Und was kommt dann?Fadamo » So 13. Sep 2015, 01:38 hat geschrieben:
Das ist eindeutig zu wenig.
Merkel muß ganz von der politischen Bühne weg.
Rede du Perspektivenentwickler!
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Und was kommt dann?Fadamo » So 13. Sep 2015, 01:38 hat geschrieben:
Das ist eindeutig zu wenig.
Merkel muß ganz von der politischen Bühne weg.
Ich fand Marmorkraters Einlassung dagegen sehr treffend -bis auf kleine Ecken - Brilliant formuliert.Wasteland » So 13. Sep 2015, 01:25 hat geschrieben:
Genau, aber du bist es der alles durchschaut.
Deine Definition von stark und schwach ist genau so erbärmlich wie das was du anprangerst.
Du kritisierst das Fehlen der Dinge die du an anderen Kulturen kritisierst.
Unsere Werte sind der Humanismus, die Freiheit der Rede, Religion und Gesinnung, sowie die Menschenrechte.
Das wogegen Menschen wie du noch heute kämpfen, weil sie es irgendeinem folkloristischen Nationalmist unterordnen wollen.
Und du gibst dich als Verteidiger von Werten aus die du nichtmal verinnerlicht hast, weil du dir eigentlich nur den Chauvinismus wünscht den du an anderen kritisierst.
Du beneidest sie darum und wärst auch gerne so.
Ich finde es immer wieder erheiternd, wenn der eigne Prämissen- Strohmann dem Gegenüber untergejubelt werden soll. Möglich nur in Foren und sonstigen gesellschaftlichen Medien als Tummelplatz der Volkserziehung. Kein Historiker oder Soziologe hingegen könnte seinen Job machen, müsste er es unter Aufsicht der Protagonisten besagter Spielplätze.frems » So 13. Sep 2015, 00:17 hat geschrieben: Man kann sie berücksichtigen, aber sie sind ungeeignet, um davon auf alle Menschen bestimmter Gruppen zu schließen. Schon mal überlegt, daß die Ansichten und Handlungen in diesen Kulturkreisen nicht weniger homogen sind als bei uns? Daß es für die Taten eines Menschen noch andere Ursachen gibt als sein Aussehen? Daß sich diese Gruppen über Generationen anpassen und weiterentwickeln? Daß in unseren Ländern der Mensch zählt und nicht seine Hautfarbe? Wenn nicht: Es ist noch nicht zu spät.
zu 1.) Ich poste meine persönliche Ansicht, wie jeder andere hier auch.Wasteland » So 13. Sep 2015, 00:25 hat geschrieben:
1.) Genau, aber du bist es der alles durchschaut.
2.) Deine Definition von stark und schwach ist genau so erbärmlich wie das was du anprangerst.
3.) Du kritisierst das Fehlen der Dinge die du an anderen Kulturen kritisierst.
4.) Unsere Werte sind der Humanismus, die Freiheit der Rede, Religion und Gesinnung, sowie die Menschenrechte.
5.) Das wogegen Menschen wie du noch heute kämpfen, weil sie es irgendeinem folkloristischen Nationalmist unterordnen wollen.
Und du gibst dich als Verteidiger von Werten aus die du nichtmal verinnerlicht hast, weil du dir eigentlich nur den Chauvinismus wünscht den du an anderen kritisierst.
6.) Du beneidest sie darum und wärst auch gerne so.
Das wir Menschen anderer Kultur, Religion und Herkunft dulden ist kein Zeichen der Schwäche, sondern Ausdruck der westlichen Werte.Teeernte » So 13. Sep 2015, 01:48 hat geschrieben:
Ich fand Marmorkraters Einlassung dagegen sehr treffend -bis auf kleine Ecken - Brilliant formuliert.
Das mit dem Beneiden ...wärst Du auch gerne - kannst Du stecken lassen.
Das nennt sich einfach - sozialer unfriede. - MK hat das etwas provoziert - ja - mann muss aber in den Fettnapf nicht gleich mit dem Hintern reinhopsen.
Hier ist das - mit den Hotels - saniert - nicht den Umsatz machen ..... nun als Flüchtlingsheim gestaltet werden.
Da muckt dann doch die Masse auf. Da wär ein Pflegeheim doch besser als Nutzung gewesen.
(Ältere Leute - denen man den Hintern wischen muss..... unsere Eltern , Grosseltern...die hier gearbeitet und Steuern bezahlt haben -- und nun kaputt von der Rackerei sind...)
