Endlich wissen wir um die Turbulenzen bei OPEL. Die falsche Sektsorte wars.pikant » Di 14. Jan 2014, 16:23 hat geschrieben:
viele gehen rein und schauen sich um und bestaunen das neue Modell!
die nette Dame laechelt und bringt dann ein Glaeschen Sekt und man ist schon wohlgelaunter da mal genau das neue Auto zu betrachten
so faengt eine Kaufentscheidung an.....
Arbeit soll sich lohnen
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Re: Arbeit soll sich lohnen
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Re: Arbeit soll sich lohnen
krokodol » Di 14. Jan 2014, 21:01 hat geschrieben: Endlich wissen wir um die Turbulenzen bei OPEL. Die falsche Sektsorte wars.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Das zählt genau soviel wie ks aufdräuende Algorithmen ....wenn man es richtig betrachtet.......gaaaaanz wenig....aber immerhin macht man sich nen Kopp darum, manche glauben das , und im Endeffekt freut´s den Chef, dass er ne nette Dame da hat... "fröhlich sollen Sie ihren Tag beginnen...Halloooooo" ( Lehrsatz 1 der Maxi-Ökonomie Dr. Gisela Eberlein 6.7. 1995 SWR 3)
fertig.
echt !
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Re: Arbeit soll sich lohnen
krokodol » Di 14. Jan 2014, 21:01 hat geschrieben: Endlich wissen wir um die Turbulenzen bei OPEL. Die falsche Sektsorte wars.
Ernst & Young rätseln heute noch. Hätten sie mal hier im forum gefragt, wie so was läuft.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Sonst klappts ja auch nicht mit dem Internet Sales AwardBlickwinkel » Di 14. Jan 2014, 16:38 hat geschrieben:
Klar, nur geht es eben auch darum, dass die Empfangsdame zusätzlich zu ihrem guten Aussehen gute Manieren und eine angenehme Art hat.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Stimmt nicht !Milady de Winter » Di 14. Jan 2014, 21:04 hat geschrieben:
es gab :
https://www.weingut-kloster-eberbach.de ... -075l.html
echt !
Re: Arbeit soll sich lohnen
sportsgeist » Di 14. Jan 2014, 16:39 hat geschrieben: tiefenpsychologie ..
die ersten millisekunden entscheiden
Re: Arbeit soll sich lohnen
wo er recht hater recht...wenigsten einmal..und einmal mehr als Josef.....
http://www.experto.de/en/b2c/lebensbera ... eugen.html
die haben das von Psycho-Äxpaten übernommen...
echt !
http://www.experto.de/en/b2c/lebensbera ... eugen.html
die haben das von Psycho-Äxpaten übernommen...
echt !
Re: Arbeit soll sich lohnen
Ja, ja, der Fluchtinstinkt von Lidl-Märkten - man will halt nicht vom Kunden gerissen werden.sportsgeist » Di 14. Jan 2014, 16:39 hat geschrieben: schutzinstinkt aus archaischen zeiten, da war das millisekundenurteil ueberlebenswichtig.
und genauso geht es unternehmen.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Typisches Erkenungszeichen von Marxisten, die laufen erschreckt vor dem Überfluss, den sie nicht fassen können, von dannen..krokodol » Di 14. Jan 2014, 21:15 hat geschrieben: Ja, ja, der Fluchtinstinkt von Lidl-Märkten - man will halt nicht vom Kunden gerissen werden.
