Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
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Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Wen Bayern aus Deutschland ausgegliedert wird und zum eigenen Staat wird-
-dann könnte Bayern seine eigene Energiepolitik machen
- dann könnten die Bayern ihre PKW Maut einführen
- Könnte die Bayernliga ihren eigenen Fußballmeister ermitteln
- Die CSU den Aufschwung für das eigene Land nutzen
- Das Kinderbetreuungsgeld zahlen
usw.
Das wäre doch echt klasse!!!
-dann könnte Bayern seine eigene Energiepolitik machen
- dann könnten die Bayern ihre PKW Maut einführen
- Könnte die Bayernliga ihren eigenen Fußballmeister ermitteln
- Die CSU den Aufschwung für das eigene Land nutzen
- Das Kinderbetreuungsgeld zahlen
usw.
Das wäre doch echt klasse!!!
Zuletzt geändert von Wachsam008 am Mo 27. Jul 2015, 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Ähmmm .....da werden nur ein paar West-Küstenländer übrigbleiben - der Rest wird United Bayern .
CSU geführt...
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Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Teeernte » Mo 27. Jul 2015, 22:06 hat geschrieben:Ähmmm .....da werden nur ein paar West-Küstenländer übrigbleiben - der Rest wird United Bayern .
CSU geführt...
Dann kann Doofbrindt Vize-Kanzler werden.....
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Dann hörte die Stänkerei in Berlin endlich auf.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Wovon soll Berlin dann seine Partys finanzieren?
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Von gesparten Agrarsubventionen, EEG-Umlagen, BW-Standorten etc. pp. Beim Umsatzsteuerausgleich sieht's dann auch wieder besser aus. :katze:Brimborium » Mo 27. Jul 2015, 22:37 hat geschrieben:Wovon soll Berlin dann seine Partys finanzieren?
Labskaus!
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Ich als Berliner bin dafür. Aber nur wenn ihr mich vorher noch aus Bayern raus lasst.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Go ahead, die Grenze ist offen. Wem es in Bayern nicht gefällt, dem steht es frei Bayern zu verlassen und das besser heute als morgen.Wasteland » Mo 27. Jul 2015, 23:43 hat geschrieben:Ich als Berliner bin dafür. Aber nur wenn ihr mich vorher noch aus Bayern raus lasst.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Berlin beantragt dann Entwicklungshilfe bei Bayern.Brimborium » Mo 27. Jul 2015, 22:37 hat geschrieben:Wovon soll Berlin dann seine Partys finanzieren?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
JJazzGold » Di 28. Jul 2015, 00:00 hat geschrieben:
Go ahead, die Grenze ist offen. Wem es in Bayern nicht gefällt, dem steht es frei Bayern zu verlassen und das besser heute als morgen.
Ein bisschen muss ich leider noch. Also bitte noch warten mit der Abspaltung.
Zuletzt geändert von Wasteland am Di 28. Jul 2015, 00:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Wasteland » Di 28. Jul 2015, 00:23 hat geschrieben:
Ein bisschen muss ich leider noch. Also bitte noch warten mit der Abspaltung.
Das scheint mir zuviel des Leids zu sein, andere Länder haben bestimmt auch Jobs zu bieten. Also nur zu, immer einen Fuß vor den anderen setzen und immer Richtung Norden. Um das antisemitisch verseuchte Berlin schlägst Du am besten einen Bogen und irgendwann stehst Du dann an der Nordseeküste und gratulierst Dir dazu mit heiler Haut dem grauenvollen Bayern, mit seiner barbarischen Bevölkerung, der nichtssagenden Landschaft und seinem widerlichen fröhlichen Patriotismus entflohen zu sein.
Wenn das Jeder so handhabt, der Bayern gerne loswerden will, dann müssen wir uns nicht abspalten, denn dann befinden sich nur noch Diejenigen in Bayern, die sich dort wohlfühlen und der Rest soll in anderen Bundesländern glücklich werden, oder unglücklich jammern und zukünftig einen möglichst großen Bogen um Bayern fahren, der Sprit ist ja gerade günstig. Und falls der wieder einmal teurer wird, dann wird es euch das doch wohl wert sein.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Man hat im Süden wunderliche Bräuche,
Denn, wie die Berge wilder werden, wie
Die muntren Eichen düstern Tannen weichen,
So wird der Mensch auch finstrer, bis er endlich
Sich ganz verliert, und nur das Tier noch haust!
Erst kommt ein Volk, das nicht mehr singen kann,
An dieses grenzt ein andres, das nicht lacht,
Dann folgt ein stummes, und so geht es fort.
