Da gebe ich dir sogar RechtSal Paradise » Di 11. Feb 2014, 16:05 hat geschrieben:390 Seiten Spekulationen von allen Beteiligten. Völlig sinnlos. Ich empfehle, einfach den Ausgang des Prozesses abzuwarten.

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Da gebe ich dir sogar RechtSal Paradise » Di 11. Feb 2014, 16:05 hat geschrieben:390 Seiten Spekulationen von allen Beteiligten. Völlig sinnlos. Ich empfehle, einfach den Ausgang des Prozesses abzuwarten.
Wie so ausspinnen ? Wir leben nun mal in keinem Rechtsstaat!Blickwinkel » Di 11. Feb 2014, 16:36 hat geschrieben: Der Prozess ist eine Farce? Klar doch, spinn dich aus.
Man hat eher immer diesen Eindruck: Sobald Schweinereien anhand von Fakten auffliegen, dann ist das mithin Einzige, was Propagandalügnern wie dir dazu einfällt ein Scheinargument, welches aus nur einem einzigen Wort besteht: “Verschwörungstheorie”.Blickwinkel » Di 11. Feb 2014, 17:33 hat geschrieben: Jetzt dreh nicht die Dinge rum. Die Mitwisserschaft wird ihr nachgewiesen, alles andere wäre auch seltsam. Es geht sogar soweit, dass manche Zeugen sie als Treiber der NSU gesehen haben und dass sie die Uwe´s in der Hand hatte.
Das mit der Wohnung stimmt übrigens nicht, es gibt noch mehr Indizien, z.B. Zeugenaussagen.
Das müsste doch eigentlich im Sinne von den Neonazis sein, oder nicht? Aber solche rechten Träume werden wir nicht umsetzen.
Um dessen Zeugenvernahme wird der nicht herumkommen. Über kurz oder wenig länger.Der Thüringer Enrico T. soll sich am Transport der NSU-Waffe Ceska 83 beteiligt haben. Am Dienstag ist er deswegen als Zeuge nach München geladen – zur Aussage kommt es jedoch vorerst nicht: T. hält sich im Ausland auf, deshalb ist der Verhandlungstag gestrichen, wie das Oberlandesgericht am Montag mitteilte.
Ein Zufall? Unwahrscheinlich. Denn T. hätte sich auf unangenehme Fragen einstellen müssen. Den Ermittlungen zufolgte war er mit einem Schweizer befreundet, der die Ceska 1996 in seinem Heimatland gekauft haben soll. Demnach stellte T. den Kontakt zwischen seinem Freund und dem Thüringer Jürgen L. her, der sie schließlich nach Jena schaffte. Mit der Pistole wurden neun Migranten erschossen.
Machen Sie mal, wir werden sehen.Deep Roots » Mi 12. Feb 2014, 00:21 hat geschrieben: Doch das kann man sehr wohl, dann wird aber der Strang von den Mods geschlossen, wie der vom 9,11,2001!!!!!!
Zu fragten wäre nur: wenn man 150 Teebeutel in eine Teekanne hängt, wo soll dann noch das Wasser hin?zollagent » Di 11. Feb 2014, 22:43 hat geschrieben: Haltlose Spekulationen und Verschwörungstheorien, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, führen zu nichts. Es gibt kein Indiz, warum ausgerechnet Eure Spekulationen irgendeinen Realitätsbezug haben sollen. Volkstümlich ausgedrückt, hier wird jede Menge leeres Stroh gedroschen, um Leute reinzuwaschen, für deren Täterschaft durchaus gewichtige Indizien sprechen.
Ich habe schon einen getroffenDaylight » Mi 12. Feb 2014, 00:46 hat geschrieben: Sie glauben doch sicher nicht, dass Sie mit einer solch schäbigen ad-personam-Beleidigung - auch noch über die "Elternschiene" - durchkommen?
wir werden sehen. Was Sie meinen, wenn Sie sagen "Ich habe schon einen getroffen"..nun ja, weiß ich nicht. Gut - für Sie - klingt das auch nicht.Deep Roots » Mi 12. Feb 2014, 00:47 hat geschrieben: Ich habe schon einen getroffen
Als ob du hier jemals was nachgewiesen hättest.Wolverine » Mi 12. Feb 2014, 00:15 hat geschrieben: P.S. Wo hat Zunder eigentlich nachgewiesen, dass die Waffe gefunden wurde?![]()
Die Waffe, die man bei der "NSU" gefunden hat, war nachweislich einer waffentechnischen Untersuchung nicht mehr zugänglich.
