Das sind aber ganz unterschiedliche Gruppen, abgesehen davon würde ich Muslime wirklich nicht als Minderheit bezeichnen. Kritik muss möglich sein. Kapierst du das?think twice » Mo 25. Aug 2014, 20:51 hat geschrieben:
Ich glaube, ich habe schon oft genug erklärt, dass ich mit Religion nichts am Hut habe. Ich habe etwas gegen Gehetze gegen Minderheiten. Egal, ob es Muslime, Hartzer, Behinderte oder Schwule sind.
Kapierst du das?
Grundsatzdiskussion Islam
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich würde sagen du schreibst dir eine Antwort nach deinem Geschmack auf, und ich sage dir dann ob du richtig liegst.Wasteland » Mo 25. Aug 2014, 21:22 hat geschrieben:
Vermutlich nicht. Da siehst du mal wie Intoleranz den Geist vernebeln kann.
Bekomme ich eigentlich noch eine klare Antwort auf meine Fragen von vorhin?
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das ist das zweite Ausweichen deinerseits. Kapitulation zur Kenntnis genommen.IndianRunner » Mo 25. Aug 2014, 22:39 hat geschrieben:
Ich würde sagen du schreibst dir eine Antwort nach deinem Geschmack auf, und ich sage dir dann ob du richtig liegst.
Zuletzt geändert von Wasteland am Mo 25. Aug 2014, 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wo ist sie denn hin?
Die Grundsatzdiskussion Islam.
Ich hatte mir wenigstens sowas vorgestellt wie:
- Islam ist total supi weil...
- Islam ist total scheisse weil...
Aber bislang ist das Ganze nicht über " Du bist doof", "Nein, du" hinausgekommen.
Die Grundsatzdiskussion Islam.
Ich hatte mir wenigstens sowas vorgestellt wie:
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Aber bislang ist das Ganze nicht über " Du bist doof", "Nein, du" hinausgekommen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wieviele Muslime gibt es in Deutschland in Relevanz zur nicht muslimischen Bevölkerung? Und die ganze Rechnung noch Weltweit. Und jetzt überleg mal das Wort Minderheit und du hast deine Antwort.IndianRunner » Mo 25. Aug 2014, 22:36 hat geschrieben:
Das sind aber ganz unterschiedliche Gruppen, abgesehen davon würde ich Muslime wirklich nicht als Minderheit bezeichnen. Kritik muss möglich sein. Kapierst du das?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nun,kommt man derzeit bei dem Thema mit Fakten,zu denen Deine beiden Thesen nicht gehören ,denn weiter?
[quote="Zero Credibility » Mo 25. Aug 2014, 20:55
- Islam ist total supi weil...
- Islam ist total scheisse weil...
[/quote]
[quote="Zero Credibility » Mo 25. Aug 2014, 20:55
- Islam ist total supi weil...
- Islam ist total scheisse weil...
[/quote]
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Offenbar ist es schwer, beim Thema zu bleiben.Zero Credibility » Mo 25. Aug 2014, 22:55 hat geschrieben:Wo ist sie denn hin? Die Grundsatzdiskussion Islam.
Ich hatte mir wenigstens sowas vorgestellt wie:
(...)
Aber bislang ist das Ganze nicht über " Du bist doof", "Nein, du" hinausgekommen.
Aber lies mal die Beiträge auf etwa den ersten 5 Seiten dieses Stranges, also die aus dem Jahre 2012,
und dann noch die ersten dieses Jahres, dann wirst Du - vielleicht - eines Besseren belehrt.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich weiß auch nicht, wo diese Leute, die das jedesmal behaupten, gedrillt werden.Billie Holiday » Mo 25. Aug 2014, 22:00
Wer unterstellt ausnahmslos jedem Moslem, ein Islamist zu sein? Also ich nicht.
Da muss doch irgendwo ein Nest sein;)
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Dass es den Menschen unter der islamischen Besatzung in Andalusien gut gegangen sein soll, ist ein Märchen aus 1001 Nacht.
891 geschah in Sevilla und Umgebung brutale Massaker an Tausenden von Spaniern, Christen und auch Konvertiten, in Granada wurde 1066 die gesamte jüdische Bevölkerung, ca. 3000 Menschen augelöscht.
Unter den Mohammedanern waren alle Nichtmohammedaner Menschen zweiter Klasse, die verschiedenen Beschränkungen unterworfen waren.
In dieser Zeit wurde wohl auch der gelbe "Judenstern" von den Mohammedanern eingeführt, Juden durften keine Pferde reiten und alle mussten den islamischen Besatzern aus dem Weg gehen.