Ich bin natürlich für den Verbleib Bayerns in Deutschland, damit wir nicht noch eine zusätzliche Vignette am Auto brauchen. Der Sprit bleibt sicherlich nicht ewig günstig.
Denn, wie die Berge wilder werden, wie
Die muntren Eichen düstern Tannen weichen,
So wird der Mensch auch finstrer, bis er endlich
Sich ganz verliert, und nur das Tier noch haust!
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Da habe ich wohl einen Nerv getroffen. Sorry. Den Stein ins Rollen gebracht habe ich allerdings nicht wie du nachlesen kannst.JJazzGold » Di 28. Jul 2015, 00:33 hat geschrieben:
Das scheint mir zuviel des Leids zu sein, andere Länder haben bestimmt auch Jobs zu bieten. Also nur zu, immer einen Fuß vor den anderen setzen und immer Richtung Norden. Um das antisemitisch verseuchte Berlin schlägst Du am besten einen Bogen und irgendwann stehst Du dann an der Nordseeküste und gratulierst Dir dazu mit heiler Haut dem grauenvollen Bayern, mit seiner barbarischen Bevölkerung, der nichtssagenden Landschaft und seinem widerlichen fröhlichen Patriotismus entflohen zu sein.
Wenn das Jeder so handhabt, der Bayern gerne loswerden will, dann müssen wir uns nicht abspalten, denn dann befinden sich nur noch Diejenigen in Bayern, die sich dort wohlfühlen und der Rest soll in anderen Bundesländern glücklich werden, oder unglücklich jammern und zukünftig einen möglichst großen Bogen um Bayern fahren, der Sprit ist ja gerade günstig. Und falls der wieder einmal teurer wird, dann wird es euch das doch wohl wert sein.
Eigentlich war das auch nur ein Witz und Seitenhieb auf den typischen Haupttadthass, der sich auch hier wie bestellt die Bahn bricht.
Macht ja nichts, ist man gewohnt, aber wie man in den Wald ruft, so schallt es eben auch wieder hinaus. Berlin ist auch nicht antisemitischer verseucht als Bayern, also das nimmt sich nichts. Dafür ist es nicht so provinziell und da kann man sich nur schwerlich umstellen, wenn man nicht hineingeboren wird (München nehme ich da als kleinen Lichtblick mal aus)
Also nein, wenn dann nehme ich den direkten Weg undzwar sobald wie möglich, warum sollte ich auch ein Downgrade länger in Kauf nehmen als ich muss?
Zuletzt geändert von Wasteland am Di 28. Jul 2015, 00:47, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Dankwart sprach vom Norden, Sie Niebelugenfälscher. Gen Süden wären nach geographischen Reihenfolge die Italiener die Stummen.frems » Di 28. Jul 2015, 00:40 hat geschrieben:Man hat im Süden wunderliche Bräuche,
Denn, wie die Berge wilder werden, wie
Die muntren Eichen düstern Tannen weichen,
So wird der Mensch auch finstrer, bis er endlich
Sich ganz verliert, und nur das Tier noch haust!
Erst kommt ein Volk, das nicht mehr singen kann,
An dieses grenzt ein andres, das nicht lacht,
Dann folgt ein stummes, und so geht es fort.
Ich bin natürlich für den Verbleib Bayerns in Deutschland, damit wir nicht noch eine zusätzliche Vignette am Auto brauchen. Der Sprit bleibt sicherlich nicht ewig günstig.
Wie billig ist das denn, pro Bayern Verbleibt zu plädieren, weil einem der Cent fürs Pickerl reut?
Bayern ist für Fremde so grausam zu durchqueren, explizit diese Nomadenautobahn nach Garmisch-Partenkirchen, es sollte euch den Sprit schon wert sein, Bayern zu umfahren. Fliegen Sie in Urlaub, Flugzeuge überfliegen Bayern und günstige Tickets gibt es auch gen Süden.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Er hatte keinen Kompaß und sich folglich geirrt. Ich hab's daher korrigiert. Such mal Berge bei uns im Norden. Die Harburger Berge waren sicherlich nicht gemeint.JJazzGold » Di 28. Jul 2015, 00:59 hat geschrieben:
Dankwart sprach vom Norden, Sie Niebelugenfälscher. Gen Süden wären nach geographischen Reihenfolge die Italiener die Stummen.