Unsere Werte haben wir leider aufgehört offensiv zu verteidigen. Wir proklamieren sie zwar, aber mehr oder weniger hoffen wir nur, sie mögen beständig sein. Und da, wo sie im Alltag - auch ohne große Anschläge - in vielen kleinen Details angegriffen oder konterkariert werden, da schauen wir meist weg und trösten uns mit der Einzelfalltheorie.Wasteland » So 13. Sep 2015, 00:25 hat geschrieben:
Genau, aber du bist es der alles durchschaut.
Deine Definition von stark und schwach ist genau so erbärmlich wie das was du anprangerst.
Du kritisierst das Fehlen der Dinge die du an anderen Kulturen kritisierst.
Unsere Werte sind der Humanismus, die Freiheit der Rede, Religion und Gesinnung, sowie die Menschenrechte.
Das wogegen Menschen wie du noch heute kämpfen, weil sie es irgendeinem folkloristischen Nationalmist unterordnen wollen.
Und du gibst dich als Verteidiger von Werten aus die du nichtmal verinnerlicht hast, weil du dir eigentlich nur den Chauvinismus wünscht den du an anderen kritisierst.
Du beneidest sie darum und wärst auch gerne so.
Ich habe die Befürchtung das wir "unsere Werte" anders definieren.schelm » So 13. Sep 2015, 02:03 hat geschrieben: Unsere Werte haben wir leider aufgehört offensiv zu verteidigen. Wir proklamieren sie zwar, aber mehr oder weniger hoffen wir nur, sie mögen beständig sein. Und da, wo sie im Alltag - auch ohne große Anschläge - in vielen kleinen Details angegriffen oder konterkariert werden, da schauen wir meist weg und trösten uns mit der Einzelfalltheorie.
Es dauert nicht lange - bis man "DAS" nicht mehr hören kann....- wie dauer Endspiel der FußballWM..... dann ist das Interesse, die Beroffenheit weg. ...die Mädels haben was neues zum Erderwärmung senken...Wasteland » So 13. Sep 2015, 01:57 hat geschrieben:
Das wir Menschen anderer Kultur, Religion und Herkunft dulden ist kein Zeichen der Schwäche, sondern Ausdruck der westlichen Werte.
Das sind genau unsere Werte.
Was Marmorkater meint ist die Umkehrung dessen und ein Downgrade westlicher Werte, reduziert auf aggressiven Kollektivismus.
Mit Individualismus kann er nicht umgehen. Das findet er schwach. Man zwingt ja schliesslich niemanden zu irgendwas und das tun nur Schwache.
Du brauchst keine Selbstschutzreflexe, um Inhalten aus dem Weg zu gehen. Hier betreibt niemand "Volkserziehung"; außer vielleicht ein paar Rechtsknaller -- nicht Du --, die hier absichtlich Lügen verbreiten und hoffen, daß Menschen darauf hereinfallen.schelm » So 13. Sep 2015, 01:53 hat geschrieben: Ich finde es immer wieder erheiternd, wenn der eigne Prämissen- Strohmann dem Gegenüber untergejubelt werden soll. Möglich nur in Foren und sonstigen gesellschaftlichen Medien als Tummelplatz der Volkserziehung. Kein Historiker oder Soziologe hingegen könnte seinen Job machen, müsste er es unter Aufsicht der Protagonisten besagter Spielplätze.
Unsere Werte kommen auch nicht durch Haß und Vorurteile. Daß man sowas verurteilt, gehört zu einer aufgeklärten Gesellschaft dazu. Es hindert Dich doch niemand daran den Hintern hochzubewegen, auf Menschen zuzugehen und sie am gesellschaftlichen Miteinander teilhaben zu lassen. Schlag doch mal Begriffe wie Menschenrechte, Humanismus und Aufklärung nach statt zu erwarten, daß der Staat nicht nur jeden Nachbarschaftsstreit klären, sondern präventiv verhindern soll.schelm » So 13. Sep 2015, 02:03 hat geschrieben: Unsere Werte haben wir leider aufgehört offensiv zu verteidigen. Wir proklamieren sie zwar, aber mehr oder weniger hoffen wir nur, sie mögen beständig sein. Und da, wo sie im Alltag - auch ohne große Anschläge - in vielen kleinen Details angegriffen oder konterkariert werden, da schauen wir meist weg und trösten uns mit der Einzelfalltheorie.