Laut Gutachten stellten die Ermittler bei den neun Morden 26 Geschosse aus der Ceska-Pistole sicher und vier Geschosse aus einer offenbar umgebauten Schreckschusswaffe der Marke "Bruni". Rupprecht Nennstiel erklärte, dass bei allen neun Morden eine Zuordnung der Tatwaffe gelungen sei. Dazu sei die an den einzelnen Tatorten sichergestellte Munition mit Beschussmunition der im Zwickauer Brandschutt entdeckten Pistole verglichen worden. Der leitende wissenschaftliche Direktor des BKA zeigte sich sicher, dass die "Ceska 83" eine der bei den Morden verwendeten Pistole war.
Bei der zweiten vermuteten Tatwaffe, die nur bei zwei der neun Morde zum Einsatz gekommen sein soll, wäre keine eindeutige Identifizierung möglich gewesen. Das schließe aber auch nicht aus, dass die Waffe zum Einsatz kam, so der Gutachter. Beide Pistolen seien in einem schlechten Zustand gewesen. Aber beide Waffen konnten nach seinen Worten nach einer vorsichtigen Reinigung beschossen werden. Das bedeutet, die BKA-Experten konnten Schüsse aus den Pistolen abgeben, um Munition für Vergleiche zu erhalten.
Sie glauben an solchen Unfug?Deep Roots » Mi 12. Feb 2014, 01:04 hat geschrieben: Wie warm ist es wirklich in der Hölle?
Derartige Beispiele ließen sich noch weit mehr anfügen. Von Dummheit kann also keine Rede sein!Daylight » Mi 12. Feb 2014, 00:50 hat geschrieben: wir werden sehen. Was Sie meinen, wenn Sie sagen "Ich habe schon einen getroffen"..nun ja, weiß ich nicht. Gut - für Sie - klingt das auch nicht.
Und wo sind jetzt die beiden Uwes? Wenn man heute die geistigen Errungenschaften in der westlichen Welt auf das christliche Erbe basiert wissen will, so geschieht das nicht nur in Unkenntnis über die Tatsachen, sondern in boshafter Verleugnung der historischen Wahrheit.Daylight » Mi 12. Feb 2014, 01:05 hat geschrieben: Sie glauben an solchen Unfug?
Aber das ist hier kein Thema.
Wer sprach denn von "Dummheit".Deep Roots » Mi 12. Feb 2014, 01:06 hat geschrieben: Derartige Beispiele ließen sich noch weit mehr anfügen. Von Dummheit kann also keine Rede sein!
Mundlos und Böhnhardt sind tot. Sie haben sich selbst umgebracht. Das sind die Fakten. Alles weitere an Fragen stellt sich u. a. in diesem laufenden Prozess.Deep Roots » Mi 12. Feb 2014, 01:07 hat geschrieben: Und wo sind jetzt die beiden Uwes? Wenn man heute die geistigen Errungenschaften in der westlichen Welt auf das christliche Erbe basiert wissen will, so geschieht das nicht nur in Unkenntnis über die Tatsachen, sondern in boshafter Verleugnung der historischen Wahrheit.
Deep Roots:Daylight » Mi 12. Feb 2014, 00:46 hat geschrieben: Sie glauben doch sicher nicht, dass Sie mit einer solch schäbigen ad-personam-Beleidigung - auch noch über die "Elternschiene" - durchkommen?
Bleiben wir beim Thema! Die eigentliche Frage, ist die Fundwaffe überhaupt die Tatwaffe, wurde vom Gericht gar nicht erst aufgegriffen. Eine Waffe kann durch Zeugen niemals allein visuell identifiziert werden. Es kann sich immer um eine Waffe ähnlichen oder auch gleichen Typs handeln. Der Höhepunkt der richterlichen Beweiswürdigung war jedoch, daß die angebliche Tatwaffe in einem Gebäude übergeben worden sei, das zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht existierte. Klarer Fall von Erinnerung an die Zukunft !Daylight » Mi 12. Feb 2014, 01:12 hat geschrieben: Wer sprach denn von "Dummheit".
Was wollen Sie hier veranstalten, User Deep Roots? User beleidigen, Drohungen aussprechen, Verschwörungstheorien verbreiten. Propaganda? Was wollen Sie hier?