Labskaus ist zwar hochwertig, aber dann doch nicht so teuer, daß sich der Lufttransport nach Norditalien lohnt. Zudem muß ich gestehen, daß eine Deutschlandkarte ohne Bayern eher unästhetische Grenzen hätte. Dann müßten wir auch noch Baden-Württemberg abtreten, was ansonsten wie ein Klotz am Bein aussehen würde. Alles nicht so einfach.Wie billig ist das denn, pro Bayern Verbleibt zu plädieren, weil einem der Cent fürs Pickerl reut?
Bayern ist für Fremde so grausam zu durchqueren, explizit diese Nomadenautobahn nach Garmisch-Partenkirchen, es sollte euch den Sprit schon wert sein, Bayern zu umfahren. Fliegen Sie in Urlaub, Flugzeuge überfliegen Bayern und günstige Tickets gibt es auch gen Süden.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Du hast keinen Nerv getroffen, sondern nur Verwunderung hervorgerufen. Ich finde es immer amüsant, wenn Integrationswilligkeit von Ausländern ausgerechnet von denjenigen Deutschen verteidigt wird, die selbst keinerlei Integrationswilligkeit aufweisen.Wasteland » Di 28. Jul 2015, 00:47 hat geschrieben:
Da habe ich wohl einen Nerv getroffen. Sorry. Den Stein ins Rollen gebracht habe ich allerdings nicht wie du nachlesen kannst.
Eigentlich war das auch nur ein Witz und Seitenhieb auf den typischen Haupttadthass, der sich auch hier wie bestellt die Bahn bricht.
Macht ja nichts, ist man gewohnt, aber wie man in den Wald ruft, so schallt es eben auch wieder hinaus. Berlin ist auch nicht antisemitischer verseucht als Bayern, also das nimmt sich nichts. Dafür ist es nicht so provinziell und da kann man sich nur schwerlich umstellen, wenn man nicht hineingeboren wird (München nehme ich da als kleinen Lichtblick mal aus)
Also nein, wenn dann nehme ich den direkten Weg undzwar sobald wie möglich, warum sollte ich auch ein Downgrade länger in Kauf nehmen als ich muss?
Ich bin, nachdem man mir einen Job im Hessen quasi auf dem Silbertablett serviert hat, auch nicht fröhlichen Herzens nach Hessen gezogen. Aber ich habe mir Hessen angesehen, Rheinland-Pfalz gleich noch mit, und ich habe es schätzen gelernt, seine kulturelle Vergangenheit erforscht, seine Burgen und Hügel erwandert, den Main, und auch den Rhein, um- und befahren, das kulturelle Angebot ebenso angenommen, wie das kulinarische, habe Freunde gewonnen und Bekannte, zwar nie meine Meinung revidiert, dass die Hessen nicht Autofahren können, aber das werde ich ihnen auch irgendwann noch vergeben.
Wenn ich in inzwischen deutlich absehbarer Zeit nach Bayern zurückkehre, dann habe ich keine Minute bereut, die ich in Hessen und Umgebung verbracht habe, bisher 15 Jahre lang.
Wer es nicht schafft, oder es auch gar nicht will, sich zu akklimatisieren, alles mitzunehmen, was regionale Geschichte und Gegenwart bieten, was die Menschen bieten, der hat mein Bedauern. Insofern wünsche ich Dir, dass Du so zügig wie möglich die Chance bekommst, dorthin zurück zu kehren, wo anscheinend der einzige Platz in dieser Welt ist, an dem Du dich wohlfühlen kannst, oder willst.
Bayern vom Rest Deutschlands abzuspalten ist dazu nicht notwendig, Du musst Bayern nur verlassen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
frems » Di 28. Jul 2015, 01:05 hat geschrieben: Er hatte keinen Kompaß und sich folglich geirrt. Ich hab's daher korrigiert. Such mal Berge bei uns im Norden. Die Harburger Berge waren sicherlich nicht gemeint.
Die Nibelungen waren Burgunder, da hätte er gen Norden noch einige Hügel (aus der Sicht des Alpenländers) vor sich.
Labskaus ist zwar hochwertig, aber dann doch nicht so teuer, daß sich der Lufttransport nach Norditalien lohnt. Zudem muß ich gestehen, daß eine Deutschlandkarte ohne Bayern eher unästhetische Grenzen hätte. Dann müßten wir auch noch Baden-Württemberg abtreten, was ansonsten wie ein Klotz am Bein aussehen würde. Alles nicht so einfach.