891 geschah in Sevilla und Umgebung brutale Massaker an Tausenden von Spaniern, Christen und auch Konvertiten, in Granada wurde 1066 die gesamte jüdische Bevölkerung, ca. 3000 Menschen augelöscht.
Unter den Mohammedanern waren alle Nichtmohammedaner Menschen zweiter Klasse, die verschiedenen Beschränkungen unterworfen waren.
In dieser Zeit wurde wohl auch der gelbe "Judenstern" von den Mohammedanern eingeführt, Juden durften keine Pferde reiten und alle mussten den islamischen Besatzern aus dem Weg gehen.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
"Besatzung"PublicEye » Fr 29. Aug 2014, 20:19 hat geschrieben:Dass es den Menschen unter der islamischen Besatzung in Andalusien gut gegangen sein soll, ist ein Märchen aus 1001 Nacht.
891 geschah in Sevilla und Umgebung brutale Massaker an Tausenden von Spaniern, Christen und auch Konvertiten, in Granada wurde 1066 die gesamte jüdische Bevölkerung, ca. 3000 Menschen augelöscht.
Unter den Mohammedanern waren alle Nichtmohammedaner Menschen zweiter Klasse, die verschiedenen Beschränkungen unterworfen waren.
In dieser Zeit wurde wohl auch der gelbe "Judenstern" von den Mohammedanern eingeführt, Juden durften keine Pferde reiten und alle mussten den islamischen Besatzern aus dem Weg gehen.
Es ging den Menschen in Andalusien inclusive den Juden und Christen während der Regentschaft dieser beiden Herren sehr gut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Abd_ar-Rahman_III.
http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Hakam_II.
Im übrigen kehre mal vor Deiner eigenen Türe, die unglaublichen Hetzschriften deines Martin Luther haben noch ganz andere Folgen in Deutschland gehabt.
Und was "wohl" den gelben Judenstern betrifft:
Besondere Kleiderordnungen für andersgläubige Minderheiten, nämlich Juden und Christen, waren 634 erstmals im Kalifat des arabischen Großreichs gefordert und eingeführt worden. In einzelnen Regionen Europas mussten Juden zur Unterscheidung von Christen ab dem 11. Jahrhundert besondere, meist gelbe, Kleidungskennzeichen tragen (1067 Prag, 1097 Regensburg). 1215 beschloss das Vierte Laterankonzil, dass Juden und „Sarazenen“ (Muslime, Araber) künftig überall in Europa ein besonderes, von der Tracht der Christen abweichendes Gewand zu tragen hätten, um Mischehen zu verhindern. In vielen Regionen und Städten Europas wurden in den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten verschiedene Kennzeichen für Juden eingeführt, etwa gelbe, blaue oder rote „Judenhüte“ und weiße, gelbe oder rote Stoffaufnäher auf Obergewändern. In Portugal sollte dieser Aufnäher seit 1492 die Form eines sechseckigen Sterns haben. Der seit dem 13. Jahrhundert in einigen deutschsprachigen Städten eingeführte gelbe Ring wurde ab 1530 für jüdische Männer, Frauen und Kinder aller deutschsprachigen Länder gefordert und in vielen eingeführt. 1690 schaffte Österreich, 1790 schaffte Preußen diese Judenkennzeichen wieder ab.
http://de.wikipedia.org/wiki/Judenstern ... intergrund
Zuletzt geändert von Gretel am Fr 29. Aug 2014, 21:50, insgesamt 1-mal geändert.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ohne den Antisemiten Luther wären wir heute noch auf der selben zivilisatorischen Stufe wie die Mohammedaner. Er hat das Christentum reformiert.
Wo ist der Luther der Mohammedaner?
Achja, stimmt, das sind alles kleine Luther, alles kleine Antisemiten.
Wo ist der Luther der Mohammedaner?
Achja, stimmt, das sind alles kleine Luther, alles kleine Antisemiten.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ein sehr feiner Sarkasmus. Respekt.Blasphemist » Fr 29. Aug 2014, 21:58 hat geschrieben:Ohne den Antisemiten Luther wären wir heute noch auf der selben zivilisatorischen Stufe wie die Mohammedaner. Er hat das Christentum reformiert.
Wo ist der Luther der Mohammedaner?
Achja, stimmt, das sind alles kleine Luther, alles kleine Antisemiten.
