder raus bekommen-nach Wochen jedenfalls. Es war die einzige Zeit in der ich je einen
Wunderbaum hängen hatte und noch mehrere verteilt.
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Quatschki
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Quatschki »

Schnitter hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:59)

Ich rede von 80% der Ostdeutschen.

Also warum sollten diese doch gleich weniger bei der Katastrophenhilfe hervorgetan haben als die Rechten ?
Ich rede auch von 80% der Ostdeutschen.
Zumindest hier in Dresden, dem Erzgebirge oder der Lausitz.
Die haben zwar noch nicht alle das politische Bewußtsein, die Notwendigkeit zu begreifen aktiv zu werden, weil sie glauben, dass die Regierung selbst zur Einsicht kommen und die offensichtlichen Fehlentwicklungen korrigieren wird. (Was zwar schon bei Honecker nicht funktioniert hat...)
Sie besitzen aber doch genügend Anstand, denen die aktiv sind, nicht in den Rücken zu fallen.
Deshalb müssen ja die Gegendemonstranten immer von sonstwoher zusammengekarrt werden!
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von relativ »

Quatschki hat geschrieben:(19 Sep 2016, 18:49)

Weil ich die Leute kenne und ihnen mehr vertraue als irgendwelchen linken Grünschnäbeln oder dahergelaufenen Zeigefinger-Funktionären aus dem Westen, die vom Leben hier überhaupt keine Ahnung haben.
Was gibt's da zu belegen?
Wenn du dich einer anderen Fraktion zugehörig fühlst - bitte sehr. Ich bin da tolerant.
Ich würde gerne von dir Erfahren wie das Leben der ostdeutschen Jugend verläuft? Was sind eure Schwierigkeiten, wo gibbet Probleme für eure Lebensgestaltung/planung?
Allein die Flüchtlinge können doch nicht das Problem sein. fokussiert euch doch auf die wahren Versäumnisse und Probleme in eurem Umfeld und der Politik
Ich würde gerne ein Beleg dafür haben, welche großen Wunden/Nachteile die Flüchtlinge euch zufügen, ausser das es auch unter diesen Menschen, schlechte Menschen gibt.
Aber ich vertraue euch freiwillig niemals dieses Land an.
Welches Land meinst du, Deutschland in seiner Gesamtheit, oder nur den Osten?
Es ist nicht die erste Flüchtlingskrise wegen Krieg und es wird wahrscheinlich auch nicht die Letzte sein. Nach der letzten brauchte Deutschland eine WM, um seinen menschlichen Ruf einigermaßen wieder herzustellen.
Wieviel Geld ist man bereit zu geben, damit man nicht in die Verlegenheit kommt, neben einen Migranten zu wohnen, sondern er in seinem Heimatland bleibt, oder in einem anderen Land geparkt wird?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
CaptainJack

Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von CaptainJack »

relativ hat geschrieben:(20 Sep 2016, 08:57)

Ich würde gerne von dir Erfahren wie das Leben der ostdeutschen Jugend verläuft? Was sind eure Schwierigkeiten, wo gibbet Probleme für eure Lebensgestaltung/planung?
Allein die Flüchtlinge können doch nicht das Problem sein. fokussiert euch doch auf die wahren Versäumnisse und Probleme in eurem Umfeld und der Politik
Ich würde gerne ein Beleg dafür haben, welche großen Wunden/Nachteile die Flüchtlinge euch zufügen, ausser das es auch unter diesen Menschen, schlechte Menschen gibt.