Baden-Württemberg würde sich, nach der nächsten Wahl, ggfls. dem Ausschluss anschließen, das ist richtig. Damit wäre der Grenzverlauf wieder einheitlicher und Rest-Deutschland in jedem Aspekt um einiges ärmer. Ich würde mir das an Stelle der Bayern-Ausschließer auch noch einmal gut überlegen, obwohl die Fähigkeit zum Überlegen den Thread gar nicht erst hätte erstellen lassen.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Mich verwundert immer dieses Sezessionsgequatsche und die Unfähigkeit mit Gegenrede umzugehen, wenn man sich gerade mal wieder selbst beweihräuchert und mindestens einmal pro Beitrag einbaut wie miserabel Berlin ist. Als ob es ungeschriebenes Gesetz ist, das in einem Strang zum Thema Bayern irgendwo Berlin vorkommen muss.JJazzGold » Di 28. Jul 2015, 01:16 hat geschrieben:
Du hast keinen Nerv getroffen, sondern nur Verwunderung hervorgerufen. Ich finde es immer amüsant, wenn Integrationswilligkeit von Ausländern ausgerechnet von denjenigen Deutschen verteidigt wird, die selbst keinerlei Integrationswilligkeit aufweisen.
Ich bin, nachdem man mir einen Job im Hessen quasi auf dem Silbertablett serviert hat, auch nicht fröhlichen Herzens nach Hessen gezogen. Aber ich habe mir Hessen angesehen, Rheinland-Pfalz gleich noch mit, und ich habe es schätzen gelernt, seine kulturelle Vergangenheit erforscht, seine Burgen und Hügel erwandert, den Main, und auch den Rhein, um- und befahren, das kulturelle Angebot ebenso angenommen, wie das kulinarische, habe Freunde gewonnen und Bekannte, zwar nie meine Meinung revidiert, dass die Hessen nicht Autofahren können, aber das werde ich ihnen auch irgendwann noch vergeben.
Wenn ich in inzwischen deutlich absehbarer Zeit nach Bayern zurückkehre, dann habe ich keine Minute bereut, die ich in Hessen und Umgebung verbracht habe, bisher 15 Jahre lang.
Wer es nicht schafft, oder es auch gar nicht will, sich zu akklimatisieren, alles mitzunehmen, was regionale Geschichte und Gegenwart bieten, was die Menschen bieten, der hat mein Bedauern. Insofern wünsche ich Dir, dass Du so zügig wie möglich die Chance bekommst, dorthin zurück zu kehren, wo anscheinend der einzige Platz in dieser Welt ist, an dem Du dich wohlfühlen kannst, oder willst.
Bayern vom Rest Deutschlands abzuspalten ist dazu nicht notwendig, Du musst Bayern nur verlassen.
Das hat schon etwas zwanghaftes und ich lasse mich gerne immer wieder dazu hinreissen das zu kommentieren und auf Seitenhiebe mit Seitenhieben zu antworten, warum auch nicht?
Von alleine würde ich solche Beiträge nicht schreiben, da das Thema mich sonst nicht juckt und jeder das bevorzugen soll was er möchte. Anderen geht es da scheinbar nicht so.
Ansonsten bin ich einfach ein Großstadtmensch mit Leib und Seele, der am liebsten auf dem Kiez wohnt, da nützen mir Landschaften, Schlösser und Dorfidyll leider nicht viel. Es ist alles schön und ruhig und pittoresk hier, aber für mich auf Dauer eben so faszinierend wie für einen Almbauern die Rote Flora.
Andere meiden dafür Großstädte wie die Pest, so ist das Leben, ist doch gut so.
Jeder Mensch hat da eben andere Präferenzen, ein gut oder schlecht gibt es da nicht. Das müssen aber eben auch noch ein paar bayrische Sezessionisten durch ihre Köpfe bekommen und bis dahin gibt es eben Widerspruch oder einen sarkastischen Einwurf.
Ich finde Deutschland gut so wie es ist, niemand braucht sich abzuspalten und für jeden Geschmack gibt es etwas. Aber wenn jemand meint jetzt solchen Mikronationalismus herausholen zu müssen wie der Strangersteller, bitte, viel Spass damit.
Ich verteidige auch nicht die Integrationswilligkeit von Ausländern, sondern das jeder nach seiner Facon glücklich werden kann, ohne sich zu assimilieren.
Ich würde mich ebenfalls nirgendwo assimilieren wollen und nur das übernehmen was mir gefällt, ist doch völlig normal.
Zuletzt geändert von Wasteland am Di 28. Jul 2015, 04:23, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Der einzige echte Nachteil ist, dass wir Bayern uns von Kanzler Merkel trennen müssen. Aber wir nehmen solche Flüchtlinge auch auf, wenn es zu arg wird. Für Angela Merkel würden wir sogar Flüchtlings-Wahlkreise einführen.
http://www.hdg.de/lemo/img_hd/bestand/o ... -8-035.jpg
Ein unabhängiges Bayern in Europa wäre lebensfähig, aber die Deutschen würden uns lieb bitten, es nicht zu tun.