echt
Zuletzt geändert von Bakelit am Di 14. Jan 2014, 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Absolut, niemals spielt das menschliche Ego bei irgendeiner Kaufentscheidung eine Rolle. Nie! Und natürlich kauft man absolut nur das nötigste, wie ein Apple-Smartphone (oder zwei) oder einen großen Flachbildfernseher oder das x-te Paar Schuhe. Aber so bist du nicht. Ich wette, du bist so ein Typ, der trägt noch seinen Kommunionsanzug, weil der noch immer gut ist, oder?krokodol » Di 14. Jan 2014, 22:08 hat geschrieben: Sonst klappts ja auch nicht mit dem Internet Sales Award
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Di 14. Jan 2014, 21:25, insgesamt 2-mal geändert.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Tja, so mancher DDR-Bürger war überwältigt vom Kühlregal im Supermarkt. "Wer soll bloß soviel Butter essen?"Bakelit » Di 14. Jan 2014, 22:18 hat geschrieben:
Typisches Erkenungszeichen von Marxisten, die laufen erschreckt vor dem Überfluss, den sie nicht fassen können, von dannen..
echt
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Arbeit soll sich lohnen
Schuhe ? Schuhe ??? da war doch was.........?????? Schlimmer noch...wenn man Richelieu nicht durch seine Reize zum gefügigen Erfüllungsgehilfen der eigenen Mordgelüste machen kann...dann kommt das dabei heraus, was man jetzt als écriture féminine hier bestaunt...
lach und echt !
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Zuletzt geändert von Bakelit am Di 14. Jan 2014, 21:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Arbeit soll sich lohnen
sportsgeist » Di 14. Jan 2014, 16:39 hat geschrieben: deswegen muss man die empfangsdame im ersten schritt auch gesamtnutzenorientiert sehen, nicht direkt gewinnorientiert oder direkt verkaufsfoerdernd ...
Was man alles so muss...
Allright, lession 1
customer/ client ==> secretary/ selling lady/ door man
Guten Morgen, Frau gesamtnutzenorientierte Schulze-Müller,
bitte gehen Sie den ersten Schritt auf mich zu und informieren sie mich über den Grenznutzen ihres Spitzenmodells. Bitte rülpsen Sie mir zugleich ins Gesicht, damit ich das nicht als direkt verkaufsfördernd missverstehe.
secretary/ selling lady/ door man ==> customer/ client
Aber gerne. Der Einkaufspreis beträgt ... $. *rülps* (aus dem tiefen Inneren, ausdrucksstark, damit nicht als Lied zu verwechseln)
Re: Arbeit soll sich lohnen
Wer kauft seinen Opel direkt vom Band im Werkkrokodol » Di 14. Jan 2014, 21:01 hat geschrieben: Endlich wissen wir um die Turbulenzen bei OPEL. Die falsche Sektsorte wars.
Pikants Beispiel bezog sich aufs Autohaus ( Verkaufsstätte )
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Tja, wir könnten dich dann als Vertriebler engagieren. Aber da müssen die Kunden erstmal ihre Nutzenformel vorlegen, ansonsten wird ihnen nichts verkauft, gell!?krokodol » Di 14. Jan 2014, 22:39 hat geschrieben:
Was man alles so muss...
Allright, lession 1
customer/ client ==> secretary/ selling lady/ door man
Guten Morgen, Frau gesamtnutzenorientierte Schulze-Müller,
bitte gehen Sie den ersten Schritt auf mich zu und informieren sie mich über den Grenznutzen ihres Spitzenmodells. Bitte rülpsen Sie mir zugleich ins Gesicht, damit ich das nicht als direkt verkaufsfördernd missverstehe.
secretary/ selling lady/ door man ==> customer/ client
Aber gerne. Der Einkaufspreis beträgt ... $. *rülps* (aus dem tiefen Inneren, ausdrucksstark, damit nicht als Lied zu verwechseln)
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Echt ....... in echt ...und so echt...extra für die armen subalternen Damen und den oeconimicus sublimus....