Welches Land meinst du, Deutschland in seiner Gesamtheit, oder nur den Osten?
Es ist nicht die erste Flüchtlingskrise wegen Krieg und es wird wahrscheinlich auch nicht die Letzte sein. Nach der letzten brauchte Deutschland eine WM, um seinen menschlichen Ruf einigermaßen wieder herzustellen.
Wieviel Geld ist man bereit zu geben, damit man nicht in die Verlegenheit kommt, neben einen Migranten zu wohnen, sondern er in seinem Heimatland bleibt, oder in einem anderen Land geparkt wird?
Was ist deine Intention? :rolleyes: Kannst du mal übersetzen!? :?:
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von relativ »

CaptainJack hat geschrieben:(20 Sep 2016, 08:59)

Was ist deine Intention? :rolleyes: Kannst du mal übersetzen!? :?:
Hä, sach mal steht doch da.
Ich möchte z.B. wissen welche Probleme die ostdeutsche Jugend hat. Es können, kein Arbeitsplatz, zu wenig Wohnraum, nicht genügend Frauen, weil die in den Westen gegangen sind, Eltern zu doof, what ever, sein. Sagt es mir doch, wir können über alles reden.
Sollte das einzige Problem die Flüchtlinge sein, dann glaube ich das nicht.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Quatschki »

relativ hat geschrieben:(20 Sep 2016, 08:57)

Ich würde gerne von dir Erfahren wie das Leben der ostdeutschen Jugend verläuft? Was sind eure Schwierigkeiten, wo gibbet Probleme für eure Lebensgestaltung/planung?
Allein die Flüchtlinge können doch nicht das Problem sein. fokussiert euch doch auf die wahren Versäumnisse und Probleme in eurem Umfeld und der Politik
Ich würde gerne ein Beleg dafür haben, welche großen Wunden/Nachteile die Flüchtlinge euch zufügen, ausser das es auch unter diesen Menschen, schlechte Menschen gibt.
Ich frage ich, Wie ihr auf die fixe Idee kommt, dass man als Anhänger identitäter Überzeugungen und Völkerwanderungsgegner rgendwie zu kurz gekommen sein müsse?

Wenn du mal nach Bautzen kommst, wirst Du bemerken, dass das Ortseingangsschild zweisprachig ist und die Stadt zugleich auch Budyšin heißt.
Und jeder,der in der Gegend lebt, kriegt frühzeitig mit, dass da die Volksgruppe der Sorben lebt und dass die Bewahrung der völkischen Identität der Sorben politisch höchsten Stellenwert genießt. Nicht weil es für den Standort Deutschland oder die Renten oder sonstwie nützlich wäre, sondern weil es als schön und erstrebenswert erachtet wird, dieses Volkstum zu leben und zu erhalten.
Und jeder weiß, dass dies auch beinhaltet, dass Hardcore-Sorben in den Dörfern des Kerngebietes wie die Schießhunde darauf achten, dass ihre Kinder nur ihresgleichen ehelichen und dass das Land nicht an Fremde verkauft wird. Aber keiner wird das offen kritisieren, weil dann ist man nämlich Nazi!
Fällt dir die Widersprüchlichkeit auf?

50 Kilometer nach Süden und Osten hat man Tschechien und Polen, wo die identitäre Sichtweise politischer Mainstream ist und die Menschen überhaupt nicht verstehen, wie man "Buntheit" als erstrebenswert erachten kann.
Zu kurz gekommen? Probleme mit der Lebensgestaltung?
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Dinosaur »

Quatschki hat geschrieben:(20 Sep 2016, 12:34)

Ich frage ich, Wie ihr auf die fixe Idee kommt, dass man als Anhänger identitäter Überzeugungen und Völkerwanderungsgegner rgendwie zu kurz gekommen sein müsse?

Wenn du mal nach Bautzen kommst, wirst Du bemerken, dass das Ortseingangsschild zweisprachig ist und die Stadt zugleich auch Budyšin heißt.
Und jeder,der in der Gegend lebt, kriegt frühzeitig mit, dass da die Volksgruppe der Sorben lebt und dass die Bewahrung der völkischen Identität der Sorben politisch höchsten Stellenwert genießt. Nicht weil es für den Standort Deutschland oder die Renten oder sonstwie nützlich wäre, sondern weil es als schön und erstrebenswert erachtet wird, dieses Volkstum zu leben und zu erhalten.
Und jeder weiß, dass dies auch beinhaltet, dass Hardcore-Sorben in den Dörfern des Kerngebietes wie die Schießhunde darauf achten, dass ihre Kinder nur ihresgleichen ehelichen und dass das Land nicht an Fremde verkauft wird. Aber keiner wird das offen kritisieren, weil dann ist man nämlich Nazi!
Fällt dir die Widersprüchlichkeit auf?