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Ein unabhängiges Bayern in Europa wäre lebensfähig, aber die Deutschen würden uns lieb bitten, es nicht zu tun.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Als wärst du aus Bayern. Also du wärst dann selbst Ausländer und müsstest dich vor den Linken fürchten...lol.SoleSurvivor » Di 28. Jul 2015, 08:17 hat geschrieben:Der einzige echte Nachteil ist, dass wir Bayern uns von Kanzler Merkel trennen müssen. Aber wir nehmen solche Flüchtlinge auch auf, wenn es zu arg wird. Für Angela Merkel würden wir sogar Flüchtlings-Wahlkreise einführen.
http://www.hdg.de/lemo/img_hd/bestand/o ... -8-035.jpg
Ein unabhängiges Bayern in Europa wäre lebensfähig, aber die Deutschen würden uns lieb bitten, es nicht zu tun.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Wasteland » Di 28. Jul 2015, 04:03 hat geschrieben:
Mich verwundert immer dieses Sezessionsgequatsche und die Unfähigkeit mit Gegenrede umzugehen, wenn man sich gerade mal wieder selbst beweihräuchert und mindestens einmal pro Beitrag einbaut wie miserabel Berlin ist. Als ob es ungeschriebenes Gesetz ist, das in einem Strang zum Thema Bayern irgendwo Berlin vorkommen muss.
Das hat schon etwas zwanghaftes und ich lasse mich gerne immer wieder dazu hinreissen das zu kommentieren und auf Seitenhiebe mit Seitenhieben zu antworten, warum auch nicht?
Von alleine würde ich solche Beiträge nicht schreiben, da das Thema mich sonst nicht juckt und jeder das bevorzugen soll was er möchte. Anderen geht es da scheinbar nicht so.
Ansonsten bin ich einfach ein Großstadtmensch mit Leib und Seele, der am liebsten auf dem Kiez wohnt, da nützen mir Landschaften, Schlösser und Dorfidyll leider nicht viel. Es ist alles schön und ruhig und pittoresk hier, aber für mich auf Dauer eben so faszinierend wie für einen Almbauern die Rote Flora.
Andere meiden dafür Großstädte wie die Pest, so ist das Leben, ist doch gut so.
Jeder Mensch hat da eben andere Präferenzen, ein gut oder schlecht gibt es da nicht. Das müssen aber eben auch noch ein paar bayrische Sezessionisten durch ihre Köpfe bekommen und bis dahin gibt es eben Widerspruch oder einen sarkastischen Einwurf.
Ich finde Deutschland gut so wie es ist, niemand braucht sich abzuspalten und für jeden Geschmack gibt es etwas. Aber wenn jemand meint jetzt solchen Mikronationalismus herausholen zu müssen wie der Strangersteller, bitte, viel Spass damit.
Ich verteidige auch nicht die Integrationswilligkeit von Ausländern, sondern das jeder nach seiner Facon glücklich werden kann, ohne sich zu assimilieren.
Ich würde mich ebenfalls nirgendwo assimilieren wollen und nur das übernehmen was mir gefällt, ist doch völlig normal.
Wenn Du dir den Eingangsbeitrag noch einmal durchliest, dann wirst Du feststellen, dass es mitnichten Mikronationalismus ist, was den Ersteller des Threads trieb, sondern die übliche schlicht gestrickte Abneigung den Bayern gegenüber, dessen Beitrag Du mit Deinem, "ich bin Berliner, lasst mich hier raus" gestützt hast.
Ich habe weder von Assimilation geschrieben, noch von Präferenzen, sondern von Möglichkeit, ein anderes Bundesland in seiner ganzen angebotenen Fülle zu erforschen, wenn man schon mal dort ist, was mir selbst in Berlin gelungen ist. Auch wenn es bei mir nicht auf Platz eins der schönsten Städte Deutschlands steht, das wird wohl auf immer Hamburg bleiben.
So, und Bayern bleibt bei Deutschland, ob euch das passt oder nicht und zwar genauso lange, wie wir Bayern entscheiden dazugehören zu wollen. Host mi?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Die Deutschen brauchen uns. Die Probleme Deutschlands müssen vor Ort gelöst werden, denn wir können nicht 70 Millionen bei uns aufnehmen. Wenn es sein müsste, würden wir es aber trotzdem tun, denn wir haben ein großes Herz!JJazzGold » Di 28. Jul 2015, 08:16 hat geschrieben:
Wenn Du dir den Eingangsbeitrag noch einmal durchliest, dann wirst Du feststellen, dass es mitnichten Mikronationalismus ist, was den Ersteller des Threads trieb, sondern die übliche schlicht gestrickte Abneigung den Bayern gegenüber, dessen Beitrag Du mit Deinem, "ich bin Berliner, lasst mich hier raus" gestützt hast.