Zuletzt geändert von Antonius am Sa 30. Aug 2014, 11:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Mit 1,6 Milliarden Anhängern ist Islam nach dem Christentum (ca. 2,2 Milliarden Anhänger) heute die zweitgrößte Weltreligion. Minderheit? Auf Wiedersehen, Alexyessin ...Alexyessin » Mo 25. Aug 2014, 21:59 hat geschrieben:
Wieviele Muslime gibt es in Deutschland in Relevanz zur nicht muslimischen Bevölkerung? Und die ganze Rechnung noch Weltweit. Und jetzt überleg mal das Wort Minderheit und du hast deine Antwort.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich muß sagen: Alexyessin hat Recht.krokodol » Sa 30. Aug 2014, 11:59 hat geschrieben: Mit 1,6 Milliarden Anhängern ist Islam nach dem Christentum (ca. 2,2 Milliarden Anhänger) heute die zweitgrößte Weltreligion. Minderheit? Auf Wiedersehen, Alexyessin ...
So viele Mohammedaner gibt es in Deutschland (und auf der Welt) wirklich nicht.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Mich deucht, du schreibst auch nur des Schreibens willen und nicht, weil du Inhalt zu einer Diskussion beitragen möchtest.Blasphemist » Fr 29. Aug 2014, 20:58 hat geschrieben:Ohne den Antisemiten Luther wären wir heute noch auf der selben zivilisatorischen Stufe wie die Mohammedaner. Er hat das Christentum reformiert.
Wo ist der Luther der Mohammedaner?
Achja, stimmt, das sind alles kleine Luther, alles kleine Antisemiten.
Aber so ist halt eine "Grundsatzdiskussion", in der nur Nichtmuslime über den Islam irgendetwas ritzen wollen.
Außerdem frage ich mich, wieso es hier eine Grundsatzdiskussion gibt. Was ist deren Ziel? Grundsatz? Heißt also, ihr wollt über eine Existenzberechtigung des Islam diskutieren? Dafür reicht wohl die Kenntnis der Antimuslimiten hier aus. Tiefergehende Debatten sind hier leider eh nicht möglich.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Diese Aussage
"Ohne... Luther wären wir... noch auf der selben zivilisatorischen Stufe wie die Mohammedaner."
ist in doppelter Hinsicht unsinnig,denn erstens war die islamische Kultur zu einer Zeit als Luther noch längst nicht lebte,wesentlich weiter als es mancher Zeitgenosse heute wahrhaben möchte,zweitens ging gerade in der Zeit nach Beginn der Reformation allein in Deutschland manches Wissen verloren.
"Ohne... Luther wären wir... noch auf der selben zivilisatorischen Stufe wie die Mohammedaner."
ist in doppelter Hinsicht unsinnig,denn erstens war die islamische Kultur zu einer Zeit als Luther noch längst nicht lebte,wesentlich weiter als es mancher Zeitgenosse heute wahrhaben möchte,zweitens ging gerade in der Zeit nach Beginn der Reformation allein in Deutschland manches Wissen verloren.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Du meinst, sowas gefällt Mohammedanern nicht und ist auch nicht legitim?Deutschistani » Sa 30. Aug 2014, 12:35 hat geschrieben:Aber so ist halt eine "Grundsatzdiskussion", in der nur Nichtmuslime über den Islam irgendetwas ritzen wollen.
Darüber könnte man sicherlich auch diskutieren.Deutschistani » Sa 30. Aug 2014, 12:35 hat geschrieben:Außerdem frage ich mich, wieso es hier eine Grundsatzdiskussion gibt. Was ist deren Ziel? Grundsatz? Heißt also, ihr wollt über eine Existenzberechtigung des Islam diskutieren?
Es geht in diesem Strang um Grundsätze im Islam, um islamische Grundsätze, also z.B. über den Umgang mit Lüge im Islam, oder die Sichtweise und religiösen Vorschriften gegenüber von Andersgläubigen wie Juden, Christen und auch Atheisten, oder über den abgrundtiefen Hass gegenüber von Israel, kurz, da gibt es viele islamische Grundsätze, über die gesprochen werden kann.
Es gibt hier im Forum durchaus Leute, die genügend Hintergrundwissen haben, um über den Islam zu debattieren.Deutschistani » Sa 30. Aug 2014, 12:35 hat geschrieben:Dafür reicht wohl die Kenntnis der Antimuslimiten hier aus. Tiefergehende Debatten sind hier leider eh nicht möglich.
