Scheinbar naheliegend in "Zellen aus Lithium-Eisenphosphat" wie das die Chinesen (in Shenzhen in der Nähe von Hongkong) getan haben.
Gleich doppelt so groß wie "wir" im brandenburgischen Feldheim ( SZ - Mit eigener Energie ZON - Das autarke Dorf )
Gern auch ~ viermal größer als der Größter Batteriespeicher Europas geht in Schwerin 2014 ans Netz
Derartige Speicher können in Sekunden die Frequenz stabilisieren, was selbst bei "schnellen" Gasturbinenkraftwerken Minuten dauert.
Das geht durchaus auch mit kleinen dezentral angeordneten privaten "netzdienlichen" Speichern. Als Cluster (Smart Grids) zusammengeschaltet und bereits heute von speziellen Betreibern gesteuert, kann so private Investition durchaus leisten was da immer wieder laienhaft als "nicht vorhanden" bezeichnet wird.
Als "Alternative" können ja weiter Braunkohlenkraftwerke ökonomisch nutzlose Überkapazitäten ins Netz pumpen -
Stromauskunft 17.05.2016 hat geschrieben:Am vorletzten Sonntag, dem 8. Mai, verzeichnete die Europäische Strombörse in Leipzig Negativpreise für Strom am deutschen Spotmarkt. In der Spitze zahlten Kraftwerksbetreiber 24 Cent pro Kilowattstunde, um ihre Energie überhaupt ins Netz „entsorgen“ zu dürfen. Längst kein Einzelfall mehr: Laut einer Infografik von Spiegel Online verzeichnete die Statistik im vergangenen Jahr ganze 25 Tage mit negativen Börsenstrompreisen.
Nun die Chinesen s. Link oben "kleckern" nicht nur und bleiben nicht mit "32 einzelne Lithium-Eisenphosphat-Akkus aus 60.000 Zellen aus Lithium-Eisenphospat - mit 20 Megawatt Wechselrichterleistung bei 40 Megawattstunden (MWh) Kapazität" weil gegenüber den dt. "Bemühungen" schon groß, darauf einfach untätig sitzen :
Die riesige Batterie besteht aus knapp 60.000 robusten Lithium-Eisenphosphat-Zellen mit je 230 Ampèrestunden Kapazität. Der Verbund lässt sich mit der Speicherfähigkeit von etwa einer halben Million Laptop-Batterien oder 2000 Elektroautos vergleichen, so der deutsche BYD-Partner Fenecon in Deggendorf.
BYD realisierte das Projekt zum Bau des weltgrößten, kommerziellen Energiespeichers in Rekordzeit. Ganze neun Monate vergingen zwischen Baubeginn und dem Start der Inbetriebnahme. Die Rekorde wollen die Chinesen sich nicht nehmen lassen. Derzeit prüft BYD drei Standorte für ein 1000 MW / 200 MWh Speicherkraftwerk.
BYD kooperiert mit Daimler beim Elektroauto Denza
Das Kürzel BYD steht für „Build your Dreams“. Das Unternehmen hat sich den ersten Traum selbst erfüllt. 1995 wurde es gegründet. Anfangs war es im Bereich Informationstechnik aktiv. Heute betätigt sich der Spezialist für IT und grüne Energie auch als Autobauer. Gemeinsam mit Daimler hat er das Elektroauto Denza entwickelt. Doch Strom, so sagte sich das Management des Unternehmens, das mittlerweile 150.000 Mitarbeiter hat, ist nicht alles. Deshalb baut es auch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.