Ich habe weder von Assimilation geschrieben, noch von Präferenzen, sondern von Möglichkeit, ein anderes Bundesland in seiner ganzen angebotenen Fülle zu erforschen, wenn man schon mal dort ist, was mir selbst in Berlin gelungen ist. Auch wenn es bei mir nicht auf Platz eins der schönsten Städte Deutschlands steht, das wird wohl auf immer Hamburg bleiben.
So, und Bayern bleibt bei Deutschland, ob euch das passt oder nicht und zwar genauso lange, wie wir Bayern entscheiden dazugehören zu wollen. Host mi?
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Besser noch als Bayern alleine wäre ein Neu-Deutschland aus BaWü Bayern Hamburg und Hessen.
Dadurch wären sämtliche Geberländer unter sich. Und dank Hamburg hätte man Zugang zum wichtigen Überseehandel. Am besten wäre dann wenn die N-BRD auch nicht EU Mitglied wäre und die DM einführen würde.
Dann hätte man den perfekten Staat mit einem enormen Haushaltsüberschuss.
Aber das sind leider nur Träume...
Dadurch wären sämtliche Geberländer unter sich. Und dank Hamburg hätte man Zugang zum wichtigen Überseehandel. Am besten wäre dann wenn die N-BRD auch nicht EU Mitglied wäre und die DM einführen würde.
Dann hätte man den perfekten Staat mit einem enormen Haushaltsüberschuss.
Aber das sind leider nur Träume...
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
-Immanuel Kant
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Und bei der nächsten wirtschaftlichen Weiterentwicklung schmeißt du dann Länder raus und fügst neue hinzu? Eine ungute Idee, wenn man sich man anguckt wie es in einzelnen Ländern auf und ab ging in der Vergangenheit.Excellero » Di 28. Jul 2015, 08:24 hat geschrieben:Besser noch als Bayern alleine wäre ein Neu-Deutschland aus BaWü Bayern Hamburg und Hessen.
Dadurch wären sämtliche Geberländer unter sich.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
SoleSurvivor » Di 28. Jul 2015, 09:20 hat geschrieben:
Die Deutschen brauchen uns. Die Probleme Deutschlands müssen vor Ort gelöst werden, denn wir können nicht 70 Millionen bei uns aufnehmen. Wenn es sein müsste, würden wir es aber trotzdem tun, denn wir haben ein großes Herz!
Die Deutschen sind auch ohne uns ganz gut ausgekommen, das könnten Sie bestimmt wieder lernen.
Wir warten ab, was der Herr Cameron so anstößt, was den Schotten, ggfls. auch den Iren, aufstößt und der Herr Juncker sich durch die Finger fließen lässt und dann schau'n ma amoi, wie sich die EU neu sortiert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Die Schotten sind vorerst raus - was die EU angeht, sind das erstmal normale Briten. Die Iren hingegen haben ein eigenes Land, bisher ein EU-freundliches. Schauen wir mal, was kommt.JJazzGold » Di 28. Jul 2015, 08:30 hat geschrieben:
Die Deutschen sind auch ohne uns ganz gut ausgekommen, das könnten Sie bestimmt wieder lernen.
Wir warten ab, was der Herr Cameron so anstößt, was den Schotten, ggfls. auch den Iren, aufstößt und der Herr Juncker sich durch die Finger fließen lässt und dann schau'n ma amoi, wie sich die EU neu sortiert.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Was völliger Quatsch ist. Gerade die Länder mit viel Industrie leben vom Export. So dumm könnten diese Länder gar nicht sein aus dem Euro raus zu gehen.Excellero » Di 28. Jul 2015, 08:24 hat geschrieben:Besser noch als Bayern alleine wäre ein Neu-Deutschland aus BaWü Bayern Hamburg und Hessen.
Dadurch wären sämtliche Geberländer unter sich. Und dank Hamburg hätte man Zugang zum wichtigen Überseehandel. Am besten wäre dann wenn die N-BRD auch nicht EU Mitglied wäre und die DM einführen würde.
Dann hätte man den perfekten Staat mit einem enormen Haushaltsüberschuss.
Aber das sind leider nur Träume...