http://www.abendblatt.de/hamburg/articl ... stadt.htmlDie Studie, die sich neben Hamburg auch Amsterdam, Stockholm und Manchester als Beispiele für die neue Kraft der Städte als Entwicklungsmotoren und Problemlöser widmet, betont auch die Bedeutung sozialer Komponenten wie Integration (von Zuwanderern) und Inklusion (von Menschen mit Behinderung). Auch hier wird Hamburg ein gutes Zeugnis ausgestellt. So habe der Scholz-Senat mit der Einbürgerungskampagne "Ich bin Hamburger" klare Signale gesetzt, mit denen Zuwanderer willkommen geheißen, aber zugleich auf Werte des Zusammenlebens verpflichtet würden.
http://www.welt.de/regionales/hamburg/a ... -wohl.htmlNach einer am Montag vorgestellten Untersuchung des Projektbüros Angewandte Sozialforschung der Universität Hamburg fühlen sich 98 Prozent der Stadtstaatbewohner an der Elbe «sehr» (84 Prozent) oder «einigermaßen» (14 Prozent) wohl. Bezogen auf den eigenen Stadtteil sind es der Umfrage zufolge 78 beziehungsweise 20 Prozent. [...] Insgesamt seien 90 Prozent der Befragten der Ansicht, dass Deutsche und Zuwanderer in ihrem Stadtteil gut miteinander auskommen. 94 Prozent begrüßten es, wenn in ihrem Stadtteil Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenleben.
Irgendwann verfliegt eben die Gutmenschen-Euphorie, wo alle Hurra Hurra schreien. Die Menschen lösen sich nicht in Luft aus und die langfristigen Probleme werden erst noch zum Vorschein kommen. Dann ist es eben nichts mehr mit Hurra, Hurra.Wasteland » So 13. Sep 2015, 01:16 hat geschrieben:
Ich bin zu dumm um deine Beiträge zu verstehen.
Das Problem ist ein anderes. Sie müssen eben nicht, wir können sie nicht zwingen, und wir müssen damit leben, da wo unsere Werte verachtet werden. Wir haben schlicht kein Tool, um Modernität in Köpfe zu pflanzen, wenn die Wirkung unserer Werte nicht genügt. Und, wir haben auch kein rechtsstaatliches, um uns von jenen zu trennen, aber wer möchte mit den Verpeilten leben müssen ? In diesem Spannungsfeld bewegen wir uns.Wasteland » So 13. Sep 2015, 01:06 hat geschrieben:
Ich habe die Befürchtung das wir "unsere Werte" anders definieren.
Ich bin sehr stark dafür das Zuwanderer unserer Werte akzeptieren MÜSSEN.
Aber ich habe bisher nicht den Eindruck gewonnen das wir dasselbe meinen.
Ich teile auch nicht alle deine Werte. Willst du mich loswerden? Demokratie bedeutet auch Menschen zu akzeptieren, die sich nicht assimilieren wollen.schelm » So 13. Sep 2015, 02:52 hat geschrieben: Das Problem ist ein anderes. Sie müssen eben nicht, wir können sie nicht zwingen, und wir müssen damit leben, da wo unsere Werte verachtet werden. Wir haben schlicht kein Tool, um Modernität in Köpfe zu pflanzen, wenn die Wirkung unserer Werte nicht genügt. Und, wir haben auch kein rechtsstaatliches, um uns von jenen zu trennen, aber wer möchte mit den Verpeilten leben müssen ? In diesem Spannungsfeld bewegen wir uns.
Wasteland » So 13. Sep 2015, 01:06 hat geschrieben:
Ich habe die Befürchtung das wir "unsere Werte" anders definieren.
Ich bin sehr stark dafür das Zuwanderer unserer Werte akzeptieren MÜSSEN.
Aber ich habe bisher nicht den Eindruck gewonnen das wir dasselbe meinen.
Wenn das auf Kosten der einheimischen Bevölkerung geht, von denen jahrzehntelang eine erhebliche zivilisatorische Anpassung und produktive Leistung gefordert wurde, um das Bestehende erst einmal zu installieren, bedeutet das letztendlich, dass diese Menschen große Teile ihres bescheidenen Wohlstandes, ihrer Sicherheit und ihrer Freiheit aufgeben sollen, um etwas zu erdulden, was ihnen jetzt von "oben" verordnet wird.Wasteland » So 13. Sep 2015, 02:40 hat geschrieben:
Ich teile auch nicht alle deine Werte. Willst du mich loswerden? Demokratie bedeutet auch Menschen zu akzeptieren, die sich nicht assimilieren wollen.