Und bei denen, die sich mit dem Islam nicht so auskennen, dienen solche Diskussionen zur Bildung.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wieso darf man eigentlich die Existenzberechtigung einer Weltreligion anzweifeln, ohne hier gesperrt oder zensiert zu werden, aber nicht die eines bestimmtes Staates, der barbarisch Andersgläubige dahinmetzelt? Liegt das an der "deutschen Geschichte" oder irgendwelchen anderen Schuldkomplexen?
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das stimmt so nicht, ist eine ungenaue Aussage und führt in die Irre.Philipo Neri » Sa 30. Aug 2014, 12:55 hat geschrieben:[...] denn erstens war die islamische Kultur zu einer Zeit als Luther noch längst nicht lebte,wesentlich weiter als es mancher Zeitgenosse heute wahrhaben möchte,zweitens ging gerade in der Zeit nach Beginn der Reformation allein in Deutschland manches Wissen verloren.
Es war nicht der islam, der die damaligen Menschen weiterbrachte, im Gegenteil, man sieht ja, wie der Islam in den islamsichen Ländern die Menschen in der Entwicklung behindert hat und immer noch behindert.
Zweitens, das Wissen, was damals in der Gegend vorhanden war, hat überhaupt nichts mit dem Islam zu tun, das war Wissen, welches bereits vorher von alten Kulturen, z.B. babylonische, ägyptische, griechische, etc., vorhanden war.
Der Islam hat das nicht hervorgebracht, Menschen, die den Islam annahmen haben damit weiter gearbeitet.
Das sollte man schon klar sehen und aufhören, solche Halbwahrheiten zu verbreiten.
Tatsache ist, dass der Islam die islamischen Länder ins Hintertreffen gebracht hat, denn das ist der Lauf der Geschichte und das beobachten wir auch so.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wer zweifelt denn die Existenzberechtigung des Islam an?Deutschistani » Sa 30. Aug 2014, 15:36 hat geschrieben:Wieso darf man eigentlich die Existenzberechtigung einer Weltreligion anzweifeln, ohne hier gesperrt oder zensiert zu werden, aber nicht die eines bestimmtes Staates, der barbarisch Andersgläubige dahinmetzelt? Liegt das an der "deutschen Geschichte" oder irgendwelchen anderen Schuldkomplexen?
Oder ist bereits das Wagnis den Islam zu thematesieren haram?
Das wäre z.B. auch ein Grund für eine Grundsatzdiskussion, wieso der Islam nicht kritisiert werden darf.
Man könnte auch fragen, wieso in diesem Forum ein Nick wie "Deutschistani" ohne gesperrt und entfernt zu werden, geduldet wird?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Es gibt genug Antimuslimiten hier.PublicEye » Sa 30. Aug 2014, 15:42 hat geschrieben:Wer zweifelt denn die Existenzberechtigung des Islam an?
Oder ist bereits das Wagnis den Islam zu thematesieren haram?
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das ist wohl wahr, aber bereits eine radikale Minderheit kann zu heftigen Problem führen, wie wir an verschiedenen Orten in der Welt ersehen können.Antonius » Sa 30. Aug 2014, 11:06 hat geschrieben:Ich muß sagen: Alexyessin hat Recht.
So viele Mohammedaner gibt es in Deutschland (und auf der Welt) wirklich nicht.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
"Antimuslimiten", was ist denn das für eine Spezies?Deutschistani » Sa 30. Aug 2014, 15:45 hat geschrieben:Es gibt genug Antimuslimiten hier.
Und weil es solche gibt, heisst das automatisch, dass es keine Grundsatzdiskussion zum Islam geben darf?
Das kommt mir doch sehr nach Radikalinskiansichten vor.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das heißt, wenn ich Existenzberechtigungsfragen zum Islam nicht zulasse, sei ich radikal.
Wenn ihr aber Existenzberechtigungsfragen zu einem gewissen palästinenserfeindlichen Staat im Morgenlande ablehnt, seid ihr nicht radikal, sondern oberdemokratisch und vernünftig.
Das ist zweierlei Maß.
Wenn ihr aber Existenzberechtigungsfragen zu einem gewissen palästinenserfeindlichen Staat im Morgenlande ablehnt, seid ihr nicht radikal, sondern oberdemokratisch und vernünftig.
Das ist zweierlei Maß.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Gretel,wesentlich ist,dass es im muslimischen Andalusien verschiedene muslimische Herrscher gab und damals - je nachdem,welche Dynastie herrschte - es den Juden und Christen unterschiedlich gut ging.
Und was das Argument,das hier hervorgebracht wurde,der Islam habe nichts selber hervorgebracht sondern nur weiterentwickelt,sage ich nur:
Teilweise ist es richtig,aber die Muslime haben eben auf vielen Bereichen Erkenntnisse weiterentwickelt.