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Es spielt doch keine Rolle, wo der falsche Sekt kredenzt wurde, wenn die Absatzzahlen nicht passen. Dann haben halt die Opel Händler nicht die richtige Plörre ausgeschenkt. Und deren Empfangsdamen waren selbstverständlich nicht attraktiv genug. Problem gelöst.Praia61 » Di 14. Jan 2014, 21:44 hat geschrieben: Wer kauft seinen Opel direkt vom Band im Werk
Pikants Beispiel bezog sich aufs Autohaus ( Verkaufsstätte )
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Genau, und wer beim Händler die benötigten Ersatzteilnummern nicht abrufen kann, muss sich gleich ein neues Unterbewusstsein mitbestellen.sportsgeist » Di 14. Jan 2014, 18:15 hat geschrieben: dass unser unterbewusstsein bereits in den ersten millisekunden ...katalogisiert, ist nun wirklich nichts besonders neues mehr ...
Re: Arbeit soll sich lohnen
und dass ein personaler bereits in den ersten millisekunden seine vorentscheidung nach der aktuellen Frisur des Bewerbers faellt, erklaert dir jeder halbwegs marktorientierte Coiffeursportsgeist » Di 14. Jan 2014, 18:25 hat geschrieben:dass ein personaler bereits in den ersten millisekunden seine vorentscheidung faellt, erklaert dir jeder halbwegs taugliche bewerbungscoach
Zuletzt geändert von krokodol am Di 14. Jan 2014, 22:06, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Ach, misst Du Ergebnisse anders? Interessante Neuerung. Es wird sicher lustig, wenn in Bilanzen zukünftig nach Wohlfühlpunkten abgerechnet wird. Man, was war der Kunde Meyer dieses Quartal wieder glücklich!Käsekuchen » Di 14. Jan 2014, 19:17 hat geschrieben:
Da du ökonomischen "Nutzen" scheinbar nur daran bemisst, was am Ende der GuV steht.
Re: Arbeit soll sich lohnen
genau, denn er hat 1000 Artikel bestellt...und wie und wo wirkt sich genau das aus ?????krokodol » Di 14. Jan 2014, 22:04 hat geschrieben: Ach, misst Du Ergebnisse anders? Interessante Neuerung. Es wird sicher lustig, wenn in Bilanzen zukünftig nach Wohlfühlpunkten abgerechnet wird. Man, was war der Kunde Meyer dieses Quartal wieder glücklich!
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Re: Arbeit soll sich lohnen
*rofl*krokodol » Di 14. Jan 2014, 22:04 hat geschrieben: Ach, misst Du Ergebnisse anders? Interessante Neuerung. Es wird sicher lustig, wenn in Bilanzen zukünftig nach Wohlfühlpunkten abgerechnet wird. Man, was war der Kunde Meyer dieses Quartal wieder glücklich!
Und damit gehst du dann zur Bank und lässt dir deine Betriebserweiterung finanzieren.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Auf's Aussehen der Empfangsdame natürlich!Bakelit » Di 14. Jan 2014, 22:05 hat geschrieben:
genau, denn er hat 1000 Artikel bestellt...und wie und wo wirkt sich genau das aus ?????
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 22:08 hat geschrieben:
Auf's Aussehen der Empfangsdame natürlich!
rischtisch !!!!!!!!!!!!!!
und das zeigt sich wo ?
da
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Sti ... sseite.jsp
echt
Zuletzt geändert von Bakelit am Di 14. Jan 2014, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Ah ja. Ich zitier mal:
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Wer hätte gedacht, dass nach 200 Jahren eine neue Art von "ökonomischen Nutzen" entdeckt wird? Nur der Evolutionsbiologe!Käsekuchen » Di 14. Jan 2014, 19:43 hat geschrieben:
ist das nicht die einzige Art von ökonomischem Nutzen.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Ich dachte der kardinale Nutzen der Aktionäre würde addiert :Okrokodol » Di 14. Jan 2014, 22:04 hat geschrieben: Ach, misst Du Ergebnisse anders? Interessante Neuerung. Es wird sicher lustig, wenn in Bilanzen zukünftig nach Wohlfühlpunkten abgerechnet wird. Man, was war der Kunde Meyer dieses Quartal wieder glücklich!