Auch die Werte, dass man Asylantenwohnheime anzündet?Wasteland » So 13. Sep 2015, 02:06 hat geschrieben: Ich bin sehr stark dafür das Zuwanderer unserer Werte akzeptieren MÜSSEN.
Ich denke, dass Zuwanderer unsere Werte zwar nicht mögen und nicht übernehmen müssen. Sie müssen aber , genauso wie alle andere Bürger, Regeln akzeptieren, die aus diesen "Werten" resultieren. Und die staatlichen Organe müssen darauf bestehen, dass es davon keine "kulturell oder religiös bedingten" Aussnahmen geben wird. Leider ist die Praxis auf diesem Feld anders und das weckt stille Wut und Abneigung bei vielen. MMn ist nicht die Aufnahme das Problem sondern die Integration. Und die bisherige deutsche Integrationspolitik war alles andere als konsequent, durchdacht und erfolgreich. Wir können alle diese Menschen gebrauchen, die jetzt nach Deutschland kommen, aber der deutsche Staat wird leider scheitern bei deren Integration. Genau das ist die Angst von vielen, die sich zum Thema äußern. Leider werden diese Ängste von der Politik, Medien und allen sich zu Wort meldenden Prominenten ignoriert und verschwiegen oder verklärt. Da landet man sofort in der rechtspopulistischen Ecke. Ist halt nicht "politisch korrekt"...Lighthouse » So 13. Sep 2015, 08:18 hat geschrieben:
Moin, Moin Wasteland,
ich frage mich, warum Zuwanderer unsere Werte akzeptieren MÜSSEN, wie Du es nennst. Mir stellt sich nur die Frage,
warum sie das tun sollten? Die Werte, die Ihnen sinnvoll erscheinen werden sie übernehmen. Aber Werte fundamentaler
Art, wie die Religion beispielsweise, warum sollten sie diese übernehmen?
LG Rolf
Ich denke Du bringst es auf den Punkt. Was aktuell passiert gleicht erschreckend der Spätgeschichte des Römischen Reichs: Der oströmische Kaiser Valens (Merkel) bot den Westgoten (Syrern) Zuflucht auf deren Flucht vor den Hunnen (dem IS), was folgte war ein Ansturm über die Donau (den Balkan), bei dem sich auch andere Völker (Iraker, Afgahnen, Kosovaren, Serben, ect.) anschlossen. Die Integration dieser Tausenden von Flüchtlingen gelang jedoch nicht und als deren Versorgung nicht mehr gewährleistet werden konnte (abzusehender Verwaltungszusammenbruch), kam es zu Aufständen, Plünderungen und letztendlich zum Krieg, welcher Valens (Merkel) in der Schlacht von Adrianopel 378 den Kopf kostete und den Untergang des römischen Reichs (Europa) einleitete. https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_ ... _%28378%29Kandyd » So 13. Sep 2015, 07:48 hat geschrieben:
Ich denke, dass Zuwanderer unsere Werte zwar nicht mögen und nicht übernehmen müssen. Sie müssen aber , genauso wie alle andere Bürger, Regeln akzeptieren, die aus diesen "Werten" resultieren. Und die staatlichen Organe müssen darauf bestehen, dass es davon keine "kulturell oder religiös bedingten" Aussnahmen geben wird. Leider ist die Praxis auf diesem Feld anders und das weckt stille Wut und Abneigung bei vielen. MMn ist nicht die Aufnahme das Problem sondern die Integration. Und die bisherige deutsche Integrationspolitik war alles andere als konsequent, durchdacht und erfolgreich. Wir können alle diese Menschen gebrauchen, die jetzt nach Deutschland kommen, aber der deutsche Staat wird leider scheitern bei deren Integration. Genau das ist die Angst von vielen, die sich zum Thema äußern. Leider werden diese Ängste von der Politik, Medien und allen sich zu Wort meldenden Prominenten ignoriert und verschwiegen oder verklärt. Da landet man sofort in der rechtspopulistischen Ecke. Ist halt nicht "politisch korrekt"...
Kandyd
Ich bin inzwischen sehr stark dafür, dass die Grenzen vorläufig dicht gemacht werden, bevor Deutschland sich umbenennen muss! Jetzt sind andere Länder dran!Wasteland » So 13. Sep 2015, 02:06 hat geschrieben:
Ich habe die Befürchtung das wir "unsere Werte" anders definieren.