50 Kilometer nach Süden und Osten hat man Tschechien und Polen, wo die identitäre Sichtweise politischer Mainstream ist und die Menschen überhaupt nicht verstehen, wie man "Buntheit" als erstrebenswert erachten kann.
Zu kurz gekommen? Probleme mit der Lebensgestaltung?
Hier bist Du der Verrückte, nicht ich!
Vielleicht sollte man die Flüchtlingsheime nicht mitten im sorbischen Reservat errichten - das überfordert alle.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von ThorsHamar »

relativ hat geschrieben:(20 Sep 2016, 09:12)

Hä, sach mal steht doch da.
Ich möchte z.B. wissen welche Probleme die ostdeutsche Jugend hat. Es können, kein Arbeitsplatz, zu wenig Wohnraum, nicht genügend Frauen, weil die in den Westen gegangen sind, Eltern zu doof, what ever, sein. Sagt es mir doch, wir können über alles reden.
Sollte das einzige Problem die Flüchtlinge sein, dann glaube ich das nicht.
hüstel .... "die ostdeutsche Jugend" besteht aus extremst mehr Menschen, als Du aus dem Fernsehen immer gleicher und oft wiederholter Bilder kennst.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von relativ »

Quatschki hat geschrieben:(20 Sep 2016, 12:34)

Ich frage ich, Wie ihr auf die fixe Idee kommt, dass man als Anhänger identitäter Überzeugungen und Völkerwanderungsgegner rgendwie zu kurz gekommen sein müsse?
Ich hab andere Gründe nicht ausgeschlossen.
Wenn du mal nach Bautzen kommst, wirst Du bemerken, dass das Ortseingangsschild zweisprachig ist und die Stadt zugleich auch Budyšin heißt.
Und jeder,der in der Gegend lebt, kriegt frühzeitig mit, dass da die Volksgruppe der Sorben lebt und dass die Bewahrung der völkischen Identität der Sorben politisch höchsten Stellenwert genießt. Nicht weil es für den Standort Deutschland oder die Renten oder sonstwie nützlich wäre, sondern weil es als schön und erstrebenswert erachtet wird, dieses Volkstum zu leben und zu erhalten.
Und jeder weiß, dass dies auch beinhaltet, dass Hardcore-Sorben in den Dörfern des Kerngebietes wie die Schießhunde darauf achten, dass ihre Kinder nur ihresgleichen ehelichen und dass das Land nicht an Fremde verkauft wird. Aber keiner wird das offen kritisieren, weil dann ist man nämlich Nazi!
Fällt dir die Widersprüchlichkeit auf?
Nein mir fällt da keine Widersprüchlichkeit auf, weil ich nicht verstehe wer wem was ´wegnehmen sollte. Wenn sie Sorben auf ihre Indentität achten , wer verbietet ihnen das, bzw. verhindert das?
Auch völkische Insucht können sie beibehalten, hindert sie keiner dran. Auch ihre Bräuche und Sitten könnne sie beibehalten solange sie im Einklang mit unseren Gesetzen sind. Wieso sollte man sowas auch kritisieren und selbst wenn, durch Meinungsäußerung wird man nicht zum Nazi, aber durch die entsprechende Rethorik und Taten schon.
50 Kilometer nach Süden und Osten hat man Tschechien und Polen, wo die identitäre Sichtweise politischer Mainstream ist und die Menschen überhaupt nicht verstehen, wie man "Buntheit" als erstrebenswert erachten kann.
Zu kurz gekommen? Probleme mit der Lebensgestaltung?
Hier bist Du der Verrückte, nicht ich!
Muss ich so einen Quark jetzt verstehen. Gibt es da irgendeinen Bezug zu meiner Fragestellung, den ich evtl übersehen habe?
Die Probleme in vielen teilen Osteuropas sind ja ähnlich wie im Osten unser Republik, gerade wenn es ums Fremde geht. Fehlende Erfahrungen mit Migranten/Migration und jahrzehntelange Isolation und ich bekomme nicht mehr soviel ab Ängste. So schnell baut sich sowas in den Köpfen wohl doch nicht ab.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von relativ »