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Weiß man schon, wo das bayrische Atommüll-Endlager hinkommt?
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Nach Berlin natürlich. Dort entsorgen wir doch alles, was bei uns gefährlich wird.Quatschki » Di 28. Jul 2015, 11:20 hat geschrieben:Weiß man schon, wo das bayrische Atommüll-Endlager hinkommt?
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Ach ...den Freihandel könnte man auch mit einzelnen Verträgen machen. Und mit nem soliden Binnenmarkt fährt man eh viel besser als komplett am Tropf des Exports zu hängen.Tomaner » Di 28. Jul 2015, 10:52 hat geschrieben:
Was völliger Quatsch ist. Gerade die Länder mit viel Industrie leben vom Export. So dumm könnten diese Länder gar nicht sein aus dem Euro raus zu gehen.
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Bestimmte Industrieprodukte rechnen sich nur für den Weltmarkt. Eine auf den Binnenmarkt fixierte Produktion wäre da zu klein, zu teuer.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Ich sehe nicht wo der Strangersteller darauf Bezug genommen hätte. Mmn. vertauscht du hier Ursache und Wirkung.JJazzGold » Di 28. Jul 2015, 09:16 hat geschrieben:
Wenn Du dir den Eingangsbeitrag noch einmal durchliest, dann wirst Du feststellen, dass es mitnichten Mikronationalismus ist, was den Ersteller des Threads trieb, sondern die übliche schlicht gestrickte Abneigung den Bayern gegenüber, dessen Beitrag Du mit Deinem, "ich bin Berliner, lasst mich hier raus" gestützt hast.
Ich habe nur darauf geantwortet.
Zudem wird auch ignoriert das Bayern durch Deutschland erst geworden ist was es heute ist und nicht von alleine. Genau wie Berlin auch.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Das gilt umgekehrt um so mehr. Ohne Bayern gäbe es heute noch die DDR.Wasteland » Di 28. Jul 2015, 12:39 hat geschrieben:Zudem wird auch ignoriert das Bayern durch Deutschland erst geworden ist was es heute ist und nicht von alleine.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Gibt es dafür eine halbwegs logische Erklärung?SoleSurvivor » Di 28. Jul 2015, 12:44 hat geschrieben: Das gilt umgekehrt um so mehr. Ohne Bayern gäbe es heute noch die DDR.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Ja.Zvi Back » Di 28. Jul 2015, 12:47 hat geschrieben:
Gibt es dafür eine halbwegs logische Erklärung?
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Das gilt umgekehrt genauso, nicht umsomehr.SoleSurvivor » Di 28. Jul 2015, 13:44 hat geschrieben: Das gilt umgekehrt um so mehr.
Vom bitterarmen Agrarstaat zum Industrie- und Wirtschaftsstandort hat es Bayern vor allem durch Deutschland und die DDR geschafft.
Durch Verlegung vieler Industrien und Firmen nach Bayern.
Jetzt mit der Beute abhauen? Das hättet ihr wohl gerne.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Ach was, wir haben ein großes Herz. Sollte es zur Spaltung kommen, werden wir auch Flüchtlingswahlkreise anbieten. Nach dem Anschluß der deutschen Ostgebiete haben wir dort tatkräftig den Aufbau unterstützt. Vorher haben wir durch Kredite den Zusammenbruch unterstützt.Wasteland » Di 28. Jul 2015, 12:55 hat geschrieben:
Das gilt umgekehrt genauso, nicht umsomehr.
Vom bitterarmen Agrarstaat zum Industrie- und Wirtschaftsstandort hat es Bayern vor allem durch Deutschland und die DDR geschafft.
Durch Verlegung vieler Industrien und Firmen nach Bayern.
Jetzt mit der Beute abhauen? Das hättet ihr wohl gerne.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Also um Flüchtlinge braucht ihr euch mit Sicherheit keine Sorgen machen, aber ja, die Unterstützung geht und ging in beide Richtungen, ist ja auch gut so.SoleSurvivor » Di 28. Jul 2015, 13:58 hat geschrieben: Ach was, wir haben ein großes Herz. Sollte es zur Spaltung kommen, werden wir auch Flüchtlingswahlkreise anbieten. Nach dem Anschluß der deutschen Ostgebiete haben wir dort tatkräftig den Aufbau unterstützt. Vorher haben wir durch Kredite den Zusammenbruch unterstützt.
Genau das ist Sinn der Sache.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Wasteland » Di 28. Jul 2015, 13:39 hat geschrieben:
Ich sehe nicht wo der Strangersteller darauf Bezug genommen hätte. Mmn. vertauscht du hier Ursache und Wirkung.