Ich möchte keinen "Wie toll doch damals alles war!"-Beitrag schreiben,aber ich gebe mal eines zu bedenken,und das ist nur ein (!) Teilaspekt:
Warum haben im 14.-17. Jahrhundert die Malteserritter ihre Ärzte nach Lehrbüchern ausgebildet,die in früheren Zeiten von muslimischen Ärzten verfasst wurden?
Und was das Argument,das hier hervorgebracht wurde,der Islam habe nichts selber hervorgebracht sondern nur weiterentwickelt,sage ich nur:
Teilweise ist es richtig,aber die Muslime haben eben auf vielen Bereichen Erkenntnisse weiterentwickelt.
Ich möchte keinen "Wie toll doch damals alles war!"-Beitrag schreiben,aber ich gebe mal eines zu bedenken,und das ist nur ein (!) Teilaspekt:
Warum haben im 14.-17. Jahrhundert die Malteserritter ihre Ärzte nach Lehrbüchern ausgebildet,die in früheren Zeiten von muslimischen Ärzten verfasst wurden?
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Kann sein, aber dazu habe ich zu wenig Anhaltspunkte, um das beurteilen zu können.Deutschistani » Sa 30. Aug 2014, 15:52 hat geschrieben:Das heißt, wenn ich Existenzberechtigungsfragen zum Islam nicht zulasse, sei ich radikal.
Auf der anderen Seite ist es ein islamsicher Grundsatz und Gepflogenheit, keine Kritik am Islam zuzulassen.
Kannst Du sagen, warum?
Nein, das ist islamisch geprägte Sichtweise und Argumentation.Deutschistani » Sa 30. Aug 2014, 15:52 hat geschrieben:Wenn ihr aber Existenzberechtigungsfragen zu einem gewissen palästinenserfeindlichen Staat im Morgenlande ablehnt, seid ihr nicht radikal, sondern oberdemokratisch und vernünftig.
Das ist zweierlei Maß.
Und dieses gewisse Land ist nicht palästinenserfeindlich, sondern diese islamische Menschengruppe ist feindlich gegenüber diesem nichtmuslimischen Land.
So sieht es aus.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Hm,da liegt ein kleiner,weitverbreiteter Irrtum vor,denn ein nicht mal kleiner Teil der palästinensischen Bevölkerung besteht aus Christen,die seitens der extremistischen palästin. Muslime nicht als Ihresgleichen anerkannt wird,weil sie sich für einen Frieden mit Israel einsetzen und von den israelisch-jüdischen Extremisten nicht anerkannt werden,weil sie keine Israelis sind.
PublicEye » Sa 30. Aug 2014, 15:22 hat geschrieben: Kann sein, aber dazu habe ich zu wenig Anhaltspunkte, um das beurteilen zu können.
Auf der anderen Seite ist es ein islamsicher Grundsatz und Gepflogenheit, keine Kritik am Islam zuzulassen.
Kannst Du sagen, warum?
Nein, das ist islamisch geprägte Sichtweise und Argumentation.
Und dieses gewisse Land ist nicht palästinenserfeindlich, sondern diese islamische Menschengruppe ist feindlich gegenüber diesem nichtmuslimischen Land.
So sieht es aus.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Hat Aggromigrant sich hierher verirrt?PublicEye » Sa 30. Aug 2014, 16:42
Man könnte auch fragen, wieso in diesem Forum ein Nick wie "Deutschistani" ohne gesperrt und entfernt zu werden, geduldet wird?
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=deu ... htendienst
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Gewiss habe ich eine islamisch geprägte Sichtweise. Ich bin ja Moslem. Wieso du allerdings eine jüdisch geprägte Sichtweise hast, kann nur an deutschen Schuldkomplexen liegen.PublicEye » Sa 30. Aug 2014, 16:22 hat geschrieben: Nein, das ist islamisch geprägte Sichtweise und Argumentation.
Und dieses gewisse Land ist nicht palästinenserfeindlich, sondern diese islamische Menschengruppe ist feindlich gegenüber diesem nichtmuslimischen Land.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich schrieb ja "...diese islamische Menschengruppe..." und nicht pauschal "Palästinenser".Philipo Neri » Sa 30. Aug 2014, 16:33 hat geschrieben:Hm,da liegt ein kleiner,weitverbreiteter Irrtum vor,denn ein nicht mal kleiner Teil der palästinensischen Bevölkerung besteht aus Christen,die seitens der extremistischen palästin. Muslime nicht als Ihresgleichen anerkannt wird,weil sie sich für einen Frieden mit Israel einsetzen und von den israelisch-jüdischen Extremisten nicht anerkannt werden,weil sie keine Israelis sind.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Du scheinst mich ja genau zu kennen...Deutschistani » Sa 30. Aug 2014, 17:19 hat geschrieben:Gewiss habe ich eine islamisch geprägte Sichtweise. Ich bin ja Moslem. Wieso du allerdings eine jüdisch geprägte Sichtweise hast, kann nur an deutschen Schuldkomplexen liegen.