Offensichtlich ist, dass es Ihnen nicht annähernd sachlich um das hier angebotene Thema geht.
Dann würde Ihnen aber keiner mehr antworten.
Selbst für solche Trolle muss es Grenzen geben, Satori.Satori » Mi 12. Feb 2014, 01:17 hat geschrieben: Deep Roots:
Dont feed the trolls.![]()
Ein paar mal das füttern 'vergessen' = ignorieren, dann bleiben sie von selber weg.
Nein, das sind keine Fakten.Daylight » Mi 12. Feb 2014, 01:16 hat geschrieben: Mundlos und Böhnhardt sind tot. Sie haben sich selbst umgebracht. Das sind die Fakten. Alles weitere an Fragen stellt sich u. a. in diesem laufenden Prozess.
Das gilt aber nur für den 4.11.2011, nicht notwendigerweise auch für die Zeit davor.zollagent » Di 11. Feb 2014, 15:23 hat geschrieben: Doch! Er beweist, daß die Uwes diese Waffen hatten und damit auch die Verfügungsgewalt über sie.
Dazu hätten die Uwes die Waffe an den Mordtagen gehabt haben müssen.Sie konnten z.B. auch damit schießen. Und nun überleg mal, woran die Opfer der Mordserie gestorben sind? Richtig, an Geschossen aus diesen Waffen. Klingelt was?
So wie bei Mannichl oder dem Brand von Ludwigshafen.Sal Paradise » Di 11. Feb 2014, 16:05 hat geschrieben:390 Seiten Spekulationen von allen Beteiligten. Völlig sinnlos. Ich empfehle, einfach den Ausgang des Prozesses abzuwarten.
Wo die Waffe übergeben wurde ist doch schon lange bekannt!Daylight » Mi 12. Feb 2014, 00:42 hat geschrieben: Um dessen Zeugenvernahme wird der nicht herumkommen. Über kurz oder wenig länger.
http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/20 ... -sagt-aus/
Ich wüßte nicht, was da noch "offiziell verkündet" werden müßte. http://de.wikipedia.org/wiki/Wohnhausbr ... n_am_RheinParadroid » Mi 12. Feb 2014, 18:22 hat geschrieben: So wie bei Mannichl oder dem Brand von Ludwigshafen.
Da wartet man heute immer noch auf ein offizielles Ergebnis.
Auftragsschreiber sind Forentrolle!Was ist mit den einfachen Leuten im Umfeld dieser Verdächtigen, aber auch von Kiesewetter und Arnold? Diese Leute haben doch ein klares Bild (siehe Familie Heilig!), aber im Verfahren schafft man es nicht, auf ihr Wissen zuzugreifen!Daylight » Mi 12. Feb 2014, 01:20 hat geschrieben: Selbst für solche Trolle muss es Grenzen geben, Satori.
Wetten werden noch angenommen...!zollagent » Mi 12. Feb 2014, 20:07 hat geschrieben: Ich wüßte nicht, was da noch "offiziell verkündet" werden müßte. http://de.wikipedia.org/wiki/Wohnhausbr ... n_am_Rhein
zollagent » Mi 12. Feb 2014, 20:07 hat geschrieben: Ich wüßte nicht, was da noch "offiziell verkündet" werden müßte. http://de.wikipedia.org/wiki/Wohnhausbr ... n_am_Rhein
Wo hat Wolverine eigentlich nachgewiesen, daß es Bönhardt und Mundlos jemals gegeben hat?Wolverine » Mi 12. Feb 2014, 00:15 hat geschrieben: P.S. Wo hat Zunder eigentlich nachgewiesen, dass die Waffe gefunden wurde?![]()
Dann hat der Gutachter also gelogen. Beweis das mal.Wolverine » Mi 12. Feb 2014, 00:15 hat geschrieben: Die Waffe, die man bei der "NSU" gefunden hat, war nachweislich einer waffentechnischen Untersuchung nicht mehr zugänglich.
Das tragische am Artikel ist, daß so was in einer Zeitschrift abgedruckt wird. Hätte ich als Primarschüler einen Aufsatz geschrieben, der sich inhaltlich dermaßen widerspricht, keine klaren Gedankenführung hat und eigentlich nur ein Sammelsurium unausgegorener Gedanken ist, wäre ich mit einer schlechten Note belohnt worden, aber sicher nicht mit einer Publikation im Focus. Der zitierte Artikel ist mal wieder ein Beispiel für einen Versuch, Leute besoffenzuquatschen. Nicht nüchternes Betrachten von Tatsachen und versuchen, Hypothesen auf Plausibilität zu prüfen, sondern von vornherein Stimmungsmache, und dafür wird alles gerade Greifbare hingedreht.Daylight » Do 13. Feb 2014, 00:31 hat geschrieben:Denjenigen gedacht, welche sich wiederholt wie Heinzelmann echauffierten, wenn die Abkürzung NSU zur Sprache kam..