Ich habe nur darauf geantwortet.
Zudem wird auch ignoriert das Bayern durch Deutschland erst geworden ist was es heute ist und nicht von alleine. Genau wie Berlin auch.
So what? Glaubst Du wirklich, dass es nur geflossene Gelder waren, die Bayern zu dem gemacht haben, was es heute ist?
Wenn dem so wäre, müsste es allen Bundesländern dank jahrzehntelangen Geldtransfers heute ebenso blendend gehen.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Nein, nicht nur. Auch die Verlegung zahlreicher Industrien und Betriebe.JJazzGold » Di 28. Jul 2015, 14:04 hat geschrieben:
So what? Glaubst Du wirklich, dass es nur geflossene Gelder waren, die Bayern zu dem gemacht haben, was es heute ist?
Wenn dem so wäre, müsste es allen Bundesländern dank jahrzehntelangen Geldtransfers heute ebenso blendend gehen.
Und ja, wenn man die jetzt woanders hinverlegen würde, dann würde es den Menschen woanders auch blendend gehen.
Wie gesagt, Bayern hat sehr stark von Deutschland profitiert und wäre ohne es noch heute ein Agrarstaat. Das sollte man jedem Sezessionisten immer wieder aufs Brot schmieren.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Wenn Bayern inklusive Franken aus Deutschland raus wäre, dann hätte das in meinen Augen aktuell nur einen Vorteil: ich müsste den Club nicht mehr in der Bundesliga versagen sehen.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Drei Tore schießt man auch nicht alle Tage.Milady de Winter » Di 28. Jul 2015, 14:29 hat geschrieben:Wenn Bayern inklusive Franken aus Deutschland raus wäre, dann hätte das in meinen Augen aktuell nur einen Vorteil: ich müsste den Club nicht mehr in der Bundesliga versagen sehen.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Bayern hat viel getan, um sich selbst zu helfen und hat nach dem Krieg auch die Flüchtlinge mit ihren kulturellen Eigenheiten gut integriert. Aber die Hilfe der anderen war auch wichtig.JJazzGold » Di 28. Jul 2015, 13:04 hat geschrieben:
So what? Glaubst Du wirklich, dass es nur geflossene Gelder waren, die Bayern zu dem gemacht haben, was es heute ist?
Wenn dem so wäre, müsste es allen Bundesländern dank jahrzehntelangen Geldtransfers heute ebenso blendend gehen.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Ich habe nicht negiert, dass Hilfe in monetärer Form geflossen ist. Die floss auch wieder zurück.SoleSurvivor » Di 28. Jul 2015, 14:37 hat geschrieben: Bayern hat viel getan, um sich selbst zu helfen und hat nach dem Krieg auch die Flüchtlinge mit ihren kulturellen Eigenheiten gut integriert. Aber die Hilfe der anderen war auch wichtig.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Das stimmt. Franz Josef, einst Flüchtlingskind, wurde zu einem der größten Bayern und prägte die gesamte Bundesrepublik nachhaltig.SoleSurvivor » Di 28. Jul 2015, 14:37 hat geschrieben: Bayern hat viel getan, um sich selbst zu helfen und hat nach dem Krieg auch die Flüchtlinge mit ihren kulturellen Eigenheiten gut integriert. Aber die Hilfe der anderen war auch wichtig.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Ebenso wenig wie man 5 kassiert. Also Fresse!frems » Di 28. Jul 2015, 14:34 hat geschrieben: Drei Tore schießt man auch nicht alle Tage.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
5? Du hast Dich offenbar vertippt.Milady de Winter » Di 28. Jul 2015, 14:44 hat geschrieben: Ebenso wenig wie man 5 kassiert. Also Fresse!
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Ja, hab ich. Ich hab beim 5:3 abgeschaltet.frems » Di 28. Jul 2015, 14:45 hat geschrieben: 5? Du hast Dich offenbar vertippt.
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Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Wenn man viele aufnimmt, hat man auch immer verschiedene dabei. Wir Bayern stehen zur Diversität und Offenheit. Wir sind die Republik von Dirndl und Doc Martensfrems » Di 28. Jul 2015, 13:41 hat geschrieben: Das stimmt. Franz Josef, einst Flüchtlingskind, wurde zu einem der größten Bayern und prägte die gesamte Bundesrepublik nachhaltig.
Re: Bayern raus aus Deutschland - fast nur Vorteile?
Moin
http://landesverband.bayernpartei.de/un ... tlichkeit/
klingt vernünftig. Sollen sie halt gehen.
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wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
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