Aber ich bin hier nicht Gegenstand der Diskussion.
Lass uns mal lieber über den Grundsatz im Islam diskutieren, dass der Islam nicht kritisiert werden darf.
Warum?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Der Islam wird doch eh dauernd kritisiert. Wo findest du, dass es eine Einschränkung gibt? Im Gegensatze zum Themenkomplex jüdisches Israel kann ich hier keine Beschränkungen erkennen.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Es handelt sich nicht um "islamisches Wissen"..., denn darüber lehrt der Islam nichts.Philipo Neri » Sa 30. Aug 2014, 16:00 hat geschrieben:Warum haben im 14.-17. Jahrhundert die Malteserritter ihre Ärzte nach Lehrbüchern ausgebildet,die in früheren Zeiten von muslimischen Ärzten verfasst wurden?
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wenn die islamische Welt doch nur könnte, wie sie wollte, dann dürfte niemand den Islam kritisieren.Deutschistani » Sa 30. Aug 2014, 18:33
Wo findest du, dass es eine Einschränkung gibt? Im Gegensatze zum Themenkomplex jüdisches Israel kann ich hier keine Beschränkungen erkennen.
Die OIC ist fleißig am Sammeln und Publizieren:
http://www.oic-oci.org/oicv2/page/?p_id ... =61&lan=en
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Es gibt also kritikwürdige Punkte im Islam?Deutschistani » Sa 30. Aug 2014, 17:33 hat geschrieben:Der Islam wird doch eh dauernd kritisiert.
Obwohl ich weiss, dass Du als Mohammedaner mit Deiner Antwort sehr aufpassen musst, sie interessiert mich trotzdem, wenn sie ehrlich ist.
In Deinen Beiträge seit heute Nachmittag 12:35.Deutschistani » Sa 30. Aug 2014, 17:33 hat geschrieben:Wo findest du, dass es eine Einschränkung gibt?
In der Tatsache, dass viele Mohammedaner sofort ziemlich buschig werden, wenn jemand sich kritisch zum Islam äussert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Danke für die Seite, ich kannte sie gar nicht.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Weisst Du dafür, dass im Irak momentan ca. 100.000 Christen vor Mohammedanern auf der Flucht sind?Deutschistani » Sa 30. Aug 2014, 17:48 hat geschrieben:Danke für die Seite, ich kannte sie gar nicht.
Oder dass Frauen von Mohammedanern aneinandergekettet und als Sexsklaven verkauft werden?
Männer sich in Massengräber legen müssen, bevor sie erschossen werden, blos weil sie nicht Mohammedaner sein wollen?
Gezielt Christen verfolgt und auf übleste Art und Weise drangsalisiert werden?
Lies: http://www.israelnetz.com/arabische-wel ... ums-89158/
Angesichts solcher Tatsachen noch von Islamophobie zu sprechen, ist schon überaus welt- und realitätsfremd.
Weisst Du eine gute Antwort auf die Frage, warum der Islam grundsätzlich so radikal und intolerant gegenüber von Andersgläubigen ist?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Die Fratze in die du da blickst, ist dieselbe, wie sie in deiner Kirche zuhause ist. Das hat auch nichts mit Religion oder Glaube zu tun. Das ist die böse Fratze des Menschen. Wenn sie die Freiheit besitzen, dann tun Menschen das. Dafür braucht es nur einen Vorwand. Und den bietet euch euer Glaube. Er ist es auch, der euch den Verstand raubt. Ihr folgt den Lügen der Priester, redet mit einer Einbildung und heuchelt Vergebung und Liebe. Sowas macht krank.PublicEye » Sa 30. Aug 2014, 18:02 hat geschrieben:Weisst Du eine gute Antwort auf die Frage, warum der Islam grundsätzlich so radikal und intolerant gegenüber von Andersgläubigen ist?
Du kannst ihnen ihre Taten nicht vergeben, was?! Ethik, Moral und Glaube sind flüchtig, nicht wahr?! Und wer hat die Waffen produziert, mit denen die IS jetzt mordend durch die Welt zieht?