"Nach dem Befangenheitsantrag von Beate Zschäpe wegen der Bezeichnung „NSU“ weist ein Nebenklage-Anwalt darauf hin, dass einer der Zschäpe-Verteidiger den Begriff selbst benutzt."
Dann folgen selbstredend die fadenscheinigen Dementis. Das legt diese ganze rhetorische Farce doch schon offen.
http://www.focus.de/regional/muenchen/p ... 07252.html
Schwurbelei nutzt da gar nicht. Die Anwälte Zschäpes, die zuvor einen Antrag auf Befangenheit infolge jener Lächerlichkeit "NSU-Bezeichnung" stellten - der derweil zurecht abgewiesen wurde - führen diese Beziechnung höchstselbst in ihren schriftlichen Akten. Heuchelei geht kaum besser vorzuführen. Daran gibt es jetzt nichts mit Schüler-Rhetorik zu deuteln. Das war ja nicht nur dieser Quelle zu entnehmen. Fakt.Deep Roots » Do 13. Feb 2014, 01:12 hat geschrieben: Das tragische am Artikel ist, daß so was in einer Zeitschrift abgedruckt wird. Hätte ich als Primarschüler einen Aufsatz geschrieben, der sich inhaltlich dermaßen widerspricht, keine klaren Gedankenführung hat und eigentlich nur ein Sammelsurium unausgegorener Gedanken ist, wäre ich mit einer schlechten Note belohnt worden, aber sicher nicht mit einer Publikation im Focus. Der zitierte Artikel ist mal wieder ein Beispiel für einen Versuch, Leute besoffenzuquatschen. Nicht nüchternes Betrachten von Tatsachen und versuchen, Hypothesen auf Plausibilität zu prüfen, sondern von vornherein Stimmungsmache, und dafür wird alles gerade Greifbare hingedreht.
Und was ist da nun so skandalös? Wann und wie schnell die Feuerwehr vor Ort war, ist festgehalten. Was so ein paar türkische Bild-Analogien an Sprüchen absondern, ist genau so wenig relevant, wie die fragwüridig zusammenkonstruierten Behauptungen unserer Rechtsaußen.IndianRunner » Mi 12. Feb 2014, 22:28 hat geschrieben:
Türkische Medien lancierten schnell den Verdacht, es könne sich um einen Brandanschlag handeln und gaben Berichte wieder, nach denen die deutsche Polizei und Feuerwehr nicht schnell genug gehandelt hätten. Türkische Medien behaupten fälschlich, dass die Rettungskräfte 20 Minuten gebraucht hätten, bis sie am Unfallort eintrafen. Dies sorgte für Unruhe in der türkischen Gemeinde Ludwigshafens und führte dazu, dass ein Feuerwehrmann an seinem Wohnort Limburgerhof von einem 37-jährigen Türken in einer Gaststätte geschlagen wurde und Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks (THW) beim Aufräumen bespuckt wurden. Der Ludwigshafener Polizeipräsident Wolfgang Fromm regte daraufhin an, womöglich Personenschutz für die Feuerwehrleute bereitstellen zu wollen und sagte: „Es geht nicht an, dass diese Menschen beleidigt, bedroht und bespuckt werden.“ Hier würden Retter zu Tätern gemacht.
....das ist der Eigentliche Skandal...
In wessen Auftrag schreibst du eigentlich?Deep Roots » Mi 12. Feb 2014, 21:53 hat geschrieben: Auftragsschreiber sind Forentrolle!Was ist mit den einfachen Leuten im Umfeld dieser Verdächtigen, aber auch von Kiesewetter und Arnold? Diese Leute haben doch ein klares Bild (siehe Familie Heilig!), aber im Verfahren schafft man es nicht, auf ihr Wissen zuzugreifen!
Da sollte mich doch mal ein Auftragsschreiber aufklären, warum man dieses wissen nicht nutzt.
