Eine weitere Frage war, eine differenzierte Betrachtung der Leistungsfähigkeit getrennt nach Träger. Dabei stellte sich heraus, dass es gesamtbesehen keinen allzugroßen Unterschied macht ob der Träger eine ARGE oder kommunaler Träger ist. Lediglich bei der Verteilung von Übergangsraten von Trägern mit guter Arbeitsmarktlage kann festgestellt werden, dass dort ARGEn besser arbeiten. Insg. ergab sich dieses Bild
Zu guter letzt stellte die BA ausserdem fest, dass die Übergangsraten dort höher sind, wo die SGBII-Quoten relativ niedrig sind. Links zu den genannten Publikation findet ihr hier.Die Arbeitsagenturen in ge-trennter Aufgabenwahrnehmung erreichen im Schnitt eine Übergangsrate von 5,0 Prozent, wäh-rend die zugelassenen kommunalen Träger eine Übergangsrate von 3,8 Prozent erreichen. Die durchschnittliche Übergangsrate aller ARGEn liegt bei 4,0 Prozent.