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Im Prinzip geht es in der Ökonomie darum das Individuen nach einer Vermehrung ihrer "Wohlfühlpunkte" streben, wobei natürlich zu beachten ist das diese "Skala" nur ordinal sein kann und nie kardinal, und auch nicht interpersonell verrechnet werden kann und einige weitere Einschränkungen....krokodol » Di 14. Jan 2014, 22:04 hat geschrieben: Ach, misst Du Ergebnisse anders? Interessante Neuerung. Es wird sicher lustig, wenn in Bilanzen zukünftig nach Wohlfühlpunkten abgerechnet wird. Man, was war der Kunde Meyer dieses Quartal wieder glücklich!
...weshalb man die Sache besser so zusammenfassen kann: Die menschlichen Individuen streben nach mehr Wohlgefühl, und wer diesem Wohlgefühl am besten dient ist im freien Markt erfolgreich.
Zuletzt geändert von Robben1986 am Di 14. Jan 2014, 22:26, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 22:12 hat geschrieben:Ah ja. Ich zitier mal:
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stimmt das Lexikon ist durch k in Überlast oder muss repariert werden, weil der bazillus marxisteniensis dort eingedrungen ist...darfst aber selber unter Firmenwert weiter googlen..
echt !
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Man kauft nicht nur aus Lust/Passion sondern aus Notwendigkeit oder besser gesagt Schmerz. Schmerz kann auch entstehen, wenn man sich ausgegrenzt fühlt, z.B. bei Jugendlichen, die kein schickes Smartphone haben.Robben1986 » Di 14. Jan 2014, 23:16 hat geschrieben:
Im Prinzip geht es in der Ökonomie darum das Individuen nach einer Vermehrung ihrer "Wohlfühlpunkte" streben, wobei natürlich zu beachten ist das diese "Skala" nur ordinal seien kann und nie kardinal, und auch nicht interpersonell verrechnet werden kann und einige weitere Einschränkungen....
...weshalb man die Sache besser so zusammenfassen kann: Die menschlichen Individuen streben nach mehr Wohlgefühl, und wer diesem Wohlgefühl am besten dient ist im freien Markt erfolgreich.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Kein Bedarf.Bakelit » Di 14. Jan 2014, 22:19 hat geschrieben:
stimmt das Lexikon ist durch k in Überlast oder muss repariert werden, weil der bazillus marxisteniensis dort eingedrungen ist...darfst aber selber unter Firmenwert weiter googlen..
Bei der Ermittlung des Firmenwertes spielt in keinem der gängigen Modelle die Attraktivität der Empfangsdame eine Rolle.
Ganz ächt jetzt.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Du fang erst mal zu arbeiten an, bevor du hier hochtrabende Phrasen aus dem bullshit Generator zum Besten gibst.Robben1986 » Di 14. Jan 2014, 22:16 hat geschrieben:
Im Prinzip geht es in der Ökonomie darum das Individuen nach einer Vermehrung ihrer "Wohlfühlpunkte" streben, wobei natürlich zu beachten ist das diese "Skala" nur ordinal seien kann und nie kardinal, und auch nicht interpersonell verrechnet werden kann und einige weitere Einschränkungen....
...weshalb man die Sache besser so zusammenfassen kann: Die menschlichen Individuen streben nach mehr Wohlgefühl, und wer diesem Wohlgefühl am besten dient ist im freien Markt erfolgreich.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Es ist schon ein Kreuz als Unternehmer; am Ende jeden Tages die GuV. Und dann auch noch die Bemessungen des "Nutzens" außerhalb derer, nach Käsekuchens Entdeckung neuer Arten von "ökonomischen Nutzen".sportsgeist » Di 14. Jan 2014, 20:17 hat geschrieben: dass es nicht nur nutzen in unternehmen gibt, die am ende des tages direkt in der GuV stehen.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Robben1986 » Di 14. Jan 2014, 22:16 hat geschrieben:
Im Prinzip geht es in der Ökonomie darum das Individuen nach einer Vermehrung ihrer "Wohlfühlpunkte" streben, wobei natürlich zu beachten ist das diese "Skala" nur ordinal sein kann und nie kardinal, und auch nicht interpersonell verrechnet werden kann und einige weitere Einschränkungen....