ThorsHamar hat geschrieben:(20 Sep 2016, 12:52)

hüstel .... "die ostdeutsche Jugend" besteht aus extremst mehr Menschen, als Du aus dem Fernsehen immer gleicher und oft wiederholter Bilder kennst.
Aber genau die meinte ich, denn die Anderen haben ja kein so großes Problem welches sie dazu drängt anderen gerne mal auf die Schnautze zu hauen und/oder Brände zu legen.
Also wenn du mir die Probleme dieser jungen Menschen, die ich da immer im Fernsehn sehe erklären kann und dann evtl. den latent hohen Zuspruch die diese jungen Dorftrottel zu häufig aus der Bevölkerung bekommen, hast du ein gut bei mir.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von ThorsHamar »

relativ hat geschrieben:(20 Sep 2016, 13:05)

... Die Probleme in vielen teilen Osteuropas sind ja ähnlich wie im Osten unser Republik, gerade wenn es ums Fremde geht. ...
Vielleicht geht es nicht "ums FREMDE", sondern um genau DAS Fremde.
Vielleicht sehen diese Leute einfach, wenn sie "uns" ( also Deutschland, Frankreich, Skandinavien) sehen, was auf sie zukommt.
Wenn bei uns alles in Ordnung wäre, könnte man ja viel relaxter ein Bildungsprogramm starten. Aber bei uns ist eben nicht alles in Ordnung mit "dem Fremden".
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von pikant »

ThorsHamar hat geschrieben:(20 Sep 2016, 13:12)

Vielleicht geht es nicht "ums FREMDE", sondern um genau DAS Fremde.
Vielleicht sehen diese Leute einfach, wenn sie "uns" ( also Deutschland, Frankreich, Skandinavien) sehen, was auf sie zukommt.
Wenn bei uns alles in Ordnung wäre, könnte man ja viel relaxter ein Bildungsprogramm starten. Aber bei uns ist eben nicht alles in Ordnung mit "dem Fremden".
also nicht genaues und nur vielleicht
Kommen noch Fakten oder nur vielleicht?
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von relativ »

ThorsHamar hat geschrieben:(20 Sep 2016, 13:12)

Vielleicht geht es nicht "ums FREMDE", sondern um genau DAS Fremde.
Vielleicht sehen diese Leute einfach, wenn sie "uns" ( also Deutschland, Frankreich, Skandinavien) sehen, was auf sie zukommt.
Wenn bei uns alles in Ordnung wäre, könnte man ja viel relaxter ein Bildungsprogramm starten. Aber bei uns ist eben nicht alles in Ordnung mit "dem Fremden".
Ist bei den Ländern ohne/sehr wenig Migranten denn alles in Ordnung? Welche Ordnung meinst du denn? Bildungsprogramm für integrationsunwille Ureinwohner, oder welche Bildungsoffensive meinst du?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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ThorsHamar
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von ThorsHamar »

relativ hat geschrieben:(20 Sep 2016, 13:10)

Aber genau die meinte ich, denn die Anderen haben ja kein so großes Problem welches sie dazu drängt anderen gerne mal auf die Schnautze zu hauen und/oder Brände zu legen.
Also wenn du mir die Probleme dieser jungen Menschen, die ich da immer im Fernsehn sehe erklären kann und dann evtl. den latent hohen Zuspruch die diese jungen Dorftrottel zu häufig aus der Bevölkerung bekommen, hast du ein gut bei mir.
Es sind ein paar wenige Dorftrottel und meiner Meinung nach letztlich nicht mehr als im Westen.
Letztlich verhalten sich diese Leute genau so, wie die Türken hier in Berlin: absurde Identitätssuche von Losern ...
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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HugoBettauer

Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von HugoBettauer »

Quatschki hat geschrieben:(20 Sep 2016, 12:34)
Wenn du mal nach Bautzen kommst, wirst Du bemerken, dass das Ortseingangsschild zweisprachig ist und die Stadt zugleich auch Budyšin heißt.
Ja, und wenn du nach Kleinwelka fährst, ist gleich hinter dem Friedhof ein Saurierpark. Ändert nichts dran, dass die Kinder der Region, ob nun sorbische, deutsche oder die von dir unterschlagenen zahlreichen bunten Familien, mit 18 überwiegend in Dresden oder noch weiter weg ihre Ausbildung oder ihr Studium machen und ganz überwiegend einen Scheiß drauf geben, was die Daheimgebliebenen über ihr Sex- und Partyleben denken.
Und jeder,der in der Gegend lebt, kriegt frühzeitig mit, dass da die Volksgruppe der Sorben lebt und dass die Bewahrung der völkischen Identität der Sorben politisch höchsten Stellenwert genießt.
Die Domowina sieht das erheblich anders, der Ministerpräsident (selbst Sorbe) auch. Als vor ein paar Jahren mal jemand eine Sorbenpartei gründen wollte, die laut Verfassung ähnlich dem SSW Sonderrechte bei Wahlen bekommen hätte, war die Domowina nicht amüsiert.
50 Kilometer nach Süden und Osten hat man Tschechien und Polen, wo die identitäre Sichtweise politischer Mainstream ist
Das ist Unsinn. In Tschechien und Polen ist die Identitäre Bewegung, wie auch sonst überall in Europa, eine extrem randige Außenseitergruppe. Wer mal in Guben, Görlitz oder Rehau war, kann von einem Abgrenzungsbedürfnis der Tschechen nicht berichten.
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Teeernte
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Teeernte »

relativ hat geschrieben:(20 Sep 2016, 09:12)

Hä, sach mal steht doch da.
Ich möchte z.B. wissen welche Probleme die ostdeutsche Jugend hat. Es können, kein Arbeitsplatz, zu wenig Wohnraum, nicht genügend Frauen, weil die in den Westen gegangen sind, Eltern zu doof, what ever, sein. Sagt es mir doch, wir können über alles reden.
Sollte das einzige Problem die Flüchtlinge sein, dann glaube ich das nicht.
Ja - Arbeit iss wenig. Selbst als "Studierter" muss man weg. Im Gegenzug sitzt da ein Kollege aus Köln - der hierher brettern mus. Wohnraum ?? Ähmm - billig - wenn Du Nachts ne Anlage erträgst - die mit 500W Allah`uh Akbar macht... - Du kein Auto hast - was man demolieren kann.... Du kein Geschäft hast - wo man Schutzgeld haben will... und nichts BESITZT - so dass Du die Polizei nicht brauchst.

DANN - hast Du BILLIG MIETE - und bekommst eine Malle-reise für den Mietabschluss. ...in der Stadt.

Auf dem Dorf - kannst Du billig ein Häuschen haben - zum Selbstausbauen - Quadratmeter 5 Eu - 20 Eu KAUFPREIS. Abriss und Neubau ? dann wirds Teuer.

Neubau - Haus ....da hocken die Spekulanten oft Boden- Bauträgerbindung - und viel beschiss.

Wohnraum "fertig" ....also TOP - ohne was dran zu machen - ja - das hat schon Westpreise. (mit Nebenkosten) Dorf wie Stadt. - Mit Schufaabfrage natürlich....und Lohnbescheinigung.

Wo Du den Frauenmangel hernimmst ? Es ist ja nicht so - dass sich der Ossi "absenkert" und nur Männer macht. In der Stadt treffen sich die Linken ....und aufm Dorf die Rechten - .....beide Überzeugungen haben in ihren "Häusern"/Aufenthaltsfächen/Treffpunkten >>> keine Ausländer.