Ich bin sehr stark dafür das Zuwanderer unserer Werte akzeptieren MÜSSEN.
Aber ich habe bisher nicht den Eindruck gewonnen das wir dasselbe meinen.
Wieso müssen die das? Sind ja ganz neue Töne aus deiner Richtung.Wasteland » So 13. Sep 2015, 02:06 hat geschrieben:
Ich habe die Befürchtung das wir "unsere Werte" anders definieren.
Ich bin sehr stark dafür das Zuwanderer unserer Werte akzeptieren MÜSSEN.
Aber ich habe bisher nicht den Eindruck gewonnen das wir dasselbe meinen.
Wann sind sie denn gut dran? Wenn sie ein Leben wie eine dt. Mittelstandsfamilie führen können?Wasteland » Sa 12. Sep 2015, 18:56 hat geschrieben:
Das man Milliarden ausgibt heisst ja noch lange nicht, dass die gut dran sind...
Alle Staaten wenden erhebliche Summen dafür auf, geht nicht anders.
Integration ist Assimilation? Wie passt das zu deiner Aussage, dass die illegalen Einwanderer unsere Werte akzeptieren müssen?Wasteland » So 13. Sep 2015, 03:40 hat geschrieben:
Ich teile auch nicht alle deine Werte. Willst du mich loswerden? Demokratie bedeutet auch Menschen zu akzeptieren, die sich nicht assimilieren wollen.
Im März 2016 ist der erste Stimmungstest in BA-WÜ, dann werden wir sehen, ob die grüne Willkommenskultur eine Mehrheit in der Bevölkerung ist oder eben doch nicht.CaptainJack » So 13. Sep 2015, 10:44 hat geschrieben: Ich bin inzwischen sehr stark dafür, dass die Grenzen vorläufig dicht gemacht werden, bevor Deutschland sich umbenennen muss! Jetzt sind andere Länder dran!
Was ich meine, sieht man daran: z.B. Frankreich 50.000 Leute - Deutschland 1.000.000! Im Gegensatz zur landläufigen Meinung, retten wir keine Leben, sondern sorgen nur für bessere Leistung. Das geht nur bis zu einer gewissen Masse an Leuten, aber niemals für das, was derzeit auf uns hereinbricht!
Schade, dass derzeit keine Wahlen sind. Würden auch, eingedenk und trotz der seltsamen Umfragen, für große Überraschungen sorgen!
In BaWü gibt es 3 "Probleme". 1) Im Vergleich zu Kretschmann ist der CDU Wolff nicht so richtig existent (ohne Kretschmann würden die Grünen aus dem Stand mind. 10% verlieren, während die CDU mit einer Art Kretschmann die absolute Mehrheit hätte) 2) Der Migrationsanteil liegt in BaWü bei einem Drittel 3) die von der Politik enttäuschten Nichtwähler müssten ihren A.... hochbringen!Blickwinkel » So 13. Sep 2015, 11:21 hat geschrieben:
Im März 2016 ist der erste Stimmungstest in BA-WÜ, dann werden wir sehen, ob die grüne Willkommenskultur eine Mehrheit in der Bevölkerung ist oder eben doch nicht.
Und ich dachte, wir haben eine schwarze Bundeskanzlerin (Willkommenskultur)?Blickwinkel » So 13. Sep 2015, 11:21 hat geschrieben:
Im März 2016 ist der erste Stimmungstest in BA-WÜ, dann werden wir sehen, ob die grüne Willkommenskultur eine Mehrheit in der Bevölkerung ist oder eben doch nicht.
BA-WÜ wird aber von Grün-Rot regiert.Brimborium » So 13. Sep 2015, 11:35 hat geschrieben: Und ich dachte, wir haben eine schwarze Bundeskanzlerin (Willkommenskultur)?
Mittlerweile alles einerlei...Brimborium » So 13. Sep 2015, 11:35 hat geschrieben: Und ich dachte, wir haben eine schwarze Bundeskanzlerin (Willkommenskultur)?
-Lighthouse » So 13. Sep 2015, 08:18 hat geschrieben:
Moin, Moin Wasteland,
ich frage mich, warum Zuwanderer unsere Werte akzeptieren MÜSSEN, wie Du es nennst. Mir stellt sich nur die Frage,
warum sie das tun sollten? Die Werte, die Ihnen sinnvoll erscheinen werden sie übernehmen. Aber Werte fundamentaler
Art, wie die Religion beispielsweise, warum sollten sie diese übernehmen?
