Wenn Du bei Wiki vorbeischaust... In Nordkorea besteht Wehrpflicht für alle Männer. Die Dienstzeit beträgt zehn Jahreunity in diversity hat geschrieben:(12 Mar 2016, 09:09)
Seine Operettenarmee kann komisch wirkende Zombiparaden abliefern, aber gewinnen wollen die einfachen nordkoreanischen Soldaten wohl kaum gegen ihr Brudervolk im Süden.
Wenn die Grenze durch einen Krieg in Bewegung gerät und damit durchlässig wird, steht Kim allein da und er weiß das.
Deshalb läßt er immer wieder Kommandeure erschießen, die das Kräfteverhältnis realistisch einschätzen.
Er kann nicht dauerhaft den Hunger mit Propaganda bekämpfen.
10 Jahre - und die Armee ist nicht wie Bund. Die Funktionieren wie eine geölte Maschine .
Das Problem - was DIE immer haben - nichts zu beissen. DAS ist deren HAuptprobelem .....je weniger zu Beissen.....um so höher wird die Kriegsgefahr.... dann ist die Truppe im Sommer//Wintercamping und bekommt kleinere Rationen - und man kann Baumtriebe und Blätter essen.
Schuldverschiebung Ausland ist SCHULD das N Korea nichts zu essen hat. Je weniger Essen um so mehr Kriegsgefahr. (So wie Akuma und Du bereits teilweise beschrieben)
15.07.15
In Nordkorea führt die seit Monaten dauernde Dürre zu großen landwirtschaftlichen Schäden. Dies berichtet die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA. Mindestens 30 Prozent des angepflanzten Reises seien vertrocknet. Besonders betroffen sind laut KCNA die Provinzen Nord- und Süd-Hwanghae im Südwesten des Landes. Dort seien bis zu 80 Prozent der Pflanzen verdorrt. Die Dürre wurde als schwerste seit 100 Jahren bezeichnet.