Die Flüchtlinge sind NICHT das Problem. Wie schon so oft beschrieben.

Die Politik (Landes und Bundes-Poli) hat keine Basis. ALLES was von DA kommt - >> Pflicht MUSS - von EU /Berlin... Termin : Morgen..

Samstag 15:00 Uhr .....Wir( Polizei) möchten Sie HEUTE informieren, dass MORGEN 150 Flüchtlinge - (in einen Ort mit 365 Ew viele Rentner) kommen.

Keine Diskussion - Beschwerde ? ....an ihre gewählten Voks (räusper-lach) Vertreter - keine Aufschiebende Wirkung.

Viele hat es durch die "Westarisierung" das Häuschen //die Kreditfreiheit gekostet.
Strassenrenovierung gibts KOSTENFREI - .... HURRAAAA....
Mein Nachbar - hat 50% seines Gartens weggeben müssen - und danach noch 25.000 Eu Strassenbaubeitrag (neu KOPFSTEINPFLASTER - laut und teuer.) bezahlt. 10 Jahre später ....

Ja - die Oben...


8.000 Eu hat ihn der renovierte Fussweg gekostet - abstimmen kann er nur die Farbe vom Weg.

5.000 Eu Abwasserumschluss ...

3.000 Eu Stromumschluss...

Alles mit Zwangsandrohung. 90% der Leute haben bezahlt.

Heizung statt Ofen und Kunstoff-fenster - ein Auto - die Leute sind Pleite - bis ans Lebensende.....

Je nach Versprechen gab es >> SPD ( Angler Heim geschenkt + Angelsee Billigpacht) oder CDU (Handballer Halle geschenkt ) Etwas FDP - da gabs die Tennisplätze....




....und WENN IHR NICHT DIE KLAPPE haltet - Gibts auf die andere Seite auch eine Fusswegrenovierung !!

---------------------------------------------------

Nun haben wir Leute als Bürgermeister - die sich einen ALTEN Arsch um die Oben kümmert. Ob da Spd CDu oder Parteilos dransteht "wurst" -
Die Polizei kennt "Ihre" Pappenheimer - und kommt immer dann wenn alles vorbei ist. (was sollen 2 Mann auf 40.000 Einwohner Nachts auch machen)
Man hat mindestens einen Hund ... und ist durch die Kinder - als Eltern - gut organisiert ....mit Alarmierungskette...Fahrer - Ersatzkette und Ersatzfahrer... (Von der Schule organisiert ...)
Die Gerichtsvollzieherin ist freundlich - und hat nichts zu vollziehen.



"Defense" / Blocker . So wie die Bürger auch eingestellt sind .

DAGEGEN .... Protest ... und viele gehen dabei noch nicht mal wählen.... und die HARTEN Nazis sind dabei noch nicht mal rausgetreten...oder haben Agitiert. (Das sind geschätzte 15% - organisiert die Hälfte.)


Nebenbei - es gibt im LAND genau so viele Parteimitglieder wie Funktionäre/Beamte....nicht EINEN mehr ! :D :D

SCH.... fällt von Oben nach unten. Die wollen NUR unser BESTES - GELD !!

...und es gibt Freibier (Nein bei den Linken NICHT... - Grüne würden bei Erscheinen "geteert und gefedert" ...)

Gaaanz normales Dorfleben .
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Teeernte »

relativ hat geschrieben:(20 Sep 2016, 13:05)

Ich hab andere Gründe nicht ausgeschlossen.
Nein mir fällt da keine Widersprüchlichkeit auf, weil ich nicht verstehe wer wem was ´wegnehmen sollte. Wenn sie Sorben auf ihre Indentität achten , wer verbietet ihnen das, bzw. verhindert das?
Auch völkische Insucht können sie beibehalten, hindert sie keiner dran. Auch ihre Bräuche und Sitten könnne sie beibehalten solange sie im Einklang mit unseren Gesetzen sind. Wieso sollte man sowas auch kritisieren und selbst wenn, durch Meinungsäußerung wird man nicht zum Nazi, aber durch die entsprechende Rethorik und Taten schon.