LG Rolf
Ja so ists, die "Blockparteien" interessiert das Pack nicht - solange dieses sich von der Regierung ausnehmen lässt. ...und jeder Lobbyist was vom erpressten Wohlstand abbekommt - da macht sich "Chairity" im Ausland ganz gut.Letzter-Mohikaner » So 13. Sep 2015, 11:39 hat geschrieben:
Mittlerweile alles einerlei...
Was dieses Thema angeht, sind die Parteien im Bundestag "gleichgeschaltet".
Schlimmer noch - Atheist.....ganz Ungläubiger....steve1974 » So 13. Sep 2015, 11:46 hat geschrieben: -
man stelle es sich mal umgekehrt vor-
allein, mittellos und fremd in einem islamischen Land .
was tut man ?
Sucht sich, so man die Wahl hat, erst Kontakt zu Deutschen oder Muslimen ?
noch schlimmer, man ist Christ . Oder noch schlimmer homosexuell . Oder beides.
Geheimhalten, um zu überleben ?
-
wieso grün ?Blickwinkel » So 13. Sep 2015, 11:21 hat geschrieben:
Im März 2016 ist der erste Stimmungstest in BA-WÜ, dann werden wir sehen, ob die grüne Willkommenskultur eine Mehrheit in der Bevölkerung ist oder eben doch nicht.
Diese sogenannte Denke ist imho die einzig Erfolg versprechende. Warum ? Reguläre Einwanderung unter strengen Auswahlkriterien leistet das, was mühsam und unwägbar später geleistet werden müsste, lässt man einen Zustrom zu, der aus bekannten Gründen keiner Auswahl unterliegt. Trifft dieser Zustrom dann auf die von Marmorkater so bezeichneten " Konsensneurotiker ", so steigt proportional mit der Masse der Zuströmenden auch die Zahl derer, die nicht erreicht werden können oder nur mit klaren Ansagen.Wasteland » So 13. Sep 2015, 00:27 hat geschrieben:
Sorry schelm, mein Umfeld ist schon zu "durchrasst" als das solche Denke hier noch irgendwo zünden könnte. Und wo ich herkomme gibt es noch mehr.
Wir werden uns irgendwie einigen müssen.
In Gera in Thüringen wird ein Lager für 1000 Flüchtlinge in einem alten Krankenhaus eingerichtet, also praktisch 4000 Menschen. Außerdem gibt es in einem eher dörflichen Ortsteil ein ehemaliges Internat, das für 180 Personen ausgelegt wird, also praktisch für 500 Menschen. 4500 Menschen in einer Stadt von 90.000 Einwohnern. Dein Osten wird bald Geschichte sein und das ist gut so.schelm » Sa 12. Sep 2015, 23:56 hat geschrieben: Bin seit paar Tagen in Thüringen, hab das noch nicht so mitbekommen.
Vorgestern bin ich mit dem Rad nach Rudolstadt gefahren, durch ein Gewerbegebiet, gegen 20 Uhr. Ich habe auf der Route einen Einheimischen gesehen und ca. 8 Flüchtlinge, die meisten zu zweit ohne Licht auf Fahrrädern. Natürlich war das nicht repräsentativ, da um diese Zeit kein Geschäft im Gewerbegebiet mehr geöffnet hatte, also keine Kunden mehr unterwegs waren.SoleSurvivor » So 13. Sep 2015, 11:22 hat geschrieben: In Gera in Thüringen wird ein Lager für 1000 Flüchtlinge in einem alten Krankenhaus eingerichtet, also praktisch 4000 Menschen. Außerdem gibt es in einem eher dörflichen Ortsteil ein ehemaliges Internat, das für 180 Personen ausgelegt wird, also praktisch für 500 Menschen. 4500 Menschen in einer Stadt von 90.000 Einwohnern. Dein Osten wird bald Geschichte sein und das ist gut so.
In Rudolstadt gibt es sowas wie Gewerbe gar nicht, höchstens "Gewerbe". Dass man dort Platz hat für Flüchtlinge, sagt ja schon alles über den Erfolg dieser staatlichen Industriebemühung.schelm » So 13. Sep 2015, 11:40 hat geschrieben: Vorgestern bin ich mit dem Rad nach Rudolstadt gefahren, durch ein Gewerbegebiet, gegen 20 Uhr.