Wenn jemand sagt, der Schweinebärmann sei eine Gefahr und du ihn widerlegen willst, bist du gezwungen, auch den Begriff "Schweinebärmann" zu benutzen...Daylight » Do 13. Feb 2014, 03:00 hat geschrieben: Schwurbelei nutzt da gar nicht. Die Anwälte Zschäpes, die zuvor einen Antrag auf Befangenheit infolge jener Lächerlichkeit "NSU-Bezeichnung" stellten - der derweil zurecht abgewiesen wurde - führen diese Beziechnung höchstselbst in ihren schriftlichen Akten. Heuchelei geht kaum besser vorzuführen. Daran gibt es jetzt nichts mit Schüler-Rhetorik zu deuteln. Das war ja nicht nur dieser Quelle zu entnehmen. Fakt.
Außer Tatsachen leugnen hast du nichts drauf? Es ging groß durch die Medien, dass die wackerern Feuerwehrmänner von den Muslimen bespuckt, behinder und geschlagen wurden.zollagent » Do 13. Feb 2014, 10:34 hat geschrieben: Und was ist da nun so skandalös? Wann und wie schnell die Feuerwehr vor Ort war, ist festgehalten. Was so ein paar türkische Bild-Analogien an Sprüchen absondern, ist genau so wenig relevant, wie die fragwüridig zusammenkonstruierten Behauptungen unserer Rechtsaußen.
Vielleicht haben auch die Außerirdischen, welche die wirklichen Täter sind, die Waffen dorthin gebeamt.Paradroid » 12. Feb 2014, 18:21 hat geschrieben:Dazu hätten die Uwes die Waffe an den Mordtagen gehabt haben müssen.
Dieser Nachweis fehlt bisher.
Alternativen:
- Sie könnten die Waffen gekauft haben nachdem jemand anderer damit gemordet hat.
- Die Waffen könnten ihnen post-mortem untergeschoben worden sein.
Dafür ist unsere Justiz da und nicht die selbsternannten Einwanderungssheriffs.Zeta » Do 13. Feb 2014, 09:44 hat geschrieben: Außer Tatsachen leugnen hast du nichts drauf? Es ging groß durch die Medien, dass die wackerern Feuerwehrmänner von den Muslimen bespuckt, behinder und geschlagen wurden.
Das scheint übrigens eine QUalität der muslimischen Einwanderer zu sein, denn zunehmen beklagen sich Rettungskräfte (wie in anderen EU-Ländern auch), dass sie von zumeist Muslimen massiv angegriffen werden.
Nun, ich habe entgegen den Behauptungen der Obrigkeitshörigen hier im Strang nachweisen können, dass der Prozess noch nicht mal eine Indizienkette aufzeigen kann, sondern lediglich Fragmente, die jedes für sich keinen Zusammenhang ergeben, da man weder Besitz noch Tat nachweisen kann. Der Prozess ist immer noch eine Farce.Marmelada » Mi 12. Feb 2014, 00:56 hat geschrieben:Als ob du hier jemals was nachgewiesen hättest.![]()
http://www.thueringer-allgemeine.de/sta ... 1441845537
Es gibt viel mehr Ungereimtheiten, der angesprochene Rucksack z.B., der nicht mit Ruß bedeckt war und in dem einen Monat später ein paar Bekenner-CDs gefunden wurden.Dampflok94 » Do 13. Feb 2014, 12:16 hat geschrieben: Vielleicht haben auch die Außerirdischen, welche die wirklichen Täter sind, die Waffen dorthin gebeamt.
Wenn man so an die Sache rangeht, wird niemals mehr irgend jemand wegen irgendeiner Straftat verurteilt. Denn theoretisch kann es immer eine andere Möglichkeit geben. Bei der Hausdurchsuchung wegen eines Banküberfalls wird die Waffe, die Beute und die Maske gefunden? Der Verdächtige gibt die Tat daraufhin zu? Na und? Jeder mittelmäßig begabte Krimiautor wird eine Geschichte daraus machen können, in denen der Betroffene unschuldig ist. Die mag an den Haaren herbeigezogen sein. Aber theoretisch durchaus möglich.