Zuletzt geändert von Jekyll&Hyde am So 31. Aug 2014, 03:12, insgesamt 1-mal geändert.
If God needs your help, he's not God! [Dusty Smith]
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ja, das ist - leider - wahr.PublicEye » Sa 30. Aug 2014, 16:46 hat geschrieben: Das ist wohl wahr, aber bereits eine radikale Minderheit kann zu heftigen Problem führen, wie wir an verschiedenen Orten in der Welt ersehen können.
Es zeigt sich, daß der Mohammedanismus wenig mit Theologie zu tun hat; es ist eine vormoderne, totalitäre Herrschaftsideologie.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Antonius » Mo 1. Sep 2014, 14:18 hat geschrieben:]Ja, das ist - leider - wahr.
Es zeigt sich, daß der Mohammedanismus wenig mit Theologie zu tun hat; es ist eine vormoderne, totalitäre Herrschaftsideologie.
Wo genau siehst du da den Unterschied?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Kein diesbezügliches "Wissen" kann man wohl großartig einer Religion zuschreiben, da die meisten Religionen, gerade zu damaligen Zeiten, eher voller Dogmen waren. Man kann allerdings die Frage stellen, wo eher freischaffende Wissenschaft/Medizin gedultet und auch gefördert wurde.PublicEye » Sa 30. Aug 2014, 17:38 hat geschrieben: Es handelt sich nicht um "islamisches Wissen"..., denn darüber lehrt der Islam nichts.
Zuletzt geändert von relativ am Mo 1. Sep 2014, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Im Kalifat von Cordoba (929–1031) war Wissenschaft und Medizin erlaubt und wurde gefördert.relativ » Mo 1. Sep 2014, 14:36 hat geschrieben: Kein diesbezügliches "Wissen" kann man wohl großartig einer Religion zuschreiben, da die meisten Religionen, gerade zu damaligen Zeiten, eher voller Dogmen waren. Man kann allerdings die Frage stellen, wo eher freischaffende Wissenschaft/Medizin gedultet und auch gefördert wurde.
Aus Religion wurde aber deswegen nie eine Wissenschaft und nein, Religionen haben ihre Dogmen nie abgelegt, Dogmen sind das Grundfundament einer jeden Religion.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Hallo Gutmensch,
im von Dir erwähnten Kalifat von Cordoba haben übrigens Juden,Christen und Muslime intensiv zusammengearbeitet,beispielsweise wurden viele Texte der griechischen Antike damals von Christen aus dem Griechischen ins Latein übersetzt und dann von muslimischen Gelehrten mit Kommentaren versehen.
Was die Dogmen betrifft ist es die Frage,was man unter einem Dogma versteht,denn ich behaupte,dass nicht nur keine Religionsgemeinschaft,sondern keine menschliche Gemeinschaft ohne Dogmen auskommt.
Gruss,
Phillipo
im von Dir erwähnten Kalifat von Cordoba haben übrigens Juden,Christen und Muslime intensiv zusammengearbeitet,beispielsweise wurden viele Texte der griechischen Antike damals von Christen aus dem Griechischen ins Latein übersetzt und dann von muslimischen Gelehrten mit Kommentaren versehen.
Was die Dogmen betrifft ist es die Frage,was man unter einem Dogma versteht,denn ich behaupte,dass nicht nur keine Religionsgemeinschaft,sondern keine menschliche Gemeinschaft ohne Dogmen auskommt.
Gruss,
Phillipo
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Die erwähnte fruchtbare Zusammenarbeit war in den verschiedenen Zeitläuften sehr unterschiedlich.Philipo Neri » Mo 1. Sep 2014, 15:31 hat geschrieben:Hallo Gutmensch,
im von Dir erwähnten Kalifat von Cordoba haben übrigens Juden,Christen und Muslime intensiv zusammengearbeitet,beispielsweise wurden viele Texte der griechischen Antike damals von Christen aus dem Griechischen ins Latein übersetzt und dann von muslimischen Gelehrten mit Kommentaren versehen.
Was die Dogmen betrifft ist es die Frage,was man unter einem Dogma versteht,denn ich behaupte,dass nicht nur keine Religionsgemeinschaft,sondern keine menschliche Gemeinschaft ohne Dogmen auskommt.
Gruss,
Phillipo
Zu Zeiten des Philosophen Averroes (Ibn Ruzd) wurden die Arbeiten von seinem Kalifen eher behindert als gefördert...