Glück - wer das Gewerbegebiet mit Solaranlage überbaut bekommen hat ?SoleSurvivor » So 13. Sep 2015, 12:41 hat geschrieben: In Rudolstadt gibt es sowas wie Gewerbe gar nicht, höchstens "Gewerbe". Dass man dort Platz hat für Flüchtlinge, sagt ja schon alles über den Erfolg dieser staatlichen Industriebemühung.
Den Begriff "Einwanderungsgewalt" halte ich einem Fundus entnommen, der den Begriff Menschenwürde nicht kennt. Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten, begehen keine Gewalttaten, indem sie Grenzen überqueren. Denn genau das zeichnet ja Flucht aus. Du konstruierst auf höchst zynische Weise ein "Verbrechen", das es schlichtweg nicht gibt und diese Handlung ist ohnedies aus dem Grundsätzlichen Recht auf Leben und Würde gerechtfertigt.ThorsHamar » Do 10. Sep 2015, 12:42 hat geschrieben:
Wo ist denn die Menschenwürde der ungarischen Polizisten, der Leute, welche der massiven Einwanderungsgewalt entgegenstehen, an der Grenze Europas?
Meinst Du denn, den Ungarn ist es nach Feierabend egal, wenn sie zwischen den ganzen Männern auch Kinder und Frauen zurückhalten zu müssen, wenn der Mob sich in Bewegung setzt?
Wo ist denn der Respekt vor unserer Menschenwürde, wenn wir nicht mehr frei bestimmen können, wem wir helfen ?
Der Osten und seine TransferzahlungenTeeernte » So 13. Sep 2015, 11:50 hat geschrieben:
Glück - wer das Gewerbegebiet mit Solaranlage überbaut bekommen hat ?
.....und das wird vom Deutschen Staat gefördert - damit man eine Auslese hat ! Den "langen Marsch" schaffen (fast) nur gesunde, junge Männer .... die man von bestimmter Seite braucht ??zollagent » So 13. Sep 2015, 12:53 hat geschrieben: Den Begriff "Einwanderungsgewalt" halte ich einem Fundus entnommen, der den Begriff Menschenwürde nicht kennt. Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten, begehen keine Gewalttaten, indem sie Grenzen überqueren. Denn genau das zeichnet ja Flucht aus. Du konstruierst auf höchst zynische Weise ein "Verbrechen", das es schlichtweg nicht gibt und diese Handlung ist ohnedies aus dem Grundsätzlichen Recht auf Leben und Würde gerechtfertigt.
Bremen ist OSTEN ? - wie sich die Welt verändert - nur wegen ein paar zusätzlichen Arbeitskräften.SoleSurvivor » So 13. Sep 2015, 13:07 hat geschrieben: Der Osten und seine Transferzahlungen
Wie merkwürdig, dass die meisten "vor Krieg und Verfolgung flüchtenen" jungen Männer den Habitus eines Money Traveller aufweisen, modisch gekleidet, athletisch gebaut und gut genährt, mit Smartphones der neusten Generation ausstaffiert und bereit beim Erreichen des Schengen-Raumes den Status eines "Geflüchteten" verlieren.zollagent » So 13. Sep 2015, 11:53 hat geschrieben: Den Begriff "Einwanderungsgewalt" halte ich einem Fundus entnommen, der den Begriff Menschenwürde nicht kennt. Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten, begehen keine Gewalttaten, indem sie Grenzen überqueren. Denn genau das zeichnet ja Flucht aus. Du konstruierst auf höchst zynische Weise ein "Verbrechen", das es schlichtweg nicht gibt und diese Handlung ist ohnedies aus dem Grundsätzlichen Recht auf Leben und Würde gerechtfertigt.
Tja - wenn offen gelegt würde - dass die Regierung die ominösen ReiseKreditgeber kennt und davon wusste - detoniert das Berliner Watergate - nur - gesetzt den Fall .Marmorkater » So 13. Sep 2015, 13:23 hat geschrieben: Wie merkwürdig, dass die meisten "vor Krieg und Verfolgung flüchtenen" jungen Männer den Habitus eines Money Traveller aufweisen, modisch gekleidet, athletisch gebaut und gut genährt, mit Smartphones der neusten Generation ausstaffiert und bereit beim Erreichen des Schengen-Raumes den Status eines "Geflüchteten" verlieren.