...weshalb man die Sache besser so zusammenfassen kann: Die menschlichen Individuen streben nach mehr Wohlgefühl, und wer diesem Wohlgefühl am besten dient ist im freien Markt erfolgreich.
Re: Arbeit soll sich lohnen
[quote="Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 22:24"][/quote]
Kein Bedarf.
Bei der Ermittlung des Firmenwertes spielt in keinem der gängigen Modelle die Attraktivität der Empfangsdame eine Rolle.
Ganz ächt jetzt. [/quote
lach....
als Extrakt der albernen Empfangsdamendebatte bucht dä Bakleit das unter den Substanzwert.
wie bescheuert muss man eigentlich sein um diese Debatte zu führen...
echt !
Kein Bedarf.
Bei der Ermittlung des Firmenwertes spielt in keinem der gängigen Modelle die Attraktivität der Empfangsdame eine Rolle.
Ganz ächt jetzt. [/quote
lach....
als Extrakt der albernen Empfangsdamendebatte bucht dä Bakleit das unter den Substanzwert.
wie bescheuert muss man eigentlich sein um diese Debatte zu führen...
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Schmerz ist (solange man nicht gerade Masochist oder ähnliches ist) eine Quelle von negativem Wohlgefühl.Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 22:21 hat geschrieben:
Man kauft nicht nur aus Lust/Passion sondern aus Notwendigkeit oder besser gesagt Schmerz. Schmerz kann auch entstehen, wenn man sich ausgegrenzt fühlt, z.B. bei Jugendlichen, die kein schickes Smartphone haben.
Aber es macht schon Sinn zu sagen das Menschen danach streben sich von negativen Dingen zu befreien. Ludwig von Mises hat es an einigen Stellen in Human Action ähnlich formuliert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Nachdem du dich daran beteiligst, wirst du das doch wohl selber wissen....Bakelit » Di 14. Jan 2014, 22:30 hat geschrieben:
Kein Bedarf.
Bei der Ermittlung des Firmenwertes spielt in keinem der gängigen Modelle die Attraktivität der Empfangsdame eine Rolle.
Ganz ächt jetzt. [/quote
lach....
als Extrakt der albernen Empfangsdamendebatte bucht dä Bakleit das unter den Substanzwert.
wie bescheuert muss man eigentlich sein um diese Debatte zu führen...
echt !
Ganz ächt jetzt.
Substanzwert - soso
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Von "neuen Arten des ökonomischen Nutzens" war nicht die Rede. Du solltest an Deiner Zitierfähigkeit üben oder wirds doch Zeit für die Lesebrille?krokodol » Di 14. Jan 2014, 22:28 hat geschrieben: Es ist schon ein Kreuz als Unternehmer; am Ende jeden Tages die GuV. Und dann auch noch die Bemessungen des "Nutzens" außerhalb derer, nach Käsekuchens Entdeckung neuer Arten von "ökonomischen Nutzen".
Nichtsdestotrotz war meine Formulierung unschön. Viel mehr sollte ich sagen, dass der Gewinn, den ein Unternehmen erzielt nicht der alleinige Input seines Nutzens ist.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Auch diese Zahl ist nicht das Resultat von "objektiven" Fakten sondern in letzter Instanz von subjektiven, individuellen Empfindungen.Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 22:24 hat geschrieben:
Kein Bedarf.
Bei der Ermittlung des Firmenwertes spielt in keinem der gängigen Modelle die Attraktivität der Empfangsdame eine Rolle.