Für die linken Gutmenschen (Daylight u. Konsorten) steht wieder einmal das Urteil a priori fest. Ob man jemals irgend etwas (vielleicht noch nicht mal die Banküberfälle ) nachweisen kann, ist vollkommen egal. Die Tatverdächtigen müssen schuldig sein, weil sie Nazis sind. Dass durch solche Sprüche der Rechtsstaat konterkariert wird ist diesen Gutmenschen vollkommen schnuppe. Daylight hat am lautesten ja geschrien, als es darum ging, rechtsextremen Usern hier keine Stimme zu geben. Ich denke mal, das Demokratieverständnis dieses Gutmenschen hat einige bedenkliche Risse im Fundament.Zeta » Do 13. Feb 2014, 13:03 hat geschrieben: Es gibt viel mehr Ungereimtheiten, der angesprochene Rucksack z.B., der nicht mit Ruß bedeckt war und in dem einen Monat später ein paar Bekenner-CDs gefunden wurden.
Vor ein paar Seiten wurde gepostet, wann man einen Indizienprozess führen kann. Es hieß, dass die Tatwaffe KURZ NACH DER TAT beim Verdächtigen gefunden werden muss UND es Spuren am Tatort geben muss.
Beides ist nicht der Fall.
Es muß weder das eine noch das andere der Fall sein. Es sind sogar schon Menschen verurteilt worden, die es erfolgreich geschafft haben die Tatwaffe verschwinden zu lassen. Eine Tatwaffe ist nur ein Indiz von vielen. Und häufig genug ist es eben so, daß ein Indiz allein gar keine Aussagekraft hat. Aber alle zusammen sehr wohl.Zeta » 13. Feb 2014, 13:03 hat geschrieben: Vor ein paar Seiten wurde gepostet, wann man einen Indizienprozess führen kann. Es hieß, dass die Tatwaffe KURZ NACH DER TAT beim Verdächtigen gefunden werden muss UND es Spuren am Tatort geben muss.
Beides ist nicht der Fall.
Und für rechte Bösmenschen steht halt fest, daß das Offensichtlich eben nicht so ist. Warum bloß?Wolverine » 13. Feb 2014, 13:09 hat geschrieben: Für die linken Gutmenschen (Daylight u. Konsorten) steht wieder einmal das Urteil a priori fest. Ob man jemals irgend etwas (vielleicht noch nicht mal die Banküberfälle ) nachweisen kann, ist vollkommen egal. Die Tatverdächtigen müssen schuldig sein, weil sie Nazis sind. Dass durch solche Sprüche der Rechtsstaat konterkariert wird ist diesen Gutmenschen vollkommen schnuppe. Daylight hat am lautesten ja geschrien, als es darum ging, rechtsextremen Usern hier keine Stimme zu geben. Ich denke mal, das Demokratieverständnis dieses Gutmenschen hat einige bedenkliche Risse im Fundament.
Zum einen stehe ich garantiert nicht unter dem Verdacht ein rechter Bösmensch zu sein. Immerhin bin ich pro-Israel. Das passt schon mal gar nicht. Ich stelle nur fest, dass es in diesem Lustspiel in mehreren Akten keinen einzigen Beweis gibt. Auf Grund der mehr als mangelhaften Erklärung über die Rolle der Dienste, die Aktenvernichtung in großem Maße und dem Indizienhaufen, der so stümperhaft zusammengeworfen wurde,, bis letztendlich das Auffinden eines Rucksacks mit Bekenner-DVDs, der nicht die geringsten Spuren von Ruß oder Asche aufweist bis auf die Tatsache, dass es Zeugen gibt, die einen Mann den Wohnwagen haben verlassen sehen, bevor er in Flammen aufging, ist dieser sogenannte Prozess eine Farce, die weder Aufklärung über die Morde, respektive die Zuordnung eines Mordes zu einem Täter bringen wird, noch den Angehörigen der Toten die Erkenntnis, wer denn nun die Morde begangen hat.Dampflok94 » Do 13. Feb 2014, 13:21 hat geschrieben: Und für rechte Bösmenschen steht halt fest, daß das Offensichtlich eben nicht so ist. Warum bloß?
Soso.Wolverine » Do 13. Feb 2014, 14:12 hat geschrieben: Zum einen stehe ich garantiert nicht unter dem Verdacht ein rechter Bösmensch zu sein. Immerhin bin ich pro-Israel. Das passt schon mal gar nicht.
Das soll ein Beweis sein. Du scheinst mir relativ einfach gestrickt zu sein, Gretel. Was beweist ein solcher Artikel? Richtig, nichts. Aber dir ist ja egal, wenn man dich auslacht, nicht wahr?Gretel » Do 13. Feb 2014, 14:31 hat geschrieben: Soso.
http://www.vice.com/de/read/shady-ties-0000500-v9n5