In Ungarn möchten sie nicht bleiben, zu arm, unter einem fiktiven Vollkasko-Paradies mit Eigenheim und BMW vor der Tür wird es wohl nicht gehen.
Wer verschafft diesen "Flüchtlingen" die SIM Karten und wo werden sie abgebucht, ohne Konten, über Landesgrenzen hinweg in Funktion gehalten?
Wer gibt ihnen die Plakate mit Frau "Das Grundrecht auf Asyl kennt keine Obergrenze" ?
Wer staut Millionen auf, siehe die Türkei und lässt sie dann (auf Kommando?) hinein ins gelobte Land?
Wann wird scharf geschossen, wenn der erste restlos überforderte Grenzer oder Polizist die Nerven verliert - oder es der Allahu akbar schreienden Masse zu langsam geht, ab 3 Millionen, 7 Millionen oder 12 Millionen ?
Leute, wacht endlich mal auf, das ist hier doch kein Glasperlenspiel
-SoleSurvivor » So 13. Sep 2015, 12:22 hat geschrieben: In Gera in Thüringen wird ein Lager für 1000 Flüchtlinge in einem alten Krankenhaus eingerichtet, also praktisch 4000 Menschen. Außerdem gibt es in einem eher dörflichen Ortsteil ein ehemaliges Internat, das für 180 Personen ausgelegt wird, also praktisch für 500 Menschen. 4500 Menschen in einer Stadt von 90.000 Einwohnern. Dein Osten wird bald Geschichte sein und das ist gut so.
-Teeernte » So 13. Sep 2015, 13:13 hat geschrieben:
.....und das wird vom Deutschen Staat gefördert - damit man eine Auslese hat ! Den "langen Marsch" schaffen (fast) nur gesunde, junge Männer .... die man von bestimmter Seite braucht ??
...so ein Flüchtlings"office" bekommt man in die FIRST-Class Schalter am Flughafen nicht mehr rein im Ausland ??
Stimmt - das WILL "man" ja gar nicht.....
VT, wie wäre es damit:Teeernte » So 13. Sep 2015, 13:06 hat geschrieben:
Tja - wenn offen gelegt würde - dass die Regierung die ominösen ReiseKreditgeber kennt und davon wusste - detoniert das Berliner Watergate - nur - gesetzt den Fall .
(Gern ja Verschwörungstheorie... - was würde uns diese Detonation "kosten" ?)
Überhaupt nicht, viele in D sehen das genauso, sind aber im Dilemma gefangen, nicht als Nazi oder Rassist diffamiert werden zu wollen, wenn sie öffentlich eine kritische Meinung zur dt. Willkommenskultur einnehmen, die unsere Gesellschaft auf die Zerreißprobe stellt.NP-vollständig » So 13. Sep 2015, 14:22 hat geschrieben:In Polen, Slowenien, Tschechien und Ungarn gehen Zehntausende Menschen auf die Straße, um für ihre eigene kulturelle Identität und gegen die Masseneinwanderung arabischer Muslime zu demonstrieren...alles Nazis?...wohl kaum...kann man es den Menschen verdenken, wenn sie sagen, dass sie ihre Kultur erhalten möchten?
In klarer Fall von "Lügenpresse". Menschen werden bekanntlich nicht transportiert, sondern befördert. Bitte etwas weniger Sexismus, Genosse. Asyl ist nicht vom Geschlecht abhängig, so sehr Du auch darauf fixiert bist.Marmorkater » So 13. Sep 2015, 14:32 hat geschrieben: VT, wie wäre es damit:
"Wir errichten keine Diktatur, um eine Krise zu bewältigen, wir lösen eine Krise aus, um eine Diktatur zu installieren."
Bahn räumt erstmals einen ICE für Flüchtlinge
Zitat: Um Flüchtlinge transportieren zu können, hat die Bahn in München einen ICE geräumt. Die Reisenden mussten umbuchen. Verkehrsminister Dobrindt sieht die "Grenzen der Belastbarkeit erreicht".
Peinlicher Lapsus am Rande, die Systempresse hatte kein Teddybären haltendes Kulleraugengesicht parat, sondern nur die besagten jungen kräftigen Männer im Traveller-Look.
Sobald sie nicht mehr an die Residenzpflicht gebunden sind, sind 90% von denen wieder fort.steve1974 » 13. Sep 2015, 14:17 hat geschrieben: -
sind ca 5 % , das kann man noch akzeptieren,
vorrausgesetzt es bleibt dabei und alle bleiben friedlich .
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