Muss ich so einen Quark jetzt verstehen. Gibt es da irgendeinen Bezug zu meiner Fragestellung, den ich evtl übersehen habe?
Die Probleme in vielen teilen Osteuropas sind ja ähnlich wie im Osten unser Republik, gerade wenn es ums Fremde geht. Fehlende Erfahrungen mit Migranten/Migration und jahrzehntelange Isolation und ich bekomme nicht mehr soviel ab Ängste. So schnell baut sich sowas in den Köpfen wohl doch nicht ab.
Ohmannnnnn ....

OSTEN - alles GRAU (DDR) KEINEM hat etwas gehört - und es gab nur Blau und Grau im Betrieb (Farbe)

Schau dir bitte Berlin an .....OST Da wo "Es" keinem Gehört" eine nette zugesch..issene Trümmerwüste - und wo man die Ecke gut verkaufen kann - Marmorfussboden.

Erkenntnis des Dörflies ?

Wenn jemand nichts gehört - Müllt und SCH..EIs..t der die GEGEND voll. SCHLIMMER als zu Ostzeiten - da wars nur grau....und nur zu den "Feiertagen" laut.

Die Flüchtlinge im Dorf sind übrigens nett - und vorrangig Familien.. gewesen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von schelm »

HugoBettauer hat geschrieben:(20 Sep 2016, 13:19)
Das ist Unsinn. In Tschechien und Polen ist die Identitäre Bewegung, wie auch sonst überall in Europa, eine extrem randige Außenseitergruppe. Wer mal in Guben, Görlitz oder Rehau war, kann von einem Abgrenzungsbedürfnis der Tschechen nicht berichten.
Was soll der Unfug ? :s
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von think twice »

Quatschki hat geschrieben:(20 Sep 2016, 12:34)

50 Kilometer nach Süden und Osten hat man Tschechien und Polen, wo die identitäre Sichtweise politischer Mainstream ist und die Menschen überhaupt nicht verstehen, wie man "Buntheit" als erstrebenswert erachten kann.
Wofür haben sie sich dann ihre Freiheit erkämpft? Fürn schicken BMW oder was?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Quatschki »

think twice hat geschrieben:(20 Sep 2016, 18:24)

Wofür haben sie sich dann ihre Freiheit erkämpft? Fürn schicken BMW oder was?
Jedenfalls nicht, um Moskau gegen Brüssel einzutauschen.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von think twice »

Quatschki hat geschrieben:(20 Sep 2016, 18:31)

Jedenfalls nicht, um Moskau gegen Brüssel einzutauschen.
Man sollte ihnen sofort die EU-Gelder streichen. Kassieren, aber nichts beitragen wollen, braucht kein Mensch.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Quatschki »

think twice hat geschrieben:(20 Sep 2016, 18:43)

Man sollte ihnen sofort die EU-Gelder streichen. Kassieren, aber nichts beitragen wollen, braucht kein Mensch.
Wozu denn beitragen?
Flüchtlinge? Die Freizügigkeit und Großzügigkeit des deutschen Asylrechts ist der Honigtopf. Sie treibt die Leute in die Boote und in den Tod.
Das ist eine nationale Privatveranstaltung der Deutschen!
Kein "Refugee" will nach Ungarn, Tschechien oder Polen, um auf dem Niveau der dortigen einheimischen Sozialhilfeempfänger zu leben.
Alle die jetzt in Ungarn sind, werden Merkel zuliebe festgehalten. Orban könnte sie wieder durchwinken. Aber er weiß, wenn Deutschland dadurch scheitert, scheitert Europa. Also gibt er nicht wegen Merkel, aber Helmut Kohl zuliebe den Buhmann, der die Migranten aufhält.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Alexyessin »