Siehe das Fresco im Vatikan von Raffael (mit Averroes in der linken Ecke): Die Schule von Athen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Schule_von_Athen
http://de.wikipedia.org/wiki/Averro%C3%ABs
Zuletzt geändert von Antonius am Do 4. Sep 2014, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Vielleicht könnte man sich auf folgende differenzierte Sichtweise einigen: natürlich hatBukowski » Di 27. Nov 2012, 17:26 hat geschrieben:
Tolle inhaltliche Erwiderungen, alle 3.
Darin schreibe er, dass die Anwälte des Schweigens ihn zum Morden inspiriert haben. „Er (Breivik, Anm. der Redaktion) sagt, weil alle Möglichkeiten, seine Ansichten öffentlich kundzutun, zensiert worden seien, habe er keine andere Wahl gehabt als zur Gewalt zu greifen,“ trägt Hirsi Ali vor.
„Träume ich oder passiert das gerade wirklich?“, fragt raunend Daniel Gerlach, Chefredakteur der Zeitschrift Zenith, der im Publikum sitzt. „So reden rechtsradikale Verschwörungstheoretiker. Das ist der Gipfel, den Massenmord durch Breivik damit zu erklären, dass die islamische Gefahr in Europa von dunklen Mächten verschwiegen worden sei.“
Gibt es die ganze Rede transkribiert auf Deutsch?
Ayaan Hirsi Ali ihre Verdienste, man wird ihr den meisten Punkten wohl zustimmen (ich tue das in den meisten Punkten auch).
In obigem konkreten Fall hat sie aber wohl (leider) danebengegriffen. Daraus muss man keine pauschale Abwertung stricken, es genügt, diese Aussage zu kritisieren (und diese Kritik kann ich durchaus nachvollziehen). Diese "Zensur", von der sie da spricht, gab es offenbar nicht.
Es gab auch andere Kritiker, die sich auf andere Äußerungen in ihren Schriften bezogen. So hat z.B. L. Amman ihre Äußerungen in Bezug zur weiblichen "Beschneidung" kritisiert (diese wurden in Afrika schon in vorislamischer Zeit praktiziert).
Man kann das ja ruhig und sachlich diskutieren (ohne gleich persönlich zu werden). Im Übrigen finde ich, dass Jabaris Beiträge hier anfangs sehr spannend waren (bis dann die Diskussion verflacht ist, was schade ist) (damit sage ich keineswegs, dass ich vollkommen überall zustimme).
S.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Mich deucht, Dogmen werden hier von vielen negativ beurteilt. Wieso?
Was ist daran schlecht, eine feste Weltanschauung die auf gewissen Dogmen beruht, zu haben?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Hallo Antonius!
Das stimmt absolut,Antonius,es war abhängig davon,wer gerade herrschte,besonders im maurischen Andalusien aber auch in Cordoba.
übrigens:
Nach welchem Antonius nennst Du Dich (falls es nur ein Nickname ist),Antonius Abbas oder Antonius von Padua?
Lieben Gruss,
Philipo
Das stimmt absolut,Antonius,es war abhängig davon,wer gerade herrschte,besonders im maurischen Andalusien aber auch in Cordoba.
übrigens:
Nach welchem Antonius nennst Du Dich (falls es nur ein Nickname ist),Antonius Abbas oder Antonius von Padua?
Lieben Gruss,
Philipo
Zuletzt geändert von Philipo Neri am Di 16. Sep 2014, 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Weil sie das eigenständige Denken behindern.Deutschistani » Di 16. Sep 2014, 10:57 hat geschrieben:Mich deucht, Dogmen werden hier von vielen negativ beurteilt. Wieso?
Was ist daran schlecht, eine feste Weltanschauung die auf gewissen Dogmen beruht, zu haben?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das bezweifel ich,denn dann würde das Grundgesetz in Deutschland auch das eigenständige Denken der Bürger behindern.
Keoma » Di 16. Sep 2014, 09:33 hat geschrieben: Weil sie das eigenständige Denken behindern.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Philipo Neri » Di 16. Sep 2014, 11:42 hat geschrieben:Das bezweifel ich,denn dann würde das Grundgesetz in Deutschland auch das eigenständige Denken der Bürger behindern.
Nein, das Grundgesetz ist das Ergebnis eigenständiges Denken und es ist nicht verboten Gesetze zu erweitern, zu novellieren oder zu revidieren. Religionsdogmen sind frei erfunden und egal wie sinnfrei sie erscheinen, sie sind sakrosankt und behindern das eigenständige Denken und die Entwicklung der Menschenrechte.
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