Ganz ächt jetzt.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Richtig, das negative Gefühl soll durch Kauf in ein positives gewandelt werden. Angst wäre auch ein Gefühl welches starken Einfluss auf Entscheidungen hat. "Was die Konkurrenz hat x? Das brauchen wir auch."Robben1986 » Di 14. Jan 2014, 23:30 hat geschrieben:
Schmerz ist (solange man nicht gerade Masochist oder ähnliches ist) eine Quelle von negativem Wohlgefühl.
Aber es macht schon Sinn zu sagen das Menschen danach streben sich von negativen Dingen zu befreien. Ludwig von Mises hat es an einigen Stellen in Human Action ähnlich formuliert.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Arbeit soll sich lohnen
Den "Nutzen der Aktionäre" betrachten doch sonst Gesellschaftskritiker.Käsekuchen » Di 14. Jan 2014, 22:15 hat geschrieben:
Ich dachte der kardinale Nutzen der Aktionäre würde addiert
Re: Arbeit soll sich lohnen
Käsekuchen ... sorry, ich weiß es ist unanständig, aber ich kann nicht mehr anders bei solchen Statements...Käsekuchen » Di 14. Jan 2014, 22:36 hat geschrieben: Viel mehr sollte ich sagen, dass der Gewinn, den ein Unternehmen erzielt nicht der alleinige Input seines Nutzens ist.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Robben1986 » Di 14. Jan 2014, 22:37 hat geschrieben:
(Firmenwert) ... ist nicht das Resultat von "objektiven" Fakten sondern in letzter Instanz von subjektiven, individuellen Empfindungen.
Zuletzt geändert von krokodol am Di 14. Jan 2014, 22:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
krokodol » Di 14. Jan 2014, 22:47 hat geschrieben: Käsekuchen ... sorry, ich weiß es ist unanständig, aber ich kann nicht mehr anders bei solchen Statements...
Und ich hatte mich schon darauf eingestellt, dass Du etwas produktives zum Thema beiträgst... schade eigentlich
Re: Arbeit soll sich lohnen
Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 22:38 hat geschrieben:
das negative Gefühl soll durch Kauf in ein positives gewandelt werden
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Kommt auf das Ermittlungsverfahren an. Bei den Ertragswertverfahren versucht man halt durch Rückschau eine Prognose zu erstellen, was tatsächlich etwas Kaffeesatzleserei ist. Beim Substanzwert wird hauptsächlich oder ausschließlich auf die materiellen Werte abgestellt - wie z. B. das Aussehen der Empfangsdame....Robben1986 » Di 14. Jan 2014, 22:37 hat geschrieben:
Auch diese Zahl ist nicht das Resultat von "objektiven" Fakten sondern in letzter Instanz von subjektiven, individuellen Empfindungen.
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Das überlasse ich sportsgeist & CoKäsekuchen » Di 14. Jan 2014, 22:51 hat geschrieben:
Und ich hatte mich schon darauf eingestellt, dass Du etwas produktives zum Thema beiträgst... schade eigentlich
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Re: Arbeit soll sich lohnen
Ach stimmt dein Beitrag beschränkt sich ja auf Postings von Spam-Smileys und Links von pseudowissenschaftlichen Definitionenkrokodol » Di 14. Jan 2014, 22:53 hat geschrieben:Das überlasse ich sportsgeist & Co
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Re: Arbeit soll sich lohnen
"Substanzwert" in Geld gemessen ergibt sich aus dem Wiederverkaufspreis. Preise werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt, und damit durch die subjektiven Wunschkataloge welche die Marktteilnehmer bei ihrem Streben nach Wohlgefühl zu erfüllen suchen.Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 22:51 hat geschrieben:
Kommt auf das Ermittlungsverfahren an. Bei den Ertragswertverfahren versucht man halt durch Rückschau eine Prognose zu erstellen, was tatsächlich etwas Kaffeesatzleserei ist. Beim Substanzwert wird hauptsächlich oder ausschließlich auf die materiellen Werte abgestellt - wie z. B. das Aussehen der Empfangsdame....