Quatschki hat geschrieben:(20 Sep 2016, 12:34)


50 Kilometer nach Süden und Osten hat man Tschechien und Polen, wo die identitäre Sichtweise politischer Mainstream ist und die Menschen überhaupt nicht verstehen, wie man "Buntheit" als erstrebenswert erachten kann. !
Bitte wo ist die "identitäre Sichtweise" denn politischer Mainstream in der Tschechei oder in Polen? Wäre ja mal interessant zu wissen.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von relativ »

Quatschki hat geschrieben:(20 Sep 2016, 19:11)

Wozu denn beitragen?
Flüchtlinge? Die Freizügigkeit und Großzügigkeit des deutschen Asylrechts ist der Honigtopf. Sie treibt die Leute in die Boote und in den Tod.
Das ist eine nationale Privatveranstaltung der Deutschen!
Humanität und Menschenrechte ist keine rein deutsche Veranstaltung sondern steht im Wertekanon der Europäer. Evtl. sollte man sich auch mal Vertragstexte genauer anschauern bevor man vor lauter Strukturgeld Empfängerbegeisterung einen Vertrag unterschreibt.
Kein "Refugee" will nach Ungarn, Tschechien oder Polen, um auf dem Niveau der dortigen einheimischen Sozialhilfeempfänger zu leben.
Nein, kein Refugee will wie ein Stück Scheiße behandelt werden.
Alle die jetzt in Ungarn sind, werden Merkel zuliebe festgehalten. Orban könnte sie wieder durchwinken. Aber er weiß, wenn Deutschland dadurch scheitert, scheitert Europa. Also gibt er nicht wegen Merkel, aber Helmut Kohl zuliebe den Buhmann, der die Migranten aufhält.
Ach Kohl zuliebe, ja ne is klar. :D Du meinst den Esel den man melken will sollte man nicht gar so ganz verärgern? Orban stand schon vor der Flüchtlingskrise in der Kritik. Was glaubst was Orban noch alles kann? Evtl aus der EU austreten, ohoh das wäre mal ein Verlust.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Svi Back »

relativ hat geschrieben:(20 Sep 2016, 19:29)

Humanität und Menschenrechte ist keine rein deutsche Veranstaltung sondern steht im Wertekanon der Europäer. Evtl. sollte man sich auch mal Vertragstexte genauer anschauern bevor man vor lauter Strukturgeld Empfängerbegeisterung einen Vertrag unterschreibt.
Hat jetzt Schweden und Dänemark eigentlich die Humanität und die Menschenrechte abgeschafft?
Sind sie jetzt wieder barbarische Wikinger?
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Re: Bautzen: Gewalt zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Beitrag von Quatschki »

Alexyessin hat geschrieben:(20 Sep 2016, 19:21)

Bitte wo ist die "identitäre Sichtweise" denn politischer Mainstream in der Tschechei oder in Polen? Wäre ja mal interessant zu wissen.
Es ist der Eindruck, den ich habe.
Wobei ich keine Wortklauberei betreiben will.
Was die Identitären vertreten, ist ja ein gemäßigter Nationalismus, der sich gegen die Ausbreitung fremder, außereuropäischer Kulturen richtet.
Also europakompatibel, während der Nationalismus z.B. der tschechischen Kommunisten oder der Kaczynskileute viel schärfer ist (besonders wenn es um bestimmte historische Themen geht).
Und von Flüchtlingsverteilung wollen sie alle nichts wissen.
Eine "gemeinsame Europäische Lösung" wird mit denen nur zu machen sein, wenn sie den gemeinsamen Schutz Europas vor illegaler Einwanderung beinhaltet.
Humanitarismus ist hingegen kein staatsmännisches oder geopolitisches Konzept, mit dem man Wirtschaften organisieren und Völker ernähren kann, sondern emotionalisierender Aktionismus, wie man ihn besser den Mutter Theresas oder der Heilsarmee überlassen sollte!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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